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Onassis

Real life Depot: kombinierte Methode von Uwe Lang

Empfohlene Beiträge

Onassis
gibt es bei eurem produkt keinen knock out?

Doch klar gibt es einen:

 

WKN: CK5632

Knock out: 6.550

akt. Abstand zum ko: 12,81 % bzw. 962 DAX-Punkte

akt. Hebel: 6,89

 

Onassis

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Dork

Ich würd sagen, erstmal auf Hauptkaufsignal (3x Kaufen) warten. wenns so weitergeht, dann ist Öl in 3-4 Wochen wieder mit einem 6-Wochen-Tief am Start...Dann kanns IMO losgehen...vorher bin i net daboi!

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Andreas30

Hallo an alle.

 

So ich denke das dürfte es ziemlich mit der Korrektur gewesen sein. Jetzt haben auch alle Fondmanager noch mals die Gelegenheit gehabt in ihrem Fond umzuschichten. Ich denke dass wir bis Jahresende schon noch mal eine Rally von 200 bis 300 Punkten im Dax sehen werden.

 

Wünsche allen, die sich am Schein von Onassis beteiligt haben noch gutes Durchhalten in diesen "schlechten" Börsenzeiten. Geht schon mal ein wenig Weihnachsgeschenke einkaufen, oder vertreibt euch die Zeit woanders, und ihr werdet sehen, um die Weihnachtstage siehts im Depot schon wieder um einiges Besser aus.

 

Schönen Gruß

 

Andreas

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Dork
So ich denke das dürfte es ziemlich mit der Korrektur gewesen sein. Jetzt haben auch alle Fondmanager noch mals die Gelegenheit gehabt in ihrem Fond umzuschichten. Ich denke dass wir bis Jahresende schon noch mal eine Rally von 200 bis 300 Punkten im Dax sehen werden.

200 Punkte?

Das ist aber arg wenig für 1,5 Monate

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Andreas30

Na ja, man muss sich ja auch mal mit kleinen Sprüngen zufrieden geben.

 

Ich denke sicher, dass wir davor auch schon mal die 8000 Marke wieder antesten werden, aber ob wir auch gesichert drüber kommen, will ich bezweifeln.

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opes

Die Korrektur hält an...heute war imo technische Gegenreaktion der Auslöser für steigende Kurse..aber mittelfristig ist das noch lange nicht alles...hoffentlich.

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herbert00
eine Rally von 200 bis 300 Punkten im Dax

 

Eine Rally ist das meiner Meinung nach ja nicht gerade...

 

 

dann ist Öl in 3-4 Wochen wieder mit einem 6-Wochen-Tief am Start

 

Öl wird wohl so schnell kein 6 Wochen Tief erreichen....

 

http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Ro...-99-dollar.html

 

Kann es sein, dass das System nicht mehr so funktionieren wird wie in der Vergangenheit, da Öl in Zukunft immer teurer wird, da es ja immer mehr Verbraucher gibt (China, Indien etc...)?

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Dirkster

hätte man in den letzten Jahren nur auf den Ölindikator gesetzt, so hätte man schlechter abgeschnitten als mit der kombinierten Methode. Von allen Indikatoren liegt der Ölindikator bezüglich Trefferquote auf Rang 4. (1970 - 2007) Ich glaube nicht, dass sich wegen dem hohen Ölpreis eine neue Methode ergeben müsste. Hatte mal Herrn Lang nach einer Gewichtung der Indikatoren gefragt, und er sagte, dass er das mal versucht hätte aber nix gebracht hat. Also weiter durchhalten evlt. Nachkaufen aber nicht woran man vor 3 Wochen noch geglaubt hat wieder verwerfen. So wird das niewas mit dem Mercedes:-)

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opes
hätte man in den letzten Jahren nur auf den Ölindikator gesetzt, so hätte man schlechter abgeschnitten als mit der kombinierten Methode. Von allen Indikatoren liegt der Ölindikator bezüglich Trefferquote auf Rang 4. (1970 - 2007) Ich glaube nicht, dass sich wegen dem hohen Ölpreis eine neue Methode ergeben müsste. Hatte mal Herrn Lang nach einer Gewichtung der Indikatoren gefragt, und er sagte, dass er das mal versucht hätte aber nix gebracht hat. Also weiter durchhalten evlt. Nachkaufen aber nicht woran man vor 3 Wochen noch geglaubt hat wieder verwerfen. So wird das niewas mit dem Mercedes:-)

 

 

Nur so ne Anregung: habt ihr keinen Stop??

 

Ich mein was passiert wenns jetzt nächste Woche oder in 2 das Gesamtsignal auf Vverkaufen schaltet?

 

Dann müsstet ihr einen Verlust von über 30% realisieren...wo soll das hinführen?

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OVERMIND

das ist so wenn man einen indikator benutzt, da sind stops nachteilhaft wenn man es auf alle fälle betrachtet

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Onassis
Nur so ne Anregung: habt ihr keinen Stop??

 

Ich mein was passiert wenns jetzt nächste Woche oder in 2 das Gesamtsignal auf Vverkaufen schaltet?

 

Dann müsstet ihr einen Verlust von über 30% realisieren...wo soll das hinführen?

Wurde alles schon durchgerechnet. ;)

Die profitabelste Art ist ein buy and hold vom Kaufsignal bis zum Verkaufssignal.

Ein einmaliger Totalverlust (welcher natürlich nicht beim ersten trade passieren darf) ist bereits mit einkalkuliert.

 

Onassis

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opes
Wurde alles schon durchgerechnet. ;)

Die profitabelste Art ist ein buy and hold vom Kaufsignal bis zum Verkaufssignal.

Ein einmaliger Totalverlust (welcher natürlich nicht beim ersten trade passieren darf) ist bereits mit einkalkuliert.

 

Onassis

 

Verluste zu begrenzen kann nicht falsch sein aber okay ich schau weiter zu bis meine Indikatoren sagen : "Kauf mich " :lol:

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oder
Verluste zu begrenzen kann nicht falsch sein aber okay .....

dochdoch. das kann schon ganz schön falsch sein. (zumindest für investoren. nicht für trader.)

zb weil erstens (zumindest vorläufig) maximaler verlust realisiert wird und zweitens die frage beanwtortet werden muss, was jetzt mit dem kapital?? man hatte in eine aussichtsreiche position investiert und jetzt ist das ding deutlich billiger und man ging mit verlust raus. jetzt, wo das potential nach oben so hoch ist.....

also, was jetzt? welche anlage soll JETZT erfolgversprechender sein als die gerade verlassene??

 

umschichten soll man generell IMMER, wenn man was nach eigener strategie "besseres" gefunden hat. das sollte man nicht vom verlauf alter positionen abhängig machen. ein weit verbreiteter fehler....

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certosa

Hasllo,all

 

Verluste begrenzen kann doch nicht verkehrt sein! Schaut euch mal die Charts vom Mdax und Sdax an; eine solch scharfe Korrektur habe ich noch nie erlebt!

Und just genau hier schaltet Uwe Lang's System auf Kaufen... :o Lang plädiert auf seiner Internetseite investiert zu bleiben. Hat jemand schon mal früher bei einem Kaufsignal eine solche Baisse erlebt?

Eine völlig ratlose certosa :'(

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obx
Absolut!

Ich fang nicht mal an zu Schwitzen!

 

Es kann gut sein, das das Kaufsignal bis Ende Mai 2008 hält

und der DAX bis dahin auf 8.500 gestiegen ist.

 

Wobei jetzt ein zusätzlicher Einstieg bei 7.500 sehr verlockend ist!

 

Onassis

Na gut, ich fang auch nicht an zu schwitzen, und bleibe ganz cool B)

Mich interessiert aber schon was bei dem LangFonds gerade abgeht. 10% seit Anfang des Monats finde ich schon arg viel, vorallem weil all seine Signale weder klar auf kaufen, noch klar auf Verkaufen stehen. Ich hätte erwartet dass er große Teile bei dieser Unsicherheit in sicheren Häfen deponiert hat, Bundesschatzbriefe oder so...

 

Wie seht Ihr das gerade?

 

P.S.: By the ways, bin momentan wegen seiner Signale alles andere als up-to-date, wie stehen die jetzt genau??? Gibt es vielleicht ein Feedback zu dem Agieren des Lang?

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opes
dochdoch. das kann schon ganz schön falsch sein. (zumindest für investoren. nicht für trader.)

zb weil erstens (zumindest vorläufig) maximaler verlust realisiert wird und zweitens die frage beanwtortet werden muss, was jetzt mit dem kapital?? man hatte in eine aussichtsreiche position investiert und jetzt ist das ding deutlich billiger und man ging mit verlust raus. jetzt, wo das potential nach oben so hoch ist.....

also, was jetzt? welche anlage soll JETZT erfolgversprechender sein als die gerade verlassene??

 

umschichten soll man generell IMMER, wenn man was nach eigener strategie "besseres" gefunden hat. das sollte man nicht vom verlauf alter positionen abhängig machen. ein weit verbreiteter fehler....

 

 

Meiner Ansicht nach ist es Schwachsinn sein gesamtes Kapital in einen einzigen Wert zu investieren und das noch ohne Stopps...was bringt euch die bessere Performance gegenüber dem System mit Stopps wenn ihr irgendwann einen Totalverlust erleidet?

Kann mir einer erklären wo da die Logik steckt??

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oder
· bearbeitet von oder
Meiner Ansicht nach ist es Schwachsinn sein gesamtes Kapital in einen einzigen Wert zu investieren und das noch ohne Stopps...was bringt euch die bessere Performance gegenüber dem System mit Stopps wenn ihr irgendwann einen Totalverlust erleidet?

Kann mir einer erklären wo da die Logik steckt??

1. keiner, also ich mal sicher nicht, ist dafür, sein ganzes kapital in EINE position zu stecken. egal nach welchem system.

2. ein totalverlust ist ohne hebeleinsatz doch gar nicht möglich.

3. daher .....

 

die logik des lang'schen ansatzes ist doch im thread und anderswo gut erklärt.

 

wer zur frage des stopps und des schwierigen wiedereinstiegs keine logik, kein system hat, investoren(?), darf eigentlich keine stopps setzen....

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monsum

Weiß jemand,wie genau der Uwe Lang Fond seine Strategie umsetzt?Dann könnte man sich Das eigene traden sparen.Außerdem wäre es interessant in Bezug auf das neue Steuergesetz ab 2009.

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Onassis
Meiner Ansicht nach ist es Schwachsinn sein gesamtes Kapital in einen einzigen Wert zu investieren und das noch ohne Stopps...was bringt euch die bessere Performance gegenüber dem System mit Stopps wenn ihr irgendwann einen Totalverlust erleidet?

Kann mir einer erklären wo da die Logik steckt??

Mal sehen, ob ich um diese Uhrzeit noch irgendwo ein bißchen Logik finden kann... :D

 

1) "gesamtes Kapital" - Hier in diese Strategie steckt man nicht sein gesamtes Kapital, sondern nur einen Teil des Geldes mit dem man spekuliert.

 

2) "Totalverlust" - Es werden (so mache ich es) jedesmal 5 TEUR investiert. Beim ersten trade habe ich das Geld mehr als verdoppelt (vor Steuern).

Wenn jetzt die 5 TEUR hops gehen, bin ich da, wo ich im Sommer war.

Und ich habe imemr noch 5 TEUR (der BAtzen aus dem ersten Gewinntrade)

Die werden dann beim dritten trade eingesetzt.

Und bisher gab es glaube ich nur 1 Totalverlust bei dieser Strategie.

In Summe, wenn der Totalverlust nicht beim ersten trade kommt, fährt man sehr gut mit dieser Strategie.

 

 

@obx:

Hier der aktuelle Stand per Donnerstag abend:

post-1350-1195770639_thumb.jpg

 

@all:

In der Tabelle werden die Werte EUR/USD, Dow Utility und Nasdaq nicht eingetragen.

Ich werde morgen mal vorsichtig die Excel-Tabelle anschauen um festzustellen, woran es liegt.

