Stefan_333 März 8, 2021 Kurz zu mir: Bin 40, Partnerin (nicht verheiratet), ohne Kinder, durchschnittliches Einkommen. Mein aktuelles Vermögen setzt sich wie folgt zusammen: Aktienfonds 380k (1 großes Depot mit 350k, 1 ETF "SPDR ACWI" , Gewinn in 1 Jahr nach Anlage: 100k; 1 kleines Depot mit 30k, 3 ETF World/EM/World SC, monatliche Besparung bisher 500 Euro monatlich, Gewinn in 3 Jahren mit Einmalzahlungen: 5k) Riester (aktuell beitragsfrei gestellt) 21k Tagesgeld 15k Meinen Riester (monatliche Besparung bisher 150 Euro) habe ich jetzt beitragsfrei gestellt, da das für mich keinen Sinn mehr macht, wegen der Beitragsgarantie. Für mich stellt sich jetzt die Frage, wie ich meine monatliche Sparrate in Höhe von 650 Euro weiterhin anlegen soll. Da meine Aktienquote zu hoch ist und ich mehr Sicherheit in meine Anlage bringen möchte, möchte ich euch um Ratschlag fragen. Mein Vorhaben wäre mein kleines Depot schrittweise aufzulösen und den Erlös in mein Tagesgeld anzulegen. Die 650 Euro würde ich dann monatlich in den Vanguard FTSE All World (Ausschütter) oder den Vanguard LifeStrategy 80% anlegen, da ich bisher keinen Ausschütter habe und um den Sparerpauschbetrag besser auszunutzen. Ich möchte das Depot so einfach wie möglich halten, also nicht so viele Positionen, da ich keine Lust auf Rebalancing jährlich habe. Die vierteljährlichen Ausschüttungen kann ich dann im Rentenalter als kleine Zusatzrente mit einsetzen und muss keine Aktienverkäufe oder nur in Höhe des Sparerpauschbetrages tätigen. Was hält ihr von meinem Vorhaben oder würdet ihr von den 650 Euro einen Teil monatlich in das Tagesgeld einzahlen, so dass die Aktienquote auf Dauer nicht wieder zu hoch wird? Danke schonmal für eure Ratschläge! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Menschlich März 8, 2021 Hallo Stefan, grundsätzlich sollte die Verteilung deines Vermögens so gestaltet werden, dass du dich wohl fühlst. Wenn du deiner Meinung nach zu viel Geld im Aktienmarkt hast, ist die logische Konsequenz einen Teil davon rauszuziehen. Dich ohne weitere Angaben zu beraten ist nicht möglich. Willst du das Geld kurzfristig nutzen? Immobilie oder ähnliches? Wäre ich in deiner (finanziell glücklichen) Situation, dann würde ich den Teil, der dir zu viel im Aktienmarkt ist, in Festgeld oder Festgeldleiter anlegen. So wäre das Geld "sicher" und würde dennoch für dich arbeiten. Nachteil ist, du kommst nicht an das Geld ran.Tagesgeldkonto scheidet wegen den niedrigen, oder keinen, Zinsen komplett aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 Mit Festgeld möchte ich nichts machen, weil ich immer an mein Geld rankommen möchte und wegen den 0,6 % oder 0,7 % was ich auf ein Festgeldkonto bekomme, kann ich es gleich auf ein Tagesgeld lassen. Hier bekomme ich nur 0,5% weniger Zinsen, dafür komme ich jederzeit ran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chris1284 März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von chris1284 Die Frage ist doch was deine Zielverteilung Aktien/ETF ist und wann du sie erreichen willst und was du mind. in TG vorhalten willst (zb X Monatsnettos) Bei 650€/Monat (7800€/Jahr ) aufs Tagesgeld ist in >20 Jahren ein 70/30 erreicht Wenn du den ACWI behältst (350K),das kleine in TG wandelst und 650/Monat auf T sparst sind 70/30 in 13 Jahren drin. 90/10 direkt durch die 30K Aktien zu TG. Für mich wäre es klar. 40 Jahre -> noch >20 Jahre zum Sparen (bei gleicher Sparrate dann ~200K TG ) 15K TG + die 30K in TG wandeln wäre mir genug RK1 wenn ich nicht gerade ein Haus bauen oder mir einen Neuwagen zulegen wollen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 Haus habe ich jetzt vorerst nicht vor zu bauen. Ein Auto benötige ich jedoch schon die nächsten 2-3 Jahre, da meines dieses Jahr schon 12 Jahre ist. Für das Auto möchte ich aber nicht mehr als 20k ausgeben. Mein Ziel ist es nicht vor der Rente Umschichtungen vorzunehmen, damit keine Steuern anfallen, daher meine Überlegung evtl. den Vanguard LifeStrategy 80% jetzt zu besparen und