Zum Inhalt springen
Nixco

Ist eine Riester-Rente der DVAG nun doch sinnvoll?

Empfohlene Beiträge

odensee
Am 27.2.2021 um 11:24 von Nixco:

Meiner Meinung nach gar nicht so übel wie immer alle reden.

Hartmut Walz hat dazu eine andere Meinung (um genau zu sein: in dem Beitrag geht es nicht um Riester, aber warum sollte es bei Riesterverträgen der Generali, die von DVAG vermittelt werden, besser aussehen, als bei einer RV in Schicht 3?))

 

Am 27.2.2021 um 11:24 von Nixco:

Bin noch blutiger Anfänger.

Macht nichts, du kannst ja lernen. Und lass dir Zeit. Wenn du ein Jahr später mit einem Riester anfängst, ist das auch nicht tragisch. Und wenn du gar nicht riesterst, weil die Förderquote nicht passt: auch ok.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Feranda
vor 9 Stunden von odensee:

Hartmut Walz hat dazu eine andere Meinung (um genau zu sein: in dem Beitrag geht es nicht um Riester, aber warum sollte es bei Riesterverträgen der Generali, die von DVAG vermittelt werden, besser aussehen, als bei einer RV in Schicht 3?))

Ich stimme dir zu, Verträge der Generali haben eine enorm hohe Verwaltungskostenquote. Egal welche Schicht. Der Artikel von Herrn Walz ist jedoch reißerisch und beinhaltet einen Haufen Fehler, die aufzeigen, dass Herr Walz nicht weiß wovon er spricht. Er betreibt nur gern Hetze ;) Würde ich persönlich jetzt nicht als Quelle verwenden.

vor 9 Stunden von odensee:

 

Macht nichts, du kannst ja lernen. Und lass dir Zeit. Wenn du ein Jahr später mit einem Riester anfängst, ist das auch nicht tragisch. Und wenn du gar nicht riesterst, weil die Förderquote nicht passt: auch ok.

:1st:

Riester sollte wohlüberlegt sein, mit dem Sparen generell anzufangen kann man jedoch nie früh genug. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 11 Stunden von ViRe1991:

Der Artikel von Herrn Walz ist jedoch reißerisch und beinhaltet einen Haufen Fehler, die aufzeigen, dass Herr Walz nicht weiß wovon er spricht. 

Wenn ich mir die Vita von H Walz anschaue, die ich bewusst mit verlinkt habe, und auf der anderen Seite einen interessengesteuerten Verkäufer habe, dann weiß ich, wem ich mehr vertraue.

 

vor 11 Stunden von ViRe1991:

 mit dem Sparen generell anzufangen kann man jedoch nie früh genug. 

Dazu braucht man aber keine Versicherungslösung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Feranda
vor 1 Stunde von odensee:

Wenn ich mir die Vita von H Walz anschaue, die ich bewusst mit verlinkt habe, und auf der anderen Seite einen interessengesteuerten Verkäufer habe, dann weiß ich, wem ich mehr vertraue.

Ich stimme dir in großen Teilen in deinen Aussagen zu, und dir fällt nichts besseres ein, als mich persönlich anzugehen.

Ich gebs auf, dir ist wirklich nicht mehr zu helfen. Wenn ich den Schwachsinn, den du von dir gibst, nicht so herrlich amüsant finden würde, hätte ich dich längst blockiert. Aber kein Wunder dass du Herrn Walz sympathisch findest. Er hat ebenfalls ein fanatisches Interesse daran alles was mit Versicherungen und Finanzvertrieb zu tun hat auszumerzen.

vor 1 Stunde von odensee:

 

Dazu braucht man aber keine Versicherungslösung.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Du siehst Gespenster auf deine alten Tage.

Aber mein Fehler, dass ich dem TE einen sinnvollen Tipp geben wollte, er solle mit sparen anfangen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee
vor 7 Stunden von ViRe1991:

Aber kein Wunder dass du Herrn Walz sympathisch findest.

Ich kenne Herrn Walz überhaupt nicht. Wie soll ich ihn da sympathisch finden?

Zitat

Er hat ebenfalls ein fanatisches Interesse daran alles was mit Versicherungen und Finanzvertrieb zu tun hat auszumerzen.

Es ist absoluter Nonsens, was du schreibst. Walz empfiehlt z.B. Anlage in ETF. Auch dazu ist ein Vertrieb notwendig (nennt sich Broker). Walz empfiehlt ETF in Nettopolicen. Für dich: das ist eine Versicherungslösung. Auch dazu braucht es jemanden, der die verkauft. Walz äussert sich zumindest in seinem Buch gar nicht negativ zu Berufsunfähigkeits-, Haftpflicht-, Hausrat-, Risikolebens- oder privaten Krankenversicherungen. Ziemlich sicher hat er selber das eine oder andere Versicherungprodukt abgeschlossen. Ich auch, inklusive Rürup, Riester und ETF im Versicherungsmantel, aber für die Altersvorsorgeprodukte eben günstige Tarife und nicht über Vermittler, die mir keinen Mehrwert bringen. Ich kenne wirklich niemanden, der ein Problem mit echten Risikoversicherungen hat. Zur Absicherung von Risiken, die man alleine nicht stemmen kann, sind Versicherungen genau die richtige Lösung. Da will niemand irgendetwas "ausmerzen".

