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stagflation

Greensill Bank: Moratorium und Insolvenz

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Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber
vor 11 Minuten von odensee:

Gut, dass die Anleihen angeboten haben :-*

:D

Dass Anleihen nicht der Einlagensicherung unterliegen, sollten Anleger aber schon wissen... 

Außerdem: Ist die Insolvenz von Grenke denn unausweichlich? - Ich dachte die wäre nach dem Mazars-Bericht "abgesagt". 

 

vor 8 Minuten von Bast:

Greensill und Grenke?

Da ist ja schon fast Vorsatz erkennbar. :-*

Im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung sollte das eigentlich Problem sein. 

@stagflation kann ja nach 7 Tagen berichten, ob er entschädigt wurde.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Gott sei Dank habe ich meinen sicheren Depotanteil nicht bei solchen Schrottbanken liegen sondern bei der ehrenwerten russischen VTB Direktbank mit ehemals österreichischer und jetzt deutscher Einlagensicherung.

Da wusste man von vornherein, dass man ein Risiko (klein? mittel? groß?) eingeht für seine vtb flex Sparpläne mit 2,5% p.a. Rendite und dreimonatiger Kündigungsfrist. :-*

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dreizehn

Die BaFin ist stets zur Stelle, wenn auch erst nachdem es die Spatzen von den Dächern pfeifen :-*

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Madame_Q
vor 40 Minuten von Bast:

Bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage.

Musst nicht. Solange die Sparkasse und die VW-Bank nicht pleite gehen, hab ich leicht reden.

Wenn die mal in Schieflage geraten sollten, dann würde auch mir das lachen vergehen, deutsche Einlagensicherung hin oder her.

Ich vermute, dass die Einlagensicherung bei der Grensill "korrekt" greifen wird (Entschädigung bis 100t pro Person innerhalb 7 Tage), aber ruhig schlafen würde ich jetzt trotzdem nicht, wenn ich dort viel Geld hätte.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Minuten von Madame_Q:

Ich vermute, dass die Einlagensicherung bei der Grensill "korrekt" greifen wird (Entschädigung bis 100t pro Person innerhalb 7 Tage), aber ruhig schlafen würde ich jetzt trotzdem nicht, wenn ich dort viel Geld hätte.

Viel? Soll heißen mehr als 100k? Oder auch schon darunter?

Blöd ist halt wenn mein Gesamtdepot zu > 50% bei Greensill gebunkert ist - unabhängig von der Anlagesumme (deshalb Binsenweisheit an die sich nicht alle (ich ja auch nicht) halten -> diversifizieren =nicht alle Eier in einen Korb legen)

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 18 Minuten von pillendreher:

Viel? Soll heißen mehr als 100k? Oder auch schon darunter?

Wer über die Einlagensicherung anlegt (egal, bei welcher Bank) - dem ist denke ich eh nicht mehr zu helfen.

Viel...tja - was soll ich sagen, ohne dass mir wieder vorgeworfen wird, was ich also wenig oder viel empfinde/sehe.

In nackten Zahlen würden mich schon 20.000 Euro nicht ruhig schlafen lassen.

Ich hatte damals (ist schon länger her glaube ich) bei dieser isländischen Kaupting-Bank 8.000 Euro liegen, als die hopps ging. Das ist zwar ein gänzlich anderes Thema (keine deutsche Einlagensicherung, aber trotzdem wurde man dann ja entschädigt), aber kalt gelassen hat mich das auch nicht damals. Das Problem ist halt - wenn es schief geht, dann ist eben alles weg und nicht nur 30 oder 50%, wie es bei Aktienfonds teils sein kann. 

Anders gesagt: Der psychologische "ich häng mich auf"-Effekt ist bei gedachten, sicheren Bankeinlagen, die sich in Luft auflösen, nicht zu unterschätzen. Jeder weiß, dass die Wahrscheinlichkeit (bei einigermaßen seriösen und guten Banken) nicht sehr hoch ist (1%???), aber wenn es dann doch mal passiert, dann :boxed:

vor 18 Minuten von pillendreher:

(deshalb Binsenweisheit an die sich nicht alle (ich ja auch nicht) halten -> diversifizieren =nicht alle Eier in einen Korb legen)

Hm - ich weiß auch nicht so recht, was besser ist. Lieber alles bei einer Bank, der man wirklich sehr vertraut oder verteilen auf mehrere, teils etwas fragwürdige Banken, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es überhaupt eine der eigenen Banken mal erwischt mit einem Ausfall.

Aber alles bei einer Bank wie der Grensill zu bunkern, weil man dort ein paar 100er im Jahr mehr an Zinsen bekommt, dürfte vermutlich die schlechteste Wahl sein.

