50k parken

[forceone]

vor 1 Stunde von Schwachzocker:

In der Einlagensicherung.

Das wäre auf dem Girokonto dann allerdings das gleiche Risiko. Wenn die Einlagensicherung nicht mehr greift, dann haben wir ohnehin ganz andere Probleme. 

[Merol Rolod]

vor 25 Minuten von forceone:

Wenn die Einlagensicherung nicht mehr greift, dann haben wir ohnehin ganz andere Probleme.

Das ist ein sehr wichtiger und viel zu selten vorgebrachter Hinweis.

[Nostradamus]

Mir persönlich wäre wohl alles zu viel an Aufwand für diesen kurzen Anlagezeitraum. Dafür extra ein Konto o.ä. anlegen, sich evtl. mit einer unbekannten App rumschlagen usw.? Papierkram zugeschickt bekommen, lesen und abheften... Der Ertrag steht doch hier in keinem Verhältnis zum Aufwand. Auf dem Girokonto liegen lassen und gut ist. Oder halt aufs Tagesgeld-Konto, falls schon vorhanden. Aber so schlau wärst du bestimmt selbst gewesen. ;-) 

[Bolanger]

Ich werfe mal das NIBC Flexgeld 90 in den Raum. flexibel einzahlen, 30 Tage Kündigungsfrist. Wenn man nach 3 Monaten festgeld das geldd ann doch nicht braucht, müsste man es wieder neu anlegen. Irgendwann wird der Aufwand dann zu groß. Da empfinde ich das Flexgeld als sehr angenehmes Konzept. Und bevor nun wieder auf die Gefahr hingewiesen wird, dass dort der Zinssatz sinken kann: Ja und? das würde er analog auch beim 3 Monatsfestgeld nach Ablauf der 3 Monate und dann geändertem Marktniveau.

[odensee]

Zusammengefasst:

• lass es auf dem Girokonto
• TG bei einem guten Anbieter (Renaultbank z.B.)
• 3 Monatsfestgeld
• Flexgeld bei der NIBC
• Discountzertifikat auf den DAX
• Grenke A18YNR
• die unvermeidlichen PCC-Anleihen

@teuerbillig sagst du mal, für was du dich entschieden hast?

[odensee]

Am 4.2.2021 um 15:48 von Maikel:

Je nach Geschmack und sonstigen Anlagen; ich würde z.B. ein DiscountZertifikat auf den DAX kaufen, mit Cap z.B. 8000, oder niedriger oder höher.

Wäre auch eine meiner Überlegungen. De facto "parke" ich gerade eine Summe so. @Maikel Setzt du dir ein Limit, wieviel du bei einem Anbieter in Zertifikate investierst?

[UKFreund]

Am 4.2.2021 um 16:10 von DST:

BBB (Standard & Poors, 2020)

Baa2 (Moody's, 2020)

Wie wird diese Einstufung begründet? Gab es bei der Renault Bank schon einmal Zahlungsausfälle? Ich nutze die aktuell auch für den sicheren Anteil im Portfolio.

[Cai Shen]

vor 5 Minuten von UKFreund:

Wie wird diese Einstufung begründet?

Mit der Wahrscheinlichkeit von Zahlungsausfällen aufgrund der Kapitalstruktur der Bank.

[Maikel]

vor 2 Stunden von odensee:

@Maikel Setzt du dir ein Limit, wieviel du bei einem Anbieter in Zertifikate investierst?

Nö. Da ergibt sich meist von selbst eine "gesunde" Mischung.

[Belgien]

Am 4.2.2021 um 20:32 von Nostradamus:

Mir persönlich wäre wohl alles zu viel an Aufwand für diesen kurzen Anlagezeitraum. Dafür extra ein Konto o.ä. anlegen, sich evtl. mit einer unbekannten App rumschlagen usw.? Papierkram zugeschickt bekommen, lesen und abheften... Der Ertrag steht doch hier in keinem Verhältnis zum Aufwand. Auf dem Girokonto liegen lassen und gut ist. Oder halt aufs Tagesgeld-Konto, falls schon vorhanden. Aber so schlau wärst du bestimmt selbst gewesen. ;-) 

Bei der Renault Bank - um die ging es hier ja - kann die Kontoeröffnung komplett papierlos und online erledigt werden. Die dafür benötigte Zeit hängt wesentlich davon ab, zu welcher Tageszeit man die Videolegitimation macht (das Ausfüllen des Onlineformulars zur Kontoeröffnung dauert 1-2 Minuten, die tageszeitabhängige Wartezeit beim Videoident  ist der größte „Zeitfresser“). Für wen selbst das „zu aufwendig“ ist, der hat einen vierstelligen Stundenlohn und muss sich über „Peanuts“ keine Gedanken machen.

[Nostradamus]

vor 37 Minuten von Belgien:

Bei der Renault Bank - um die ging es hier ja - kann die Kontoeröffnung komplett papierlos und online erledigt werden. Die dafür benötigte Zeit hängt wesentlich davon ab, zu welcher Tageszeit man die Videolegitimation macht (das Ausfüllen des Onlineformulars zur Kontoeröffnung dauert 1-2 Minuten, die tageszeitabhängige Wartezeit beim Videoident  ist der größte „Zeitfresser“). Für wen selbst das „zu aufwendig“ ist, der hat einen vierstelligen Stundenlohn und muss sich „Peanuts“ keine Gedanken machen.

OK, dann wechselst du wohl auch jedes Jahr den Stromanbieter. Hab ich früher auch gemacht, ist mir aber inzwischen -jetzt kommt's wieder- zu aufwendig.