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Mastermind2015

Fragen rund um Finanzielle Unabhängigkeit - Work-Life Balance - vorzeitiger Ruhestand

Empfohlene Beiträge

Raccoon

Kann es sein, daß es Bit nicht um die Frage ging wie alt der OP ist sondern was das Alter mit der Höhe der Miete zu tun hat (siehe Zitat in seinem Beitrag)?

Dann wäre nicht Mathe das Problem sondern euer Verständnis der Fragestellung. ;)

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Cai Shen
vor 1 Minute von Raccoon:

was das Alter mit der Höhe der Miete zu tun hat (siehe Zitat in seinem Beitrag)?

Dann wäre nicht Mathe das Problem sondern euer Verständnis der Fragestellung.

Den Ball spiele ich dir aber lässig zurück. 

Es ging nicht um die Miete, sondern um die Lebenshaltungskosten und "mit Mitte 40" haben einige Leasingraten für's Auto in der Höhe.

 

Zitat

Hi,
nur 700€/Monat (ex Miete) mit Mitte 40, wow, da scheinst du sehr genügsam zu sein.

https://www.grundschulkoenig.de/deutsch/2-klasse/lesen-und-verstehen/

 

(Sorry, ich weiß Mod und so - konnte nicht anders. :P)

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dev
vor 12 Stunden von c23:

Hi,
nur 700€/Monat (ex Miete) mit Mitte 40, wow, da scheinst du sehr genügsam zu sein.

Wie sind diesbezüglich deine Pläne/Ziele, wenn du im Ruhestand bist: könnte sich das auch vervielfachen, gerade da du mehr Freizeit hast, evtl. Lust zu Reisen, etc.?

Was, wenn die Wohnkosten z.B. dann beim 3fachen liegen in 12 Jahren (du hast mehr Freizeit und willst größere Wohnung, Preise sind gestiegen, Wohnung soll in guter Lage und im Neubauviertel sein, etc.)?

Jeder baut sich sein Hamsterrad selbst.

Und Verdreifachung in 12 Jahren, das wäre 12,2% p.a., da sind weitere Gesetze wahrscheinlich, welche das verhindern.

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Badurad
vor 4 Minuten von dev:

Jeder baut sich sein Hamsterrad selbst.

Und Verdreifachung in 12 Jahren, das wäre 12,2% p.a., da sind weitere Gesetze wahrscheinlich, welche das verhindern.

Bei den Plänen des Fragestellers sind zu konservative Annahmen definitiv hilfreicher als zu optimistische. Wenn am Ende des Lebens noch Geld übrig ist, dann freuen sich die Erben. Wenn am Ende des Geldes aufgrund zu optimistischer Annahmen noch Lebensjahre übrig sind, wird es unangenehm.

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dev
vor 19 Minuten von Badurad:

Bei den Plänen des Fragestellers sind zu konservative Annahmen definitiv hilfreicher als zu optimistische. Wenn am Ende des Lebens noch Geld übrig ist, dann freuen sich die Erben. Wenn am Ende des Geldes aufgrund zu optimistischer Annahmen noch Lebensjahre übrig sind, wird es unangenehm.

Es kommt halt drauf an, wo sich das jeweilige Forumsmitglied bisher in der Einkommens- und Ausgabenstatisik befunden hat.

Nicht jeder der Kapital anlegt, will am Ende so leben wie die oberen 10%, manchem reicht auch die Mitte ohne Streß.

 

Er hat sich ein Nettoeinkommen von gut 2000 errechnet, damit gehört er als Single zum oberen Viertel.

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Der Heini
vor 21 Stunden von Mastermind2015:

Krankenversicherung (PKV):

 

Basisversicherung: 611 Euro

Krankentagegeld (75 Euro): 24 Euro

Beitragsentlastung ab 65: 53 Euro

Übertragungsbaustein: 12 Euro

Gesamt: 700 Euro

Du bist Mitte 40, soweit ich rechnen kann 55-11 Jahre = 44 Jahre. Zahlst jetzt 600 € pro Monat, d.h. du bist noch nicht lange in der PKV (wenig Beitragsrückstellungen), dann rechne mal mit Steigerungen von ca. 5%/Jahr.

