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Oma

Opa und Oma haben sich verrannt...

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Oma

Hallo Liebe Community...wo fangen wir denn an...nun ja Kommer gelesen und vor einigen Jahren langsam mit ETF Sparplänen angefangen.

Nun durch die angepriesenen Lockangeboten bei verschiedenen Brokern gelangt...DEGIRO, Onvista, Commerzbank, TR und Haspa Broker

Haben zwischendurch auch mal verkauft und durch die Zeitschrift Extra-ETF verleitet lassen, Themen ETF´s zu kaufen, die eigentlich auch gut gelaufen sind.

Aber eigentlich ist ja alles mittlerweile gut gegangen. Wer hätte das gedacht.

Nun wir haben noch 10 Jahre zu arbeiten und dann gehen wir in Rente.

Wir haben ca. 30000 k zusammen, nicht viel aber jetzt kommen wir auch erst zum sparen. ca 1,5 k im Monat

Sehe auch gerade das z. B. Sbroker bei inaktivität Depot Gebühren fordert.

Ein Neuanfang bei Scalable Capital?

Ziel ist es schon die Marke bei 70/30 und langsam bis zur Rente in einen gesicherten Hafen zu kommen. Dotcom – Blase und Finanzkrise haben wir ja mit erlebt.

Wer kann uns bitte Licht wieder im Dschungel liefern

Das wäre super nett...vielen Dank

Es existieren bei Onvista:

iShares Core MSCI World UCITS ETF USD

Isin: A14YPA                                                                                    mit 11K und wird bespart mit 400€

iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF        1K (zwischendurch wurde Anteile verkauft)

A111X9 / IE00BKM4GZ66

L&G Cyber Security UCITS ETF USD Acc ETF                         3K

A14WU5 / IE00BYPLS672

VA VEC MOR USD-A-AC                                                               Reststücke

A12CCN / IE00BQQP9H09

 

DEGIRO:

iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF USD (Acc)         2K

WKN: A2DWBY ISIN: IE00BF4RFH31

WISDOMTREE CLOUD COMPUT UCITS ETF                           1,2K

ISIN IE00BJGWQN72, WKN A2PQVE

 

Xtrackers MSCI World Information Technology UCITS ETF 1C       2,2K

ISIN IE00BM67HT60, WKN A113FM

 

Trade Republic:

iShares Nasdaq US Biotechnology UCITS ETF                                       2,6 K und wird mit 200€ bespart

ISIN: IE00BYXG2H39 WKN: A2DWAW

iShares MSCI World Quality Dividend UCITS ETF                                1,8K

ISIN: IE00BYYHSQ67 WKN: A2DRG5

Comdirect:

Amundi Index Solutions - Amundi Prime Global ETF DR                  3,1K und wird mit 200€ bespart

WKN: A2PBLJ

ISIN: LU1931974692

SBroker:

DNB FUND - TECHNOLOGY - B EUR ACC                                0,8 K

HSBC MSCI World UCITS ETF USD                                            0,3

ISIN IE00B4X9L533, WKN A1C9KK

Lyxor MSCI World (LUX) UCITS ETF                                          1,4K

ISIN LU0392494562, WKN ETF110

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spreadit

Der Text kommt mir bekannt vor... 

Gab es einen Grund für die Löschung? 

 

Natürlich sind diese vielen Einzelwerte bei den unterschiedlichsten Brokern - sagen wir mal "suboptimal". 

 

Welche Geldreserven in Form von Tagesgeld / Girokonto habt ihr denn neben den oben genannten Anlagen? 

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Oma

Guten Morgen, ja gestern hatten wir das Thema erstellt, aber unvollständig von uns und um Löschung gebeten. Nun haben wir alles zusammen getragen.

Aber jetzt auch wiederum vergessen zu erwähnen, das wir noch mit 10k im Cash sind. Eine Sparrate von 1,5 K ist möglich...

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monopolyspieler

Hast Du auch gesehen, das bei Degiro (Broker sitzt im Ausland) jährlich zusätzliche Arbeit mit der Steuererklärung ist

(Vorabbesteuerung manuell ans Finanzamt abführen) und auch bei einem Verkauf.

Ich würde mir für 5.000 Euro in ETF das nicht antun wollen.

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intInvest
· bearbeitet von intInvest

Ich persönlich würde alles verkaufen wovon ich nicht mehr richtig überzeugt bin und wo noch wenig zu versteuernder Gewinn angefallen ist.

