TurboLuke August 20, 2007 Da wir gerade bei Fehlern sind. Ich kann an meinem HomePC das Makro nicht starten, da die Sicherheitsstufe auf "Hoch" steht. Kennt das jemand? Hab schon in der Systemsteuerung gesucht, aber helfen konnte ich mir nicht. (siehe Bild im Anhang) Hoffe dass der Thread nicht zum Fehlerthread verkommt... Aber mal ne Anregung nochmals: Warum meint ihr hat das System um 2002 herum nicht funktioniert? Ich denke es ist auf die Rezession zurückzuführen und bin der Meinung, dass eine nähere Betrachtung nicht schadet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 20, 2007 TurboLucke, das liegt an Deinem Excel. Mach folgendes: Excel öffnen -> Extras anklicken -> Makro anklicken -> Sicherkeit anklicken. Hier musst du die Sicherheitsstufe runterschalten auf Niedrig oder mindestens "Mittel" Beim öffnen der Datei, wirst Du dann gefragt, ob du das Makro ausführen willst, und dann sagst du "ja". Deine genauere Betrachtung kannst Du gerne mal durchspielen. Wenn Du eine Idee hast, dann teile sie uns mit. Hier eine Tabelle mit alten Daten, kannst du zum rechnen benützen: Vergleich_komb._Methode_Uwe_lang_und_GL_45_145___maximale_Hoch_Tiefs__etc..xls @sandmann: Du musst beim DATUM den Freitag eintragen. Das Saisonsignal wird nur eingetragen, wenn vorne im Datum ein Fraitag drinsteht. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas B August 21, 2007 Aber dennoch, ich habe es seit 1991 bis heute ausgerechnet.Es lohnt sich nicht short zu gehen. Nur die Abwärtsbewegung 2000-2002 hat es lohnend gemacht. Ohne diese 3 Jahre kommt eine Ergebnis von 63,44 Punkten raus. 63 Punkte Gewinn für einen Zeitraum von 16 Jahren (die 2000-2002er Baisse ausgenommen) ist ein miserables Ergebnis. Deshalb gehe ich nicht short! Eine bescheidene Frage: Es handelt sich um ein System, dass immer entweder long oder short ist. Von den short-Phasen erwartest Du, das sie +/- Null ergeben (abgesehen von der "Jahrhundert-Baisse"). Sehe ich im übrigen auch so. Ergo bleibt bei den long-Phasen im Großen und Ganzen nur der Buy-and-Hold Dax-Anstieg übrig. Natürlich sinkt das Risiko etwas, weil man ca. 25-30% (?) der Zeit nicht investiert ist. Wenn aber die neue Abgeltungssteuer kommt, hat man beim Buy-and-Hold einen deutlichenen Refinanzierungsvorteil, weil zwischendurch keine Steuer anfällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TrayDA August 21, 2007 · bearbeitet August 21, 2007 von TrayDA Natürlich sinkt das Risiko etwas, weil man ca. 25-30% (?) der Zeit nicht investiert ist. Wenn aber die neue Abgeltungssteuer kommt, hat man beim Buy-and-Hold einen deutlichenen Refinanzierungsvorteil, weil zwischendurch keine Steuer anfällt. aber auch nur, wenn du noch vor 2009 einsteigst! danach hat sich das mit der Buyandhold-Strategie dann auch erledigt, da eh Steuern anfallen. Ob du nun mehrmals verkaufst und kleine Gewinne versteuerst, oder einmal einen großen Gewinn versteuerst macht ja keinen Unterschied. Im übrigen wird es ab 2009 mit der Uwe Lang Strategie auch wieder interessant, sofern man Einzelaktien kauft. Da ggf. Verluste aus z.B. Indexfonds dann mit positiven Zinseinkünften aus den Baisse-Phasen gegen gerechnet werden dürfen... damit haben Fonds wieder einen kleinen Vorteil vor den Einzelaktien (es sei denn man rechnet mit einer besseren Performance von Einzelaktien gegenüber breit gestreuten Fonds). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas B August 21, 2007 aber auch nur, wenn du noch vor 2009 einsteigst!danach hat sich das mit der Buyandhold-Strategie dann auch erledigt, da eh Steuern anfallen. Ob du nun mehrmals verkaufst und kleine Gewinne versteuerst, oder einmal einen großen Gewinn versteuerst macht ja keinen Unterschied. Doch, da die gesparte Steuer weiter für dich arbeitet. Das ganze ist keine Multiplikation, wo es egal ist, an welcher Stelle die Multiplikanden stehen. Rechne es einfach mal durch, ist ähnlich dem Zinseszinseffekt. Da ggf. Verluste aus z.B. Indexfonds dann mit positiven Zinseinkünften aus den Baisse-Phasen gegen gerechnet werden dürfen... Geplante Verrechnung von Kursverlusten mit Zinsen wurde wieder "wegreformiert". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 August 21, 2007 Man muss sehen, ob die bessere Performance des Uwe-Lang-Systems die Steuerersparnis bei Buy-and-Hold überwiegt. Ich gehe davon aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TrayDA August 21, 2007 B)--> ZITAT(Thomas B @ 21.08.2007, 15:23) <{POST_SNAPBACK}> Doch, da die gesparte Steuer weiter für dich arbeitet. Das ganze ist keine Multiplikation, wo es egal ist, an welcher Stelle die Multiplikanden stehen. Rechne es einfach mal durch, ist ähnlich dem Zinseszinseffekt. Geplante Verrechnung von Kursverlusten mit Zinsen wurde wieder "wegreformiert". Zinseszinseffekt auf Steuerersparnis... hast du recht... dann viel Glück mit Buyandhold! Offizielle Info: Kursverluste aus Fonds und Zertifikaten KÖNNEN mit Zinsen und Dividenden verrechnet werden. Kursverluste aus Einzelaktien können NUR mit Kursgewinnen aus Einzelaktien verrechnet werden. (falls ich falsch liegen sollte hätte ich gerne 'nen Link dazu) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas B August 22, 2007 ... dann viel Glück mit Buyandhold! Zum Glück gibt es neben Buyandhold und Uwe Lang noch viele andere Möglichkeiten :laugh: Ich wollte nur mal darauf aufmerksam machen, dass eine angeblich bessere Performance bei Lang (bei gleichem Hebel) im Widerspruch zur Annahme steht, dass die short-Signale keinen Beitrag liefern. Kursverluste aus Fonds und Zertifikaten KÖNNEN mit Zinsen und Dividenden verrechnet werden.Kursverluste aus Einzelaktien können NUR mit Kursgewinnen aus Einzelaktien verrechnet werden. Ja, scheint so zu sein, wobei ich mich frage, ob das auch für reine Aktienfonds so gelten kann? Die Kommentare interpretiere ich so, dass man künftig Kursverluste aus Aktien nicht mit Kursgewinnen aus Aktienfonds verrechnen darf (zieht wahrscheinlich Verfassungsklagen nach sich). Die Abgeltungssteuer wird sehr kompliziert: Eine weitere Übergangsregelung ist für ausschüttende Investmentfonds-Gesellschaften vorgesehen. Sofern sie Gewinne aus Ende 2008 bereits im Fondsvermögen vorhandenen Wertpapieren oder eingegangenen Terminmarktgeschäften auszahlen, entfällt insoweit die Abgeltungsteuer. Die Ausnahme wirkte sich bislang nur für thesaurierende Fonds aus, wenn der Besitzer die Anteile vor 2009 erworben hatte. Sofern aber Gewinne aus ab 2009 erworbenen Wertpapieren ausgeschüttet werden, fällt hierauf selbst dann Abgeltungsteuer an, auch wenn der Besitzer die Fondsanteile vor 2009 erworben hatte. Bis Ende 2008 noch einen Fond kaufen, um ihn in 10 Jahren steuerfrei zu verkaufen, ist also nicht, das geht nur mit Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TrayDA August 22, 2007 B)--> ZITAT(Thomas B @ 22.08.2007, 08:58) <{POST_SNAPBACK}> Die Abgeltungssteuer wird sehr kompliziert. Bis Ende 2008 noch einen Fond kaufen, um ihn in 10 Jahren steuerfrei zu verkaufen, ist also nicht, das geht nur mit Aktien. 1. Wir Deutschen sind es ja gewohnt! 2. stimmt... aber vielleicht wendet der Gesetzgeber noch folgende Formulierung an: => FREI ERFUNDEN!!! Eine weitere Übergangsregelung ist für Aktien von Unternehmen vorgesehen. Kursgewinne nach 2009 sollen ebenfalls der Abgeltungssteuer unterliegen, solange positive Kursentwicklungen mit nach 2009 erwirtschafteten Unternehmensgewinnen begründet werden. Aber pssst... vielleicht kommt hier ein Regierungsbeamter auf dumme Ideen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TrayDA August 23, 2007 Hallo Spekulatios, die hohen Verluste der Strategie um 2001, die so viel besprochen wurden, sind im übrigen in der "Original"-Strategie von Uwe Lang weitaus geringer, als wenn man blind in den DAX investiert hätte! Anbei eine kleine Statistik über DAX- und "Börsensignale"-Entwicklungen seit 1998... (leider nur bis Ende 2006... falls jemand die ergänzenden Daten bis heute hätte wäre ich dankbar!) Gruß TrayDA B_Si_Index_vs_Dax.xls Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 23, 2007 TrayDA, eine sehr gute und schöne Tabelle Hast Du dir viel Arbeit mit gemacht. Ich komm mir vor, wie wenn ich zuviele Zigarren geraucht hätte. Aber ich verstehe die Tabelle grade nicht. Was ist der Unterschied zwischen DAX Ein- und Ausstiege und Börsensignale Ein- und Ausstiege. Bzw. welche Signale veranlassen beim DAX die Ein- und Ausstiege? Nicht die Börsensignale? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TrayDA August 23, 2007 TrayDA, eine sehr gute und schöne Tabelle Hast Du dir viel Arbeit mit gemacht. Ich komm mir vor, wie wenn ich zuviele Zigarren geraucht hätte. Aber ich verstehe die Tabelle grade nicht. Was ist der Unterschied zwischen DAX Ein- und Ausstiege und Börsensignale Ein- und Ausstiege. Bzw. welche Signale veranlassen beim DAX die Ein- und Ausstiege? Nicht die Börsensignale? Onassis Hallo Onassis, die Ein- und Ausstiege sind natürlich mit unseren 5 Indikator-Signalen identisch. Was ich aber mit Börsensignal-Index meine, ist sozusagen die Performance des "Musterdepots", welches Uwe Lang in seinem Börsenbrief "Börsensignale" veröffentlicht, bzw. welches auch auf der Website von ihm wöchentlich veröffentlicht wird. Somit kauft man beim Börsensignal-Index in diesem Sinne keinen "Index" sondern Einzelwerte, Anleihen,... Dennoch kann man die Performance ja messen (auch wenn man sie schlecht hebeln kann! ). Gruß TrayDA Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 23, 2007 Alles klar, danke trayda, jetzt bin ich wieder von der Leitung runter Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TrayDA August 23, 2007 · bearbeitet August 23, 2007 von TrayDA Die Strategie die du hier verfolgst ist also quasi die türkis-farbene Linie im Chart,... nur noch gehebelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 23, 2007 · bearbeitet August 24, 2007 von Onassis Hi Leute, die Strategie, welche wir hier real durchziehen, steht im Buch von Uwe Lang beschrieben. Dieses Buch kann natürlich auch über den Bücher-Job vom Forum bezogen werden. Durch die Buchpreisbindung ist der Preis natürlich identisch wie bei jedem anderen Buchladen. Zugleich tut ihr dem Forum etwas Gutes, da durch die Buchverkäufe die Kosten des Forums ein wenig reduziert werden können. Also, wer das Buch noch nicht hat, kann es sich besorgen. Hier der Link: -> https://www.finanzbuchverlag.de/untershops/...ktienstrategien Ich danke Euch! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schnecke August 24, 2007 Die Antwort ist ganz einfach! Ich selbst kaufe nur Zertifikate von der Commerzbank und der Deutschen Bank. Das war´s! Aber das sollte selbstverständlich sein, das man Zertifikate nur bei größeren Institutionen erwirbt! Damit ist das Risiko ziemlich auf 0,000457 reduziert Onassis Also das Risiko ist doch deutlich höher als 0.000457. Eine Abschätzung des Risikos (nach Moody's) findet sich hier: http://www.portfoliotheorie.com/instrument...zertifikate.htm Bei ABN und bei der Deutschen Bank und ist das Risiko 1,35% in den nächsten 15 Jahren pleite zu gehen. Bei der Commerzbank immerhin schon 2,98%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 24, 2007 Moin Schnecki, da muss ich wohl doch von der Coba auf die DB umsteigen. Oder gleich auf ABN und nur noch CFDs Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 24, 2007 Moin Schnecki, da muss ich wohl doch von der Coba auf die DB umsteigen. Oder gleich auf ABN und nur noch CFDs Onassis was is denn cfd? *au grad auf der leitung steh* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 24, 2007 maddin, ein CFD (contract for difference) ist ein Differenzkontrakt, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzkontrakt D.h. es ist wie eine "kleine" Art von futures. Ein sehr gefährliches Spiel, da man bei Nichteinhaltung spezieller Regeln (Moneymanagement, Stops, etc.,) sein gesamtes Kapital verlieren kann. Bei manchen CFD-Anbietern bist du sogar verpflichtet, bei einem Verlust Geld nachzuschießen. Das kann einen in den Ruin treiben. 