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Onassis

Real life Depot: kombinierte Methode von Uwe Lang

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Sky21

Hallo Onassis,

 

Sollte der Markt noch weiter fallen, wird es sehr attraktiv sich noch ein paar Positionen zu niedrigen Preisen ein zu kaufen.

Hast du vor dein Zertifikat ab einen bestimmten Dax-Stand nach zu kaufen und damit deine anfängliche Investitionssumme zu überschreiten ???

 

Gruß

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Daxman

Vielen Dank.

 

Lang hat sich auch nach Generierung des KS nur verhalten optimistisch geäußert.

Mit einem derart schlechten Kursverlauf hat er aber sicherlich nicht gerechnet; in FFM hat er die damalige Kursschwäche sogar als günstige Kaufgelegenheit gesehen.

 

Sein Fonds ist derzeit ja richtig unter Wasser. Na ja, mal schauen. Seine Methodik hat ja eher mittel- bis langfristigen Charakter.

 

Schon mal schönes WE.

 

Daxman

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Onassis
Hallo Onassis,

 

Sollte der Markt noch weiter fallen, wird es sehr attraktiv sich noch ein paar Positionen zu niedrigen Preisen ein zu kaufen.

Hast du vor dein Zertifikat ab einen bestimmten Dax-Stand nach zu kaufen und damit deine anfängliche Investitionssumme zu überschreiten ???

 

Gruß

Nein, ich werde es bei den 5 TEUR belassen.

 

Aber wenn mein "Test" hier auf grün schaltet, dann kann es sein, das ich aufgrund diesen Signals long einsteigen werde:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=228454

Ich bin mir darüber aber noch nicht so im klaren - ist ja momentan noch als Versuch eingestuft.

Weiß nicht ob ich da schon genug Vertrauen zu aufgebaut habe.

 

Onassis

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Sali
@all:

In der Tabelle werden die Werte EUR/USD, Dow Utility und Nasdaq nicht eingetragen.

Ich werde morgen mal vorsichtig die Excel-Tabelle anschauen um festzustellen, woran es liegt.

 

An den Strukturen der Websites hat sich etwas geändert. Der Teil der sonst über die Excel-Webabfrage abgefragt wurde ist jetzt nicht mehr der Teil wo der Kurs drin steht. Beim Euro hat sich sogar die Spalte um eine Zelle verschoben, so das der Kurs jetzt woanders drin stand. Ich habs korrigiert und Dir gerade per Boardmail zugeschickt.

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Onassis

Hallo Sali,

 

hier auch nochmal meinen herzlichsten Dank für die Aktualisierung!

Ohne Dich wäre ich jetzt so gut wie verloren gewesen!

 

Danke schön hi.gif

 

Onassis

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towo
· bearbeitet von towo

@Onassis

 

Vielen Dank für die Tabelle für die Zeit von 1991 bis jetzt. Allerdings sind die Performancewerte für die Shortpositionen m.E. falsch berechnet worden.

 

Wenn ich z.B. am 10.10.2003 beim Daxstand von 3471,25 short gehe und am 6.2.2004 beim Daxstand von 4044,99 verkaufe habe ich doch einen Verlust von 16,53% und nicht von 14,18%. (max. Drawdown 20,29% und nicht 16,87%).

 

Viele Grüße Torsten

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Onassis

@towo: muss ich nachrechnen...

 

@all:

Hier die Übersicht:

Habe jetzt wenig Zeit, deshalb nur die Grafik.

Tabellen zum download bereitstellen, Rundmail etc. werden morgen erledigt.

 

Fakt ist: Das Hauptsignal steht immer noch auf KAUFEN.

 

post-1350-1195855316_thumb.jpg

 

Onassis

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Onassis

Und hier der Kontostand:

 

post-1350-1195868838_thumb.jpg

 

Ich bin immer noch 27% im Minus, abe ich glaube bei 7.500 im DAX haben wir die Talsohle gesehen.

Für die nächsten Wochen bin ich zuversichtlich, das wir wieder Richtung +-0 wandern werden.

 

Onassis

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

Liebe Uwe Lang Gemeinde,

 

die Newsletter mit der Tabelle wurde soeben versendet.