Die Angaben fehlen halt noch.

 

Auf das Problem mit DEGIRO hat schon @monopolyspieler aufmerksam gemacht.

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Oma

Hmm.. ganz ehrlich ...um Steuern haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht...Es sollte ja alles langfristig sein...

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intInvest
vor 4 Minuten von Oma:

Hmm.. ganz ehrlich ...um Steuern haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht...Es sollte ja alles langfristig sein...

Wenn ich ein Depot bzw. mehrere Depots konsolidieren möchte, dann muss das Thema Steuern natürlich betrachtet werden.

Man verkauft halt nicht einfach so mal eben eine Position mit z.B. 40.000€ an unversteuerten Gewinnen. 

 

Wenn ich mir aber eure Positionen so anschaue, dann sind da fast alles unter 2.000€ und vermutlich werden da kaum große Gewinne angefallen sein.

Wenn ihr aufräumen wollt, würde ich wie gesagt erstmal festlegen, was eure Kerninvestition sein soll und dann den Rest verkaufen und etwas Steuern + Transaktionskosten zahlen.

 

 

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spreadit

Also ihr habt 40k Gesamtvermögen, davon 30k in Aktien/ETF und wollt in 10 Jahren in Rente. 

M.E. ist bereits jetzt euer Risikoanteil viel zu hoch. Ihr solltet euch von einem Großteil der Einzelwerte trennen und ein größeres Liquiditätspolster zulegen. Über neue Investitionen würde ich gar nicht erst nachdenken. 

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DAX43
vor 10 Minuten von spreadit:

Also ihr habt 40k Gesamtvermögen, davon 30k in Aktien/ETF und wollt in 10 Jahren in Rente. 

M.E. ist bereits jetzt euer Risikoanteil viel zu hoch. Ihr solltet euch von einem Großteil der Einzelwerte trennen und ein größeres Liquiditätspolster zulegen. Über neue Investitionen würde ich gar nicht erst nachdenken. 

 

In Rente gehen heisst nicht, dass das Leben zu Ende ist. Ich kenne Rentner, die erst mit Eintritt ins Rentenalter den Spaß am investieren entdeckt haben. Deine Aussage mag für einen Teil von zukünftigen Rentnern ganz richtig sein, aber generell würde ich diese Aussage nicht mehr treffen. Und ein größerer Cashbetrag auf dem Konto, ist in 10 Jahren wahrscheinlich nur noch  70-80% der Kaufkraft von heute wert. 

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odensee
vor 13 Minuten von spreadit:

Also ihr habt 40k Gesamtvermögen, davon 30k in Aktien/ETF und wollt in 10 Jahren in Rente. 

M.E. ist bereits jetzt euer Risikoanteil viel zu hoch,

Das hängt doch ganz wesentlich von der Höhe der zu erwartenden Rente ab. Wenn die beiden von der Rente leben können, hängt es davon ab, was sie mit dem Geld vorhaben.

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alsuna
vor 27 Minuten von Oma:

Nun wir haben noch 10 Jahre zu arbeiten und dann gehen wir in Rente.

Wir haben ca. 30000 k zusammen, nicht viel aber jetzt kommen wir auch erst zum sparen. ca 1,5 k im Monat

Eure Sparrate lässt mich jetzt mal raten, dass ihr nicht zu den schlechtesten Verdienern im Land gehört. Da wird dann vermutlich auch eine ganz nette Rente aus der Rentenkasse kommen, oder?

Was ist denn der (zumindest grobe) Plan für die Rentenzeit? Werdet ihr in dieser Zeit auf eurer angespartes Vermögen angewiesen sein? Oder ist das der Topf für Spiel, Spaß und Luxus?

Habt ihr Gedanken zum Thema Asset Allocation (risikoarme/risikobehaftete Anlagen) jetzt und für die Zukunft?

 

Wenn es euch nur um die Frage geht, welche Fonds ihr behalten oder entsorgen sollt, dann ist die Antwort einfach. Da wird jeder hier im Forum eine Meinung zu kundgeben können.

Wenn es euch aber um die strategische Frage geht, wie ihr für euren zukünftigen Bedarf das maximale aus dem Geld herausholen könnt, dann wird es komplizierter und wir brauchen leider noch ein paar Informationen.

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Framal

@Oma,

 

das sind doch alles schwankungsintensive Anlagen(Fonds). Oder?