 

Für die Altersvorsorge nur unter ganz bestimmten, meist steuerlichen, Randbedingungen. Und genau das blicken viele nicht und schließen irgend einen teuren Versicherungsvertrag ab, "um was fürs Alter zu tun". Und an der Stelle bietet das WPF hervorragend Aufklärung. Auch wenn das Leuten wie dir nicht passt.

 

Du darfst mich gerne auf deine Ignore-Liste setzen, wärest nicht der erste.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Feranda
vor 1 Stunde von odensee:

Ich kenne Herrn Walz überhaupt nicht. Wie soll ich ihn da sympathisch finden?

Es ist absoluter Nonsens, was du schreibst.

Herr Walz hat das des Öfteren mit Kommentaren in Interviews, auf seinem Blog und in Beiträgen kundgetan. Hab ich mir jetzt nicht aus den Fingern gesaugt.

vor 1 Stunde von odensee:

Walz empfiehlt z.B. Anlage in ETF. Auch dazu ist ein Vertrieb notwendig (nennt sich Broker). Walz empfiehlt ETF in Nettopolicen.

Ich stimme zu, je höher die Sparsumme der AV ist desto mehr macht ein Nettotarif Sinn. Übrigens hat auch ein Honorarberater einen Interessenskonflikt. Je länger der Kunde am Tisch hockt, desto mehr Honorar bekommt er. Ich bekomme immer das Gleiche, auch wenn der Kunde 20 Stunden lang fragen stellt. Nichtsdestotrotz kann halt nicht jeder einen ETF Policentarif wählen. (Im Durchschnitt 10% der Kunden, beim Rest würde ich mich durch die Empfehlung auf ETF (egal ob Sparplan oder FRV) im Rahmen des Gesetzgebers angreifbar machen).

vor 1 Stunde von odensee:

Für dich: das ist eine Versicherungslösung. Auch dazu braucht es jemanden, der die verkauft. Walz äussert sich zumindest in seinem Buch gar nicht negativ zu Berufsunfähigkeits-, Haftpflicht-, Hausrat-, Risikolebens- oder privaten Krankenversicherungen.

Ach, private Krankenversicherungen sind kein Teufelszeug? Obwohl es da ebenfalls hohe Courtagen gibt? Die Gesetzliche gäbe es ja für Mau?o:)

vor 1 Stunde von odensee:

Ziemlich sicher hat er selber das eine oder andere Versicherungsprodukt abgeschlossen. Ich auch, inklusive Rürup, Riester und ETF im Versicherungsmantel, aber für die Altersvorsorgeprodukte eben günstige Tarife und nicht über Vermittler, die mir keinen Mehrwert bringen. Ich kenne wirklich niemanden, der ein Problem mit echten Risikoversicherungen hat. Zur Absicherung von Risiken, die man alleine nicht stemmen kann, sind Versicherungen genau die richtige Lösung. Da will niemand irgendetwas "ausmerzen".

Jemand der Versicherer als Vampire & Blutbank bezeichnet, ja ich bin mir sicher der ist ein riesen Fan von Versicherungen :wallbash:

vor 1 Stunde von odensee:

Für die Altersvorsorge nur unter ganz bestimmten, meist steuerlichen, Randbedingungen. Und genau das blicken viele nicht und schließen irgend einen teuren Versicherungsvertrag ab, "um was fürs Alter zu tun". Und an der Stelle bietet das WPF hervorragend Aufklärung. Auch wenn das Leuten wie dir nicht passt.

Doch, das passt mir. Auch wenn du dir das vielleicht wünschst, ich habe nie etwas anderes behauptet. Denn was ist die beste Altersvorsorge? Die, die gemacht ist. Ob der Kunde das jetzt unters Kopfkissen steckt, in einen Alterssparplan oder in eine FRV ist mir herzlich egal. Einer weniger, der später Flaschen sammeln muss.

vor 1 Stunde von odensee:

 

Du darfst mich gerne auf deine Ignore-Liste setzen, wärest nicht der erste.

Stimme deinem Kommentar eben größtenteils zu.

Nachdem du eben unter Beweis gestellt hast, dass man doch normal mit dir sprechen kann besteht da erstmal kein Bedarf. Musst weiter mit meinen Kommentaren leben :D 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akinom
Am 1.3.2021 um 10:14 von Feranda:

Ich stimme dir zu, Verträge der Generali haben eine enorm hohe Verwaltungskostenquote. Egal welche Schicht. Der Artikel von Herrn Walz ist jedoch reißerisch und beinhaltet einen Haufen Fehler, die aufzeigen, dass Herr Walz nicht weiß wovon er spricht. Er betreibt nur gern Hetze ;) Würde ich persönlich jetzt nicht als Quelle verwenden.

:1st:

Riester sollte wohlüberlegt sein, mit dem Sparen generell anzufangen kann man jedoch nie früh genug. 

 

Möchtest du mal erläutern welche Fehler hier auftauchen? Das würde einigen helfen. Ich sehe keine. Bitte um Aufklärung. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...