Wenn ihr noch nicht in den Verteiler eingetragen seid, könnte ihr es hier nachholen:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=13468

 

Möchtet ihr nur die Tabelle downloaden, klickt ihr hier:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=8567

 

Onassis

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Onassis
@Onassis

 

Vielen Dank für die Tabelle für die Zeit von 1991 bis jetzt. Allerdings sind die Performancewerte für die Shortpositionen m.E. falsch berechnet worden.

 

Wenn ich z.B. am 10.10.2003 beim Daxstand von 3471,25 short gehe und am 6.2.2004 beim Daxstand von 4044,99 verkaufe habe ich doch einen Verlust von 16,53% und nicht von 14,18%. (max. Drawdown 20,29% und nicht 16,87%).

 

Viele Grüße Torsten

Sehr gut aufgepasst, towo! :thumbsup:

Das ist mir gar nicht aufgefallen.

Ich habe die Formel nun korrigiert und dadurch haben sich alle Zahlen der short-trades natürlich ein wenig verschlechtert.

 

post-1350-1195873881_thumb.jpg

 

Auf der anderen Seite handelt es sich bei den Falschberechnungen ja nur um die shorttrades,

die wir nach diesem System so oder so nicht eingehen wollen.

Insofern hat es zum Glück keine praktische Auswirkung auf die real zu haltenden Papiere.

 

Onassis

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towo
Sehr gut aufgepasst, towo! :thumbsup:

Das ist mir gar nicht aufgefallen.

Ich habe die Formel nun korrigiert und dadurch haben sich alle Zahlen der short-trades natürlich ein wenig verschlechtert.

 

post-1350-1195873881_thumb.jpg

 

Auf der anderen Seite handelt es sich bei den Falschberechnungen ja nur um die shorttrades,

die wir nach diesem System so oder so nicht eingehen wollen.

Insofern hat es zum Glück keine praktische Auswirkung auf die real zu haltenden Papiere.

 

Onassis

 

Aber wenn ich das richtig sehe hat das System die letzten vier Jahre (bzw. fünf Jahre bei einem Hebel von 3) keinen Gewinn erwirtschaftet (jeweils voll long oder short investiert). Buy and Hold jedoch mehr als 100% (bzw. ca. 350% bei einem Hebel von 3).

 

Andererseits insgesamt nicht schlecht.

 

Die 70er und 80er-Jahre wären sicher auch interessant. Gerade die 70er, die ja sehr schlechte Börsenjahre waren (besonders wenn man noch die Geldentwertung berücksichtigt, übrigens schlechter als die Zeit von 1929 bis 1939 bezogen auf die USA [Wert des Geldes stieg in den 30ern um 25%]). Inflationsangst, Gold- und Ölpreis erinnern ja auch ein bisschen an die 70er.

 

Hast Du bei den max. drawdown-Werten eigentlich die Tiefstwerte des Tages oder nur die Tagesschlusskurse genommen? Hast Du noch die Daten für die Shortposition nach dem 1.6.2007?

 

Viele Grüße Torsten

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Onassis
Aber wenn ich das richtig sehe hat das System die letzten vier Jahre (bzw. fünf Jahre bei einem Hebel von 3) keinen Gewinn erwirtschaftet (jeweils voll long oder short investiert).

Buy and Hold jedoch mehr als 100% (bzw. ca. 350% bei einem Hebel von 3).

Wenn man nur die long trades eingeht, so wie es "normalerweise" auch gedacht ist,

hat das System sehr wohl Gewinn erwirtschaften können.

Und dann mit einem Hebel von 3 einiges mehr al s 100% ;)

Wir haben schon sehr oft hin- und hergerechnet, ob man short einsteigen soll, bei einem short Signal.

Das Ergebnis war, das es besser ist, bei einem short Signal das Geld auf ein Tagesgeldkonto zu verfrachten

und es erst bei einem long-Signal wieder in die Böre zu investieren.

 

 

Hast Du bei den max. drawdown-Werten eigentlich die Tiefstwerte des Tages oder nur die Tagesschlusskurse genommen?

Hast Du noch die Daten für die Shortposition nach dem 1.6.2007?

Für den maximalen drawdown wurden natürlich die Tageshoch bzw. Tagestiefstwerte verwendet.

Der Schlusskurs wäre nicht aussagekräftig!

 

Und die Daten für den letzten short trade habe ich soeben nachgetragen:

 

post-1350-1195917520_thumb.jpg

 

 

Onassis

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towo
Für den maximalen drawdown wurden natürlich die Tageshoch bzw. Tagestiefstwerte verwendet.

Der Schlusskurs wäre nicht aussagekräftig!

 

 

 

 

Onassis

 

Sind aber glaube ich die normalen Dax-Werte, also die von 9:00 Uhr morgens bis 17:45 Uhr am Nachmittag. Dein Schein CK5632 wird aber von 8:00 bis 22:00 gehandelt und auch ggf. ausgeknockt, was hoffentlich nicht passiert.

 

Wo bekommt man denn die X-Dax-Werte her, also die von 8 bis 22 Uhr? Vom Gefühl her würde ich sagen, dass die Volatilität nach 20:00 Uhr zunimmt.

 

 

 

Wenn es sich nicht lohnt bzw. es sich mehr lohnt das Geld auf dem Festgeldkonto zu legen als short zu gehen, dann sind doch die angenommenen Dax-Rückschläge so gering, dass es sich nicht lohnt überhaupt die Longposition zu beenden.

Wenn ich die Longposition beende und bei einem 3% geringeren Daxstand eine neue aufbaue habe ich doch nur 3,093% mehr als ein Daueranleger im Dax (plus Festgeldzinsen natürlich und abzüglich Transaktionskosten).

 

Die Shortgewinne in Deiner Tabelle in 2001 und 2002 sollte man nicht unterschätzen. Das sind 107% in knapp 2 Jahren ohne Hebel.

 

Ich halte einen kleineren Hebel und dafür Short- und Longpositionen für ungefährlicher bei gleicher Chance insgesamt. Was spricht Deiner Meinung nach gegen Shortpositionen?

 

Viele Grüße Torsten

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fsantini
· bearbeitet von fsantini

Falls jemand sich die Mühe macht und das ganze Thema durchliest, gab es einen Post von Sven, welcher genau auch Short-Positionen eingeht. Seine Website ist: http://www.invex.gmxhome.de/ Er hat im übrigen eine Arbeit verfasst, bei welcher er ULs Strategie auf anderen Märkten vergleicht.

Allerdings ist die Strategie auf seiner Website eine modifizierte Version!

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towo
· bearbeitet von towo
Falls jemand sich die Mühe macht und das ganze Thema durchliest, gab es einen Post von Sven, welcher genau auch Short-Positionen eingeht. Seine Website ist: http://www.invex.gmxhome.de/ Er hat im übrigen eine Arbeit verfasst, bei welcher er ULs Strategie auf anderen Märkten vergleicht.

Allerdings ist die Strategie auf seiner Website eine modifizierte Version!

 

Ich habe mir mal die Webseite angesehen und fand diese Bemerkung <<Die Kombinierte Methode gemäß Herr Lang geht ausschließlich Long-Positionen ein. Da Long- und Short-Positionen ex post aber nahezu identische Renditen erzielt haben,...>>

 

Wenn Short- und Longpositionen die gleiche Rendite erziehlt haben, dann müßte doch der Gesamtmarkt insgesamt runtergegangen sein.

 

Beispiel: Der Dax fällt um 20% und steigt anschließend wieder um 20%. Also z.B. von 5000 auf 4000, danach um 20% wieder rauf von 4000 auf 4800. Insgesamt wäre der Markt also um 4% gefallen. (Wenn er erst auf 6000 steigt und dann um 20% fällt kommt auch -4% bei raus.)

 

Da die Märkte aber langfristig mindestens um die Inflationsrate gestiegen sind (der DAX als Performanceindex der auch die Dividenden enthält stieg deutlich stärker als die Inflationsrate) kann ich diese Aussage nicht nachvollziehen.

 

Viele Grüße Torsten

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Onassis
Sind aber glaube ich die normalen Dax-Werte, also die von 9:00 Uhr morgens bis 17:45 Uhr am Nachmittag. Dein Schein CK5632 wird aber von 8:00 bis 22:00 gehandelt und auch ggf. ausgeknockt, was hoffentlich nicht passiert.