 

Was hälst Du davon, das Depot planvoll aufzubauen? Selbstredend, dass Geld für den tägl. Bedarf und die "Wechselfälle de Lebens" außen vor bleibt. Aber auch nicht mehr!

 

1. Schritt: Arten der Geldanlage abklären. Wieviel vom Gesamtkapital soll  schwankungsintensiv (Aktien/-fonds, Rohstoffe, & Co.) angelegt werden, Wieviel soll schwankungsarm (Verrechnungskonto, Tagesgeld, Geldmarkt, Renten ...) angelegt werden?

 

2. Schritt: Das GANZE GELD betrachtend  die Risikobereitschaft festlegen (ggf. Punkt 1 prüfen und/oder korrigieren). 

Fragen dazu:

2.a) Wie viel Verlust verschmerze ich problemlos.

2.b) Wie viel Gewinn will ich machen. 

Nach diesen Kriterien ergeben sich Anlagevarianten. Renditemäßig kommt es oft langfristig auf das Gleiche raus, ob man beispielsweise 20% hoch schwankungsintensiv (Branchen ETF, Krypto,...) anlegt und 80% schwankungsärmer oder 50% mittelschwankend (World ETF) und 50% schwankungsarm.

 

3. Anlage und Ausstiegsvarianten festlegen.

3.a) Es werden jetzt ja 1.500 € mtl. gespart. Da kann man beispielsweise auch für 1 Jahr den Bereich "Wasserstoff" besparen und anschließend schauen, was ggf. dann genommen wird.

3.b) Ausstiegsszenario festlegen.  Bis zum Ende hin sollte sich der Bereich "schwankungsarme Anlagen" erhöhen und somit der Bereich "schwankungsintensive Anlagen" reduzieren.   

 

Viel Erfolg

Framal

 

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Oma

Das ist richtig, das Leben ist ein auf und ab...und es kommen Geldausgaben, da rechnet man gar nicht mit :)...

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Oma

Wir sind schon sehr risikofreudig, da wir ja nur in Aktien investiert sind und feste Pläne gibt es nicht für die Zeit nach der Rente...wir verdienen zusammen 5K und zahlen aktuell keine Miete...(Hauswart)

Wir verstehen es aber auch  nicht, wenn z.B Plug Power so hoch bewertet ist, die noch nie 1 cent Gewinn gemacht haben oder Tesla mal eben 1,5 Milliarden (warum kann man das, wenn man gerade das erste Mal Gewinn gemacht hat) in Bitcoin steckt.

Da sind wir raus. Wir verstehen es einfach nicht, sorry!

Aktuell würden wir 70/30 Aktien/Cash noch fahren

und Themen Etf´s

L&G Cyber Security UCITS ETF USD Acc ETF

iShares Nasdaq US Biotechnology UCITS ETF

Xtrackers MSCI World Information Technology UCITS ETF 1C

und MSCI World (aber welcher?) besparen und das ganze dann bei Scalable Capital? Oder alles zu viel?

Doch mit Anleihen und Rohstoffen, da kann man aber auch gleich in Cash bleiben oder?

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spreadit

@DAX43 @odensee, für mich sind 40k Ersparnisse nach über 50 Lebensjahren eher "schlecht". Gutverdiener, die eine bessere gesetzliche Rente beziehen, haben bis dahin in aller Regel auch größere Beträge angespart. Daher bin ich davon ausgegangen, dass nur wenig bis gar keine anderweitigen Reserven wie Immobilienvermögen vorhanden sind und dass auch keine üppige Betriebsrente erwartet werden kann. @Oma, wenn dem nicht so ist, dann bitte ergänzen.

Fakt ist, dass genau diese Form der Asset Allocation oft massive Probleme mit sich bringen kann, wenn vor Renteneintritt die Märkte crashen. Dann sind mal gut und gerne 75% des gesamten Ersparten betroffen.

 

Dann einigen wir uns doch darauf, dass ohne weitere Angaben, eine vernünftige Beurteilung der derzeitigen Asset Allocation nicht möglich ist. Für mich ist sie auf den ersten Blick unter den Rahmenbedingungen zu sehr risikobehaftet, aber ich lass mich von @Oma auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

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spreadit
vor 2 Minuten von Oma:

...wir verdienen zusammen 5K und zahlen aktuell keine Miete...(Hauswart)

Welchen Lebensstil habt ihr denn, dass ihr bei 5K Verdienst und ohne Mietkosten nur 1,5k sparen könnt? Kann es sein, dass ihr schlecht mit Geld umgehen könnt? (Eure zahlreichen Depoteröffnungen und das "Reinfallen" auf Lockangebote würde ja auch dafür sprechen...)

