Zum Inhalt springen
lake12

Macht es Sinn, zusätzlich zum FTSE-Allworld, jetzt in Johnson&Johnson zu investieren?

Empfohlene Beiträge

Flex
vor 49 Minuten von chirlu:

 

Ich rate zu einer Rekalibrierung deines Ironiedetektors.

Ich finde einen Vergleich zwischen Johnson und Johnson und der Deutschen Bank sinnfrei, und hätte mir dazu von Schwachzocker entgegen seiner üblichen Art erhellende Einblicke gewünscht, dass das nicht passieren wird ist mir klar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 2 Minuten von Flex:

Ich finde einen Vergleich zwischen Johnson und Johnson und der Deutschen Bank sinnfrei, und hätte mir dazu von Schwachzocker entgegen seiner üblichen Art erhellende Einblicke gewünscht, dass das nicht passieren wird ist mir klar.

Solch ein Zufall. Das hätte ich mir von Dir auch gewünscht.

 

vor 4 Stunden von Flex:

Johnson und Johnson ist m.E. solide und langweilig, wenn du generell von der Firma überzeugt bist gibt es vermutlich schlechtere Unternehmen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Flughafen
· bearbeitet von Flughafen
Am 3.3.2021 um 17:24 von lake12:

macht es Sinn, zusätzlich zum FTSE-Allworld, jetzt in Johnson&Johnson zu investieren?

Selbstverständlich, es macht sogar vielfach Sinn. Such Dir einen der Sinne aus und investiere in diesen, wenn Dir danach ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
herbert_21

Antwort:

Zur Diversifikation: nein

Zur Renditesteigerung: nein

 

Wenn etwas mehr Aufregung gewünscht wird: es ist nicht zu spät, Tesla und Bitcoin zu kaufen. Das mit dem Impfstoff kannst du vergessen, ist eingepreist.

 

Jetzt mal ernsthaft:

Hast du dir mal die Anzahl der Aktien im Vanguard All-World angesehen? Wieviel Prozent macht J&J aus? Und wie viel Prozent der Kursschwankungen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
vor 23 Stunden von lake12:

das ist mir schon bewusst...

vielleicht ist mir das passive investieren einfach zu langweilig...

Dann mach es einfach so, dafür brauchst du doch nicht unsere Meinungen....

Und wenn du dann Johnson&Johnson mit im Portfolio hast , wird es dann um einiges spannender!?
Oder fehlt da dann doch noch weiterhin etwas?
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lake12

Danke für die Rückmeldungen hier, auch wenn der Wind etwas rau ist :wacko:

 

Ich denke ich habe die Message verstanden :narr:

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von lake12:

Danke für die Rückmeldungen hier, auch wenn der Wind etwas rau ist :wacko:

 

Na ja, Deine Frage war eine heftige Provokation für jeden, der schon länger dabei ist! Und das in mehrfacher Hinsicht!

 

Möglicherweise ist Dir das gar nicht aufgefallen und möglicherweise war es auch nicht beabsichtigt.

 

Wenn das so sein sollte: hebe Dir die Frage auf und schaue sie Dir später noch mal an, wenn Du etwas tiefer eingestiegen bist. Dann wirst Du vielleicht erkennen, warum die Frage so provokativ ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

Ganz allgemein sollte man bei guten Unternehmensnachrichten die jeweiligen Aktien eher verkaufen, als kaufen ("Sell on good news"). Das setzt natürlich voraus, dass man sie schon im Depot hat.

 

Johnson&Johnson ist aber ein so riesiger Konzern, dass die Freigabe des Covid-Impfstoffes für die Aktie kaum Relevanz haben sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 18 Stunden von Flex:

Ich habe mich länger nicht mit der Deutschen Bank beschäftigt, klär mich gerne auf, warum man investieren sollte?

Für mich sind die deutsche Bank und J&J nur zwei Unternehmen, die nach allem was ich weiß (und ich glaube auch Du weißt nicht mehr) fair (vom Markt) bewertet sind. Ich sehe also keinen Grund, warum man eins der beiden übergewichtigen sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 35 Minuten von Peter23:

Für mich sind die deutsche Bank und J&J nur zwei Unternehmen, die nach allem was ich weiß (und ich glaube auch Du weißt nicht mehr) fair (vom Markt) bewertet sind. Ich sehe also keinen Grund, warum man eins der beiden übergewichtigen sollte.

Wegen der Dividende... das ist doch klar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoiker
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Wegen der Dividende... das ist doch klar.

Nicht wegen der guten Gefühle?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

 

vor 3 Minuten von Stoiker:
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Wegen der Dividende... das ist doch klar.

Nicht wegen der guten Gefühle?

Das ist kein Unterschied.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finisher

Die Frage ist, ob Du überhaupt geeignet bist für Einzelaktien.

Suche mal nach schlechten Unternehmensnachrichten in der Vergangenheit, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie z.B. wie diese hier.

Solche Nachrichten wird es in Zukunft immer mal wieder geben und der Ausgang könnte dann auch nicht so glimpflich sein. Ist dann Johnson&Johnson immer noch eine so tolle "Wohlfühlaktie" für Dich oder verkaufst Du dann zu einem schlechten Kurs und switched in die nächste vermeintliche "Wohlfühlaktie" nur weil dort gerade die Nachrichtenlage positiv ist?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...