Wo bekommt man denn die X-Dax-Werte her, also die von 8 bis 22 Uhr? Vom Gefühl her würde ich sagen, dass die Volatilität nach 20:00 Uhr zunimmt.

Die X-DAX-Werte bekommst du vom F-DAX (also Futures).

Allerdings habe ich den F-DAX nicht als kostenloses Instrument im Netz gefunden.

Erst seit ich bei tradesignal ein kostenpflichtiges Abo habe, bekomme ich den F-DAX als kompletten Wert.

Der F-DAX läuft nämlich von 8.00 - 22.00 Uhr.

Jetzt kann man sich die Arbeit machen und die Hochs und Tiefs in den entsprechenden Zeiträumen anpassen.

Aber dazu bin ich zu faul :)

 

Wenn es sich nicht lohnt bzw. es sich mehr lohnt das Geld auf dem Festgeldkonto zu legen als short zu gehen, dann sind doch die angenommenen Dax-Rückschläge so gering, dass es sich nicht lohnt überhaupt die Longposition zu beenden.

Wenn ich die Longposition beende und bei einem 3% geringeren Daxstand eine neue aufbaue habe ich doch nur 3,093% mehr als ein Daueranleger im Dax (plus Festgeldzinsen natürlich und abzüglich Transaktionskosten).

Die Shortgewinne in Deiner Tabelle in 2001 und 2002 sollte man nicht unterschätzen. Das sind 107% in knapp 2 Jahren ohne Hebel.

Die short Gewinne in diesem Zeitraum waren ausgezeichnet.

Allerdings kommt so eine Bewegung nicht sehr oft vor.

Wenn man diesen Zeitraum ausklammert, ist die Rendite bei den short trades so minimal, das man fast genauso gut als Festgeld anlegen kann.

Dann muss man vergleichen: Rendite X (Festgeld) zu 100% sicher vs. Rendite x+y (Börse) zu z% sicher.

Ich pers. würde somit dann Festgeld bzw. Tagesgeld vorziehen.

 

Ich halte einen kleineren Hebel und dafür Short- und Longpositionen für ungefährlicher bei gleicher Chance insgesamt. Was spricht Deiner Meinung nach gegen Shortpositionen?

siehe oberen Abschnitt

 

Viele Grüße Torsten

 

Onassis

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fsantini
Ich habe mir mal die Webseite angesehen und fand diese Bemerkung <<Die Kombinierte Methode gemäß Herr Lang geht ausschließlich Long-Positionen ein. Da Long- und Short-Positionen ex post aber nahezu identische Renditen erzielt haben,...>>

 

Wenn Short- und Longpositionen die gleiche Rendite erziehlt haben, dann müßte doch der Gesamtmarkt insgesamt runtergegangen sein.

 

Ich kann nicht für Sven reden, aber ich weiss, dass er 17 Märkte betrachtet hat und auf diese Betrachtung stützt er wahrscheinlich seine Aussage.

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towo
Onassis

 

Also ich verstehe das noch nicht.

 

Ich verstehe Dich so, dass Du davon ausgehst dass der DAX zwischen Verkaufssignal und Kaufsignal nur geringfügig runtergeht. Wenn das so ist dann kann man doch gleich long bleiben und die geringe Abwärtsbewegung mitmachen.

 

Ich dachte man verkauft weil man damit rechnet dass es runter geht.

 

 

Viele Grüße Torsten

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Onassis
Also ich verstehe das noch nicht.

 

Ich verstehe Dich so, dass Du davon ausgehst dass der DAX zwischen Verkaufssignal und Kaufsignal nur geringfügig runtergeht. Wenn das so ist dann kann man doch gleich long bleiben und die geringe Abwärtsbewegung mitmachen.

 

Ich dachte man verkauft weil man damit rechnet dass es runter geht.

 

 

Viele Grüße Torsten

Wir haben es irgendwo mal durchgerechnet.

Bloß finde ich es nicht mehr.

 

Ich schlage folgendes vor:

Du rechnest es einfach mal selber durch, was wäre wenn...