 

 

Onassis

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towo

@Onassis

 

Ist ein Traden mit einem Hebelzertifikat mit einem Hebel von 5 nicht quasi das gleiche wie eine Direktanlage ohne Hebel mit der fünffachen Summe und einen Stop-Loss von -20%?

M.E. kann man Deine Strategie mit einer Investition von 25 TEUR in den DAX (mit Stopp bei 20% Verlust) vergleichen.

 

Was machst Du eigentlich wenn Du ausgeknockt wirst? Sofort wieder neu einsteigen, da die Signale noch auf kaufen stehen? Wäre eine Investition von 10TEUR mit einem Hebel von 2,5 nicht sicherer wenn es intraday mal kurzzeitig stark runter und wieder rauf geht?

 

Viele Grüße Torsten

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Onassis
@Onassis

1) Ist ein Traden mit einem Hebelzertifikat mit einem Hebel von 5 nicht quasi das gleiche wie eine Direktanlage ohne Hebel mit der fünffachen Summe und einen Stop-Loss von -20%?

M.E. kann man Deine Strategie mit einer Investition von 25 TEUR in den DAX (mit Stopp bei 20% Verlust) vergleichen.

 

2) Was machst Du eigentlich wenn Du ausgeknockt wirst? Sofort wieder neu einsteigen, da die Signale noch auf kaufen stehen? Wäre eine Investition von 10TEUR mit einem Hebel von 2,5 nicht sicherer wenn es intraday mal kurzzeitig stark runter und wieder rauf geht?

Viele Grüße Torsten

zu 1) Das ist richtig: 5 TEUR mit 10% Gewinn bei einem Hebel von 5 = 2.500 EUR Gewinn.

Das Selbe bekomme ich wenn ich 25 TEUR bei einem Hebel von 1 (also DAX direkt) einsetze bei 10% Gewinn.

 

Der einzige Unterschied ist, ob jemand 5 TEUR oder 25 TEUR hat.

Ich selbst habe 5 TEUR, aber keine 25 TEUR, für diese Strategie übrig.

Deshalb muss ich mit Hebeln arbeiten.

Es ist wie überall, je mehr Geld jemand hat umso weniger Risiko muss er eingehen - klarer Fall!

 

zu 2) Wenn ich ausgeknockt werde, bin ich drausen und steige erst beim nächsten Kaufsignal wieder ein.

Bei Rückansichten, ist der DAX häufig ins Minus gegangen und danch wieder gestiegen.

Von 15 long trades war er nur einmal einen drawdown von mehr als 20% erreicht (als ein knock out).

Auf Platz 14: kurzfristiges max Minus: -17,13%

Auf Platz 13: kurzfristiges max Minus: -16,87%

Auf Platz 12: kurzfristiges max Minus: -13,11%

 

Also die Chancen stehen sehr gut, das man nicht ausgeknockt wird!

Momentan stehen sie 14:1 für nicht ausknocken.

Das wäre eine 93%tige Wahrscheinlichkeit, das man nicht ausgeknockt wird.

Das genügt mir um der Strategie zu vertrauen!

Und zwar mit 5 TEUR und 5er Hebel.

 

Die restlichen 5 TEUR deines Vorschlages lege ich dann lieber nach einer anderen Strategie an,

um hier eine Risikostreuung durch unterschiedliche Strategien zu erreichen. :thumbsup:

 

Onassis

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Daxman
zu 1) Das ist richtig: 5 TEUR mit 10% Gewinn bei einem Hebel von 5 = 2.500 EUR Gewinn.

Das Selbe bekomme ich wenn ich 25 TEUR bei einem Hebel von 1 (also DAX direkt) einsetze bei 10% Gewinn.

 

Der einzige Unterschied ist, ob jemand 5 TEUR oder 25 TEUR hat.

Ich selbst habe 5 TEUR, aber keine 25 TEUR, für diese Strategie übrig.

Deshalb muss ich mit Hebeln arbeiten.

Es ist wie überall, je mehr Geld jemand hat umso weniger Risiko muss er eingehen - klarer Fall!

