BarGain März 6, 2007 keine bange, ich bleib dabei, daß ich dem ganzen beim nächsten kaufsignal mal nen testschuss gönnen werde - allerdings sind hebelzertis für mich ja auch noch neuland, und darum werd ich kaum das risiko von onassis mit seinem 5er hebel eingehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man März 6, 2007 keine bange, ich bleib dabei, daß ich dem ganzen beim nächsten kaufsignal mal nen testschuss gönnen werde - allerdings sind hebelzertis für mich ja auch noch neuland, und darum werd ich kaum das risiko von onassis mit seinem 5er hebel eingehen Hehe, ich dachte schon Du wärst umgefallen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 März 6, 2007 Nabend allerseits, hier hat weiter oben jmd gefragt, ob es die excel-datei auch für ooffice gibt (kann den post leider nicht mehr finden). Problem bei der portierung ist, dass in ooffice zwar makros in vb möglich, aber nicht mit excel vb kompatibel sind. Wenn daran noch interesse besteht, würd ichs mal scripten.... gruss t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lenzelott März 6, 2007 Physiker ist auch Oskar Lafontain. Das ist schlecht fürs Wirtschaftsverständnis. Naja, wie man´s nimmt. Gibt auch da solche und solche. Ich für meinen Teil nehme in Anspruch, das mit der Wirtschaft halbwegs im Griff zu haben. Zumindestens habe ich mich als Geschäftsführer von einem nicht allzukleinen Laden 15 Jahre auf meinem Posten halten können und die Firma hat´s auch überlebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lenzelott März 6, 2007 Voralem: Wer will ernsthaft behaupten der Maximale Drawdown wäre in Stein gemeisselt und könnte in Zukunft nicht deutlich höher ausfallen selbst wenn das System in Zukunft weiter perfekt funktioniert. So ist das wohl. Was auch Statistisch passieren könnte, kann man sehr schön mit Montecarlo Simulation abschätzen. Leider ist die Anzahl der Trades nicht so groß, dass man darauf ordentlich Statistik machen könnte. Ich gehe aber jede Wette ein, das bei einer MC auf weiter 20 jahre ein maximaler Drawdown rauskommt, der wohl um 50% höher liegt als im Backtest. Ich bleibe bei meiner Idee von oben: Die Desinvestitionsphasen mit einem Shortfuture zu spielen im ESX50 und das Longdepot mit einigen ordentlichen Fonds / Zerti´s / Aktien investiert zu lassen. Man könnte auch die Long Investistionsquote von 100% auf 50% senken, wenn nur noch 2 Hauptindis´s Long sind indem man einen Call ATM auf den ESX verkauft. Damit hat man ein Discountzertifikat gebastelt: ca. 10% p.a. as dem Call + etwaiges Alpha. kommt dann das zweite Sell dazu, kauf man einen PUT ATM dazu und hat genau das gleiche wie ein Shortfuture, nur in Stufen eingeführt. Auflösen könnte man es genau andersherum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis März 6, 2007 Interessante Frage von -man an Bargain, ob er schon umgefallen ist. Um hier mal Klarheit zu schaffen, da ich mich aus den Diskussionen größtenteils raushalte: 1. Ich bin noch immer zu mehr als 100% von dieser Strategie überzeugt! 2. In meinem Real-Depot liegen die Hebelzertifikate absolut unberührt. 3. Und ich werde diese Signale die nächsten Jahre weiter umsetzen. 4. Eine sinnvolle Ergänzung bei Hebelzertifikaten wären lockere Stops verbunden mit einem möglichen Wiedereinstiegspunkt (zur mögl. Performanceverbesserung) (aber das ist noch immer unausgereift) Meine Hebelzertifikate haben heute die wunderschöne Aufwärtsbewegung mitmachen können. Die letzten Tage waren nicht leicht - Buchgewinne im Höhe von 1.500 EUR verschwinden zu sehen ist schon hart. Aber heute hat das Depot bereits einen Sprung von 7% oder über 440 EUR wieder nach oben gemacht. Also, wer der Strategie vertraut, kann ruhiger schlafen. Onassis PS: Den Seinen gibts der Herr im Schlaf (Psalm 127, Vers 2) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hardi März 7, 2007 · bearbeitet März 7, 2007 von hardi ...indem man einen Call ATM auf den ESX verkauft.Damit hat man ein Discountzertifikat gebastelt: ca. 10% p.a. aus dem Call + etwaiges Alpha... gute idee. das wollte ich hier schon öfter vorschlagen. (kann auch ein call auf den dax sein, für kleinere portfolios. die laufen eh sehr parallel.) das ist für jene investoren interessantt, die doch in gewissem ausmass bei wahrscheinlicher baisse/minicrash... aktiv sein wollen. auf diese weise hat man ne fixe zusätzliche einnahme. "unten" könnte man mit gewinn auflösen. ~10% pa zusätzlich ist ein erreichbares maximum. wurde diese vorgangsweise schon mal im forum näher erläutert? - weil sich an die eurex zu begeben ist vielleicht nicht jedermanns sache, und bei der bank .