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mipla

Über was man aber mal kritisch nachdenken sollte: Banken die noch einen hohen Zins zahlen müssen ja auch risikoreichere Geschäfte eingehen, damit es sich für diese lohnt. Der Sparer hat aber eine Vollkasko Versicherung bis 100k Eur. Adverse selection at its best. Finde dass man in Zukunft nur noch zwischen 80-95% absichern sollte je nach angelegtem Betrag. Hätte den Vorteil dass Leute erst nachdenken ob Sie der ausländischen Bank das Geld auch anvertrauen soll.

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Gast231208

Das find ich jetzt aber ein wenig gemein. Und was soll das heißen: ausländische Bank?

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Scheh
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Auf der anderen Seite wundert es mich dann aber wieder, wie viele ihr Geld für ein paar 0,...% mehr solchen Banken wie der Grensill oder auch anderen Weltsparen und Zinspilot-Angeboten anvertrauen.

Mich überhaupt nicht...für den einzelnen ist das Risiko unter 100K ja fast Null. Letztlich ist es ja eigentlich ein Modell bei dem alle Teilnehmer gewinnen außer dem deutschen Staat. Die FAZ hat es ganz gut beschrieben: https://m.faz.net/aktuell/finanzen/greensill-schieflage-zinsportale-setzen-auf-zocken-mit-garantie-17225698.html

Mal schauen, ob sich nach dem Fall etwas ändert.
 

vor 17 Minuten von mipla:

Über was man aber mal kritisch nachdenken sollte: Banken die noch einen hohen Zins zahlen müssen ja auch risikoreichere Geschäfte eingehen, damit es sich für diese lohnt. Der Sparer hat aber eine Vollkasko Versicherung bis 100k Eur. Adverse selection at its best. Finde dass man in Zukunft nur noch zwischen 80-95% absichern sollte je nach angelegtem Betrag. Hätte den Vorteil dass Leute erst nachdenken ob Sie der ausländischen Bank das Geld auch anvertrauen soll.

Ich finde den Gedanken an sich nicht schlecht. Aber wie schon geschrieben wurde: Was ist eine ausländische Bank? Ist ein Zinssatz von 0.x% also unter dem Inflationsniveau so horrend, dass es ein Warnsignal ist? Vor 2-3 Jahren hättest du ohne tieferes Branchenwissen wohl wenig spektakuläres über Greensill herausbekommen.

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odensee
vor 7 Minuten von Scheh:

Mich überhaupt nicht...für den einzelnen ist das Risiko unter 100K ja fast Null. Letztlich ist es ja eigentlich ein Modell bei dem alle Teilnehmer gewinnen außer dem deutschen Staat.

Wo kommt bei einem Ausfall der Greensillbank der deutsche Staat ins Spiel? Die Einlagensicherung ist zwar eine "gesetzliche", aber keine "staatliche", auch wenn in dem FAZ-Artikel von "staatlichen Sparerschutz" geschrieben wird.

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Scheh
vor 7 Minuten von odensee:

Wo kommt bei einem Ausfall der Greensillbank der deutsche Staat ins Spiel? Die Einlagensicherung ist zwar eine "gesetzliche", aber keine "staatliche", auch wenn in dem FAZ-Artikel von "staatlichen Sparerschutz" geschrieben wird.

Das stimmt...war schlecht formuliert. Danke dir.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
vor 38 Minuten von Scheh:

Mal schauen, ob sich nach dem Fall etwas ändert.

Na male mal den Teufel nicht an die Wand! :lol:

 

Ich denke, das wird ein weiteres Beispiel, dass die Einlagensicherung hält, was sie verspricht. :P

 

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bondholder
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Ich vermute, dass die Einlagensicherung bei der Grensill "korrekt" greifen wird (Entschädigung bis 100t pro Person innerhalb 7 Tage), aber ruhig schlafen würde ich jetzt trotzdem nicht, wenn ich dort viel Geld hätte.

Wer als Privatperson mehr als 74,694 Mio. EUR in Einlagen (inklusive Zinsen) bei der Bank hält, darf seine darüber hinausgehenden Forderungen beim Insolvenzverwalter anmelden. Wie viele Kunden das wohl betrifft?