Deine PKV liegt dann in 11 Jahren bei fast 1000 € ohne das Krankentagegeld usw.

Oder hast du schon auf 55 Jahre hochgerechnet?

Denke dran, daß die PKV mehr steigt als Miete und sonstige Kosten, du wirst dann später in den Grundtarif (oder ähnlichen) wechseln müssen.

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Mastermind2015
· bearbeitet von Mastermind2015
vor 22 Stunden von stagflation:

Mir ist noch unklar, wie Du Dich im Rentenalter finanzieren willst. Gehe mal davon aus, dass die PKV dann monatlich 1.200 €, vielleicht auch 1.500 € kosten wird. Bei einer Rente von 1.540 € pro Monat könnte das eng werden. Ein Großteil Deiner Rente geht dann für Deine PKV-Beiträge drauf!

Ich rechne damit, dass ich nicht mein gesamtes Kapital zu Rentenbeginn aufgebraucht habe ^_^

vor 21 Stunden von Cepha:

25.000 Euro pro Jahr (vor Steuern? ohne Inflationsausgleich?) aus einem Depot mit 500.000 Euro zu netnehmen ist für mich eine Entnahmerate von 5%/a. Ob Dividenden oder Anteile ist egal. 5%/a kann mit Glück gut gehen, es gibt aber auch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es nicht gut geht.

 

Das Risiko ist nun mal, dass das Depotinnerhalb von drei Jahren um 50% kollabiert und dann ist der cash-Puffer weg und Du entnimmst 10%/Jahr. Wenn die Kurse danach sofort wieder explsodieren gehts gut (die schlaflosen Nächte hast Du trotzdem), wenn nicht scheitert die Stratgie und Du stehst ggf mit 62 dann mit zu wenig Geld und ohne Job da.

 

Vielleicht rechnet es Dir der hier für Deine Sitaution mit seinem Excel-Tool durch?

https://www.finanzen-erklaert.de/

 

Hier habe ich dann schon meinen ersten groben Denkfehler entdeckt, denn natürlich sind auch die Dividenden Entnahmen, so dass die Entnahme dann doch eher 5% (3%+2%) ist als 2 %.

 

vor 10 Stunden von Bolanger:

es fehlen auch die Rückstellungen für die Immobilien in der monatlichen Bedarfsabschätzung.

Das ist dann der 2. Punkt, den ich nicht berücksichtigt habe.

vor 3 Stunden von Badurad:

Bei den Plänen des Fragestellers sind zu konservative Annahmen definitiv hilfreicher als zu optimistische. Wenn am Ende des Lebens noch Geld übrig ist, dann freuen sich die Erben. Wenn am Ende des Geldes aufgrund zu optimistischer Annahmen noch Lebensjahre übrig sind, wird es unangenehm.

Und das ist wohl das Ergebnis und ziemlich einhellige Meinung, besser konservativer rechnen als zu optimistisch  , damit nicht auf der Zielgeraden der Treibstoff ausgeht

vor 3 Stunden von dev:

Es kommt halt drauf an, wo sich das jeweilige Forumsmitglied bisher in der Einkommens- und Ausgabenstatisik befunden hat.

Nicht jeder der Kapital anlegt, will am Ende so leben wie die oberen 10%, manchem reicht auch die Mitte ohne Streß.

 

Er hat sich ein Nettoeinkommen von gut 2000 errechnet, damit gehört er als Single zum oberen Viertel.

Das führt mich dann aber wieder zu meinem Ausgangspunkt, ist denn wenigstens meine steuerliche Sichtweise (natürlich ausgehend von der aktuellen Steuergesetzgebung) soweit richtig und nachvollziehbar oder habe ich da auch einen Schnitzer drin?

vor 3 Stunden von Der Heini:

Du bist Mitte 40, soweit ich rechnen kann 55-11 Jahre = 44 Jahre. Zahlst jetzt 600 € pro Monat, d.h. du bist noch nicht lange in der PKV (wenig Beitragsrückstellungen), dann rechne mal mit Steigerungen von ca. 5%/Jahr.

Deine PKV liegt dann in 11 Jahren bei fast 1000 € ohne das Krankentagegeld usw.

Oder hast du schon auf 55 Jahre hochgerechnet?