 

zu 2) Wenn ich ausgeknockt werde, bin ich drausen und steige erst beim nächsten Kaufsignal wieder ein.

Bei Rückansichten, ist der DAX häufig ins Minus gegangen und danch wieder gestiegen.

Von 15 long trades war er nur einmal einen drawdown von mehr als 20% erreicht (als ein knock out).

Auf Platz 14: kurzfristiges max Minus: -17,13%

Auf Platz 13: kurzfristiges max Minus: -16,87%

Auf Platz 12: kurzfristiges max Minus: -13,11%

 

Also die Chancen stehen sehr gut, das man nicht ausgeknockt wird!

Momentan stehen sie 14:1 für nicht ausknocken.

Das wäre eine 93%tige Wahrscheinlichkeit, das man nicht ausgeknockt wird.

Das genügt mir um der Strategie zu vertrauen!

Und zwar mit 5 TEUR und 5er Hebel.

 

Die restlichen 5 TEUR deines Vorschlages lege ich dann lieber nach einer anderen Strategie an,

um hier eine Risikostreuung durch unterschiedliche Strategien zu erreichen. :thumbsup:

 

Onassis

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Daxman

Hallo Onassis,

 

die drawbacks in der Vergangenheit sind sehr wichtig,um ein Gefühl zu bekommen, wie hoch der zwischenzeitliche maximale Schmerz während der Haltedauer war.

 

Da Deine Werte von meinen Abweichen, nehme ich an, daß Du tagesgenau gerechnet hast.

 

Bei wöchentlicher Auswertung stellen sich die drawbacks (in %) wie folgt dar:

 

21.08.81 -10,7

13.09.85 -8,9

26.01.01 -15,2

10.03.03 -20,5

 

auf der Verkaufseite

6.02.04 -19,6

12.10.07 -9

 

Das angegebene Datum bezieht sich auf den Signalwechsel.

Kannst Du freundlicherweise Deine Maximalwerte einstellen.

 

Vielen Dank

 

Daxman

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towo
· bearbeitet von towo
zu 2) Wenn ich ausgeknockt werde, bin ich drausen und steige erst beim nächsten Kaufsignal wieder ein.

Bei Rückansichten, ist der DAX häufig ins Minus gegangen und danch wieder gestiegen.

 

Wäre man denn damals (als es wirklich mal mehr als 20% runter ging) wirklich besser gefahren wenn man nicht sofort wieder neu einsteigt? Hätte es sich gelohnt erst ein Verkaufssignal und dann das nächste Kaufsignal abzuwarten?

 

 

Torsten

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Onassis
Hallo Onassis,

die drawbacks in der Vergangenheit sind sehr wichtig,um ein Gefühl zu bekommen, wie hoch der zwischenzeitliche maximale Schmerz während der Haltedauer war.

Da Deine Werte von meinen Abweichen, nehme ich an, daß Du tagesgenau gerechnet hast.

Bei wöchentlicher Auswertung stellen sich die drawbacks (in %) wie folgt dar:

21.08.81 -10,7

13.09.85 -8,9

26.01.01 -15,2

10.03.03 -20,5

auf der Verkaufseite

6.02.04 -19,6

12.10.07 -9

 

Das angegebene Datum bezieht sich auf den Signalwechsel.

Kannst Du freundlicherweise Deine Maximalwerte einstellen.

Vielen Dank

Daxman

 

Wäre man denn damals (als es wirklich mal mehr als 20% runter ging) wirklich besser gefahren wenn man nicht sofort wieder neu einsteigt? Hätte es sich gelohnt erst ein Verkaufssignal und dann das nächste Kaufsignal abzuwarten?

Torsten

 

Hier die Antwort für Euch beide.

Eine Übersicht der drawdowns und der Performance, welche die tradse in Summe gemacht haben:

post-1350-1195820198_thumb.jpg

 

@DAXman:

Schau Dir die Tabelle an, dort stehen alle Daten drin

 

@towo: Bei dem drawdown >20%, dort hat der DAX am Ende mit einem Gewinn von 14% abgeschlossen.

D.h. es wäre gut gewesen, nochmal einzusteigen.

 

Onassis

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