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Mastermind2015

Fragen rund um Finanzielle Unabhängigkeit - Work-Life Balance - vorzeitiger Ruhestand

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Mastermind2015

Hallo zusammen,

 

ich möchte mir die Möglichkeit schaffen mit 55-57 Jahren aus dem Berufsleben auszuscheiden oder wenigstens die Arbeitszeit deutlich zu reduzieren, also irgendwo zwischen Finanzieller Unabhängigkeit und Finanzieller Freiheit.

Neben den Klassikern wie z.B. Entnahmequote, Portfolio Zusammensetzung inkl. Asset Allokation, gibt es einige Punkte, die mir für die Übergangszeit bis zum Renteneintritt (regulär oder evtl. vorzeitig) noch nicht so klar sind.

Grundlage sind die heute gültigen steuerlichen Regelungen.

 

Wohnsituation zur Miete, wird auf Grund der extremen Immobilienpreise auch so bleiben.

 

Ich plane Einkünfte aus 3 Bereichen:

 

1)    Mieteinnahmen aus vermieteter Immobilie (Finanzierung läuft wohl bis zum 65. Lebensjahr)

2)    Dividenden 

3)    Verkauf von Anteilen/Aktien

 

Vermögenswerte:

 

1)    Geplantes Depot mit 55 Jahren: 500.000 Euro

 

Hieraus plane ich eine Entnahme von 2 % (10.000 Euro) pro Jahr und rechne mit 

Dividendeneinnahmen in Höhe von 3 % (15.000 Euro). Der Einfachheit halber rechne ich mit einer Rendite von 2 % auf das Gesamtdepot, so dass eine Entnahme bzw. ewige Rente ohne Kapitalverzehr entsteht.

 

2)    Vermietete Immobilie: Kaltmiete 6000 Euro pro Jahr

3)    Tagesgeld 30.000 Euro (ca. 12 Monatspuffer) als Absicherung für starke Schwankungen an der Börse während der Entnahme

 

Rentenansprüche:

 

GRV: bei gleichbleibenden Einkommen bis 55: ca. 1400 Euro

bAV ab dem 60. Lebensjahr: 140 Euro pro Monat oder einmalig 35.000 Euro

 

Krankenversicherung (PKV):

 

Basisversicherung: 611 Euro

Krankentagegeld (75 Euro): 24 Euro

Beitragsentlastung ab 65: 53 Euro

Übertragungsbaustein: 12 Euro

Gesamt: 700 Euro

Private Pflegeversicherung: 51 Euro

 

Versicherungen:

 

LV (auszahlbar 65. Lebensjahr): 8500 Euro einmalig

BU privat: 1500 Euro pro Monat

BU BaV: 1000 Euro pro Monat

Privathaftpflichtversicherung

Hausratversicherung

Rechtschutzversicherung

 

Berechnung Einkommen Ruhestand:

 

+ Einnahmen insgesamt 31.000 Euro.

 

-       Abzüglich Werbungskosten (im Zusammenhang mit der vermieteten Immobilie, z.B. Abschreibung): angenommen 1000 Euro pro Jahr

-        Abzüglich Sonderausgaben (???)

-       Abzüglich Basistarif PKV (inkl. Steigerungen): 8.000 Euro

-       Abzüglich: freiwillige Beiträge zur Gesetzliche Rentenversicherung (Mindestbeitrag): 1000 Euro

-       Abzüglich Beitrag zur bAV: 1000 Euro

 

Ergibt ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von: 20.000 Euro

 

Nun schaue ich in eine Steuertabelle, welcher Steuersatz fällig wird, dort stehen 2266 Euro Einkommenssteuer (ca. 11 %), damit hätte ich ein Nettoeinkommen von 28734 Euro pro Jahr bzw. 2394,50 Euro pro Monat.

 

Offene Fragen:

 

-       Ist die steuerliche Betrachtung und Berechnung soweit ok oder habe ich etwas vergessen?

-       Werden noch weitere Sozialabgaben fällig (Arbeitslosenversicherung)?

-       Ist es sinnvoll freiwillige Beiträge zur GRV zu leisten? (Die notwendigen 35 Jahre zur Berechtigung auf Altersrente sollten mit dem 53. Lebensjahr voll sein.)

-       Macht die private BU dann noch Sinn?

-       Macht es Sinn den Teil für das Krankentagegeld aus der privaten KV herauszunehmen?

 

Schönen Grüße

 

Mastermind2015

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Lynch

Super Idee, wer bis 65 oder gar bis 67 arbeitet hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Man lebt nur einmal und dann 5 Jahre von eight 2 five arbeiten zu müssen mit nur einigen Tagen Urlaub im Jahr die noch dazu meist vom Betrieb diktiert werden sind auch nicht meins.

 

Recht hast und lass dich ja nicht abbringen von deinem Plan!

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Noch_Neu_Hier
vor einer Stunde von Mastermind2015:

 Ist die steuerliche Betrachtung und Berechnung soweit ok oder habe ich etwas vergessen?

Wie alt bist du heute bzw. wie viele Jahre hast du noch bis du 55 Jahre alt bist?

 

Keiner wird dir heute sagen können, was sich in den nächsten Jahren alles in der Steuer- bzw. Sozialgesetzgebung ändern wird.

 

Ich empfehle dir auch diese Seite: https://der-privatier.com/

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Mastermind2015
vor 15 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Wie alt bist du heute bzw. wie viele Jahre hast du noch bis du 55 Jahre alt bist?

 

Keiner wird dir heute sagen können, was sich in den nächsten Jahren alles in der Steuer- bzw. Sozialgesetzgebung ändern wird.

 

Ich empfehle dir auch diese Seite: https://der-privatier.com/

Es sind noch 11 Jahre, wie gesagt es geht um eine Betrachtung unter den aktuellen steuerlichen Gegebenheiten und Vorgaben. Ich möchte da keinen großen "Bock" drin haben oder etwas Wesentliches vergessen. 

 

Die vorgeschlagene Seite kenne ich, habe mich dort bereits umgeschaut, trotzdem danke für den Tipp.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Mir ist noch unklar, wie Du Dich im Rentenalter finanzieren willst. Gehe mal davon aus, dass die PKV dann monatlich 1.200 €, vielleicht auch 1.500 € kosten wird. Bei einer Rente von 1.540 € pro Monat könnte das eng werden. Ein Großteil Deiner Rente geht dann für Deine PKV-Beiträge drauf!

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Ramstein

Ich halte das nicht für eine "Super Idee", sondern für äußerst zweifelhaft. Natürlich ist eine gründliche Beurteilung nicht möglich, weil wieder einmal die wesentlichen Informationen fehlen. Kosten für Immobilie und PKV/PRV sind m. E. optimistisch gerechnet. Single oder verheiratet? Momentaner Kosten für den Lebensstandard? Für die Miete? Bereitschaft zu Abstrichen, oder Wunsch auf gutes Leben im Alter? Aber das wirst du merken und ausbaden.

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Gast240416

+1

 

Auch wenn Du selbst in Deinen „offenen Fragen“ das Thema nicht ansprichst:

Ich halte bereits die Eingangsparameter für zu optimistisch.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 3 Stunden von Mastermind2015:

Berechnung Einkommen Ruhestand:

 

+ Einnahmen insgesamt 31.000 Euro.

 

-       Abzüglich Werbungskosten (im Zusammenhang mit der vermieteten Immobilie, z.B. Abschreibung): angenommen 1000 Euro pro Jahr

-        Abzüglich Sonderausgaben (???)