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Oma

Richtig ...Sparsam waren wir nicht, das Leben wurde gelebt...Hamburg ist teuer...und Immobilie geht hier gar nicht...das verdient man im Leben nicht :)

 

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spreadit
Gerade eben von Oma:

Richtig ...Sparsam waren wir nicht, das Leben wurde gelebt...Hamburg ist teuer...und Immobilie geht hier gar nicht...das verdient man im Leben nicht :)

 

Aber ihr werdet euch doch spätestens nach Renteneintritt eine Wohnung suchen müssen, oder? Die aktuelle kostenfreie Wohnung wird ja nur im Rahmen des Dienstverhältnisses gestellt, oder?

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Kai_Eric
vor 35 Minuten von spreadit:

Also ihr habt 40k Gesamtvermögen, davon 30k in Aktien/ETF und wollt in 10 Jahren in Rente. 

M.E. ist bereits jetzt euer Risikoanteil viel zu hoch. Ihr solltet euch von einem Großteil der Einzelwerte trennen und ein größeres Liquiditätspolster zulegen. Über neue Investitionen würde ich gar nicht erst nachdenken. 

Sie können laut Text etwa 1.5k€ im Monat investieren. Das wären in 10 Jahren über 150k€. Wofür möchtest du dann jetzt durch den Verkauf aller Positionen ein Liquiditätsposter anlegen,

 

Bevor ihr irgendetwas macht, solltest ihr euch meiner Meinung nach erst einmal einen Überblick über eure voraussichtlichen Einnahmen und Ausgaben zum Zeitpunkt des Eintritts ins Rentnerdasein verschaffen. Welche Vermögenswerte habt ihr sonst noch (Immobilie, Versicherungen etc.). Wie viel Kapital werdet ihr voraussichtlich bis zu diesem Zeitpunkt noch in euren Kapitalstock packen können? Ich denke, davon ausgehend könnt ihr euch dann euren Weg überlegen.

 

Ob der dann über Depots bei 5 verschiedenen Anbieter führen muss, ist noch ein ganz anderes Thema.

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Shonsu

Die Frage ist doch: 

 

Benötigt Ihr das Kapital um als Ruheständler über die Runden zu kommen, oder bekommt Ihr genug Geld aus Rentenversicherungen etc. und das das jetzt angelegte Kapital entscheidet darüber, ob Ihr später ein Porsche Tesla Model S oder ein E-Fahrrad zum einkaufen nutzen könnt?

 

Wenn diese Frage geklärt ist, könnt Ihr überlegen, wieviel Geld Ihr in risikobehaftete Geldanlagen steckt.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Also, als erstes würde ich das DEGIRO Depot auf einen deutschen Anbieter übertragen, allein schon aus steuerlichen Gründen. Ggf. müsst ihr auch Erträge aus den letzten Jahren nachträglich erklären und evt. auch Vorabpauschalen berücksichtigen. Auf jeden Fall würde ich mir den Aufwand bzw. das Risko, früher oder später Probleme mit dem Finanzamt zu bekommen wegen der paar Kröten dort nicht antun.

 

Als nächstes würde ich alle Kleckerpositionen auflösen und alle ETFs, von denen ihr nicht mehr überzeugt seid. Dann wird es schon übersichtlicher. Es ist gar nicht schlecht mehr als einen Broker zu haben, aber man sollte sich auch nicht verzetteln. Und bei ausländischen Brokern hat man immer auch die Steuerproblematik.

 

Dann müsst ihr euch überlegen, wie ihr weiter vorgehen wollt. Entscheidend ist natürlich die Frage, wieviel Risiko ihr eingehen könnt und wollt, d.h. wie sehr ihr auf das Geld angewiesen seid. Bei Aktienanlagen darf man das Risiko nie außer acht lassen. Das gilt insbesonderen natürlich für Einzelwerte und Branchenwetten. Langfristig würde ich persönlich breit anlegende Index-ETFs bevorzugen, die ein breit diversifiziertes Welt-Portfolio abdecken. Um konkrete Ratschläge geben zu können, liegen hier natürlich nicht genug Informationen über euch vor. Als erstes sollten ihr einmal einen Kassensturz machen und alle Ein- und Ausgaben aufschreiben. Danach müsst ihr einen "Finanzplan" aufstellen, d.h. wie viel Einkommen ihr in der Zukunft brauchen werdet und wieviel Einkommen/Renten/Versicherungszahlungen/etc. ihr zu erwarten habt. Darauf müsst ihr dann euere Portfolio- und Sparplanplanung aufbauen.

 

 

 

 

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spreadit
vor 6 Minuten von Kai_Eric:

Sie können laut Text etwa 1.5k€ im Monat investieren. Das wären in 10 Jahren über 150k€. Wofür möchtest du dann jetzt durch den Verkauf aller Positionen ein Liquiditätsposter anlegen,

Ganz einfach... Für den Fall, dass die Gesundheit nicht mitspielt und eben nicht 10 Jahre lang noch 1,5k EUR monatlich gespart werden können.

Wieso sollen sie den Aktienanteil nicht auf einem größeren Geld- bzw. Liquiditätspolster aufbauen? Mit 40k auf dem Tagesgeld können sie ja immer noch 1000 EUR monatlich in ETF stecken. Und wenn sie wirklich noch 10 Jahre lang 1,5 kEUR sparen können, dann können sie ja neben dem Geldpolster somit auch noch ein schönes ETF Depot aufbauen.

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spreadit

Um es noch zu ergänzen: Mein Eindruck ist, dass sie aktuell fast nichts haben (davon das meiste in ETF) und eben die monatliche Sparrate für die nächsten Jahre fälschlicherweise schon fest einplanen und darauf aufbauend auch schon ihre aktuelle Asset Allocation eingerichtet haben.

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alsuna
vor 16 Minuten von Oma:

feste Pläne gibt es nicht für die Zeit nach der Rente...

Auf einen festen Plan wollte ich auch gar nicht hinaus, sondern auf die Frage, ob ihr das Geld im Depot zwingend zum Leben werdet brauchen müssen. Bei 5k Einkommen und 1,5k Sparrate braucht ihr 3,5k + ggf. neue Wohnung im Monat. Kommt ihr da drüber mit der Rente? Oder werdet ihr eine "Rentenlücke" haben, die aufgefüllt werden will?

 

vor 19 Minuten von Oma:

Wir verstehen es aber auch  nicht, wenn z.B Plug Power so hoch bewertet ist, die noch nie 1 cent Gewinn gemacht haben oder Tesla mal eben 1,5 Milliarden (warum kann man das, wenn man gerade das erste Mal Gewinn gemacht hat) in Bitcoin steckt.

Da gibt es auch nicht viel zu verstehen. Man kann sich da reindenken und versuchen, die Gedankengänge derjenigen zu verstehen, die die Firmen auf solche Bewertungen schieben. Man kann das aber auch lassen und sich einfach nur ein paar Fonds ins Depot legen und gar nicht über einzelne Aktien nachdenken.

 

vor 20 Minuten von Oma:

das ganze dann bei Scalable Capital

Wofür denn jetzt noch ein neuer Broker? Verrennt euch doch bitte nicht noch weiter.

 

Degiro ist steuerlich aufwändig --> Positionen verkaufen und mit dem Geld bei einem der übrig bleibenden Broker was neues kaufen

S-Broker kostet Gebühren (sagst du) --> Depotübertrag zu einem anderen Broker

Bleiben Onvista, Comdirect und Trade Republic.

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market anomaly
vor einer Stunde von Oma:

Hmm.. ganz ehrlich ...um Steuern haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht...Es sollte ja alles langfristig sein...

Das ist nicht euer Ernst oder?

 

oberste Priorität sollte es nun haben, keine weitere Steuerhinterziehung zu betreiben, das kann böse ausgehen!!! Vor allem wenn wenig Ahnung herrscht. 

Ich würde umgehend das Konto bei Degiro schließen und checken wieviel Steuern anfallen und das unverzüglich mit dem Finanzamt klären.

 

Das unglaubliche Chaos mit den vielen Brokern verstehe ich auch nicht, und das nur um irgendwelche winzigen Prämien mitzunehmen?

Ich würde alles zu Onvista übertragen und die anderen Konten schließen die Sparpläne dort sind doch günstig. 

Und ich würde auf keinen Fall ein weiteres Depot eröffnen, die Idee erschließt sich mir überhaupt nicht.

Noch ein Konto mit einem Kleckerbetrag?

 

 

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