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Onassis

Real life Depot: kombinierte Methode von Uwe Lang

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hotshot
Geh einfach in den VB-Editor von Excel und übernehme den Inhalt der Updatefunktion.

 

Danke für die Daten. Was ist mit den DAX-Ständen?

 

Prima Danke!

 

Hier die Dax-Stände

 

19.09.: 6.143,42

26.09.: 6.063,50

03.10.: 5.797,03

 

Gruß

 

hotshot

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Ventura

Hallo Zusammen,

 

ich lese hier in unregelmäßigen Abständen mit.

Danke für die ganzen Infos und Erläuterungen!

Um auch mal etwas beizutragen; ich denke man muss sich mit der Historie beschäftigen.

Ich glaube nicht, dass U. L. seine Methode alleine entwickelt hat?

 

Es gibt 3 ähnliche Ansätze.

1. O`Shaughnessy , Die besten Anlagestrategien aller Zeiten.

 

2. Gibt es oder gab es einen Herrn Levy, Levy hat die "relative Stärke nach Levy" entwickelt

 

3. gibt es einen Mann Namens Kirkpatrick, Kirkpatrick hat einen extrem guten track record über fast 30 Jahre!

 

O`S. hat quasi die Erkenntnisse von Levy und Kirkpatrick in ein System gepackt.

 

Die größte Schwäche an dem Komzept von Lang sind sein Risk- Control und Money - Management.

 

Ich beschäftige mich seit Jahren mit diesen Konzepten und denke, gerade jetzt ist es an der Zeit das number crunching weiter zu führen.

In ca. 2 Jahren könnte man sich so wirklich gut einkaufen?

Da ich nicht jeden Beitrag gelesen habe, entschuldige ich mich vorrauseilend, für den Fall, dass o. Sachen schon bekannt sind oder bereits besprochen wurden.

Werde in kürze etwas auf einen Server hochladen und hier reinstellen, denke diese Art von Money-Management und Risk - Control hätte das U.L. Depot weiter gebracht.

Gruß

V

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certosa

Hallo!

 

Habt ihr euch schon mal die Performance des U. Lang Fonds angeschaut? Seit Auflage hat er sich quasi halbiert! Das sagt doch eigentlich alles... :'(

 

gruß certosa

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Sali
Prima Danke!

 

Hier die Dax-Stände

 

19.09.: 6.143,42

26.09.: 6.063,50

03.10.: 5.797,03

 

Gruß

 

hotshot

 

Danke für die Kurse. Anbei die aktuelle Version. Es hatte sich auch an der Abfrage der Umlaufrendite etwas geändert. Das hab ich behoben.

Uwe_Lang_System_WPF_aktuell.xls

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Ventura

Hallo C.

 

es ging mir umdie Stops.

Hier könnte man das System verbessern.

Gruß

V

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engel70ka
Danke für die Kurse. Anbei die aktuelle Version. Es hatte sich auch an der Abfrage der Umlaufrendite etwas geändert. Das hab ich behoben.

hallo führt jemand die excel datei weiter und kann die verteilen, nach dem onassis ausgestiegen ist?

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certosa
hallo führt jemand die excel datei weiter und kann die verteilen, nach dem onassis ausgestiegen ist?

 

 

Wozu denn? Vergleich mal die Kursentwicklung des Langfonds mit anderen, und zieh daraus den Schluß! :w00t:

 

Gruß certosa

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Dirkster

Ich hätte auch gerne die Liste. Falls es möglich ist, wäre das freundlich wenn diese jemand nochmals online stellen würde.

 

Gruss

Dirkster

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maximale

Anbei, Lang bastelt bereits wieder lt. seinem Börsenbrief an seinem Indikatormodell.

 

Grund, es muss abgestimmt werden ..........

 

Würde sagen, wegen Erfolglosigkeit ist es in den letzten 2 Jahren in der Praxis pompös durchgefallen.

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certosa

Na endlich gibt er es selbst zu, daß sein System völlig schief liegt!

