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Katharina_34

80.000 Euro in einen oder mehrere ETFs anlegen + weitere Fragen

Empfohlene Beiträge

Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 13 Minuten von hattifnatt:

Hmm, interessante Betrachtungsweise. Sollte man vielleicht mal backtesten, wie die Renditen aussehen im Vergleich zum All-In ...

Definitiv schlechter (umsonst gibt es eben nichts).

Es ist wie eine Art Sparplan mit Handbremse. Man investiert immer nur dann nach und so viel, wie man im Plus ist. Langfristig wird man auch so nicht gerade schlecht Rendite erzeugen, weil man irgendwann ja auch deutlich im Plus ist (wenn die Märkte weiterhin nach oben gehen, wovon wir ja alle ausgehen). Der reine Euro-Verlust ist eben nach unten gedeckelt, was bei anderen Strategien nicht der Fall ist. Rebalanced man z.B. in fallende Märkte regelmäßg und mehrmals hinein, verschiebt man ja nach und nach mehr Geld in den riskanten Teil, wodurch man bei weiter fallenden Märkten definitiv mehr verliert als anfangs geplant. Das bedenken auch nicht viele ( @Schwachzocker-dir ist das hoffentlich klar oder?).

 

Ich kenne viele (meinen Mann z.B. :D), denen das 2008/2009 so ergangen ist, dass sie Stück für Stück nachgekauft haben bei -20, -30 und -40% und denen die Schnur der gesamten Euro-Verluste Stück für Stück immer enger wurde, weil sie nicht bedacht hatten, dass es immer weiter runter gehen kann und dann eben mit viel mehr investiertem Geld als zu Beginn des Crashs.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Minuten von Madame_Q:

...Das bedenken auch nicht viele ( @Schwachzocker-dir ist das hoffentlich klar oder?).

Ja, man sollte schon von langfristig steigenden Kursen ausgehen. 

Andernfalls sollte man keine mentale Kunstgymnastik machen, sondern beim Sparbuch bleiben. Das ist Dir hoffentlich klar.

 

PS: Die arme TE

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Richie_Rich
7 minutes ago, Madame_Q said:

wen interessieren nur die US-Indizes (die meisten investieren hier weltweit)

Also mich interessieren sie sehr. 66% meines MSCI world entspringen den USA. Die Staaten sind von Corona das am Stärksten betroffene Land und ein weltpolitisches Schwergewicht. Was sich dort ereignet, hat erhebliche Folgen für uns.

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Madame_Q
vor 5 Minuten von Richie_Rich:

Also mich interessieren sie sehr. 66% meines MSCI world entspringen den USA. Die Staaten sind von Corona das am Stärksten betroffene Land und ein weltpolitisches Schwergewicht. Was sich dort ereignet, hat erhebliche Folgen für uns.

Selbstverständlich hast du recht damit. 

Corona ist und bleibt aber ein globales Problem und wenn es irgendwo anders auf der Welt neue "Corona-Probleme" geben sollte, glaube ich nicht, dass die USA davon komplett verschont bleiben. 

Ich wollte nur andeuten, dass ein wenig Ehrfurcht auch 2021 nicht schaden kann.

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UKFreund
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Ja, man sollte schon von langfristig steigenden Kursen ausgehen. 

Andernfalls sollte man keine mentale Kunstgymnastik machen, sondern beim Sparbuch bleiben. Das ist Dir hoffentlich klar.

 

PS: Die arme TE

Interessant. Also wenn die Kurse steigen, kaufe ich ETFs und wenn nicht, bleibe ich beim Sparbuch. Woher weiß ich denn, was besser ist?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 4 Minuten von UKFreund:

Interessant. Also wenn die Kurse steigen, kaufe ich ETFs und wenn nicht, bleibe ich beim Sparbuch. Woher weiß ich denn, was besser ist?

Jetzt kommt die Überraschung:

 

Man weiß es nicht vorher. Man nennt dieses Phänomen "Risiko".

 

Jetzt bist Du baff, wa?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 40 Minuten von UKFreund:

Interessant. Also wenn die Kurse steigen, kaufe ich ETFs und wenn nicht, bleibe ich beim Sparbuch. Woher weiß ich denn, was besser ist?

