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Spiky

GKV / PKV offene Punkte

Empfohlene Beiträge

DancingWombat
vor 40 Minuten von DerETFFreund:

Ich erachte es als etwas sehr Positives, dass der Hausarzt nichts davon merkt und  daher jeder die gleichen Behandlungsmöglichkeiten erhält. 
 

Mal aus Interesse bezüglich deiner Einstiegshürde: Was passiert, wenn jemand die nicht aufbringen kann? Keine Behandlung? Höhere Sozialleistungen/Steuerzuschüsse?

Dem Arzt kann es tatächlich egal sein. Bei einem Privatversicherten weiß der Arzt ja auch nicht welche Leistungen versichert sind und welche Selbstbehalte vereinbart sind.

Dennoch halte ich die Aussage von Erich Müller für durchaus berechtigt. Das Thema Familienversicherung kann man hier vielleicht ausklammern, da diese Leistungen durch den Staat ausgeglichen werden. Solidarität ist das eine. Das andere ist aber die Frage wie weit man das fassen will. Man merkt in der GKV als Gutverdiener, dass zum einen die Beiträge (vor allem durch die BBG) jedes Jahr steigen, auf der anderen Seite die Leistungen aber eher schlechter werden. Einen Mindestbeitrag würde ich schon für durchaus berechtigt halten. Im Zweifel müsste der halt vom Sozialamt bezahlt werden.

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Pfennigfuchser
vor 1 Stunde von DancingWombat:

Das ist eigentlich nicht der Grund warum man die Beitragsvorauszahlung macht. Es geht vielmehr darum in dem Jahr ohne KV Beiträge andere Versicherungen absetzen zu können.

Bzw. greift dann die Pauschale. Das ist der Grund, aus dem sich das lohnt. Auch wenn man jedes Jahr gleichviel verdient. Das sollte die Steuerberaterin aber wissen. (oder hat sich das geändert, habe das jetzt ein paar Jahre nicht mehr gemacht?)

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Erich Müller Dr.
vor 9 Stunden von DerETFFreund:

Ich erachte es als etwas sehr Positives, dass der Hausarzt nichts davon merkt und  daher jeder die gleichen Behandlungsmöglichkeiten erhält. 
 

Mal aus Interesse bezüglich deiner Einstiegshürde: Was passiert, wenn jemand die nicht aufbringen kann? Keine Behandlung? Höhere Sozialleistungen/Steuerzuschüsse?

Mein Posting mit Kritik an der GKV Beitragsgerechtigkeit wurde hier gelöscht.

 

Ehrliche Aufklärung des Unsystems der GKV ist hier im Forum unerwünscht.  :dumb:

vor 8 Stunden von DancingWombat:

Dem Arzt kann es tatächlich egal sein. Bei einem Privatversicherten weiß der Arzt ja auch nicht welche Leistungen versichert sind und welche Selbstbehalte vereinbart sind.

Dennoch halte ich die Aussage von Erich Müller für durchaus berechtigt. Das Thema Familienversicherung kann man hier vielleicht ausklammern, da diese Leistungen durch den Staat ausgeglichen werden. Solidarität ist das eine. Das andere ist aber die Frage wie weit man das fassen will. Man merkt in der GKV als Gutverdiener, dass zum einen die Beiträge (vor allem durch die BBG) jedes Jahr steigen, auf der anderen Seite die Leistungen aber eher schlechter werden. Einen Mindestbeitrag würde ich schon für durchaus berechtigt halten. Im Zweifel müsste der halt vom Sozialamt bezahlt werden.

Danke, sehe ich genauso!

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Invictus
Am 2.8.2021 um 22:56 von HaRaS1983:

Kann den Meisten auch nur von PKV abwarten. Außer großes Vermögen oder Beamter.

Oder Partner ist ein Beamter und man rechnet sich arm.

Je nach Bundesland 20.000 Euro Einkommen bzw. GdE dann zahlt 50-70% der nette Staat.

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