 

Gruß certosa

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Grumel

Wie oft ist Onasis jetzt schon pleite gegangen mit seinem Guru 5er Hebel Zertifikat. Oder war das Zertifikat gar von Lehman. Oder ist Börsenpfarrer Uwe. Übrigens sehr passend - denn auf mehr als Glauben stütz sich Superuwe ja nicht.

 

Die Performance Berichte wurden ja nach der ersten Pleite schon auffällig mager. Machen die Anleger im Fonds schon ein langes gesicht? Oder gab es gar schon ein Lou Pearlman Erlebnis?

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Wie oft ist Onasis jetzt schon pleite gegangen mit seinem Guru 5er Hebel Zertifikat. Oder war das Zertifikat gar von Lehman. Oder ist Börsenpfarrer Uwe. Übrigens sehr passend - denn auf mehr als Glauben stütz sich Superuwe ja nicht.

 

Die Performance Berichte wurden ja nach der ersten Pleite schon auffällig mager. Machen die Anleger im Fonds schon ein langes gesicht? Oder gab es gar schon ein Lou Pearlman Erlebnis?

 

Grumel Du bist immer so sarkastisch. Analysiere die kombinierte Methode von Uwe Lang doch einmal über einen längeren Zeitraum und lasse die Betrachtung mit einem 5-er Hebel unter den Tisch fallen. Gier hat immer schon Hirn gefressen.

Und ein Handelssystem funktioniert mal besser und eben auch mal schlechter. Die Trefferqoute eines Handelssystems kann auch mehrmals hintereinander Verluste bescheren und dennoch profitabel sein. Also, wer wird denn schon so schnell die Flinte in´s Korn werfen. Und mit ein wenig Money Management lassen sich die Verluste durchaus in einem akzeptablem Rahmen halten.

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boerseheute
· bearbeitet von boerseheute
Grumel Du bist immer so sarkastisch. Analysiere die kombinierte Methode von Uwe Lang doch einmal über einen längeren Zeitraum und lasse die Betrachtung mit einem 5-er Hebel unter den Tisch fallen. Gier hat immer schon Hirn gefressen.

Und ein Handelssystem funktioniert mal besser und eben auch mal schlechter. Die Trefferqoute eines Handelssystems kann auch mehrmals hintereinander Verluste bescheren und dennoch profitabel sein. Also, wer wird denn schon so schnell die Flinte in´s Korn werfen. Und mit ein wenig Money Management lassen sich die Verluste durchaus in einem akzeptablem Rahmen halten.

 

 

 

Grumel hat das schon richtig gesagt, lieber Stoef !

Ich wundere mich dass es noch Leute gibt die hier dieses System noch als normal einstufen.!!??

DU sagst ""mehrmals hintereinander."

Der Uwe Lang liegt schon 1, 5 Jahre daneben!

Und du hast das über einen längeren Zeitraum analysiert??

Dann stell doch deine Analyse mal rein ,wenn du es schon angibst!!

 

Und weist du was Móney Management bei Swissinvest ist ?

 

Ich kann es Dir sagen:

 

1.

Die Kunden haben jetzt nur noch 40 % von Ihrem Fond Investment !

2.

Die Fa Swissinvest hat Ihr Geld längst auf der Seite.

Das kontrolliert doch kein Schwein in Luxenburg was die mit den Fondgeldern machen.

Ausserdem kann der immer noch auf die Seite legen was wer will!

 

WIR haben noch keine schärferen Gesetzte!!!

 

 

 

(Übrigens ähnlich zum dem Verhalten von dem Fond von Herr Fisher !!!Der auch kräftig zum Kauf geblasen hat,

und seit dem geht sein Fond bergab; und zuvor war er nur ein armer Redakteur der alles kunterbunt kommentierte und viele emails schrieb um Werbung zu machen für seine tollen Fähigkeiten!!!

 

Und jetzt ist er Millionär,

nur nicht seine Fond Kunden!!!!!

 

http://www.gruener-fisher.de/

 

VORSICHT !!!

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Grumel

Mitlerweile sind die Timergläubigen ja zum ähnlich obskuren "etf dachfonds p" abgewandert.

 

50%/50% eben. Einer gewinnt, einer verliert. Am Ende ist die Summe der Zocker um die Gebühren ärmer.

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Grumel hat das schon richtig gesagt, lieber Stoef !