Psst - GLD200 https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/a-299682.html

 

Früher war's einfacher:

Dividendenrendite Bayer, BASF, Hoechst > Rendite 10 jähriger Bundesanleihen -> Aktien kaufen

Dividendenrendite Bayer, BASF, Hoechst < Rendite 10 jähriger Bundesanleihen -> Anleihen kaufen

 

PS. Gaaaanz früher war's noch einfacher.    https://de.wikipedia.org/wiki/Augur

 

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Moneycruncher
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Asset-Allokation festlegen - x% in Aktien und y% in sichere Anlagen - regelmäßig auf die Zielgewichtung rekalibieren - das war`s

So mache ich´s auch. Allerdings bin ich durch einige Studien/Berichte über das Rebalancing auch bei diesem "Glaubensgrundsatz" ins Zweifeln gekommen. Bleibe aber trotzdem dabei, so falsch kann es nicht sein.:rolleyes:

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alsuna
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Asset-Allokation festlegen - x% in Aktien und y% in sichere Anlagen - regelmäßig auf die Zielgewichtung rekalibieren - das war`s

Dann lass mal hören: wie legt ein Mensch, dessen Geld noch den Schwankungen der Finanzmärkte unterlegen hat, die Zahlen x und y fest?

Da habe ich noch keinen wirklich guten Ansatz gelesen. Ohne Erfahrung ist das imho überhaupt nicht einzuschätzen.

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Synthomesc_alt
vor 12 Minuten von alsuna:

Dann lass mal hören: wie legt ein Mensch, dessen Geld noch den Schwankungen der Finanzmärkte unterlegen hat, die Zahlen x und y fest?

Bevor ich versuche das zu beantworten eine kleine Zwischenfrage...

Warum muss es denn immer zwingend eine Prozentfestlegung sein!?

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alsuna
vor 2 Minuten von Synthomesc:

Warum muss es denn immer zwingend eine Prozentfestlegung sein!?

Weil das das einzige Mittel ist, die Volatilität auf das gewünschte Level zu schieben.

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Synthomesc_alt
vor 1 Minute von alsuna:

Weil das das einzige Mittel ist, die Volatilität auf das gewünschte Level zu schieben.

Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt...ich meinte damit das Verhältnis RK1 zu RK3 , nicht das Portfolio ansich....

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alsuna
vor 2 Minuten von Synthomesc:

Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt...ich meinte damit das Verhältnis RK1 zu RK3 , nicht das Portfolio ansich....

Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst.

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Synthomesc_alt
Gerade eben von alsuna:

Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst.

Wenn wir davon ausgehen das wir unserer Lebensstandard soweit halten können , warum muss dann diesbezüglich immer eine Prozentgewichtung erfolgen?

Man weiß, welche Anschaffungen wann in welcher Höhe anfallen....

Macht es dann nicht mehr Sinn, den RK1 Anteil nicht in Prozent zu messen , sondern ganz klar zu definieren , welche Höhe ich an Cash halten will / muss um eben diese Eventualitäten decken zu können!?
Alles was über diesen fest definierten Betrag hinausläuft wird investiert.....

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alsuna
vor 48 Minuten von Synthomesc:

Wenn wir davon ausgehen das wir unserer Lebensstandard soweit halten können , warum muss dann diesbezüglich immer eine Prozentgewichtung erfolgen?

Man weiß, welche Anschaffungen wann in welcher Höhe anfallen....

Macht es dann nicht mehr Sinn, den RK1 Anteil nicht in Prozent zu messen , sondern ganz klar zu definieren , welche Höhe ich an Cash halten will / muss um eben diese Eventualitäten decken zu können!?
Alles was über diesen fest definierten Betrag hinausläuft wird investiert.....

Das sind unterschiedliche Ansätze. Ich hatte @Schwachzocker nach dem Ansatz gefragt, den er propagiert und den ich auch für vernünftig halte.

 

Ich wollte jetzt hier keine vollständige Off-Topic Diskussion über Risikotragfähigkeit, -toleranz und die Komponente "Mensch" anfangen.

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von Moneycruncher:

So mache ich´s auch. Allerdings bin ich durch einige Studien/Berichte über das Rebalancing auch bei diesem "Glaubensgrundsatz" ins Zweifeln gekommen. Bleibe aber trotzdem dabei, so falsch kann es nicht sein.:rolleyes:

Welche Studien? Besteht Zweifel daran, dass man so das Risiko im Gesamtportfolio im Zaum halten kann?