1) Deshalb ist es nur für fortgeschrittene Börsinaner geeignet 2) Darf man hier nur einen Bruchteil seines gesamten Börsenvermögens einsetzen, da es wie gesagt sehr gefährlich ist. Hier noch eine Erklärung: http://www.cfd-contract-for-difference.de Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 24, 2007 maddin,ein CFD (contract for difference) ist ein Differenzkontrakt, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzkontrakt D.h. es ist wie eine "kleine" Art von futures. Ein sehr gefährliches Spiel, da man bei Nichteinhaltung spezieller Regeln (Moneymanagement, Stops, etc.,) sein gesamtes Kapital verlieren kann. Bei manchen CFD-Anbietern bist du sogar verpflichtet, bei einem Verlust Geld nachzuschießen. Das kann einen in den Ruin treiben. 1) Deshalb ist es nur für fortgeschrittene Börsinaner geeignet 2) Darf man hier nur einen Bruchteil seines gesamten Börsenvermögens einsetzen, da es wie gesagt sehr gefährlich ist. Hier noch eine Erklärung: http://www.cfd-contract-for-difference.de Onassis gut, dann bleib ich einfach bei meinen abn amro hebelzertis! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 24, 2007 ach onassis nochwas...wieso bist jetz so schnell ins bullenlager gewechselt? die signale stehn ja noch auf verkaufen, oder? rein charttechnische speku oder wie? lg maddin711 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 24, 2007 B)--> ZITAT(Thomas B @ 22.08.2007, 08:58) <{POST_SNAPBACK}> Die Abgeltungssteuer wird sehr kompliziert: Eine weitere Übergangsregelung ist für ausschüttende Investmentfonds-Gesellschaften vorgesehen. Sofern sie Gewinne aus Ende 2008 bereits im Fondsvermögen vorhandenen Wertpapieren oder eingegangenen Terminmarktgeschäften auszahlen, entfällt insoweit die Abgeltungsteuer. Die Ausnahme wirkte sich bislang nur für thesaurierende Fonds aus, wenn der Besitzer die Anteile vor 2009 erworben hatte. Sofern aber Gewinne aus ab 2009 erworbenen Wertpapieren ausgeschüttet werden, fällt hierauf selbst dann Abgeltungsteuer an, auch wenn der Besitzer die Fondsanteile vor 2009 erworben hatte. Was?! Sorry, das verstehe ich beim besten Willen nicht. Ist vielleicht irgendwer von Euch in der Lage mir zu erzählen was damit gemeint ist...?! Bin echt überfordert :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 24, 2007 · bearbeitet August 24, 2007 von Onassis Der Freitag ist da. Und hier die Signale unseres Systems: Es hat sich diese Woche nichts getan. Die Teilsignale haben sich nicht verändert. Das Hauptsignal steht immer noch auf VERKAUFEN. Also das Geld noch auf dem Tagesgeldkonto liegen lassen und geduldig auf das nächste Kaufsignal warten. und hier der Link zum download: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?a...t=0#entry105284 Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 24, 2007 ach onassis nochwas...wieso bist jetz so schnell ins bullenlager gewechselt?die signale stehn ja noch auf verkaufen, oder? rein charttechnische speku oder wie? lg maddin711 Aufgrund der Börsensignale von unserem Uwe Lang System bin ich noch bearisch und bin auch keine Position eingegangen. Keine Position nach diesem System jedenfalls. Daher kommt mein bullishes Gefühl nicht, maddin. Das starke long Gefühl rührt eher von der charttechnischen Seite. Die Erklärung dazu findest du hier: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=191092 Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ibelieve August 25, 2007 Aufgrund der Börsensignale von unserem Uwe Lang System bin ich noch bearisch und bin auch keine Position eingegangen. gibt es hier auch antworten für faule was müsste passieren damit das system auf long schlägt? (sorry, das ich zu faul bin mir alle regeln genau durch zu lesen. mir reicht dafür aber auch eine erklärung in 2 sätzen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag