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Onassis

Deutsche kommen mit ihrem Geld nicht aus

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delubac

Interessant vor allem, dass einem schon ein paar tausend Euro auf Jahre hinaus das Genick brechen, wenn man kein Einkommen zur Verfügung hat.

 

Solche Schulden sind dann wie für den "Normalverdiener" vielleicht 500.000 Euro wären. Mit entsprechenden psychischen Begleiterscheinungen.

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Odium
· bearbeitet von Odium

Sven Rohde von stern.de hat hier einen Artikel verfasst, in der er in meinen Augen eine besonders krasse Familie interviewt hat.

Interessant finde ich den Aspekt des Zinseszinseffekt und der Explosion der Kosten für den Anwalt. Da werden mal eben aus 50,75 597,34 und der Advokat freut sich. Auch das hier angesprochene Beispiel mit dem Auto zur vermeintlich billigeren Tanke gibt's hier, nur fährt der Mann halt über die Grenze zu Aldi. Alles in allem ein interessanter Artikel, und er hat auch meine Vorstellung einer armen und überschuldeten Familie ad acta gelegt. Denen sieht man es nämlich nicht an. Drei Millionen Haushalte sollen überschuldet sein, auffallen tun die aber nicht.

 

http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-ve...ite/568516.html

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Toni

Siehe auch folgende Sendungen des WDR:

 

>>

 

Der Große Finanz-Check

Noch nie waren so viele Familien und Privatpersonen in der Bundesrepublik so hoch verschuldet wie im vergangenen Jahr - ein neuer Rekord in Deutschland - und die Schulden steigen stetig weiter.

 

Der Große Finanz-Check zeigt, wie man durch kompetente Beratung und nützliche Tipps eine verfahrene finanzielle Situation wieder in den Griff bekommt, denn für viele Menschen ist der Weg in die Schuldenfalle keineswegs unvermeidlich oder unumkehrbar. Finanzcoach Michael Requardt zeigt ihnen, wie es geht.

<<

 

 

Alle Sendungen sind online verfügbar unter:

 

http://www.wdr.de/tv/aktuell/finanzcheck/

 

 

Es ist unfassbar, dass manche jungen Paare am Anfang

ihres Ehelebens oder junge Familien schon einen

Schuldenberg von 30000 Euro vor sich herschieben,

der auch noch jeden Monat wächst....

 

:blink:

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Odium

Superlink Toni! Da sieht man nicht nur, wie man seine eigenen Finanzen überprüft, sondern auch, dass es Leute gibt, die das Thema Geld überhaupt nicht auf die Reihe bekommen.

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Toni
, dass es Leute gibt, die das Thema Geld überhaupt nicht auf die Reihe bekommen.

Ja, und es gibt Millionen! ich finde die Sendungen echt interessant.

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Odium

Nachdem ich mir die WDR-Folgen angesehen habe, muss ich den Sinn der Privatinsolvenz doch stark in Zweifel ziehen.

Sie ist für jene Privatpersonen da, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Schulden zu tilgen und soll den Gläubigern eine gleichmäßige Erstattung ihrer Forderungen ermöglichen.

Mich wundert es nicht, dass sich seit ihrer Einführung 1999 die Anzahl der Fälle verzehnfacht hat. Es macht auf mich den Eindruck, dass man dadurch einen Freischein zur Geldverschwendung erwerben kann.

Wer sich maßlos überschuldet, ohne Sinn für einen Haushalt kauft und ohne es zu merken weit über seinem Lebensstandard lebt, der kann Privatinsolvenz beantragen. Toll! Dafür sechs Jahre lang jede erdenkliche Tätigkeit annehmen müssen und schlußendlich dann schuldenfrei sein - ich finde das nicht fair.

Mir fehlt eine wesentlichen Element bei dieser Form von Insolvenz, und zwar die Frage nach dem Verschulden und der Verantwortung. Man sollte schon unterscheiden zwischen Menschen die verschuldet, also durch blinde Konsumwut tausende Euro schulden und Menschen, die z.B. eine Firma geführt haben und durch nicht beglichende Rechnungen von Kunden bankrott gegangen sind.

Würde mich freuen ein paar Meinungen dazu zu hören.