 

Die Greensill Bank AG wirkt am Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. mit. Um für die Einleger das Entschädigungsverfahren zu vereinfachen, hat die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) den Einlagensicherungsfonds beauftragt, die Einleger auch in ihrem Namen zu entschädigen. Der Einlagensicherungsfonds und die EdB werden daher die Entschädigung gemeinsam „aus einer Hand“ vornehmen. Die Entschädigung erfolgt nach außen durch den Einlagensicherungsfonds.
Die Verbindlichkeiten der Bank werden nach den Bestimmungen des Statutes des Einlagensicherungsfonds geschützt. Dadurch sind Einlagen von natürlichen Personen und rechtsfähigen Stiftungen und damit deren Sicht-, Termin- und Spareinlagen sowie auf den Namen lautende Sparbriefe von Nichtbanken, bis zu einer Sicherungsgrenze von 74,694 Mio. EUR pro Einleger gesichert. 
Einlagen von anderen Gläubigern als natürlichen Personen und rechtsfähigen Stiftungen werden nicht geschützt, wenn es sich bei der Einlage um eine Verbindlichkeit aus einer Namensschuldverschreibung oder einem Schuldscheindarlehen handelt. Generell nicht geschützt werden des Weiteren Verbindlichkeiten aus Inhaber- und Orderschuldverschreibungen, die zu den Eigenmitteln der Bank zählenden Einlagen sowie Einlagen von Kreditinstituten, Finanzinstituten, Wertpapierfirmen und Gebietskörperschaften.

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 3 Stunden von Geldhaber:

@stagflation kann ja nach 7 Tagen berichten, ob er entschädigt wurde.

7 Tage ab wann? 7 Tage nach Festellung des Entschädigungsfalls durch die Bafin. Das kann bis zu 6 Wochen dauern nachdem das Moratorium verhängt wurde und bezieht sich wahrscheinlich auf die Benachrichtigung der Anleger. Das Anlegerentschädigungsgesetz spricht von 3 (ggfs +3) Monaten bis zur Auszahlung nachdem die Forderung angemeldet wurde. Wie genau das einzuordnen ist weiss ich nicht, 7 Tage meine ich auch mal gelesen zu haben als Frist bis zur Entschädigung, das scheint aber nicht zu stimmen; siehe oben.

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Moneycruncher

 

vor 5 Stunden von Madame_Q:

Auf der anderen Seite wundert es mich dann aber wieder, wie viele ihr Geld für ein paar 0,...% mehr solchen Banken wie der Grensill oder auch anderen Weltsparen und Zinspilot-Angeboten anvertrauen.

Ich bin wirklich "bedient". Habe im November über Zinspilot bei Greensill TG zu 0,44% angelegt. Empfohlen von Finanztest, deutsche Einlagensicherung - was will man mehr.

 

Letzte Woche das TG gekündigt, da inzwischen  nur noch 0.03% p.a. Zwei Tage nach meiner Kündigung dann die Eskalation.

 

Werde noch vorsichtiger in Zukunft sein.

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Geldhaber
vor 4 Stunden von kariya:

7 Tage ab wann? 7 Tage nach Festellung des Entschädigungsfalls durch die Bafin. Das kann bis zu 6 Wochen dauern nachdem das Moratorium verhängt wurde und bezieht sich wahrscheinlich auf die Benachrichtigung der Anleger. Das Anlegerentschädigungsgesetz spricht von 3 (ggfs +3) Monaten bis zur Auszahlung nachdem die Forderung angemeldet wurde. Wie genau das einzuordnen ist weiss ich nicht, 7 Tage meine ich auch mal gelesen zu haben als Frist bis zur Entschädigung, das scheint aber nicht zu stimmen; siehe oben.

Du hast Recht: https://www.edb-banken.de/verbraucher/faq/

Der Entschädigungsfall muss erst festgestellt werden und tritt ein, wenn das Moratorium schon sechs Wochen andauert. Die Auszahlung erfolgt anschließend "grundsätzlich innerhalb von sieben Arbeitstagen".

 

Wir müssen also noch ein wenig auf die Erfahrungsberichte von @stagflation und @Moneycruncher warten. 

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mipla

War gerade mal auf weltsparen.de

Von den meisten Banken habe ich noch nie etwas gehört die dort aufgegührt sind.

 

Was mir auffällt; Es steht nur das Länderrating im Fokus, nicht das Rating der Bank. Hier wird also wie ich oben aufgeführt habe nur auf die Vollkasko einlagen Versicherung eingegangen. 

 

Wer würde z. B. schon zu den kleinen Zinsen ohne 100% Einlagensicherung bei Hoist Finance imvestieren deren Geschäft es ist notleidende Forderungen anzukaufen.

 

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t0b3

Bin auch "vorübergehend Geschädigter". Mal schauen, wann man zunächst etwas von der Bank hört. Gut, dass die Medien den Vorfall beobachten, so erfährt man immer mal wieder etwas neues.

Nicht wenige Leute haben vielleicht auch einen Freistellungsauftrag erteilt. Wird dieser bei den Erstattungen berücksichtigt? Naja, wir werden sehen ... so wie es klingt, braucht man wohl keine sechs Wochen, um festzustellen, dass die Bank nicht in der Lage sein wird, die Schieflage wieder herzustellen. 

 

„Die BaFin hat in einer forensischen Sonderprüfung festgestellt, dass die Greensill Bank AG nicht in der Lage ist, den Nachweis über die Existenz von bilanzierten Forderungen zu erbringen, [...]"

