Zum Inhalt springen
anton7

welche gesetzliche Krankenversicherung

Empfohlene Beiträge

Sparbuechse

Wie ist das denn, wenn ich im November kündige, d. h. zum 1.2. bei einer neuen Kasse versichert werde, und zwischen November und 1.2. erhöht die neue Kasse den Zusatzbeitrag? Hätte ich dann auch ein Sonderkündigungsrecht? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
B2BFighter
vor 13 Stunden von Sparbuechse:

Wie ist das denn, wenn ich im November kündige, d. h. zum 1.2. bei einer neuen Kasse versichert werde, und zwischen November und 1.2. erhöht die neue Kasse den Zusatzbeitrag? Hätte ich dann auch ein Sonderkündigungsrecht? 

Nein, weil noch keine aktive Mitgliedschaft. Du kannst aber die Kündigung bei der alten Kasse zurückziehen bzw. den Wechsel wiederrufen.

 

Ist das vollbracht, kannst du theoretisch wieder eine neue Kasse suchen und diese erneut beauftragen, die alte Kasse zu kündigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Hoffe, dass es nicht notwendig wird. Aber wie sind da die Widerrufsfristen, weiß das jemand?

 

EDIT: Scheint bis zum Wechseltermin widerrufbar zu sein, verstehe ich das richtig?

https://www.vdek.com/vertragspartner/mitgliedschaftsrecht_beitragsrecht/kassenwahlrecht/_jcr_content/par/download/file.res/Grundsaetzliche_Hinweise_Krankenkassenwahlrecht.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
etf24
Am 15.11.2024 um 11:57 von B2BFighter:

Nein, weil noch keine aktive Mitgliedschaft. Du kannst aber die Kündigung bei der alten Kasse zurückziehen bzw. den Wechsel wiederrufen.

 

Ist das vollbracht, kannst du theoretisch wieder eine neue Kasse suchen und diese erneut beauftragen, die alte Kasse zu kündigen.

aber dabei gilt wieder die 2 Monatsfrist oder?

also angenommen die neue Kasse erhöht zum 1.2. die Beiträge (Bekanntgabe Anfang Januar), Rücknahme der Kündigung und Neuabschluss (ebenfalls im Laufe des Jan) ermöglicht den Wechsel zum 1.4. (bzw noch später, da dann die 12 Monatsfrist gilt - falls noch kein volles Jahr bei der bisherigen GKV)?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
franko
Am 15.11.2024 um 11:57 von B2BFighter:
Am 14.11.2024 um 21:55 von Sparbuechse:

Wie ist das denn, wenn ich im November kündige, d. h. zum 1.2. bei einer neuen Kasse versichert werde, und zwischen November und 1.2. erhöht die neue Kasse den Zusatzbeitrag? Hätte ich dann auch ein Sonderkündigungsrecht? 

Nein, weil noch keine aktive Mitgliedschaft. Du kannst aber die Kündigung bei der alten Kasse zurückziehen bzw. den Wechsel wiederrufen.

Bis zum 31.1. kann er seine Entscheidung (auch mehrmals) ändern und entweder wieder die bisherige oder auch eine andere Krankenkasse wählen.

Ansonsten ist er ab 1.2. Mitglied der neuen Kasse. Dann müsste er dort im Februar ganz normal ein Sonderkündigungsrecht wegen der Beitragserhöhung haben.

 

vor 2 Stunden von etf24:

also angenommen die neue Kasse erhöht zum 1.2. die Beiträge (Bekanntgabe Anfang Januar), Rücknahme der Kündigung und Neuabschluss (ebenfalls im Laufe des Jan) ermöglicht den Wechsel zum 1.4. (bzw noch später, da dann die 12 Monatsfrist gilt - falls noch kein volles Jahr bei der bisherigen GKV)?

Wenn man seine Wahl noch im Januar ändert, wird die Änderung zum 1.2. wirksam.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
B2BFighter
vor 49 Minuten von franko:

Bis zum 31.1. kann er seine Entscheidung (auch mehrmals) ändern und entweder wieder die bisherige oder auch eine andere Krankenkasse wählen.

Ansonsten ist er ab 1.2. Mitglied der neuen Kasse. Dann müsste er dort im Februar ganz normal ein Sonderkündigungsrecht wegen der Beitragserhöhung haben.

 

Wenn man seine Wahl noch im Januar ändert, wird die Änderung zum 1.2. wirksam.