Und nur darum ging es doch.

Wenn man die maximal möglichen Renditechancen haben will, darf man das natürlich nicht machen. Dann muss man eben zittern, mentale Verrenkungen machen und sich selbst Märchengeschichten erzählen.

 

vor einer Stunde von alsuna:

Dann lass mal hören: wie legt ein Mensch, dessen Geld noch den Schwankungen der Finanzmärkte unterlegen hat, die Zahlen x und y fest?

Da habe ich noch keinen wirklich guten Ansatz gelesen. Ohne Erfahrung ist das imho überhaupt nicht einzuschätzen.

Das dürfte so ziemlich das einzige sein, wo man um Gefühle nicht umhin kommt. Und um die geht es ja scheinbar immer wieder.

Die Ausgangssituation war ja die Frage von @Madame_Q, welches Märchen erzähle ich mir, damit ich mit den Schwankungen besser zurecht komme. Wenn man das machen muss, deutet das klar darauf hin, dass der Aktienanteil augenscheinlich zu hoch angesetzt ist.

 

vor 50 Minuten von Synthomesc:

...
Macht es dann nicht mehr Sinn, den RK1 Anteil nicht in Prozent zu messen , sondern ganz klar zu definieren , welche Höhe ich an Cash halten will / muss um eben diese Eventualitäten decken zu können!?
Alles was über diesen fest definierten Betrag hinausläuft wird investiert.....

Klar kann das Sinn machen. Man muss es aber auch aushalten.

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Synthomesc_alt
vor 40 Minuten von Schwachzocker:

Die Ausgangssituation war ja die Frage von @Madame_Q, welches Märchen erzähle ich mir, damit ich mit den Schwankungen besser zurecht komme. Wenn man das machen muss, deutet das klar darauf hin, dass der Aktienanteil augenscheinlich zu hoch angesetzt ist.

Naja, das Madame sich immer wieder die Dinge schön redet ist ja bekannt. Und sie ist doch mit dem Arero Weltfond grundsolide und passiv unterwegs...nach eigenen Angaben wohlgemerkt...

 

vor 40 Minuten von Schwachzocker:

Klar kann das Sinn machen. Man muss es aber auch aushalten.

Nunja...es macht meiner Ansicht nach mehr Sinn, weil praxistauglich...was das Risiko anbelangt, muss das ja nicht zwingend mental heftiger sein....

vor 48 Minuten von alsuna:

Das sind unterschiedliche Ansätze. Ich hatte @Schwachzocker nach dem Ansatz gefragt, den er propagiert und den ich auch für vernünftig halte.

Kann man machen...ich sehe aber eben in einer fest devinierten Summe in RK1 mehr Sinn als dieses in % anzugeben....
Macht mehr Arbeit sich damit auseinander zu setzen...aber alleine dies ist schon die "halbe Miete"

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Moneycruncher
vor 50 Minuten von Schwachzocker:

Welche Studien? Besteht Zweifel daran, dass man so das Risiko im Gesamtportfolio im Zaum halten kann?

Ja, es bestehen Zweifel sowohl bezüglich Rendite als auch Risiko, z.B.:

https://fairvalue-magazin.de/etf-indexfonds/etf-portfolio/rebalancing-etf-portfolio/

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Schwachzocker

Das verstehe ich nicht.

Aus der Tabelle geht doch ganz klar hervor, dass die Schwankungen sinken, der max. Wertverlust sinkt ebenfalls und ... nun ja ... der Renditevorteil ist nicht nennenswert.

Reb..PNG

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 11 Stunden von Synthomesc:

Naja, das Madame sich immer wieder die Dinge schön redet ist ja bekannt

Schade, dass du dein ständiges Pöbeln und Stänkern gegen mich nicht sein lassen kannst. Ich wüsste nicht, was ich dir getan hätte.

Als du vor einem halben Jahr hier angefangen hast, hatte ich dir sogar noch versucht, beim Start zu helfen:

 

Aber gut.

Ich setze dich als ersten User überhaupt auf die Ignore-Liste. Dies wollte ich immer vermeiden weil ich mir jeden Kommentar von jedem User gerne durchlese und andere Meinungen sinnvoll finde (man lernt ja nie aus).

Deine Art und Weise gegenüber mir ist aber nicht ok.