Ich wundere mich dass es noch Leute gibt die hier dieses System noch als normal einstufen.!!??

DU sagst ""mehrmals hintereinander."

Der Uwe Lang liegt schon 1, 5 Jahre daneben!

Und du hast das über einen längeren Zeitraum analysiert??

Dann stell doch deine Analyse mal rein ,wenn du es schon angibst!!

 

Und weist du was Móney Management bei Swissinvest ist ?

 

Ich kann es Dir sagen:

 

1.

Die Kunden haben jetzt nur noch 40 % von Ihrem Fond Investment !

2.

Die Fa Swissinvest hat Ihr Geld längst auf der Seite.

Das kontrolliert doch kein Schwein in Luxenburg was die mit den Fondgeldern machen.

Ausserdem kann der immer noch auf die Seite legen was wer will!

 

WIR haben noch keine schärferen Gesetzte!!!

 

 

 

(Übrigens ähnlich zum dem Verhalten von dem Fond von Herr Fisher !!!Der auch kräftig zum Kauf geblasen hat,

und seit dem geht sein Fond bergab; und zuvor war er nur ein armer Redakteur der alles kunterbunt kommentierte und viele emails schrieb um Werbung zu machen für seine tollen Fähigkeiten!!!

 

Und jetzt ist er Millionär,

nur nicht seine Fond Kunden!!!!!

 

http://www.gruener-fisher.de/

 

VORSICHT !!!

 

 

Hier die gewünschte Anlayse -detailliertere Informationen habe ich auch noch - die Arbeit sollten sich aber auch andere hier einmal im Forum machen.

Ohne kombinierte Methode steht der DAX aktuell bei 4.700 Punkten mit kombinierter Methode bei 40.000 Punkten. Es ist eben ein langer Zeitraum und viel Geduld gefragt. Nicht der schnelle Euro ist hier gefragt sondern die Ausdauer zahlt sich aus.

DAX_vs._Uwe_Lang_kombinierte_Methode.pdf

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Bärenbulle
Hier die gewünschte Anlayse -detailliertere Informationen habe ich auch noch - die Arbeit sollten sich aber auch andere hier einmal im Forum machen.

Ohne kombinierte Methode steht der DAX aktuell bei 4.700 Punkten mit kombinierter Methode bei 40.000 Punkten. Es ist eben ein langer Zeitraum und viel Geduld gefragt. Nicht der schnelle Euro ist hier gefragt sondern die Ausdauer zahlt sich aus.

 

Scheint ja eindrucksvoll. Mit Hilfe welcher Zahlenbasis hast Du denn den blauen Verlauf (kombinierte Metheode) errechnet?

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Stoef
Scheint ja eindrucksvoll. Mit Hilfe welcher Zahlenbasis hast Du denn den blauen Verlauf (kombinierte Metheode) errechnet?

 

Beginn der Berechnung war der 01.12.1972. Der DAX-Stand war damals 545,36. Die Liquidität (also die Phase in der der Indikator nicht in den DAX investiert war) habe ich mit 3% p.a. angesetzt. Die blaue Kurve ist die kumulierte Performance berechnet auf den DAX Stand vom 01.12.1972.

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Bärenbulle

Danke für die Antwort, aber mit meiner Frage wollte ich rausfinden, wie Du die blaue Kurves also die Performance nach der langschen Methode berechnet hast. Also z.B. hast Du:

 

1) die Zahlengrundlage von ULs-Webseite stumpf übernommen ;-)

2) Fondperformance LU0288759672 oder LU0288760092 zugrundegelegt

3) eine Simulation auf Basis "Kauf des Dax-Indexes immer wenn die langschen Signal-Methode Kauf sagt und Verkauf wenn bestimmter anteile wenn Sie verkauf sagt" durchgeführt

4) Simulation gemäß 3) mit Kauf auf den UL'schen Aktienbasket oder ähnliches

 

Nenn mich mißtrauisch :angry: , aber die blaue Kurve ohne Angaben von Quellinformationen ist ja nicht wirklich aussagekräftig.