Exakt!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sparbuechse

Danke! Neue Wahl heißt, einfach direkt Mitgliedsantrag bei der nächsten Kasse machen und die aktuelle als auch die eigentlich ausgewählte Kasse informieren?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
B2BFighter

Es ist sicherlich nur eine Frage der zeit, wann diese Kasse "Zwangsfusioniert" werden muss.

 

Die Knappschaft wird zum Jahreswechsel 2025 ihren Zusatzbeitrag noch einmal drastisch erhöhen.

Die Vertreterversammlung beschloss eine Anhebung um 1,7 Prozentpunkte auf 4,4%. Der Gesamtbeitragssatz steigt ab Januar damit auf sage und schreibe 19 Prozent.

 

Quelle: https://www.krankenkasseninfo.de/ratgeber/nachrichten/knappschaft-hebt-zusatzbeitrag-2025-drastisch-an-62032.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aldy_BB
vor 4 Stunden von B2BFighter:

Es ist sicherlich nur eine Frage der zeit, wann diese Kasse "Zwangsfusioniert" werden muss.

 

Die Knappschaft wird zum Jahreswechsel 2025 ihren Zusatzbeitrag noch einmal drastisch erhöhen.

Die Vertreterversammlung beschloss eine Anhebung um 1,7 Prozentpunkte auf 4,4%. Der Gesamtbeitragssatz steigt ab Januar damit auf sage und schreibe 19 Prozent.

 

Quelle: https://www.krankenkasseninfo.de/ratgeber/nachrichten/knappschaft-hebt-zusatzbeitrag-2025-drastisch-an-62032.html

Im Militärjargon nennt man das "Rückzug zwecks Frontverkürzung".

Meistens sind das Indizien für einen nahenden Zusammenbruch der "Front".

 

Bei den Privatkassen sieht es nicht anders aus, da steigen die Tarife teilweise um 20-30%.

Meine Mutter zahlt in 2025 --> + 28% <--  :o mehr für die Krankenversicherung. Nur noch erträglich weil mein verstorbener Vater Beamter war und 70% die Beihilfe übernimmt.

 

Jetzt geht der Kündigungs- und Tarifanpassungs-Tsunami los, wobei viele "Chefarzt und Zweibettzimmer" rauskicken werden.

Da tun sich dann die nächsten Löcher auf.

 

Das Gesundheitssystem ist am Ende, that´s it - die Frage ist nur wann der harte Cut kommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DancingWombat
vor 4 Minuten von Aldy_BB:

Im Militärjargon nennt man das "Rückzug zwecks Frontverkürzung".

Meistens sind das Indizien für einen nahenden Zusammenbruch der "Front".

 

Bei den Privatkassen sieht es nicht anders aus, da steigen die Tarife teilweise um 20-30%.

Meine Mutter zahlt in 2025 --> + 28% <--  :o mehr für die Krankenversicherung. Nur noch erträglich weil mein verstorbener Vater Beamter war und 70% die Beihilfe übernimmt.

Das ist eine außerordentlich große Steigerung. Die Frage ist aber auch von welchem Niveau aus die Steigerung eintritt und wieviel Jahre vorher keine Anpassungen erfolgt sind. Man zahlt nicht % sondern €. 

 

vor 4 Minuten von Aldy_BB:

Jetzt geht der Kündigungs- und Tarifanpassungs-Tsunami los, wobei viele "Chefarzt und Zweibettzimmer" rauskicken werden.

Da tun sich dann die nächsten Löcher auf.

Wie meinst du das? 

 

vor 4 Minuten von Aldy_BB:

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 46 Minuten von Aldy_BB:

Jetzt geht der Kündigungs- und Tarifanpassungs-Tsunami los, wobei viele "Chefarzt und Zweibettzimmer" rauskicken werden.

Da tun sich dann die nächsten Löcher auf.

 

Die Marketing-Abteilungen der Krankenversicherer freuen sich. Wenn Versicherte Optionen rauskürzen, fällt die durchschnittliche Steigerung der Beiträge geringer aus. Am Ende wird es heißen: die 20-30% sind Einzelfälle. Im Durchschnitt sind die Beiträge doch bloß um 7% gestiegen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Physiker

Hallo zusammen,

 

bei den ganzen Aussagen zur Steigerung der PKV muss man meiner Meinung nach ziemlich aufpassen.

 

Ich selbst bin zwar erst seit kurzem in der PKV und diese wird nun zum 01.01.2025 ebenfalls erhöhen - mein Makler hatte mich vor Abschluss der PKV bereits darauf hingewiesen, dass es sehr wahrscheinlich zu einer Erhöhung kommen wird. Ich bin also nicht überrascht.

 

Jetzt kommt es aber darauf an, wie ich es herunterrechne und welche Aussage ich daher treffen möchte:

Der ambulante Anteil ist um +23% gestiegen (mögliche Aussage: das ist doch Wucher!!!!)

der gesetzliche Zuschlag musste dann ebenfalls steigen, um 13%

Krankentagegeld ist sogar gesunken - 21% (mögliche Aussage: die PKV kann sogar günstiger werden, die PKV ist klasse)

 

Wenn ich jetzt alle PKV Bauteile zusammennehme, dann ist der Betrag um ca. 9% gestiegen.

Das ist aber noch immer nicht mein gesamter Betrag, denn ich habe noch eine Beitragsentlastungskomponente, die unverändert geblieben ist. Berücksichtige ich diesen Teil auch noch (also PKV Bauteile + Beitragsentlastung), dann liegt einer Steigerung von 7.5% vor.

 

Aber selbst das ist nicht alles, was ich an die Versicherung zahle. Denn die Pflege gibt es auch noch und die ist nicht gestiegen.

Nehme ich also PKV Bauteile + Pflege + Beitragsentlastung, liegt die Steigerung bei 6.9%

Ich sage nicht, dass das keine geringe Steigerung ist. Aber nur eine einzige Zahl hiervon heranzuziehen, sagt wenig aus. Und selbst die hier aufgeführten Werte haben noch keine echte Bedeutung, wenn man nicht weiß, von welchem ursprünglichen Betrag ich ausgehe.

 

Tatsächlich ist die Steigerung in EUR geringer als die durchschnittliche Steigerung der GKV Beiträge 2025 (wegen Erhöhung der BBG und Zusatzbeitrag). Daher habe ich mich dazu entschieden, trotz Erhöhung der PKV Beiträge die Beitragsentlastung ebenfalls zu erhöhen, um den maximalen AG Zuschuss zu nutzen.

 

Hinzu kommt noch, dass die PKV über mehrere Jahre ihre Beiträge nicht erhöht hat (was mir persönlich jetzt natürlich nichts nützt). Berücksichtig man dies, erhält man ein eher moderate Steigerung des Beitrags.

Aber auch hier muss man aufpassen, welcher Zeitraum bei der Auswertung herangezogen wird, um es sich so hinzurechnen, dass es zu der gewünschten Aussage passt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aldy_BB
Am 2.12.2024 um 20:30 von DancingWombat:

Das ist eine außerordentlich große Steigerung. Die Frage ist aber auch von welchem Niveau aus die Steigerung eintritt und wieviel Jahre vorher keine Anpassungen erfolgt sind. Man zahlt nicht % sondern €. 

 

Wie meinst du das? 

 

 

Sie zahlt jetzt knapp 360€ - für 30% Leistung (70% übernimmt die Beihilfe).

Rechne das mal auf 100% Leistung hoch.

 

Die Krankenhäuser finanzieren sich u.a. auch über private Zusatzleistungen wie Chefarzt und Zweibettzimmer.

Wenn das weniger wird weil viele diese Leistungen aus ihren Verträgen streichen tun sich Löcher auf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
poipoi
vor 14 Stunden von Aldy_BB:

Sie zahlt jetzt knapp 360€ - für 30% Leistung (70% übernimmt die Beihilfe).

Rechne das mal auf 100% Leistung hoch.

 

Die Krankenhäuser finanzieren sich u.a. auch über private Zusatzleistungen wie Chefarzt und Zweibettzimmer.

Wenn das weniger wird weil viele diese Leistungen aus ihren Verträgen streichen tun sich Löcher auf.

sind 1200 Euro / Monat, das findest in der gesetzlichen KK im Spitzenbereich fast auch und die haben keine 2-Zimmer und Chefarzt dabei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
Am 8.8.2024 um 19:50 von chirlu:

Es gab noch mehr Sommererhöhungen, auch zum 1. August, und auch große Kassen. Da geht einigen wohl akut das Geld aus. IKK Classic (3 Mio. Versicherte) jetzt 2,19%; KKH (1,6 Mio. Versicherte) jetzt 3,28% (!); Knappschaft (1,4 Mio. Versicherte) jetzt 2,70%.

 

Dass die Knappschaft zum Jahreswechsel noch einmal drastisch erhöht, war ja oben schon zu lesen:

Am 2.12.2024 um 15:12 von B2BFighter:
Zitat

Die Vertreterversammlung beschloss eine Anhebung um 1,7 Prozentpunkte auf 4,4%.

 

Auch die anderen oben erwähnten Kassen legen noch einmal nach: Die KKH ist ab Januar bei 3,78%. (Letztes Jahr waren es noch 1,5%, zu Jahresanfang 1,98%.) Die IKK Classic erhöht zum neuen Jahr auf „nur“ 3,4%.

 

Ich bin gespannt auf die ganz großen Kassen. Die Techniker etwa beschließt ihren Satz für 2025 übermorgen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gravity

Die Handelskrankenkasse (hkk) erhöht den Zusatzbeitrag ab 01.01.2025 von 0,98% auf 2,19% ... Quelle 1 ... Quelle 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
satgar

Ich bin ja wirklich so gespannt, ob die BKK Euregio nochmal anpasst. Nach den Anpassungen in 2024 war ich ja ganz kurz geneigt zu wechseln, aber dachte mir, dass sich per 2025 bei allen was tun wird. So könnte es werden, dass zum 01.01.2025 die BKK Euregio (wenn sie jetzt nicht erneut anpassen sollte), wieder zu den günstigsten Kassen zählen könnte.

 

Besonderen Zulauf bekommt seit einiger Zeit die BKK Firmus, weil diese extrem günstig ist. Da bin ich auch sehr gespannt, was sich dort tut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sparbuechse

Hkk erhöht deutlich (wurde ja schon berichtet), damit lohnt sich der Wechsel nicht mehr in meinem Fall, vor allem in Kombination mit dem Selbstbehalttarif bei denen. Ist es nun wirklich so, dass ich meine schon ausgesprochene Wahl zur hkk zum 1.2. noch ändern kann? Muss die neue (nich hkk Kasse) dann nochmal kündigen? Im Netz habe ich etwas von nur 14 Tagen Widerspruchsfrist gelesen, das irritiert mich etwas. Die hkk habe ich schon angeschrieben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hotspot
· bearbeitet von Hotspot

Big Direkt verdoppelt von 1,65% auf 3,39 %

Wann wollen die anderen Kassen eigentlich Ihren Beitrag für 2025 kommunizieren? Mitte 2025 :D

Aktuell fehlen da ja noch einige.. https://www.finanztip.de/gkv/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 8 Minuten von Sparbuechse:

Hkk erhöht deutlich (wurde ja schon berichtet), damit lohnt sich der Wechsel nicht mehr in meinem Fall

 

Wieso? Der neue Beitragssatz ist doch sehr niedrig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sparbuechse
vor 22 Minuten von chirlu:

 

Wieso? Der neue Beitragssatz ist doch sehr niedrig.

IKK Innovationskasse zahlt immer noch 500 Euro für das Fitnessstudio, damit bei GKV Höchstbeitrag fast genauso teuer wie die hkk mit Selbstbehalttarif.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hotspot
vor 5 Stunden von satgar:

Ich bin ja wirklich so gespannt, ob die BKK Euregio nochmal anpasst. Nach den Anpassungen in 2024 war ich ja ganz kurz geneigt zu wechseln, aber dachte mir, dass sich per 2025 bei allen was tun wird. So könnte es werden, dass zum 01.01.2025 die BKK Euregio (wenn sie jetzt nicht erneut anpassen sollte), wieder zu den günstigsten Kassen zählen könnte.

 

Besonderen Zulauf bekommt seit einiger Zeit die BKK Firmus, weil diese extrem günstig ist. Da bin ich auch sehr gespannt, was sich dort tut.

glaube kaum das Anfang 2025 noch eine Unter 2% zu haben ist, aber hoffen kann man ja :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 34 Minuten von Hotspot:

Wann wollen die anderen Kassen eigentlich Ihren Beitrag für 2025 kommunizieren?

 

Wenn du so fragst: Sie wollen überhaupt nicht; da sie allerdings müssen, möglichst spät. Bei vielen Krankenkassen wird der Beschluss deswegen erst diese Woche gefasst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sparbuechse

Wer weiß, ob die eine oder andere Kasse nicht erst im Januar erhöht

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...