 

Hier noch ein Auszug von Wikipedia:

Die Zahl der Verbraucherinsolvenzverfahren ist stark ansteigend. Sie hat sich vom Beginn 1999 bis zum Jahre 2003 etwa verzehnfacht (2003 waren es rund 33.600 Verfahren in Deutschland). Grund hierfür ist nicht nur die wachsende Verschuldung, sondern vor allem die fehlende Möglichkeit der Restschuldbefreiung nach dem früheren Recht. Zu einem sprunghaften Anstieg kam es besonders dadurch, dass seit der Novellierung der Insolvenzordnung 2001 eine Stundung der Verfahrenskosten möglich ist und auch völlig mittellose Schuldner ein Verbraucherinsolvenzverfahren durchlaufen können. Die Anzahl der Verfahren steigt weiter in einem für die Justiz kaum noch zu bewältigenden Umfang. Trotz der Kompliziertheit des Verfahrens und der Überlastung der Schuldnerberatungsstellen ist die Zahl der Privatinsolvenzen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes für das erste Halbjahr 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41 Prozent auf 36.778 Insolvenzen gestiegen. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger belaufen sich allein für Juli 2005 auf 3,7 Milliarden Euro (einschließlich Firmeninsolvenzen).

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€-man

Auch zwanghafter Drang zum Kaufen ist eine Möglichkeit in die private Insolvenz zu geraten. Dabei handelt es sich um eine Art Zwangsneurose, die einer Therapie bedürfte. Hier ist es schon etwas schwieriger ein Urteil über Schuld oder Unschuld abzugeben.

Aber grundsätzlich ist der Beitrag von Odium schon richtig. Es wird vielen Leuten zu leicht gemacht. Wobei ich dann aber wieder bei meiner Ansicht, der staatlich verordneten Umverteilung, lande. Es ist nun einmal Tatsache - und das beweist auch diese Rubrik - dass gewisse Parteien eine Neiddebatte schüren und nichts unversucht lassen, bei den dafür in Frage kommenden Bevölkerungsschichten um Wählerstimmen zu buhlen.

Mit sozialer Gerechtigkeit hat das nichts mehr zu tun. Hier werden "Eigentumveränderungsspezialisten" faktisch zu diesem Delikt animiert. :angry:

 

Gruß

-man

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Gallo

Mein Reden !

 

Wann wird dieser Wahnsinn für Leute, die blindlings die Versandhauskataloge leer kaufen, endlich abgeschafft? Das ist Schmarotzertum und gehört sicherlich nicht durch "Privatinsolvenz" unterstützt! :angry: Es sei denn, die Leute würde zur Verantwortung gezogen und man würde sie 10 Jahre lang die Strassengräben saubermachen lassen... Und wohlgemerkt, es geht hier nur um diese Schmarotzer - nicht um die wirklich "bedüftigen".

 

Grüße vom Gallo

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crosplit

Die sind doch eigentlich nicht Schuld...wenn denen die Bank einen Kredit gibt???

 

Kredite sollten vielleicht nur bei echter Bonität herausgegeben werden?

Und Konsumkredite schon gar nicht...aber da werden die Banken wohl nicht mitmachen...

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WOWMETA

Hai! :D

 

Eine Privatinsolvenz zu beantragen ist noch kein Freibrief für eine Entschuldung.

Nach 6 Jahren (bin jetzt nicht sicher) vorbildliches Verhalten im Bereich Finanzen und Job entscheidet ein Gericht ob nun eine komplette Entschuldung durchgeführt wird oder nicht.

Letztendlich ist es der Staat, der das letzte Wort zu sagen hat.

Unseren Bekannten bibbern dem Termin entgegen, nicht alle rutschen da durch Konsumwut rein.

Firmen dürfen ja auch Insolvenz anmelden, oft durch Missmanagement erzeugt....

 

Grüße

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Zero

"Deutsche kommen mit ihrem Geld nicht aus."

 

Schon die These an sich ist eine Frechheit. Meiner Meinung nach geht es den Deutschen viel zu gut.

 

War jemand schon mal in Bulgarien, Russland oder China? Ja Urlaub machen vielleicht.

Aber die Armut die dort herrscht, so was habt ihr hier noch nie gesehen. Das Geld, was die verdienen reicht nicht mal fürs Essen.

 

Privatinsolvenz, Sozialhilfe und "Ich will oder ich kann nicht Arbeiten" gibts dort nicht. Entweder man verdient sich sein Geld oder man hungert.

Im Gegensatz dazu leben wir hier wie im Schlaraffenland und meckern rum, weil uns das Geld nicht ausreicht.

Das einzige Problem, was wir hier haben sind die hohen Ansprüche.

Ich will, ich will, ich will und am besten will ich gar nichts dafür tun, so sieht es doch bei den meisten aus.

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mc_hammer
· bearbeitet von mc_hammer

Russland ist vor allem insofern krass, wie ungerecht das geld verteilt ist. und die wenigen oligarchen, die das meiste geld davon horten, verschieben dieses dann auch noch ins ausland. russland wird regelrecht von innen ausgehöhlt.

 

ich war dieses jahr drei monate in moskau (und dort geht es, verglichen mit der landbevölkerung, den leuten eigentlich gut) - 500$ durchschnittseinkommen (nur moskau, sehr hoch gerechnet), und das bei preisen (kleider zum beispiel), die die unsrigen schweizerpreise schlagen. zweitteuerste stadt der welt, wenn ich mich nicht irre. ich staune nur, wie sich die leute dort es immer wieder geschafft haben, trotz inflationen und grössten politischen und wirtschaftlichen unsicherheiten, sich aufzuraffen und durchzuschlagen.

 

uns schweizern geht es wirklich gut, trotzdem jammern immer alle...

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delubac

Ich finde nicht dass die Privatinsolvenz ein Freibrief ist. Insolvenz bedeutet dass man "liquidiert" wird. Also alles bis auf das Minimum wegfällt. Und nur bei ehrlichem Bemühen wird man auch von der Restschuld befreit. Eine Privatinsolvenz ist also erheblich aufwändiger als eine Geschäftsinsolvenz. Die ist viel mehr "Aus den Augen aus dem Sinn".

 

Ob die Betroffenen in den Beiträgen jetzt mehr oder weniger Schuld sind, das sei mal dahingestellt. Bei jedem Beteiligten ist deutlich zu erkennen dass da psychische Störungen mit reinspielen. Störungen, die sich Banken und Wirtschaft mittels Werbung und "Beratung" sehr gewinnbringend zu Nutze machen, und nachher wird dann über die Zahlungsmoral gejammert. Für Schuldenlagen dieser Art gehören schon zwei Parteien dazu...

 

Ich würde, hätte ich Zeit, lieber als Schuldenberater arbeiten und diese Menschen zu mehr Wirtschaftlichkeit erziehen. Doch viele stecken ihre Energie lieber dahin immer neue Produkte zu erfinden um noch das letzte Geld herauszupressen, Stichwort Umschuldungen und Versicherungen. Das regt mich eigentlich am meisten auf.

In den Beiträgen ist ja deutlich zu sehen mit welcher Unmündigkeit (ja, genau so muss man das nennen) viele Leute an ihre Finanzen gehen. Sowas auszunutzen (natürlich völlig ohne böse Absicht, klar...) ist ne Schweinerei.

 

Gruß, delubac

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Fleisch

...und damit Deutsche mit ihrem Geld auskommen und die Wirtschaft auch mal verstehen fordert ein Professor

Wirtschaftsbildung in der Schule

Wer nichts von Ökonomie weiß, muss viel glauben

 

28. Dezember 2008 Wie viel Prozent der Deutschen verstehen die Finanzkrise zumindest in ihren Grundzügen? Ich schätze 10 Prozent, antwortet Hans Kaminski und fügt dann rasch hinzu: Das ist schon hoch gegriffen. Das fehlende Wissen offenbare sich zum Beispiel in dieser tumben Neoliberalismus-Debatte. Ständig werde der Begriff wegen mangelnder wirtschaftshistorischer Kenntnisse falsch benutzt. Verfügen wenigstens viele Politiker über ökonomischen Sachverstand? Nein, sagt Kaminski entschieden. Nur sehr wenige kennen sich aus. Viele, die sich auf den Vater der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland, Ludwig Erhard, bezögen, hätten noch keine zwei Sätze von ihm im Original gelesen.

 

FAZ.net

 

Welch' ein Schelm wer böses denkt, dass dieses Fach seit Jahrzehnten verhindert wird...

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LagarMat

Na Du holst ja hier olle Kamellen raus. :thumbsup:

Toller Thread, den kannte ich noch gar nicht.

 

Ich frage mich auch warum es diesen Unterricht nicht flächendeckend gibt.

Sieht mir auch wie bewusste Kleinhaltung und Verdummung aus.

 

Was sollte denn die Finanzbranche mit gebildeten Kunden anfangen?

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Fleisch

der Thread ist klasse, aber irgendwie ziemlich untergegangen.