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Stoef
Danke für die Antwort, aber mit meiner Frage wollte ich rausfinden, wie Du die blaue Kurves also die Performance nach der langschen Methode berechnet hast. Also z.B. hast Du:

 

1) die Zahlengrundlage von ULs-Webseite stumpf übernommen ;-)

2) Fondperformance LU0288759672 oder LU0288760092 zugrundegelegt

3) eine Simulation auf Basis "Kauf des Dax-Indexes immer wenn die langschen Signal-Methode Kauf sagt und Verkauf wenn bestimmter anteile wenn Sie verkauf sagt" durchgeführt

4) Simulation gemäß 3) mit Kauf auf den UL'schen Aktienbasket oder ähnliches

 

Nenn mich mißtrauisch :angry: , aber die blaue Kurve ohne Angaben von Quellinformationen ist ja nicht wirklich aussagekräftig.

 

Okay, Deine Einwände kann ich gut verstehen - Bärenbulle. Also ich bin nach der "Langschen Methode" vorgegangen. Wie genau der Einstieg und der Ausstieg erfolgt ist, beschreibt Uwe Lang ja sehr ausführlich in seinem Buch "Die besten Aktienstrategien". Sehr ausführlich wurde dies ja auch hier im Forum besprochen. Uwe Lang pflegt eine Excel-Tabelle seit 1972, die er dem interessierten Leser zur Verfügung stellt. Die hier genannten Indikatoren habe ich überprüft und dann entsprechend der Tabelle die genannten Ein- und Ausstiege in einem Börsenanalyseprogramm eingegeben. Die Indikatoren sind eindeutig und nicht im Nachhinein geschönt worden. Dies kann man ja auch recht gut an den letzten beiden "Fehlsignalen" erkennen. Der Fonds oder auch ein eventuelles Aktienbasket habe ich hierbei nicht zu Grunde gelegt. Gruß Stoef

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towo

Es ist doch nicht schwer sich eine Methode auszurechnen die mit den Daten der letzten 35 Jahre den Dax outperformt.

 

Das geht sogar mit Daten, die nichts mit der Börse zu tun haben (Sportergebnisse zum Beispiel).

 

Diese Methoden funktionieren dann aber nicht mehr in der Zukunft bzw. wenn dann nur zufällig. Sonst müßte uns Uwe doch nicht laufend seine Methode anpassen.

 

Torsten

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Es ist doch nicht schwer sich eine Methode auszurechnen die mit den Daten der letzten 35 Jahre den Dax outperformt.

 

Das geht sogar mit Daten, die nichts mit der Börse zu tun haben (Sportergebnisse zum Beispiel).

 

Diese Methoden funktionieren dann aber nicht mehr in der Zukunft bzw. wenn dann nur zufällig. Sonst müßte uns Uwe doch nicht laufend seine Methode anpassen.

 

Torsten

 

Wenn Herr Lang seine Methode anpasst, dann liegt es an seiner mangelnden Disziplin. Handelssysteme funktionieren mal besser und mal schlechter. Und ich kann mir schon vorstellen, dass die Indikatoren in einem kausalem Zusammenhang mit der Börse stehen. Im Moment funktionieren die weltweiten Börsen ja auch nicht normal - in meinen Augen werden sie sogar zum Teil manipuliert. Dann kann natürlich auch der Börsenindikator von Uwe Lang nicht richtig funktionieren. Auch erfolgten die letzten beiden Einstiege des Indikators nahe am Gipfel (also zum Hächstkurs). Hier sollte man natürlich auch ein gesundes Maß an Eigeninitiative / Risikomanagement an den Tag legen. Wie ich schon einmal sagte, heißt das meiner Meinung nach, nicht unbedingt mit Hebelzertifikaten zu zocken. Denn was helfen einen 9 "Riesengewinne" wenn der 10 Trade dann einen Totalverlust bedeutet.