Schade so etwas.

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Moneycruncher
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Das verstehe ich nicht.

Aus der Tabelle geht doch ganz klar hervor, dass die Schwankungen sinken, der max. Wertverlust sinkt ebenfalls und ... nun ja ... der Renditevorteil ist nicht nennenswert.

Ich hatte mich etwas missverständlich ausgedrückt. Die Zweifel betreffen das Rendite/Risiko-Verhältnis. Bei Aktienanteilen >70% sinkt durch Rebalancing die Rendite bei weiter steigender Volatilität und steigendem Maximalverlust. Rebalancing scheint besonders bei ausgewogenen Portfolios mit Aktienanteilen 40-60% gut zu funktionieren. Jedenfalls finde ich die Analyse etwas verstörend. Hinzu kommen ja noch die verschiedenen Rebalancing-Methoden, die ebenfalls Einfluss auf das Rendite-/Risiko-Verhältnis haben.

 

Andererseits haben Weber et al. bei ihrer Forschung zum ARERO festgestellt, dass einmaliges Rebalancing p.a. optimal ist. Muss ich nochmal nachlesen, was die unter "optimal" verstehen.

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Katharina_34
vor 18 Stunden von pillendreher:

@Katharina_34 

Huhu - bist du noch da?

Und wenn ja, bist du jetzt ein wenig schlauer, wohin dein zukünftiges Anlegerleben gehen wird?

oder

"You can't always get what you want
 But if you try sometimes, well, you might find
 You get what you need"

Ja, ich bin noch da :) Und lese interessiert bei euren Diskussionen mit.

Doch, ich habe jetzt tatsächlich ein bisschen mehr Ahnung, was ich machen möchte und finde meinen

Mittelweg auch weiterhin ganz gut (nicht gleich die gesamte Summe investieren, etc.)

Interessanterweise spiegelt doch vieles in den Antworten genau das wieder, was mir von der Verbraucherzentrale vorgeschlagen

wurde (hier wurde mir z.B. vorgeschlagen, die Summe nicht auf einmal einzuzahlen, sondern über ein Jahr gestreckt immer wieder 20.000 einzuzahlen).

Die Beratung kann also nicht so ganz schlecht gewesen sein. :)

 

Ich glaube die Frage, die mich jetzt aber noch beschäftigen wird, ist welchen ETF ich wähle. Mich würde hier interessieren, nach welchen Kriterien

eurer Erfahrung nach, ETFs ausgewählt werden. Der MSCI World Social Resp. Index (ISIN LU0629459743) würde auch in Frage kommen.

Dieses Video ist ganz interessant:

 

Mich würde total interessieren, warum jetzt die Verbraucherzentrale z.B. den Amundi Index Solutions -Amundi MSCI World SRI vorschlägt

und Finanztip eher den MSCI World Social Resp. Index. Hat hier jemand eine Ahnung? Und was ist eure Einschätzung zum MSCI World Social Resp. Index (ISIN LU0629459743)?

 

 

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Katharina_34

Ah okay Nachtrag: Der MSCI World Social Resp. Index ist nicht thesaurierend, das macht dann keinen Sinn oder?

Hier würde mich auch interessieren: Was sind Kriterien dafür, einen thesaurierenden ETF zu wählen oder eben keinen-thesaurierenden?

 

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whister
vor 25 Minuten von Katharina_34:

Mich würde total interessieren, warum jetzt die Verbraucherzentrale z.B. den Amundi Index Solutions -Amundi MSCI World SRI vorschlägt

und Finanztip eher den MSCI World Social Resp. Index. Hat hier jemand eine Ahnung? Und was ist eure Einschätzung zum MSCI World Social Resp. Index (ISIN LU0629459743)?

Und wo besteht der Unterscheid? SRI steht für Social Resp. Index. Ich persönich würde keinen nachhaltiten Index wählen sondern den "normalen".

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Katharina_34
vor 1 Minute von whister:

Und wo besteht der Unterscheid? SRI steht für Social Resp. Index. Ich persönich würde keinen nachhaltiten Index wählen sondern den "normalen".

ja, ich hatte ja jetzt schon mehrmals erklärt, dass ein normaler für mich gar nicht in Frage kommt. Der Unterschied wird in dem oben geposteten Video ganz gut erklärt.

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