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 9 Minuten von t0b3:

 

Nicht wenige Leute haben vielleicht auch einen Freistellungsauftrag erteilt. Wird dieser bei den Erstattungen berücksichtigt?

Soweit ich informiert bin wird ein FA nicht berücksichtigt, d h Zinszahlung erfolgt in voller Höhe bis zur Feststellung des Entschädigungsfalls, Steuer wird nicht abgeführt. Man muss sich selbst per Steuererklärung darum kümmern. Das sollte aber das geringste Problem sein.

Bin selbst kein Greensill Betroffener und war auch noch nie in einer vergleichbaren Situation, daher bitte nochmal selbst recherchieren.

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Stift
Zitat

Beim Berliner Einlagen-Broker Raisin gibt es neben der Greensill Bank noch ein zweites (ehemaliges?) Partner-Institut, bei dem zumindest nicht alles nach Plan zu laufen scheint - nämlich die Wyelands Bank, die (Zufall oder nicht) Sanjeev Gupta gehört, der ja (siehe unser heutiger Aufmacher) mit Greensill eng verflochten ist  ... +++ ... Jedenfalls: Die Wyelands Bank teilte dieser Tage mit, sie werde rekapitalisiert und zahle sämtliche Einlagen vorzeitig an die Sparer zurück. "Wir listen derzeit keine Einlagenprodukte der Wyelands Bank", sagte uns hierzu eine Raisin-Sprecherin. Seit wann die Berliner das nicht mehr tun, wollte sie nicht sagen. +++ Auch beim Hamburger Konkurrenten Deposit Solutions ("Zinspilot") gibt es eine weitere, zumindeste indirekte Verbindung zum "Fall Greensill". So berichtet "Finance Fwd",  auch die im Zinspilot-Vergleich gelistete rumänische BRCI-Bank gehöre besagtem Sanjeev Gupta

aus dem Newsletter von finanz-szene.de

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odensee
vor 50 Minuten von t0b3:

Nicht wenige Leute haben vielleicht auch einen Freistellungsauftrag erteilt. Wird dieser bei den Erstattungen berücksichtigt?

Zitat

Ja, die von der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH ausgezahlten Zinsen sind steuerpflichtig. Für diese Zinsen hat weder durch die Greensill Bank AG noch durch die Einlagensicherung ein Kapitalertragssteuerabzug stattgefunden. Bitte berücksichtigen Sie dieses im Rahmen Ihrer Steuererklärung. Falls Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater.

https://einlagensicherungsfonds.de/faq/fragen-zur-greensill-bank-ag/

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t0b3
vor 1 Minute von odensee:

Vielen Dank. Das ist eine eindeutige Antwort. Muss ich schauen, wie ich dann den nicht wirksam gewordenen Freistellungsauftrag verwurste. 

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Moneycruncher
vor 6 Stunden von Geldhaber:

Wir müssen also noch ein wenig auf die Erfahrungsberichte von @stagflation und @Moneycruncher warten. 

Mein TG wurde am 1.3. zurückgezahlt, sogar noch mit Zinsen. ;-) Bei Zinspilot ist Greensill heute Nacht verschwunden. Wahnsinn.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 57 Minuten von Moneycruncher:

Mein TG wurde am 1.3. zurückgezahlt, sogar noch mit Zinsen. ;-) Bei Zinspilot ist Greensill heute Nacht verschwunden. Wahnsinn.

Gott sei Dank noch ohne Stress gelaufen bei dir.

Die 0,44% TG bei Zinspilot hatte ich damals auch gesehen. Verführerisch war das schon, aber es war eigentlich fast klar, dass das nur ein kurzes Lockangebot ist. Das war nicht das erste Mal, dass die eine Bank neu aufnehmen und dann erstmal die Zinsen hoch schrauben, damit viele anbeißen. Dann wird es Monat für Monat runtergeschraubt. Wenn man dann mal nachrechnet, was das einem wirklich gebracht hat an Zinsen für die paar Monate, wird einem übel.

Zinspilot ist mit ihrem TG eh mies, weil man ja nur 2x im Monat auszahlen lassen kann. Hat man Pech, kommt man nicht mehr rechtzeitig davon.

 

Dass Finanztip immer noch noch solche Banken empfiehlt, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.

Die vertrauen auch 100% auf das Einlagensicherungssystem.

Auf der anderen Seite schmeißen sie Banken auch oft hinaus aus der Empfehlung, sobald schlechte Nachrichten kommen von denen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 15 Stunden von Madame_Q:

Solange die Sparkasse und die VW-Bank nicht pleite gehen, hab ich leicht reden.

 

Off-Topic, aber aus persönlichem Interesse: wurde Euch von der Sparkasse  auch schon ein "Verwahrentgelt" angedroht?

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