dann vor der Rente z. B. auf den 40% zu wechseln und dann im Rentenalter von den Ausschüttungen des 80% zu leben. Die Alternative ist, den Vanguard FTSE All World ab jetzt zu besparen und einen Teil der Sparrate monatlich in das Tagesgeld anzulegen und dann einige Jahre vor der Rente in den All World nicht mehr einzuzahlen und alles nur noch in das Tagesgeld einzuzahlen. Ich bin nicht ganz so begeistert von den LifeStrategy, da mir der US Anteil zu hoch ist und den Fonds noch nicht so lange gibt. Der All World ist ja auch günstiger und hat eine sehr gute TD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 März 8, 2021 · bearbeitet März 12, 2021 von Peter23 Am 8.3.2021 um 09:23 von Menschlich: Tagesgeldkonto scheidet wegen den niedrigen, oder keinen, Zinsen komplett aus. Äh nein. Ich würde sogar empfehlen den sicheren Anteil aufs Tagesgeldkonto zu legen - zumindest dann wenn das Geld verfügbar bleiben soll. Am 8.3.2021 um 09:40 von Stefan_333: Mit Festgeld möchte ich nichts machen, weil ich immer an mein Geld rankommen möchte und wegen den 0,6 % oder 0,7 % was ich auf ein Festgeldkonto bekomme, kann ich es gleich auf ein Tagesgeld lassen. Hier bekomme ich nur 0,5% weniger Zinsen, dafür komme ich jederzeit ran. Genau. Am 8.3.2021 um 10:09 von Stefan_333: Mein Ziel ist es nicht vor der Rente Umschichtungen vorzunehmen, damit keine Steuern anfallen, Kannst Du nicht einfach genau so viel umschichten, dass Dein Freibetrag ausgelastet wird? Außerdem: Assetallokation ist mE wichtiger als der Steuerstundungsaspekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von Stefan_333 Rechtschreibung Mein Sparerpauschbetrag ist nicht ausgelastet aufgrund Thesaurierer und geringer Basiszins, daher die Überlegung ab jetzt in Ausschütter anzulegen. Meint ihr der Vanguard LifeStrategy 80% wäre was oder lieber den All World aufgrund geringerer Kosten und nicht zu sehr US-lastig und fertig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ineedadollar März 8, 2021 vor 33 Minuten von Stefan_333: Meint ihr der Vanguard LifeStrategy 80% wäre was oder lieber den All World aufgrund geringerer Kosten und nicht zu sehr US-lastig und fertig? Da du die US-Lastigkeit wiederholt strapazierst: Der Aktienteil der LifeStrategy-ETFs ist identisch mit dem All-World, somit ist auch die US-Lastigkeit bei beiden identisch und kein Selektionskriterium. Wenn du zwischen den beiden entscheiden willst ist das einzige Entscheidungskriterium: Willst du 80%- oder 100%-Aktienquote? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 8, 2021 vor 4 Stunden von Stefan_333: den Vanguard LifeStrategy 80% jetzt zu besparen Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Du sagst im Eingangstext, dass dir die Aktienquote zu hoch ist. Im Moment bist du in der Gegend von 90% (wenn ich Riester mit zum schwankungsarmen Teil zähle), wie hoch soll sie denn sein? Wenn du nun statt 100% Aktien in 80% Aktien sparst, dann wirst du zwar langfristig deine Aktienquote reduzieren, aber in absoluten Mini-Mini-Schritten. Da wird es ewig dauern, bis du sie nennenswert gesenkt hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 vor 45 Minuten von ineedadollar: Da du die US-Lastigkeit wiederholt strapazierst: Der Aktienteil der LifeStrategy-ETFs ist identisch mit dem All-World, somit ist auch die US-Lastigkeit bei beiden identisch und kein Selektionskriterium. Wenn du zwischen den beiden entscheiden willst ist das einzige Entscheidungskriterium: Willst du 80%- oder 100%-Aktienquote? Der LifeStrategy ist schon US-lastiger sein als normal. je 20% World und All World sowie North America und 3% S&P bringen im Aktienanteil so ca. 16+14+20 / 80 = 62,5% USA. Und der Schwellenländeranteil ist doch auch geringer als im All World. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 vor 9 Minuten von alsuna: Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Du sagst im Eingangstext, dass dir die Aktienquote zu hoch ist. Im Moment bist du in der Gegend von 90% (wenn ich Riester mit zum schwankungsarmen Teil zähle), wie hoch soll sie denn sein? Wenn du nun statt 100% Aktien in 80% Aktien sparst, dann wirst du zwar langfristig deine Aktienquote reduzieren, aber in absoluten Mini-Mini-Schritten. Da wird es ewig dauern, bis du sie nennenswert gesenkt hast. Auf was ich hinaus will? Mein kleines Depot mit 30k möchte ich wie gesagt bis nächstes Jahr komplett auflösen. Dann hab ich ca. 50k Cash. Dann brauche ich ein Auto in 2-3 Jahren, das ca. 20 k kostet. Dann bleiben noch ca. 30k Cash oder ein wenig mehr. Die Frage ist jetzt für mich, ob ich meine monatliche Sparrate von 650 Euro in einem Ausschütter (All World) vorerst die nächsten ca. 20 Jahre anlegen soll, um den Sparerpauschbetrag besser auszunutzen(dann erhöht sich jedoch auf Dauer gesehen wieder der Aktienanteil) und dann 5-10 Jahre vor der Rente nur noch in TG meine Sparraten einfließen zu lassen und den All World im Alter von ca. 60 stehen zu lassen und dann von den Ausschüttungen im Rentenalter zu leben. Ich bekomme ja neben meiner gesetzlichen auch eine Betriebsrente da ich im öffentlichen Dienst arbeite. Oder die andere Möglichkeit in LifeStrategy 80% ab jetzt einzuzahlen, da dann der Aktienanteil nicht so hoch ist und z.B. auch hier ca. 5-10 Jahre vor der Rente in den LifeStrategy 40% zu wechseln und den 80% stehen zu lassen und dann von den Ausschüttungen im Rentenalter zu leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von Theobuy vor 41 Minuten von Stefan_333: Auf was ich hinaus will? Mein kleines Depot mit 30k möchte ich wie gesagt bis nächstes Jahr komplett auflösen. Dann hab ich ca. 50k Cash. Dann brauche ich ein Auto in 2-3 Jahren, das ca. 20 k kostet. Dann bleiben noch ca. 30k Cash oder ein wenig mehr. Da hat @alsuna recht: Warum willst du weiter AktienETFs besparen, wenn du aus Aktien raus willst? Einfach den Kauf von ETFs stoppen und das Geld solange dem TG-Konto hinzufügen, bis du deine Asset Allocation erreicht hast. Wenn es zu lange dauert, dann halt einen Teil ("kleines Depot") sofort verkaufen. Aber verkaufen und dann gleich wieder (in einen neuen ETF) anlegen leuchtet mir nicht ein... Könnte hier ein Fall von mentaler Buchführung vorliegen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von bondholder vor 10 Stunden von Stefan_333: Für mich stellt sich jetzt die Frage, wie ich meine monatliche Sparrate in Höhe von 650 Euro weiterhin anlegen soll. Da meine Aktienquote zu hoch ist und ich mehr Sicherheit in meine Anlage bringen möchte, möchte ich euch um Ratschlag fragen. Wenn die Aktienquote aktuell für dein Empfinden zu hoch ist, verstehe ich nicht, warum du überhaupt noch weitere Aktien kaufen willst. Warum fließt die Sparrate nicht aufs Tagesgeldkonto? vor 3 Stunden von Theobuy: Könnte hier ein Fall von mentaler Buchführung vorliegen? Den Eindruck habe ich auch. Wikipedia: Mentale Buchführung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von Stefan_333 Rechtschreibung Mir geht es darum das kleine Depot aufzulösen, um den bisherigen Gewinn von 5k zu sichern, bevor der Crash ggf. kommt und ich dann in 2-3Jahren wenn ich ein Auto brauch, dann nicht mehr in der Gewinnzone bin und ich dann mit Verlust verkaufen muss. Wieviel Cash in Prozent sollte man denn haben von seinem Gesamtvermögen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von shark25 vor 27 Minuten von Theobuy: Einfach den Kauf von ETFs stoppen und das Geld solange dem TG-Konto hinzufügen, bis du deine Asset Allocation erreicht hast. Genau, und das alles ohne Verkaufsgebühren und Steuern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ineedadollar März 8, 2021 vor 2 Stunden von Stefan_333: Der LifeStrategy ist schon US-lastiger sein als normal. je 20% World und All World sowie North America und 3% S&P bringen im Aktienanteil so ca. 16+14+20 / 80 = 62,5% USA. Und der Schwellenländeranteil ist doch auch geringer als im All World. Dann bleib halt bei deinen falschen Annahmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 Das sind Fakten, keine Annahmen. vor 1 Stunde von