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 März 7, 2007 »Gelobt sei der Herr, denn er hat erhört mein lautes Flehen.« Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA März 7, 2007 Hehe, ich dachte schon Du wärst umgefallen. Gruß -man Ich warte wie BarGain noch auf den einstieg,werde aber der Emphelung von -man folgen und mich langsam in die Thematik einarbeiten. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OffSeason März 7, 2007 Ist ja alles schön und gut, 10 Seiten weiter vorne wurde aber auch angeregt das ganze mit Rolling Turbos umzusetzen und dann hast Du immer den x fachen Hebel. Und wer garantiert Dir, dass Der maximale Drawdown nicht auch mal direkt nach dem Kauf auftritt? Wie ich bereits geschrieben habe, garantiert mir dies niemand, genau deshalb sollte man - vor allem nach dem kauf einen vernünftigen stop setzen - denn hier ist das risiko am größten.. ich habe mich lediglich auf die dramatisierende aussage bezogen, beim jetzigen dax stand 75% seines kapitals verloren zu haben - und das ist einfach falsch, da der hebel mittlerweile deutlich geringer geworden ist ... nochmal: je später der drawdown kommt, desto geringer ist das risiko - deshalb kann man es auch nur schwer berechnen im backtesting, da es eben nicht um den maximalen drawdown geht, sondern auch darum, wann er eintritt ! Ich persönlich würde z.B. beim Einstieg meinen Hebel auch nach charttechnischen gesichtspunkten wählen: Wo liegen wieviele Unterstützungen im Chart etc.... somit kann man das risiko z.b. stärker begrenzen! Aber jedem das seine .. ich wollte lediglich 2 dinge erreichen: 1. deine aussage zu berichtigen - ohne wertung - und klarzustellen, dass die hebel eben nicht konstant sind 2. davor warnen - bei hohen hebeln, nach jedem erneuten kaufsignal sein gesamtes kapital in gleich hohe hebel zu reinvestieren wie am anfang beim ersten kauf, da dann eben bei jedem neuen kaufsignal das exakt gleich große risiko eines totalverlustes besteht egal wie oft und lange es gut gegangen ist! man könnte z.B. überlegen, am anfang (bei geringem kapital) ein erhöhtes risiko mit hohen hebeln einzugehen und nach jeder erfolgreichen phase des systems, zwar alles zu reinvestieren, aber die hebel sukcesive herunterzuschrauben um beispielsweise nach 5 phasen auf hebel 2 oder 1 anzukommen - die outperformance wäre enorm zum anfänglichen hebel 2 oder 1 (größerer zinseszinseffekt durch höhere erträge am anfang) Hier wäre der Vorteil, daß man Anfangs bei kleinerem Gesamtkapital ein höheres Risiko eingeht, allerdings mit steigendem Kapital das Risiko mindert.. nur so eine Idee! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lenzelott März 7, 2007 · bearbeitet März 7, 2007 von lenzelott 2. davor warnen - bei hohen hebeln, nach jedem erneuten kaufsignal sein gesamtes kapital in gleich hohe hebel zu reinvestieren wie am anfang beim ersten kauf, da dann eben bei jedem neuen kaufsignal das exakt gleich große risiko eines totalverlustes besteht egal wie oft und lange es gut gegangen ist! man könnte z.B. überlegen, am anfang (bei geringem kapital) ein erhöhtes risiko mit hohen hebeln einzugehen und nach jeder erfolgreichen phase des systems, zwar alles zu reinvestieren, aber die hebel sukcesive herunterzuschrauben um beispielsweise nach 5 phasen auf hebel 2 oder 1 anzukommen - die outperformance wäre enorm zum anfänglichen hebel 2 oder 1 (größerer zinseszinseffekt durch höhere erträge am anfang) Hier wäre der Vorteil, daß man Anfangs bei kleinerem Gesamtkapital ein höheres Risiko eingeht, allerdings mit steigendem Kapital das Risiko mindert.. nur so eine Idee! Ja Super, dann gehste ja gleich beim ersten Trade mit kleinem Kapital Pleite, weil die Wahrscheinlichkeit ja bei jedem Trade gleich gross ist..