Außerdem funktioniert der Indikator nur dann, wenn nicht alle von ihm überzeugt sind. Und da im Moment die Skepsis überwiegt, bin ich mir ziemlich sicher, dass er schon bald wieder seine Stärken ausspielen wird. Dies ist jedoch meine ganz persönliche Meinung. Ich akzeptiere aber auch jedwede Kritik - denn wie jemand sein Geld anlegen will, ist seine rein persönliche Entscheidung. Und die will ich keinem nehmen. Aber alles schlechtreden (siehe Grumel oder towo) ohne hierbei selbst einmal konstruktive und vielleicht sogar bessere Vorschläge zu unterbreiten, halte ich auch nicht gerade für die Ideallösung. Hier sei nur einmal die endlose Diskussion buy and hold versus trading erwähnt. Im Moment ist es um die Kaufen- und Liegenlassen Jünger nämlich auch ziemlich ruhig geworden. Nicht dass wir uns falsch verstehen. Ich lege mein Geld auch in unterschiedlichen Strategien an. Denn Buy and Hold ist ja auch eine Anlageform. Aber ich sehe in dieser Handelsform einen Mosaikbaustein unter vielen.

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towo
Und ich kann mir schon vorstellen, dass die Indikatoren in einem kausalem Zusammenhang mit der Börse stehen.

 

Sicherlich stehen Ölpreis, Zinsen etc im Zusammenhang mit der Börse. Aber dass ein 5 Wochenhoch oder Tief beim Ölpreis darüber entscheidet ob der Dax steigt oder fällt ist schon ziemlich weit hergeholt. Hat aber trotzdem statistisch in den letzten 35 Jahren funktioniert.

Vor einem Jahr wurde noch auf ein 6 Wochenhoch/Tief beim Ölpreis geachtet.

 

Welchen Ölpreisindikator werden wir bei Lang im kommenden Sommer sehen?

 

Interessant wäre doch mal die Performance die ein Leser seines Briefes im Vergleich zum Dax erzielt hat, der immer die gerade aktuellen Indikatoren verwendet hat. Also sowas in der Art seines Fonds.

 

Aber selbst sein Fonds hält sich nicht an seine Signale. Seine Signale sagen zu 80% investiert sein, sein Fonds war aber zu 100% abgesichert. Oder er war zu 70% investiert obwohl die Signale 80% gesagt haben. Momentan ist der Fonds zu 50% abgesichert bei rund 70% Aktien. Signale sagen aber 80%.

Er empfahl z.B. Daimler zu verkaufen (9 Monatstiefregel) hatte aber selber Daimler weiterhin im Fonds.

 

Uns Uwe glaubt doch selber nicht an seine Indikatoren. Er wird wissen warum.

 

Torsten

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Stoef
Sicherlich stehen Ölpreis, Zinsen etc im Zusammenhang mit der Börse. Aber dass ein 5 Wochenhoch oder Tief beim Ölpreis darüber entscheidet ob der Dax steigt oder fällt ist schon ziemlich weit hergeholt. Hat aber trotzdem statistisch in den letzten 35 Jahren funktioniert.

Vor einem Jahr wurde noch auf ein 6 Wochenhoch/Tief beim Ölpreis geachtet.

 

Welchen Ölpreisindikator werden wir bei Lang im kommenden Sommer sehen?

 

Interessant wäre doch mal die Performance die ein Leser seines Briefes im Vergleich zum Dax erzielt hat, der immer die gerade aktuellen Indikatoren verwendet hat. Also sowas in der Art seines Fonds.

 

Aber selbst sein Fonds hält sich nicht an seine Signale. Seine Signale sagen zu 80% investiert sein, sein Fonds war aber zu 100% abgesichert. Oder er war zu 70% investiert obwohl die Signale 80% gesagt haben. Momentan ist der Fonds zu 50% abgesichert bei rund 70% Aktien. Signale sagen aber 80%.

Er empfahl z.B. Daimler zu verkaufen (9 Monatstiefregel) hatte aber selber Daimler weiterhin im Fonds.

 

Uns Uwe glaubt doch selber nicht an seine Indikatoren. Er wird wissen warum.