Denke dran, daß die PKV mehr steigt als Miete und sonstige Kosten, du wirst dann später in den Grundtarif (oder ähnlichen) wechseln müssen.

Ich rechne eher mit 3 % jährlicher Steigerung, aber wie oben bereits erwähnt lieber zu konservativ (also doch eher mit 5% Steigerung) rechnen als zu optimistisch. Ich bin jetzt seit 10 Jahren in der PKV. Was ist denn ein Richtgröße für eine auskömmliche Beitragsrückstellung?

 

Danke euch und einen schönen Sonntag

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 49 Minuten von Mastermind2015:

Das führt mich dann aber wieder zu meinem Ausgangspunkt, ist denn wenigstens meine steuerliche Sichtweise (natürlich ausgehend von der aktuellen Steuergesetzgebung) soweit richtig und nachvollziehbar oder habe ich da auch einen Schnitzer drin?

Auf den ersten Blick fällt mir dazu nur auf, dass Du implizit auch den Verkauf von Anteilen/Aktien in das zu versteuernde Einkommen (voll) einrechnest (wenn ich es richtig verstanden habe). Hier musst Du aber logischerweise nur den Gewinnanteil versteuern. Da Du von 3% Wertsteigerung pro Jahr (zusätzlich zu den bereits versteuerten Dividenden ausgehst), wird der Gewinnanteil auch nach Jahren nicht besonders hoch sein. Wenn er doch höher ist, zahlst Du zwar mehr Steuern, aber das kann Dir in dem Fall dann auch egal sein, weil es logischerweise nicht schädlich ist für Deinen Plan, wenn Dein Depot besser abschneidet als angenommen. Anders sieht es natürlich aus, wenn auch aktuell schon hohe Gewinn aufgelaufen sind, die Du noch nicht versteuert hast.

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Der Heini
vor 3 Stunden von Mastermind2015:

Ich rechne eher mit 3 % jährlicher Steigerung, aber wie oben bereits erwähnt lieber zu konservativ (also doch eher mit 5% Steigerung) rechnen als zu optimistisch. Ich bin jetzt seit 10 Jahren in der PKV. Was ist denn ein Richtgröße für eine auskömmliche Beitragsrückstellung?

Schau mal in deine Jahresabrechnung oder Monatsabrechnung der PKV, da ist die jetzige Beitragsminderung durch Altersrückstellungen mit aufgeführt. Die kannst du dann hochrechnen. Ich mach das ganz einfach und rechne den jetzigen Beitrag mit 5%/Jahr hoch, das sollte passen, glaube die letzten Jahre waren das im Schnitt um die 4% muss ich aber noch ausrechnen.

Kannst ja mal bei deiner Versicherung nachfragen, vielleicht hast du mehr Glück als ich (ich bekam keine richtige Antwort was zukünftige Kosten angeht).

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chirlu
vor 3 Minuten von Der Heini:

Kannst ja mal bei deiner Versicherung nachfragen, vielleicht hast du mehr Glück als ich (ich bekam keine richtige Antwort was zukünftige Kosten angeht).

 

Welche Versicherer haben Kristallkugeln?

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berndd

Bietet die Krankenversicherung (PKV) Basisversicherung nennenswerte Vorteile gegenüber einer gesetzlichen Krankenkasse?

Soweit ich informiert bin, sollten hier doch vergleichbare Leistungen erfolgen, die "Vorteile" einer privaten Krankenversicherung kommen dann doch nicht zum Tragen?

 

Ich würde hier mal prüfen, ob ein Wechsel in die gesetzliche KV auch im Hinblick auf die Zeit des Rentenbezugs nicht finanziell interessant wäre. Ob ein solcher Wechsel möglich ist, müsste natürlich geprüft werden.

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Mastermind2015
Am 6.2.2021 um 16:06 von Mastermind2015:

 

 

vor 17 Stunden von Peter23:

Auf den ersten Blick fällt mir dazu nur auf, dass Du implizit auch den Verkauf von Anteilen/Aktien in das zu versteuernde Einkommen (voll) einrechnest (wenn ich es richtig verstanden habe). Hier musst Du aber logischerweise nur den Gewinnanteil versteuern. Da Du von 3% Wertsteigerung pro Jahr (zusätzlich zu den bereits versteuerten Dividenden ausgehst), wird der Gewinnanteil auch nach Jahren nicht besonders hoch sein. Wenn er doch höher ist, zahlst Du zwar mehr Steuern, aber das kann Dir in dem Fall dann auch egal sein, weil es logischerweise nicht schädlich ist für Deinen Plan, wenn Dein Depot besser abschneidet als angenommen. Anders sieht es natürlich aus, wenn auch aktuell schon hohe Gewinn aufgelaufen sind, die Du noch nicht versteuert hast.

Da hast Du natürlich Recht, aktuell habe ich noch einige Verlustvorträge, aber wer weiß schon wie der Stand in 11 Jahren+ ist und ob es nicht vielleicht steuerliche Regulierungen zu diesem Thema geben wird.

Also kann es sich an der Stelle sich nur positiv entwicklen, gut zu wissen (bezogen auf eine mögliche geringere Besteuerung meiner Erträge aus Anteilsverkäufen).

vor 15 Stunden von Der Heini:

Schau mal in deine Jahresabrechnung oder Monatsabrechnung der PKV, da ist die jetzige Beitragsminderung durch Altersrückstellungen mit aufgeführt. Die kannst du dann hochrechnen. Ich mach das ganz einfach und rechne den jetzigen Beitrag mit 5%/Jahr hoch, das sollte passen, glaube die letzten Jahre waren das im Schnitt um die 4% muss ich aber noch ausrechnen.

Kannst ja mal bei deiner Versicherung nachfragen, vielleicht hast du mehr Glück als ich (ich bekam keine richtige Antwort was zukünftige Kosten angeht).

Ich habe hier eine feste Entlastung in Höhe von 190 Euro pro Monat ab dem 65. Lebensjahr im Vertrag  (s.u.). Oder gibt es noch weitere Entlastungen durch Altersrückstellungen?

 

Krankenversicherung (PKV):

 

Basisversicherung: 611 Euro

Krankentagegeld (75 Euro): 24 Euro

Beitragsentlastung ab 65: 53 Euro

vor 14 Stunden von berndd:

Bietet die Krankenversicherung (PKV) Basisversicherung nennenswerte Vorteile gegenüber einer gesetzlichen Krankenkasse?

Soweit ich informiert bin, sollten hier doch vergleichbare Leistungen erfolgen, die "Vorteile" einer privaten Krankenversicherung kommen dann doch nicht zum Tragen?

 

Ich würde hier mal prüfen, ob ein Wechsel in die gesetzliche KV auch im Hinblick auf die Zeit des Rentenbezugs nicht finanziell interessant wäre. Ob ein solcher Wechsel möglich ist, müsste natürlich geprüft werden.

Da stimmt, habe ich im Hinterkopf. Allerdings ist es so, dass es als Rentner auf Antrag auch einen Zuschuss zur Privaten Krankenversicherung gibt. Dieser beträgt Stand heute für 2021 maximal 7,95 % des Rentenzahlbetrages.

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Badurad
vor 4 Minuten von Mastermind2015:

Ich habe hier eine feste Entlastung in Höhe von 190 Euro pro Monat ab dem 65. Lebensjahr im Vertrag  (s.u.). Oder gibt es noch weitere Entlastungen durch Altersrückstellungen?

 

Beitragsentlastung ab 65: 53 Euro

Das ist nur halbrichtig. Du hast eine feste Entlastung von brutto 190€/Monat. Allerdings läuft der Beitrag für den Beitragsentlastungstarif weiter, d.h. die Netto-Entlastung beträgt Stand heute 190€ - 53€ = 137€. Da auch die Beitragsentlastungskomponente von der Problematik der Nullzinspolitik und steigenden Lebenserwartung betroffen ist, wird deren Beitrag vermutlich bis zu deinem 65. Lebensjahr ansteigen, so daß die Netto-Entlastung noch niedriger ausfallen dürfte.

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chirlu

Andererseits fällt mit 60 der gesetzliche Zuschlag weg, und ab 65 werden die daraus angesparten Mittel zur Vermeidung von Beitragserhöhungen eingesetzt.