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis März 10, 2007 Ein bißchen spät, ging aber nicht anders. An den Signalen hat sich nichts geändert. Es war zwar knapp, der Nasdaq wäre fast auf Verkaufen gesprungen, dadurch wäre aber das Haupt-KAUF-Signal immer noch aktiv geblieben. Diejenigen, die an dem System festgehalten haben, sind bis jetzt mit einem blauen Auge davongekommen. Hauptsache es wurde nicht verkauft - und das haben die Signale ja gesagt. Aktueller Buchgewinn: + 36% Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lenzelott März 10, 2007 wurde diese vorgangsweise schon mal im forum näher erläutert? - weil sich an die eurex zu begeben ist vielleicht nicht jedermanns sache, und bei der bank .... Weiß ich nicht, ob das hier schon mal diskutiert wurde. Aber ohne Eurex (oder vergleichbare Optionshandelsplätze) kannst Du Das auf keinen Fall darstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jpjg März 11, 2007 4. Eine sinnvolle Ergänzung bei Hebelzertifikaten wären lockere Stops verbunden mit einem möglichen Wiedereinstiegspunkt (zur mögl. Performanceverbesserung)(aber das ist noch immer unausgereift) Ich bin gerade auf der Suche nach einem einfachen aber möglichst effizienten Verfahren zum Erkennen von Trendwechseln. Debei ist mir dieser Thread aufgefallen. Die hier diskutierte Methode finde ich durchaus interessant. Ich würd sie aber in Rheinform - also ohne Hebel - verwenden. Hebel-Papiere (Short, oder Long) sind, denke ich, in Kombination mit dieser Methode nur in Phasen vertretbar, in dennen alle drei Indikatoren in gleiche Richtung zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lenzelott März 11, 2007 1. Ich bin noch immer zu mehr als 100% von dieser Strategie überzeugt!3. Und ich werde diese Signale die nächsten Jahre weiter umsetzen. 4. Eine sinnvolle Ergänzung bei Hebelzertifikaten wären lockere Stops verbunden mit einem möglichen Wiedereinstiegspunkt (zur mögl. Performanceverbesserung) (aber das ist noch immer unausgereift) zu 1. Ich find die Ansätze gut, vertrauen kann man keiner Strategie 100%, da Märkte sich ändern. Doofes Beispiel: in 50 Jahren wird Öl hoffentlich eine andere (untergeordnetere) Rolle für die Wirtschaft spielen, da es durch regenerative Energiequellen zum gutteil Ersetzt wurde. Damit würde es sich verbieten den Intermarketzusammenhang Öl / Börse zu handeln, da keine große Ursache / Wirkung Beziehung mehr besteht. zu 3. Wenn mit Hebelzerti´s, dann schau Dir bitte mal genau an, was im Backtest mit dem Depotwert alles so passieren kann: Der maximale Drawdown in der Kapitalkurve ist von 03/2000 bis 09/2001 tatsächlich 36%! zu 4. Das mit den Stop´s habe ich mal getestet (allerdings ohne Wiedereinstieg, weil mir dafür noch die Idee fehlt): Mein erste Idee war ein Kurstrailingstop. Motto: kein Gewinn wieder hergeben. Ergebniss: - Alle Stops unter 10% führen dazu, dass eine buy & hold Strategie besser abgeschnitten hätte. - Erst wenn der Stop auf 23% steht und niemals im Backtest greift kommt das max. Ergebniss heraus. -> Trailing Stop keine gute Idee, da auch das Risiko gleichoch blieb. Meine nächste Idee war ein Kursverluststop. Motto: Wenn der Trade am Anfang schon nicht in die richtige Richtung läuft, dann niemals. Ergebniss: - Stops zwischen 4 und 5% funktionieren ganz gut. Mindern das Risiko aber nicht den Ertrag. Drawdown "nur noch" 26%. Der Stop greift genau 3x im Backtest bei 17 Trades. - kleiner und größere Stops bewirken das Gegenteil - Es sei denn man geht wieder Stops >20% ein, die niemals im Backtest greifen. Ich habe das in der Anlage versucht zu dokumentiert. Bei der Berechnung habe ich Handelskosten von 1% angenommen. Dass so schwierig ist einen vernünftigen