 

dazu passt doch auch die Aussage von der einen Dame deren Name mir entfallen ist, die gesagt hat, dass die Deutschen jedes Jahr rund 30 Milliarden zu viel für falsche und schlechte Bankprodukte ausgeben und sie dagegen vorgehen wolle

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LagarMat

Schau mal in den AFA-Thread!

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Boersifant

Was versprecht ihr euch bitte vom Wirtschaftsunterricht? Die Mehrheit der Menschen hat ohnehin nichts zum sparen, braucht also weder Bankberater noch WPF und bei dem Rest spielt es keine Rolle, weil er nicht verschuldet ist. Das Geld wird dort nur geringfügig von (die Zahl 30 Milliarden geistert rum) Sparer zu Finanzbranche umverteilt und richtet recht niedrigen volkswirtschaftlichen Schaden an.

 

Wirtschaftsunterricht zum Verständnis des wirtschaftlichen Systems, ok, als Anleitung für die persönliche Lebensführung: Schwachsinn.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Die Mehrheit der Menschen hat ohnehin nichts zum sparen

Und trotzdem hat jeder Id*** ne (fondsgebundene) Lebensversicherung und nen Bausparvertrag.

Ich würde mir von diesem Unterricht einen aufklärenden Charakter wünschen. Zum Denken anregen und Leichtgläubigkeit vorbeugen oder Abhilfe schaffen.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

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Reigning Lorelai

ich würde schon seit Jahren Unterricht in der Richtung begrüßen. Das Fach Wirtschaft sollte ab der 7. Schulklasse in Realschule und Gymnasium zumindest Pflicht sein. Und zwar sollte dort Praxisnah unterrichtet werden. Ich denke was eine Notenbank ist, wie der Zins funktioniert und wie Bankprodukte funktionieren sollte erklärt werden. Ob man Bankprodukte abdecken kann bezweifel ich zwar persönlich aber zumindest wirtschaftliche Zusammenhänge müssen beherrscht werden wie einst das 1:1 in der Grundschule. Ich habe damals in der Realschule nur was von Tangenten und Co. gelernt. Den Mist hab ich nie mehr gebraucht. Das braucht man eher wenn man Studium durchziehen will aber nicht wenn man Realschule macht... Just my 2 cents

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BondWurzel
ich würde schon seit Jahren Unterricht in der Richtung begrüßen. Das Fach Wirtschaft sollte ab der 7. Schulklasse in Realschule und Gymnasium zumindest Pflicht sein. Und zwar sollte dort Praxisnah unterrichtet werden. Ich denke was eine Notenbank ist, wie der Zins funktioniert und wie Bankprodukte funktionieren sollte erklärt werden. Ob man Bankprodukte abdecken kann bezweifel ich zwar persönlich aber zumindest wirtschaftliche Zusammenhänge müssen beherrscht werden wie einst das 1:1 in der Grundschule. Ich habe damals in der Realschule nur was von Tangenten und Co. gelernt. Den Mist hab ich nie mehr gebraucht. Das braucht man eher wenn man Studium durchziehen will aber nicht wenn man Realschule macht... Just my 2 cents

 

Das Bankwesen zu verstehen ist wohl das Einfachste in der Welt...die Einen bringens, die Anderen holens ab...ansonsten lebt die Bank dann von der Marge und den Gebühren im Retailgeschäft...nur muss man sich die Verwendung der Einlagen genau ansehen...da ich viele Jahre als Bankrevisor tätig war, war ich ständig unterfordert, eben weil die Geschäftsbereiche im Grunde so simpel sind. Wenn natürlich das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, wie jetzt bei den öffentlich rechtlichen Landesbanken...hat man ein Problem wie ein Autohändler auch, der keine Autos hat, aber das ist eine andere Geschichte, die erzählen wir dann morgen...imho ist es wichtiger das Funktionieren der Volkswirtschaft zu lernen, also Volkswirtschaftstheorie und -politik, dazu muss man allerdings abstrakt denken können... :- ...da fehlt es gerade bei unseren Politikern an dem entsprechendem Wissen, Resultat ist die enorme Wahlbeteiligungsquote.. :o Wenn gerade die öffentliche Hand solche Landesbanken ohne Geschäftsmodell ( letztlich müssen sie auf eine schändliche Anlagepolitik dann zurückgreifen ) so lange am Leben erhält, werden nur Steuergelder für Pfründesicherung verschwendet, wo wir dann alle letztlich bitter für bezahlen müssen. :(

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