-       Abzüglich Basistarif PKV (inkl. Steigerungen): 8.000 Euro

-       Abzüglich: freiwillige Beiträge zur Gesetzliche Rentenversicherung (Mindestbeitrag): 1000 Euro

-       Abzüglich Beitrag zur bAV: 1000 Euro

 

Ergibt ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von: 20.000 Euro

 

Nun schaue ich in eine Steuertabelle, welcher Steuersatz fällig wird, dort stehen 2266 Euro Einkommenssteuer (ca. 11 %), damit hätte ich ein Nettoeinkommen von 28734 Euro pro Jahr bzw. 2394,50 Euro pro Monat.

Du hast deine Rente vergessen, ist auch eine Einnahme!

 

Und scheinbar kalkulierst du keine Inflation ein, alle 20-25 Jahren verdoppeln sich die Preise/Abgaben.

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chirlu
vor 4 Minuten von dev:

Du hast deine Rente vergessen

 

Eher nicht, da es um

vor 3 Stunden von Mastermind2015:

die Übergangszeit bis zum Renteneintritt

geht.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 3 Stunden von Mastermind2015:

1)    Geplantes Depot mit 55 Jahren: 500.000 Euro

 

Hieraus plane ich eine Entnahme von 2 % (10.000 Euro) pro Jahr und rechne mit 

Dividendeneinnahmen in Höhe von 3 % (15.000 Euro). Der Einfachheit halber rechne ich mit einer Rendite von 2 % auf das Gesamtdepot, so dass eine Entnahme bzw. ewige Rente ohne Kapitalverzehr entsteht.

 

 

25.000 Euro pro Jahr (vor Steuern? ohne Inflationsausgleich?) aus einem Depot mit 500.000 Euro zu netnehmen ist für mich eine Entnahmerate von 5%/a. Ob Dividenden oder Anteile ist egal. 5%/a kann mit Glück gut gehen, es gibt aber auch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es nicht gut geht.

 

Das Risiko ist nun mal, dass das Depotinnerhalb von drei Jahren um 50% kollabiert und dann ist der cash-Puffer weg und Du entnimmst 10%/Jahr. Wenn die Kurse danach sofort wieder explsodieren gehts gut (die schlaflosen Nächte hast Du trotzdem), wenn nicht scheitert die Stratgie und Du stehst ggf mit 62 dann mit zu wenig Geld und ohne Job da.

 

Vielleicht rechnet es Dir der hier für Deine Sitaution mit seinem Excel-Tool durch?

https://www.finanzen-erklaert.de/

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 3 Stunden von Mastermind2015:

Rentenansprüche:

GRV: bei gleichbleibenden Einkommen bis 55: ca. 1400 Euro

bAV ab dem 60. Lebensjahr: 140 Euro pro Monat oder einmalig 35.000 Euro

 

Krankenversicherung (PKV):

 

Sicher?

Frage mich gerade, wie du das schaffst mal so eine geringe Rente zu bekommen.

Weil - um als Angestellter Privat krankenversichert zu sein musst du doch die Versicherungspflichtgrenze (für 2021 - Jahresgrenze: 64.350€) überschreiten.

Kommt da nicht deutlich mehr Rentenanspruch zusammen?

 

(Nur weil ich kürzlich ein Schreiben von meinem Renten-Versorgungswerk bekommen habe, indem mir bei Rentenbeginn eine Monatsrente mit ca. 2000€ (Stand aktuell, 50 Jahre alt, mit derzeitigen Einzahlungen und 24 Arbeitsjahren) angekündigt wurde. Mein Lohn war immer nur so hoch, dass ich immer unter der Versicherungspflichtgrenze für die PKV war und ich arbeite schon eine Weile < 30 Stunden pro Woche). 

 

PS @Cepha nochmals lesen - ich glaube, das ist vom TO so gemeint:

Entnahme 2% p.a. - Dividenfluss 3% p.a.  -> Kein Kapitalverkehr durch Verkauf von Anteilen nötig

 

 

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Cepha
vor 1 Stunde von Mastermind2015:

Es sind noch 11 Jahre, wie gesagt es geht um eine Betrachtung unter den aktuellen steuerlichen Gegebenheiten und Vorgaben.