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Mastermind2015
vor 2 Stunden von Badurad:

Das ist nur halbrichtig. Du hast eine feste Entlastung von brutto 190€/Monat. Allerdings läuft der Beitrag für den Beitragsentlastungstarif weiter, d.h. die Netto-Entlastung beträgt Stand heute 190€ - 53€ = 137€. Da auch die Beitragsentlastungskomponente von der Problematik der Nullzinspolitik und steigenden Lebenserwartung betroffen ist, wird deren Beitrag vermutlich bis zu deinem 65. Lebensjahr ansteigen, so daß die Netto-Entlastung noch niedriger ausfallen dürfte.

Nach Rücksprache mit meinem Versicherer entfällt der Beitragsanteil für die Beitragsentlastung ab dem 65. Lebensjahr und somit reduziert sich der Beitrag aus meiner Sicht absolut gesehen um 190 Euro pro Monat....oder habe ich Dich mißverstanden?

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Badurad
vor 33 Minuten von Mastermind2015:

Nach Rücksprache mit meinem Versicherer entfällt der Beitragsanteil für die Beitragsentlastung ab dem 65. Lebensjahr und somit reduziert sich der Beitrag aus meiner Sicht absolut gesehen um 190 Euro pro Monat....oder habe ich Dich mißverstanden?

Du hast mich richtig verstanden. Ich kenne es so, daß der Beitrag für den Entlastungsbaustein auch nach dem 65. Geburtstag weiter gezahlt werden muß. Falls es bei Dir nicht so ist, super.

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chirlu
vor 2 Stunden von Badurad:

Falls es bei Dir nicht so ist, super.

 

Das würde allerdings bedeuten, daß es dazu keinen Arbeitgeberzuschuß gibt (was eigentlich das ist, was diese Bausteine attraktiv macht).

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akista
Am 6.2.2021 um 16:06 von Mastermind2015:

 

Ich plane Einkünfte aus 3 Bereichen:

 

1)    Mieteinnahmen aus vermieteter Immobilie (Finanzierung läuft wohl bis zum 65. Lebensjahr)

 

Vermögenswerte:

2)    Vermietete Immobilie: Kaltmiete 6000 Euro pro Jahr

 

Sind die 6.000 Euro Mieteinnahmen (brutto) vor Abzug aller Kosten (Zins/Tilgung bis 65, Instandhaltungsrücklage, nicht umlegbare NK, etc.) oder gehen die genannten Kostenpunkte davon noch alle ab? Falls ja, solltest du das in deiner Rechnung berücksichtigen. 10 Jahre sind dann eine lange Zeit, inkl. der Tatsache, dass die Immobilie auch 10 Jahre älter wird und Investitionen erfordert, die dein Cashflow und deine Rücklagen nicht zwingend erbringen können.

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Mastermind2015
Am 8.2.2021 um 16:17 von chirlu:

 

Das würde allerdings bedeuten, daß es dazu keinen Arbeitgeberzuschuß gibt (was eigentlich das ist, was diese Bausteine attraktiv macht).

Aktuell erhalte ich den Zuschuss meines AG.....

vor 19 Minuten von akista:

Sind die 6.000 Euro Mieteinnahmen (brutto) vor Abzug aller Kosten (Zins/Tilgung bis 65, Instandhaltungsrücklage, nicht umlegbare NK, etc.) oder gehen die genannten Kostenpunkte davon noch alle ab? Falls ja, solltest du das in deiner Rechnung berücksichtigen. 10 Jahre sind dann eine lange Zeit, inkl. der Tatsache, dass die Immobilie auch 10 Jahre älter wird und Investitionen erfordert, die dein Cashflow und deine Rücklagen nicht zwingend erbringen können.

Das ist Brutto, danke für den Hinweis das habe ich bisher noch nicht so berücksichtigt .

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chirlu
vor 2 Stunden von Mastermind2015:

Aktuell erhalte ich den Zuschuss meines AG.....

 

Dann wirst du auch im Alter den Beitragsentlastungstarif weiter bezahlen müssen, wie von @Badurad beschrieben.

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Mastermind2015
vor 22 Stunden von chirlu:

 

Dann wirst du auch im Alter den Beitragsentlastungstarif weiter bezahlen müssen, wie von @Badurad beschrieben.

Das verstehe ich nicht so ganz, kannst Du mir erklären warum das so sein sollte?

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