Und dann setzte Du deine eigenen Ideen ein und sagst, z.B: ich bleibe bei einem short trade long mit kleinem Hebel

oder was auch immer.

 

Und dann nimmst Du einfach das Gesamtergebnis und vergleichst es mit dem von uns vorgeschlagenem "longkaufen, short Tagesgeld".

 

Wenn Deine Idee in Summe besser ist, dann müssen wird das berücksichtigen und evtl. mit in die Überlegung

zur Verbesserung des Systems einbeziehen.

 

Ich selbst gehe jetzt aber schlafen :D

 

Onassis

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

Über 400 Punkte Gewinn in den letzten drei Tagen.

Wer da nicht investiert war, hat einen Großteil der Aufwärtsbewegung möglicherweise verpasst.

 

Da aber alle an ihren Positionen festgehalten haben (hoffe ich doch mal ;) ) waren alle komplett mit dabei.

 

Öl und EUR sind sehr stark gefallen, die 10-jährige US-Rendite hat einen aktuellen Tiefststand,

Dow Utilities ist auf einem neuen Höchststand.

 

Es sieht alles sehr gut aus :)

 

Bemerkung zur Tabelle:

Die Website von tradesignal ist diese Woche komplett neu aufgebaut worden.

Deshalb funktioniert die Abfrage beim Öl nicht.

Ich habe den Wert von Hand eingetragen und werde "sali" kontaktieren.

 

Hier die Signalübersicht:

post-1350-1196463517_thumb.jpg

 

Zum Depot:

Die DAB Bank stellt ihren Internetauftritt um.

Deshalb kann ich momentan keinen Kontostand veröffentlichen - aber er hat sich auf jeden Fall verbessert ;)

 

Onassis

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Dork

Tja...beim Öl siehts doch ganz gut aus...

Darf ich auf meinen vorletzten Post erinnern:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=226679

 

Meine Glaskugel hats mir vorausgesagt...nächste woche gehts hoffentlich richig los :thumbsup:

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Onassis
Tja...beim Öl siehts doch ganz gut aus...

...

Meine Glaskugel hats mir vorausgesagt...nächste woche gehts hoffentlich richig los :thumbsup:

Gute Glaskugel :P

Und ich hoffe und denke ebenfalls, das es diese Wocher der Startschuss gewesen ist!

 

Onassis

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GTOZP

zum Thema Öl: Herr Lang nimmt seit dem vorletzten Börsenbrief einen 5-Wochen Zeitraum für das Öl-Signal

danach haben wir jetzt ein 5-Wochen-TIEF

und damit ein weiteres Kaufsignal bzw. eine weitere Bestätigung für einen Aufwärtstrend...

 

noch etwas anderes: ich habe den Börsenbrief seit 1989 abonniert... die Signale sind prozyklisch ausgelegt

und eigentlich ist es ganz normal dass nach einem Signal man erst im Minus landet weil der Markt sich konsolidiert

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Real
zum Thema Öl: Herr Lang nimmt seit dem vorletzten Börsenbrief einen 5-Wochen Zeitraum für das Öl-Signal

danach haben wir jetzt ein 5-Wochen-TIEF

und damit ein weiteres Kaufsignal bzw. eine weitere Bestätigung für einen Aufwärtstrend...

 

noch etwas anderes: ich habe den Börsenbrief seit 1989 abonniert... die Signale sind prozyklisch ausgelegt

und eigentlich ist es ganz normal dass nach einem Signal man erst im Minus landet weil der Markt sich konsolidiert

 

 

Falls dies empirisch nachweisbar wäre (?), sollte man ev. über ein Standard-Delay nachdenken...

 

Real

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Onassis

Also ich glaube nicht, das es einen großen Unterschied macht,

ob man nun beim Öl 6 Wochen oder 5 Wochen nimmt.

 

Ansonsten fängt man mit der Feinkalibirierung an und hört nicht mehr auf.

Und in 2 Jahren wird wieder von 5 Wochen auf 6 Wochen zurückgeschaltet.

 

Wir bleiben vorerst bei 6 Wochen ;)

 

Onassis

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Gast
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