Wie groß ist Dein Depot heute und wie hoch ist die Sparrate?

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 6 Minuten von pillendreher:

PS @Cepha nochmals lesen, ist glaube ich so gemeint:

Entnahme 2% p.a. - Dividenfluss 3% p.a.  -> Kein Kapitalverkehr durch Verkauf von Anteilen nötig

 

Wenn er nur 10.000 Euro/a aus dem Depot entnimmt und die Mieteinnahmen 6.000 Euro/a betragen, wie kommen dann Einnahmen von 31.000 Euro/a zu Stande?

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Gast231208
vor 5 Minuten von Cepha:

Wenn er nur 10.000 Euro/a aus dem Depot entnimmt und die Mieteinnahmen 6.000 Euro/a betragen, wie kommen dann Einnahmen von 31.000 Euro/a zu Stande?

:news: Stimmt, hast recht -> Annahme von 5% Entnahmerate und Kapitalerhalt ist utopisch.

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chirlu
vor 9 Minuten von pillendreher:

Annahme von 5% Entnahmerate und Kapitalerhalt ist utopisch.

 

Kann gutgehen, vor allem, da offenbar keine Anpassung an die Inflation vorgesehen ist. :-*

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Mastermind2015
· bearbeitet von Mastermind2015
vor 3 Stunden von pillendreher:

Sicher?

Frage mich gerade, wie du das schaffst mal so eine geringe Rente zu bekommen.

Weil - um als Angestellter Privat krankenversichert zu sein musst du doch die Versicherungspflichtgrenze (für 2021 - Jahresgrenze: 64.350€) überschreiten.

Kommt da nicht deutlich mehr Rentenanspruch zusammen?

 

(Nur weil ich kürzlich ein Schreiben von meinem Renten-Versorgungswerk bekommen habe, indem mir bei Rentenbeginn eine Monatsrente mit ca. 2000€ (Stand aktuell, 50 Jahre alt, mit derzeitigen Einzahlungen und 24 Arbeitsjahren) angekündigt wurde. Mein Lohn war immer nur so hoch, dass ich immer unter der Versicherungspflichtgrenze für die PKV war und ich arbeite schon eine Weile < 30 Stunden pro Woche). 

 

PS @Cepha nochmals lesen - ich glaube, das ist vom TO so gemeint:

Entnahme 2% p.a. - Dividenfluss 3% p.a.  -> Kein Kapitalverkehr durch Verkauf von Anteilen nötig

 

 

 

Geschieden ;) und außerdem verdiene ich noch nicht mein ganzes Leben lang über der Pflichtgrenze

 

Die 5 % setzen sich aus 2 % Entnahme und 3 % Dividenden zusammen, genauso

 

vor 3 Stunden von Cepha:

Wie groß ist Dein Depot heute und wie hoch ist die Sparrate?

Depot: 240.000 Euro (nur Aktien), TG: 10.000 Euro

Sparrate: 1000 Euro pro Monat

Dividendeneinnahmen ca. 4000 Euro pro Jahr, diese werden auch wieder investiert

vor 3 Stunden von Cepha:

Wenn er nur 10.000 Euro/a aus dem Depot entnimmt und die Mieteinnahmen 6.000 Euro/a betragen, wie kommen dann Einnahmen von 31.000 Euro/a zu Stande?

10.000 Euro Entnahme

15.000 Euro Dividenden

6.000 Euro Mieteinnahmen

vor 4 Stunden von Ramstein:

Ich halte das nicht für eine "Super Idee", sondern für äußerst zweifelhaft. Natürlich ist eine gründliche Beurteilung nicht möglich, weil wieder einmal die wesentlichen Informationen fehlen. Kosten für Immobilie und PKV/PRV sind m. E. optimistisch gerechnet. Single oder verheiratet? Momentaner Kosten für den Lebensstandard? Für die Miete? Bereitschaft zu Abstrichen, oder Wunsch auf gutes Leben im Alter? Aber das wirst du merken und ausbaden.

 

Zu zweit aber ohne Trauschein ^_^, inwieweit findest Du die Kosten für die Immobilie zu optimistisch gerechnet?

Aktuelle Kosten für Lebensstandard ca. 700 Euro plus 700 Euro Miete

 

Vielen Dank für Euer Feedback, wie sieht es grundsätzlich mit der Berechnung der Steuern aus (nach heutigem Stand)? Passt das soweit oder übersehe ich etwas?

 

Schönen Abend

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chirlu
vor 12 Minuten von Mastermind2015:

Die 5 % setzen sich aus 2 % Entnahme und 3 % Dividenden zusammen, genauso

 

Das paßt nur leider nicht zu deinem Plan:

vor 7 Stunden von Mastermind2015:

ewige Rente ohne Kapitalverzehr

Dein Vermögen wird bei 5% wahrscheinlich schnell schrumpfen.

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Mastermind2015
vor 4 Stunden von Cepha:

 

 

Vielleicht rechnet es Dir der hier für Deine Sitaution mit seinem Excel-Tool durch?

https://www.finanzen-erklaert.de/

Danke für den Link, kannte die Seite bisher noch nicht :thumbsup:

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c23
· bearbeitet von c23
Zitat

Aktuelle Kosten für Lebensstandard ca. 700 Euro plus 700 Euro Miete

Hi,
nur 700€/Monat (ex Miete) mit Mitte 40, wow, da scheinst du sehr genügsam zu sein.

Wie sind diesbezüglich deine Pläne/Ziele, wenn du im Ruhestand bist: könnte sich das auch vervielfachen, gerade da du mehr Freizeit hast, evtl. Lust zu Reisen, etc.?

Was, wenn die Wohnkosten z.B. dann beim 3fachen liegen in 12 Jahren (du hast mehr Freizeit und willst größere Wohnung, Preise sind gestiegen, Wohnung soll in guter Lage und im Neubauviertel sein, etc.)?

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Mastermind2015
vor 15 Minuten von Mastermind2015:

Danke für den Link, kannte die Seite bisher noch nicht :thumbsup:

Leider finde ich das Excel Tool selber nirgendwo auf der Seite, hast Du einen Tip?

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chirlu

Das gibt’s auch nicht zum Herunterladen.

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Bolanger

es fehlen auch die Rückstellungen für die Immobilien in der monatlichen Bedarfsabschätzung.

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Bit
· bearbeitet von Bit
vor 11 Stunden von c23:

Hi,
nur 700€/Monat (ex Miete) mit Mitte 40, wow, da scheinst du sehr genügsam zu sein.

 

wie meinst du @c23das mit dem "mit mitte 40" ?

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Cai Shen
vor 7 Minuten von Bit:

wie meinst du @c23das mit dem "mit mitte 40" ?

 

vor 19 Stunden von Mastermind2015:

ich möchte mir die Möglichkeit schaffen mit 55-57 Jahren aus dem Berufsleben auszuscheiden

 

vor 17 Stunden von Mastermind2015:

Es sind noch 11 Jahre

 

Die Sache mit der Rechtschreibung haben wir ja schon aufgegeben aber Grundrechenarten sind implizite Grundvoraussetzung in einem Wertpapier-Forum!

https://www.grundschulkoenig.de/mathe/2-klasse/

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Badurad
vor 32 Minuten von Cai Shen:

Die Sache mit der Rechtschreibung haben wir ja schon aufgegeben aber Grundrechenarten sind implizite Grundvoraussetzung in einem Wertpapier-Forum!

https://www.grundschulkoenig.de/mathe/2-klasse/

:1st:

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