Stefan_333: Mir geht es darum das kleine Depot aufzulösen, um den bisherigen Gewinn von 5k zu sichern, bevor der Crash ggf. kommt und ich dann in 2-3Jahren wenn ich ein Auto brauch, dann nicht mehr in der Gewinnzone bin und ich dann mit Verlust verkaufen muss. Wieviel Cash in Prozent sollte man denn haben von seinem Gesamtvermögen? Hab immer noch keine Antwort erhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus März 8, 2021 vor 1 Stunde von Stefan_333: Wieviel Cash in Prozent sollte man denn haben von seinem Gesamtvermögen? Individuelle Entscheidung. Und wenn du demnächst ein Auto brauchst und du bisher mit der Entwicklung des Mindset "Sonderposten" zufrieden warst, aber das Geld bald benötigst, kannst du es natürlich verkaufen. Konsum ist wichtig. Für uns Investoren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 8, 2021 vor 1 Stunde von Stefan_333: Wieviel Cash in Prozent sollte man denn haben von seinem Gesamtvermögen? Das Thema nennt sich Asset Allocation. Das ist eine höchst persönliche Entscheidung, zu der es keine guten vorgefertigten Tipps gibt. Wenn es dich vollkommen kalt lässt, wenn sich dein Vermögen halbiert, dann geh 100% in Aktien. Dann fährt aber im Fall eines 50%-Verlusts ein dicker Porsche von deinem Hof. Wenn du weniger in Aktien investierst, dann ist dein Vermögen weniger Schwankungen unterworfen. Dafür ist der Erwartungswert der Rendite niedriger. Das einzuschätzen ist eine persönliche Frage von Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit. Ich tippe mal, du wirst hier im Forum zwischen 100% Risikoanlagen und 20% Risikoanlagen so ziemlich alles finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sonjaf86 März 8, 2021 vor 1 Stunde von Stefan_333: Wieviel Cash in Prozent sollte man denn haben von seinem Gesamtvermögen? Mach doch Aktienanteil = 100 - Lebensalter wenn du kein Bauchgefühl hast, wie viel Verlust du verträgst. Also 60% Aktien und 40% Tages- oder Festgeld in deinem zarten Alter von 40 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von Stefan_333 Rechtschreibung OK, ich werde vorerst keinen Ausschütter anfangen und mein kleines Depot mit den 3 ETF's behalten und nur soviel die nächsten Jahre verkaufen, dass keine Steuer anfällt bzw. was ich für nötig halte und die Sparrate von 650 Euro zahle ich vorerst dann nur in das TG ein, solange ich meine, dass das Cash reicht. Aber würdet ihr dann, wenn das Cash reicht, einen Ausschütter anfangen zu besparen (wegen Ausnutzung des Sparerpauschbetrages) oder das bestehende kleine Depot mit den 3 ETF'S World/EM/World SC weiter besparen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 März 8, 2021 Meiner Meinung nach erstmal eine gute Entscheidung. Ich würde dann, wenn Du dein gewünschtes TG erreicht hast, einen FTSE All World als Ausschütter besparen. Es gibt aber bestimmt auch andere Meinungen dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 8, 2021 vor einer Stunde von Stefan_333: Aber würdet ihr dann, wenn das Cash reicht, einen Ausschütter anfangen zu besparen Die Frage würde ich mir dann stellen, wenn sie akut wird. Je nachdem, wann es dir "reicht" kann das ein paar Jahre dauern. Keiner weiß, wie sich bis dahin die Umgebung ändert. Alles zu seiner Zeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan_333 März 8, 2021 Wenn ich soviel angespart in meinem TG, was ich für nötig halte, melde ich mich hier wieder ;-). Danke euch nochmal, dass ihr mich vor dem Fehler bewahrt habt, das kleine Depot auf die Schnelle aufzulösen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von bondholder vor 1 Stunde von Stefan_333: Danke euch nochmal, dass ihr mich vor dem Fehler bewahrt habt, das kleine Depot auf die Schnelle aufzulösen. Hinweis: Ob es finanziell besser gewesen wäre, die Aktienquote sofort auf einen Schlag zu reduzieren oder langsam im Laufe der Zeit, läßt sich erst im Nachhinein ausrechnen. Wichtig ist erstmal, dass du mit deiner Entscheidung gut schlafen kannst! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag