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Krogna

ETF Sparplan & SwissLife Investo?

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Feranda
vor 8 Stunden von Framal:

-zusätzliche Betakosten von konstant 36 € p.a. (Das sind die von Dir bezeichneten 6 € je Monat.

Nein, es sind 6 Euro Stückkosten pro Jahr, nicht pro Monat. :) 

vor 8 Stunden von Framal:

Während Du ihm also vorhälst, er rechnet mir großen Zahlen die Kosten "psychologisch geschickt" hoch, machst Du umgekehrt genau das Gleiche. ;))

Das war dann wohl ein Missverständnis.

 

 

 

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Cauchykriterium
vor 23 Stunden von Feranda:

Tatsächlich hab ich mir nicht mehr aus den Bedingungen notiert. Im Zweifel heißt das dann wohl tja Pech gehabt lieber Kunde, dein Vertrag verbrennt sich langsam von selbst. Das wäre im Marktvergleich allerdings wirklich bodenlos, wenns dich wirklich interessiert, dann ruf ich an und frag nach. Die Swiss Life AVB/Angebote glänzen jetzt leider nicht so vor Transparenz was das angeht.

Aber wäre das nicht genau die Analyse?

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Feranda
vor 10 Minuten von Cauchykriterium:

Aber wäre das nicht genau die Analyse?

Wie meinen? Das was ich geschrieben hab? Oder der Anruf bei der Swiss Life?

Ich mein, man kann sich natürlich die AVB bei Beitragsfreistellung anschauen, aber wer anhand der Kriterien eine Fondspolice bewertet, dem kann man auch nicht mehr helfen. Ich schließ so ein Teil doch ab, um es zu besparen, nicht um es stillzulegen :blink:

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Cauchykriterium

Berätst Du so Deine Mandanten? Ich würde ja schon wissen wollen, was passiert, wenn etwas nicht planmäßig laufen würde.

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Framal

@Feranda,

wollen wir uns mal nicht an 6 € oder 36 € aufhängen. ABER:

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Es sind nun mal 36 € :).

 

LG Framal

 

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Framal
· bearbeitet von Framal

Hallo,

ich habe, weil @Feranda nachfragte, nochmal genauer bei den Kosten hin geschaut, was uns die Swiss Life (Tarif Investo, T732 ohne Garantien ) hier an Kosten unterjubelt. 

Als Erstes muss ich mal wieder meine eigene Aussage korrigieren. Denn die Stückkosten betragen in der Ansparphase weder 6 € p.a. noch 36 €. Und auch bei Herrn Tappe im Video ist bei genauem hinsehen zu erkennen, dass da steht "Kosten in der Verrentungsphase".  Also nix mit Zusatzkosten in der Sparphase! Auch er wertet die Kosten falsch aus. Aber hängen wir uns nicht an diesen vergleichsweise geringen Beträgen auf.

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Die 10,14% während er Betragszahlung sind ja für Versicherungen ein "solider Schnitt". 

 

Aber die wollen dann in der Rentenphase Stückkosten i.H.v. 36 € p.a. haben, zusätzlich 1,5% jeder Auszahlung UND darüber hinaus auch noch 0,65% aus dem Depotvermögen haben. Da haben sie wohl (erfolgreich) nach einem Alleinstellungsmerkmal gesucht :blushing:

 

Framal

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Feranda
Am 26.6.2021 um 21:01 von Framal:

Es sind nun mal 36 € :).

Die Formel der jährlichen Fixkosten für 40 Jahre Laufzeit ist 6€+ 11,85% des Jahresbeitrags, für 1200€ jährlichen Sparbeitrag also 6€ + 142,20€ = 148,20€. (Abweichung von 0,1% der Formel maximal)

Du kannst dir gerne verschiedene Angebote rauslassen für verschiedene Sparbeiträge.

Zusätzlich 0,35% des Depotwertes p.a. als Kosten.

 

Die 6€ Euro tauchen also nicht im Angebot auf, außer man entschlüsselt die Formel der jährlichen Kosten. (Geht nur wenn man mehrere Angebote vergleicht)

 

vor 2 Stunden von Framal:

Aber die wollen dann in der Rentenphase Stückkosten i.H.v. 36 € p.a. haben, zusätzlich 1,5% jeder Auszahlung UND darüber hinaus auch noch 0,65% aus dem Depotvermögen haben. Da haben sie wohl (erfolgreich) nach einem Alleinstellungsmerkmal gesucht :blushing:

Die Kosten in der Rentenphase sind hoch aber meines Erachtens vollkommen egal. Entweder ich lass es mir einmalig auszahlen oder lass es verrenten bis ich den Stoffwechsel einstelle. Dann kommt Geld, egal wie viel imaginäres Guthaben noch da ist.

Und via Rentengarantiezeit ist auch der Partner abgesichert, unabhängig wie viel noch da ist.

Wenn man natürlich plant nach Verrentung eine Teilentnahme zu machen, dann ist das natürlich der falsche Tarif ;) (und vermutlich auch sonst).

Am 26.6.2021 um 18:01 von Cauchykriterium:

Berätst Du so Deine Mandanten? Ich würde ja schon wissen wollen, was passiert, wenn etwas nicht planmäßig laufen würde.

Nein, ich verkaufe diesen Tarif einfach nicht, dann stellt sich die Frage auch gar nicht. 

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odensee
vor 36 Minuten von Feranda:

Die Kosten in der Rentenphase sind hoch aber meines Erachtens vollkommen egal.

Bitte genauer erklären. Ich würde zunächst davon ausgehen, dass niedrigere Kosten zu einer höheren Rentenzahlung führen können.

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Cauchykriterium
vor einer Stunde von Feranda:

Nein, ich verkaufe diesen Tarif einfach nicht, dann stellt sich die Frage auch gar nicht. 

Aber dann analysiere doch mal als ob Du diesen Tarif verkaufen würdest?!

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Feranda
· bearbeitet von Feranda
vor 1 Stunde von odensee:

Bitte genauer erklären. Ich würde zunächst davon ausgehen, dass niedrigere Kosten zu einer höheren Rentenzahlung führen können.

Am Tag X (Start der Rente) wird die Höhe der Rente mit mindestens dem garantierten Rentenfaktor festgelegt. (Vertragsguthaben/10000*Rentenfaktor). Daraus ergibt sich eine garantierte Rente Y (Beispielsweise 300€ bei Rentenfaktor 30 und 100.000€ Kapital).

Geringer als diese 300€ Rente wird es nicht mehr werden.

Je nach Tarife gibt es verschiedene Arten des Rentenbezugs ,z.B. Garantierte Rentensteigerung jährlich 1%, investmentorientierter Rentenbezug (Teil des Kapitals bleibt investiert und erhöht je nach Kursverläufen die Rente), oder Erhöhung der Rente durch Überschüsse des Versicherers. Je nach Tarifwahl erhöht sich die Rente jährlich weiter.

 

Diese Rente wird bezahlt bis zum Ableben, egal ob Geld im Topf übrig ist oder nicht.

Zusätzlich kann man eine Rentengarantiezeit (Rente wird mindesten z.B. 20 Jahre gezahlt, auch wenn ich sterbe) vereinbaren oder eine Restkapitalisierung (hier wiederum würden die Kosten in der Rente wichtig sein, wird aber nie bis gar nie praktiziert).

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odensee
vor 3 Minuten von Feranda:

Je nach Tarifwahl erhöht sich die Rente jährlich weiter.

Und bei niedrigeren Kosten könnte sie sich nicht weiter erhöhen?

vor 4 Minuten von Feranda:

Am Tag X (Start der Rente) wird die Höhe der Rente mit mindestens dem garantierten Rentenfaktor festgelegt.

Denn hier schreibst du "mindestens" - daraus schließe ich, dass sie auch höher ausfallen kann.

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cjdenver
vor 8 Stunden von odensee:

Und bei niedrigeren Kosten könnte sie sich nicht weiter erhöhen?

 

Denn hier schreibst du "mindestens" - daraus schließe ich, dass sie auch höher ausfallen kann.

 

Und es ist ja auch voellig abwegig anzunehmen dass die Wahl des spaeteren Rentenfaktors von den Kosten beeinflusst werden koennte... 

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Framal

@Feranda,

Zitat

Die Formel der jährlichen Fixkosten für 40 Jahre Laufzeit ist 6€+ 11,85% des Jahresbeitrags, für 1200€ jährlichen Sparbeitrag also 6€ + 142,20€ = 148,20€. 

Nur aus Interesse, woher nimmst Du die 6 € ?

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Also die 148,20 € (12,35% vom Beitrag) sind ja klar und unstrittig. Die werden von der Versicherung in den Vorvertraglichen Informationen so geliefert. Siehe oben, das ist ein Ausschnitt dieser "Vorvertraglichen Informationen".

Aber wieso stellst Du sie so dar:  142,20 € (11,83%) zzgl. 6€ ? Das ist doch absolut willkürlich, oder?

 

Abschlussbemerkung: Ich will mich daran wirklich nicht aufhängen sondern nur wissen, ob ich etwas übersehen habe oder etwas "an mir vorbei gegangen ist"!   

 

LG

Framal

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 7 Stunden von Framal:

Aber wieso stellst Du sie so dar:  142,20 € (11,83%) zzgl. 6€ ? Das ist doch absolut willkürlich, oder?

 

Hat er doch gesagt:

vor 19 Stunden von Feranda:

Die 6€ Euro tauchen also nicht im Angebot auf, außer man entschlüsselt die Formel der jährlichen Kosten. (Geht nur wenn man mehrere Angebote vergleicht)

Er hat also noch ein Angebot mit 2400 Euro Jahresbeitrag gesehen, wo es 290,40 Euro waren, und eines mit 600 Euro Jahresbeitrag, wo es 148,20 77,10 Euro waren. Oder so ähnlich.

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Feranda
vor 2 Stunden von Framal:

@Feranda,

Nur aus Interesse, woher nimmst Du die 6 € ?

Ich habe für verschiedene Sparbeiträge die Jährlichen Kosten rausgelassen um die Formel, mit der die jährlichen Kosten berechnet werden, herauszufinden.

 

Das ist relativ einfache Mathematik ^_^. Also, insofern die Formel einfach gehalten ist (nicht bei allen Policen der Fall).

 

Probiers doch einfach aus. Lass einen 40 Jahre/ 600€ Jährliche Besparung Angebot raus, dann wird +/- 0,1% 77,10€ Jährliche Kosten drinstehen.

 

Und bei 2400 Euro dementsprechend 290,40€.

 

Ich habe einfach versucht "hinter" die ausgewiesenen Zahlen zu schauen um die Hochrechnung in meiner Excel dynamisch an den Sparbeitrag anzupassen (und dafür brauch ich die hinterlegte Formel). Wenn ich pauschal mit 10,14% (wie du oben vorgeschlagen hast) rechne wäre das falsch (beziehungsweise nur für einen Sparbeitrag X richtig).

 

vor 1 Stunde von chirlu:

 

Hat er doch gesagt:

Er hat also noch ein Angebot mit 2400 Euro Jahresbeitrag gesehen, wo es 290,40 Euro waren, und eines mit 600 Euro Jahresbeitrag, wo es 148,20 Euro waren. Oder so ähnlich.

Oh da war wer schneller, naja geschrieben ist es jetzt schon. Danke!:lol:

Der Vollständigkeit halber habe ich 25€, 50€, 100€, 200€ und 400€ für jedes Angebot rausgelassen und anhand der 5 Zahlen die Formel versucht zu ermitteln. (Ja ich habe 20 Gesellschaften à 5 Angebote analysiert:help:).

vor 12 Stunden von odensee:

Und bei niedrigeren Kosten könnte sie sich nicht weiter erhöhen?

Denn hier schreibst du "mindestens" - daraus schließe ich, dass sie auch höher ausfallen kann.

Korrekt, die meisten Tarife Nageln heute einen garantierten Rentenfaktor fest, welcher mindestens auf das Vertragsguthaben angewendet wird. Zusätzlich wird zu Rentenbeginn überprüft, ob dann neu abzuschließende Verträge einen höheren Rentenfaktor haben (z.b. wenn der Höchstrechnungszins in 40 Jahren bei 3% ist und die die Lebenserwartung nach dem 3. Weltkrieg/Atomkrieg deutlich geringer ist). Sollte das der Fall sein, wird der höhere Rentenfaktor verwendet.

vor 3 Stunden von cjdenver:

Und es ist ja auch voellig abwegig anzunehmen dass die Wahl des spaeteren Rentenfaktors von den Kosten beeinflusst werden koennte... 

Habe mir tatsächlich überlegt ob ich den offensichtlichen Punkt auch noch dazuschreiben soll. Der Rentenfaktor ist im Angebot ausgewiesen, viel einfacher und transparenter als Rentenfaktor X mit Rentenfaktor Y zu vergleichen gehts ja wohl nicht. In diesem Rentenfaktor ist das Langlebigkeitsrisiko und die Kosten der Gesellschaft schon irgendwie mit einkalkuliert. Ansonsten gäbe es nicht so eklatante Unterschiede beim Rentenfaktoren in den verschiedenen Policen. Hier solltest du aber am besten den Versicherungsmathematiker deines Vertrauens kontaktieren.

Hier sieht man garantierte Beispielrentenfaktoren für einen heute 27 Jährigen und 18 Jahren Rentengarantiezeit. Heißt beim untersten gibts bei 100000€ Kapital im schlimmsten Fall 142,90€ Rente, beim obersten 282,30€. Die Rentenfaktoren werden auch maßgeblich vom aktuellen Höchstrechnungszins beeinflusst. Heißt ab 2022 werden die nochmal einen ordentlichen Schubs nach unten bekommen.

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Framal

@chirlu, @Feranda,

okay, verstehe die Meinung. Ich hatte natürlich mehrere Angebote gerechnet. Und es stimmt, der Prozentsatz der laufenden Kosten (Betakosten) ist je Police verschieden (in % gerechnet). Allerdings war ich nicht auf die Idee gekommen, so zu rechnen.

Ich werde es mir bei Gelegenheit mal aus der Position ansehen. 

 

Danke für Eure Antworten 

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Framal
· bearbeitet von Framal

@Feranda,

Wahnsinn, jetzt habe (auch) ich es verstanden! 

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Framal

 

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Feranda
vor einer Stunde von Framal:

@Feranda,

Wahnsinn, jetzt habe (auch) ich es verstanden! 

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Framal

 

^_^

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cjdenver
vor 7 Stunden von Feranda:

Habe mir tatsächlich überlegt ob ich den offensichtlichen Punkt auch noch dazuschreiben soll. Der Rentenfaktor ist im Angebot ausgewiesen, viel einfacher und transparenter als Rentenfaktor X mit Rentenfaktor Y zu vergleichen gehts ja wohl nicht. In diesem Rentenfaktor ist das Langlebigkeitsrisiko und die Kosten der Gesellschaft schon irgendwie mit einkalkuliert. Ansonsten gäbe es nicht so eklatante Unterschiede beim Rentenfaktoren in den verschiedenen Policen. 

Genau das meinte ich. Da die Kosten des Anbieters den Rentenfaktor beeinflussen duerfte das unter anderem heissen - je hoeher die Kosten desto niedriger der Rentenfaktor... Oder? 

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Feranda
vor 14 Stunden von cjdenver:

Genau das meinte ich. Da die Kosten des Anbieters den Rentenfaktor beeinflussen duerfte das unter anderem heissen - je hoeher die Kosten desto niedriger der Rentenfaktor... Oder? 

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Nicht zwangsweise. Bild zeig Kosten in der Rente und zugehörigen garantierten Beispiel-Rentenfaktor. (Swiss Life Investo 2. von unten)

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 9 Stunden von Feranda:

Nicht zwangsweise. Bild zeigt Kosten in der Rente und zugehörigen garantierten Beispiel-Rentenfaktor. (Swiss Life Investo 2. von unten)

Interessant. Wenn ich ein Anbieter waere und mir einen Rentenfaktor zusammenbasteln wuerde wuerde ich mir doch sagen:

 

Ich hab €10000 Anfangsguthaben. 

Der VN wird 20 Jahre (inkl. Sicherheitspuffer) Rente beziehen. 

Jedes Jahr gehen 12 monatliche Renten plus X an Kosten ab. 

Was zahl ich also pro Monat dass am Ende 0 rauskommt?

 

Oder? Ich kann mir nicht vorstellen dass die Kosten komplett aussen vor bleiben, da wuerde sich der Anbieter ja ins eigene Fleisch schneiden. 

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chirlu

Die Kosten gehen natürlich ein, aber die Lebenserwartungs-Erwartung hat einen größeren Einfluß.

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cjdenver
vor einer Stunde von chirlu:

Die Kosten gehen natürlich ein, aber die Lebenserwartungs-Erwartung hat einen größeren Einfluß.

Das hab ich auch nie bestritten, die These von @Feranda war aber ja dass die Kosten in der Auszahlungsphase doch gänzlich egal seien denn der Rentenfaktor ist ja fix. Was so meiner Meinung nach nicht stimmen dürfte.

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