 

Torsten

 

Torsten, Deine Aussagen stimmen. Warum Herr Lang auf einmal an seinen eigenen Indikatoren zweifelt, ist mir schleierhaft. Vielleicht ist die Auflage seines Börsenbriefes in den letzen Jahren deutlich gesunken und so musste er sich etwas neues einfallen lassen um wieder neue Leser zu gewinnen. Ich halte auch nichts von seinem Fonds (zumal er selbst einmal gesagt hat, dass er Fonds intransparent findet) und diese "Blackbox" lebt er jetzt selbst mit seinem Fonds, in dem er sich nicht an die Aussagen seines eigenen Börsenbriefes hält. Auch war er ja 1987 der einzige "Guru" der rechtzeitig vor dem Crash gewarnt hatte. 2008 ist ihm dieses Kunststück nicht gelungen. Und dennoch, ich bin überzeugt, dass die Indikatoren (alte Regelung mit 6 Wochen Hoch und Tief des Ölpreises) seine Daseinsberechtigung haben. Die Trefferquote mit seinen Indikatoren lag in den vergangenen 35 Jahren bei 70 Prozent und das ist verdammt gut für ein Handelssystem. 24 lagen im Gewinn, 10 im Verlust. Es gab hintereinander 2 Verlierer in Folge (so wie auch aktuell die letzten beiden Einstiege). Noch sehe ich keinen Korrekturbedarf im Handelssystem. Erst bei 4 oder mehr hintereinander folgenden Verlusten würde ich mir ernsthaft Gedanken über ein "Scheitern" dieses Indikators machen. Vielleicht noch ein kleiner Vergleich. Von März 2000 - aktuell hat der DAX rund 40 Prozent verloren - Uwe Lang´s Börsenindikator weist zumindest in diesem Zeitraum immer noch einen Wertzuwachs von 50 Prozent aus. Konkret heißt dies. Ein Anleger, der vor gut acht Jahren 10.000 EUR in ein DAX-Zertifikat investiert hat, hat heute in etwa noch rund 6.000 EUR übrig, während ein Handeln nach der kombinierten Methode immerhin ein Endguthaben von 15.000 EUR bedeutet hätte. Dies sind immerhin 9.000 EUR Unterschied (die Gebühren und ab nächsten Jahr die Abgeltungssteuer sind hierbei nicht berücksichtigt!). Von daher sollte man ein solches System nicht vorschnell zum Scheitern verurteilen.

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towo

Die Outperformace seit 2000 ergibt sich doch nur durch das nicht investiert sein wärend der Baisse Anfang des Jahrzehnts. Zu 70% der Zeit lag sein System daneben, trotz Outperformance.

Ob das damals nur Glück war wird sich zeigen oder zeigt sich schon bereits in der jetzigen Baisse.

 

Sein Ausstiegssignal 1987 kam am Freitag vor dem Crash am Montag. Man mußte Montagvormittag verkaufen sonst war es zu spät. Das ist mir eigentlich für ein System welches nur die Freitagkurse berücksichtigt zu kurzfristig.

 

Torsten

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Stoef
Die Outperformace seit 2000 ergibt sich doch nur durch das nicht investiert sein wärend der Baisse Anfang des Jahrzehnts. Zu 70% der Zeit lag sein System daneben, trotz Outperformance.

Ob das damals nur Glück war wird sich zeigen oder zeigt sich schon bereits in der jetzigen Baisse.

 

Sein Ausstiegssignal 1987 kam am Freitag vor dem Crash am Montag. Man mußte Montagvormittag verkaufen sonst war es zu spät. Das ist mir eigentlich für ein System welches nur die Freitagkurse berücksichtigt zu kurzfristig.

 

Torsten

 

Also für mich ist nicht die zeitliche Trefferquote entscheidend - sondern eher die Trefferquote meines Trades. Und ein Handelssystem welches mir in der Baisse mein Geld beschützt kann mir doch nur recht sein. Dies hat in der jüngsten Vergangenheit nicht gut funktioniert. Aber es gibt eben kein unfehlbares System. Die Trefferquote im Zeitraum 2000-2008 lag bei 63 Prozent (ohne das aktuelle Signal).

Das Ausstiegssignal 1987 war schon gar nicht so knapp - denn mehrheitlich standen die Indikatoren schon seit 04.09.1987 auf "Verkaufen". Und Lang verkauft auch dann, wenn 2 der 3 Hauptindikatoren auf "Verkaufen" stehen. Und dies war bereits am 04.09.1987 der Fall.

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