Stop zu finden, hätte ich auch nicht gedacht. Ein einziger Gewinnertrade wurde (bei 4.5% Kursverluststop) zu früh ausgestoppt: Ende 2002 rein und gleich ausgestoppt. Hierher dann auch die einzige Idee zum reentry: Ausgestoppt, Signal bleibt aktiv & Kurs steigt über den urspünglichen Kaufkurs. Das wäre dann im Juni 2003 passiert und man hätte nochmal 500 Indexpunkte bzw. rund 16% mitnehmen können. Mein Fazit: - System läßt sich durch Stops nur begrenzt verbessern. - Die Eckdaten wären mir zu riskant um darauf einen Hebel zu handeln. - Ohne Hebel als Ersatz für eine Stino Aktienlonganlage durchaus OK. Stops_f_r_Uwe_Lang.doc Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis März 16, 2007 · bearbeitet März 16, 2007 von Onassis Nach dieser volatilen Woche ist immer noch keine Verkaufssignal generiert worden. Wer hätte das gedacht? Alle Positionen bleiben deshalb bestehen. und hier mein Depot, sieht immer noch recht gut aus: Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis März 23, 2007 · bearbeitet März 23, 2007 von Onassis Der DAX steigt und die Uwe Lang Strategie half einem, die Nerven zu bewahren. Aktuell ist immer noch Halten angesagt. Die Signale, Einzel- wie auch Gesamtsignal, sind unverändert geblieben. Was sind geändert hat, ist der Depotstand. Sehr erfreulich! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis März 31, 2007 · bearbeitet März 31, 2007 von Onassis Vielen Dank PSTVA, das Du das Wochenergebnis gepostet hast! Ich war unterwegs und konnte nicht früher das Ergebnis veröffentlichen. Hier zum Nachtrag der aktuelle Gewinnstand seit dem Kaufsignal: Sieht wieder ganz gut aus! Der neue Fernseher ist damit bezahlt Onassis PS: Es ist möglich, das die Tabelle beim Öl nicht den richtigen Wert einträgt. Falls jemand damit Probleme haben sollte, hier die aktuellste Tabelle zum downloaden: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?a...t=0#entry105284 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dendi April 1, 2007 Servus, gerade mal bissle am rumtesten wg. einer langfristigen Historie der Strategie. Was mir auffällt ist, dass die Verkaufssignale bei Wochenbasis andere sind, als wenn man das Ganze auf Tagesbasis machen würde. Als Zeitraum habe ich Wochenbasis = z.B. bei den Umlaufrenditen 38W = 190 Tage (Börsenendstände) genommen und siehe da, die Signale sind an anderen Tagen aufgrund dem "mehr" an Daten. Ist eigentlich nur folgerichtig, wenn man die zugrundeliegenden Bedingungen beachtet (Maximum der Endwochenstände). Mal sehen ob es dort einen großen Unterschied geben wird Gruß Dendi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 April 5, 2007 · bearbeitet April 5, 2007 von pauku1 Hab die Tabelle von Onassis für Open Office angepasst. Hoffe, er hat nix dagegen. Viel Spaß damit..... Intermarket.ods Liesmich.rtf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
martin12 April 6, 2007 Hinweis alle "backtester": ich bin durch Zufall auf die Seite der US-Energy-Administration http://tonto.eia.doe.gov/dnav/pet/pet_pri_spt_s1_d.htm gestossen Diese bieten die (täglichen) Ölpreise für WTI und Brent der letzten 20 Jahre zum Download an. Gruss, Martin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 6, 2007 · bearbeitet April 6, 2007 von Onassis Alles unverändert - es bleibt beim KAUF-Signal. Der Gewinn beläuft sich inzwischen auf satte 66%. Einfach nur geil! @pauku1: Kein Problem, die openoffice user werden sich freuen! Schöne Ostern an alle! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dirkster April 6, 2007 Hallo Onassis. Erstmal Dir herzlichen Glückwunsch zu Deiner kombinierten Strategie. Ich habe jetzt fast alle Seiten dieses interessanten Threads gelesen und muß sagen großen Respekt vor allen die hier teilnehmen. Ich werde jetzt erstmal im Urlaub die Lektüre vom UL lesen und dann mich von einem Teil meiner Fonds lösen und Deine...., man muß ja schon fast sagen Eure, Onassis nicht böse sein, selbst zu verfolgen. Gruss Dirkster B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag