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anton7

welche gesetzliche Krankenversicherung

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Sapine
vor 8 Minuten von Lazaros:

Was ich mich beim Lesen dieser Zeilen ernsthaft frage: Warum tust du Dir das ganze Prozedere überhaupt an? Der finanzielle Nutzen ist doch vernachlässigbar.

PN

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
Am 25.9.2024 um 17:54 von Cai Shen:

VERWALTUNGSKOSTEN IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG

Es scheinen aber nicht die Verwaltungskosten das Problem bzw. die Lösung zu sein:

 

Beiträge vieler Privatversicherter schießen in die Höhe

 

Zitat

 

Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) sind rund zwei Drittel der 8,7 Millionen Vollversicherten betroffen, ihre Versicherung wird nach Berechnungen des PKV-Verbandes im Schnitt um 18 Prozent teurer. Auch Preiserhöhungen von mehr als 30 Prozent werden keine Seltenheit sein

(...)

"Hauptkostentreiber sind die Behandlungen im Krankenhaus", sagt PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther.

 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was sich per 01.01.2025 wieder tut. Die BKK Euregio liegt ja jetzt mit 1,79% Zusatzbeitrag so quasi ganz genau am Durchschnitt aller Kassen, laut Gesundheitsministerium, von 1,78%.

 

Zur neuen Euregio hat sich ja die Firmus gemausert, die anstelle der Euregio ja auch bundesweit geöffnet ist. Ob aber auch diese das aktuelle Niveau bis in 2025 halten kann, dass ist doch arg fraglich. Daher warte ich derzeit noch immer mit einem Wechsel ab.

 

Es reizen mich aber auch immer mehr solche Wahltarife mit Beitragsrückerstattung wie z.B. der der Salus BKK. Aber ich konnte mich bisher nie dazu durchringen, sowas zu benutzen.

 

Ergänzung:

Ich beschäftige mich aktuell mit den Erstattungstarifen und auch Selbstbehaltstarifen, die man vielfach auch kombinieren kann. So z.B. bei der BIG Direkt mit den Tarifen Cash.smart und cash.basic. Es sind bis zu 900 EUR Auszahlung an das GKV Mitglied möglich, maximal 30% der vom Mitglied getragenen Jahresbeiträge, wenn mehrere solcher Tarife kombiniert werden. Nimmt man nur einen, ist es auf 20% gedeckelt.

 

Jetzt ist es ja so, dass derlei Erstattungen die "eingezahlten Beiträge in die GKV" mindern. Man hat ja auch weniger Beiträge geleistet. Kann das nicht sogar überaus sinnvoll sein, um unter die 1900 EUR Grenze zu rutschen? Kann es dann nicht passieren, dass ich wieder mehr/andere Versicherungen absetzen kann, weil die Höchstgrenze durch die Erstattungen/Rückzahlungen/Prämien unterschritten wird?

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Cai Shen
vor 7 Stunden von satgar:

So z.B. bei der BIG Direkt mit den Tarifen Cash.smart und cash.basic.

Viel Erfolg bei der BIG, großartige Krankenkasse!

(Scheinbar für Sparfüchse, solange es nicht auf die Erstattung von Leistungen ankommt.) :thumbsup:

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Seabushy

Falls Erstattungstarife dein Interesse wecken, schau dir auch die Energie BKK an, die bieten PrämiePlus.

https://www.energie-bkk.de/service/praemieplus-9286_5571.html

 

Auch ansonsten sehr zufriedenstellende Leistungen, ich bin seit vielen Jahren dort sehr zufrieden.

 

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Holgerli
vor 2 Stunden von Cai Shen:

Viel Erfolg bei der BIG, großartige Krankenkasse!

(Scheinbar für Sparfüchse, solange es nicht auf die Erstattung von Leistungen ankommt.) :thumbsup:

Naja, das ist kein Massstab. Die VIACTIV gehört seit Jahr und Tag zu den teuersten GKVs.

Soviel Ärger wie mein Vater bei der Übernahme von Kosten mit denen schon hatte: Schwer vorstellbar für mich, dass es noch schlechter geht.

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Ich kann nur sagen, dass ich mit Wahltarifen und deren Kombination sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich habe in 2022 eine Grippe- und eine Corona-Schutzimpfung bezogen. Bei ersterer hat die Hausarztpraxis trotz meines expliziten Hinweises, dass ich einen Wahltarif habe und deshalb nur die Impfung abgerechnet werden sollte, trotzdem die Quartalspauschale abgerechnet. Problem: Erst ein Jahr später fiel das auf, als meine damalige GKV die Prämienzahlung ablehnte. Laut der Kasse hätte ich das früher rausbekommen können, wenn ich mir eine offizielle Patientenquittung vom Hausarzt hätte geben lassen - ich habe mich auf die mündliche Aussage der Praxismitarbeiterin verlassen.

 

Dann ging das Theater los: Die Abrechnung der Hausarztpraxis mußte korrigiert werden. Es war lange fraglich, ob das überhaupt fast ein Jahr rückwirkend noch geht, da die Kassenärztliche Vereinigung (KV) da mitmachen muß. Es folgten unzählige Telefonate und eMails mit Praxis, GKV und der KV, bis die Änderung vollzogen wurde und ich meine 600 Euro bekommen habe. Die Kasse war dabei keine wirkliche Hilfe. Ich mußte dort auch das Widerspruchsverfahren eröffnen.

 

Letztes Jahr schon wieder: Aufgrund der beschriebenen Thematik habe ich die Impfung bei einer Apotheke bezogen. Auch das führte (zunächst) zur Ablehnung der Prämie durch die Kasse. Der Fall war dann einfacher, weil die Kasse hier Abhilfe leisten konnte, war deren Fehler bei der Selektion der Leistungen.

 

Fazit: Wenn Wahltarif, wirklich unbedingt die Patientenquittung pro Quartal geben lassen. Die Abrechnungen gehen durch so viele Hände in den Praxen, da kann leicht sowas passieren. Mir sagte die Dame der GKV noch, dass sie auch Fälle hatten, wo Männer bei einem Gynäkologen (!) eine Corona-Impfung bekommen haben, und der Arzt trotzdem "automatisch" eine gynäkologische Untersuchung bei einem Mann abgerechnet hat.

 

Ich für mich bin jetzt bei der IKK Innovationskasse und bekomme da über das Bonusprogramm 500 Euro fürs Fitnessstudio zugezahlt plus bis zu 100 Euro für die Zahnreinigung. Die sind zwar mittlerweile unter den teuersten Kassen, mit der beschriebenen Leistung (beides steuerfrei, weil ich für die Leistungen ja in Vorleistung gegangen bin) fahre ich damit fast auf Wahltarif-Niveau vom Beitrag, kann "ganz normal" zum Arzt und habe v. a. diesen Ärger nicht. Vielleicht hilfts jemandem...

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Holgerli

Und der außerplanmäßige Erhöhungs-Marathon geht weiter:

 

Normalerweise zum Jahreswechsel: Sechs Krankenkassen erhöhen schon im Oktober den Zusatzbeitrag

 

(Formatierung des Zitats wurde zur besseren Lesbarkeit von mir geändert)

Zitat

 

Und zwar sind dies:

- Bertels­mann BKK auf insgesamt 16 Prozent,

- BKK Scheufelen (16,45 Prozent),

- BKK24 (16,49),

- Heimat Krankenkasse (16,44 Prozent),

- IKK gesund plus (16,09) und

- mhplus BKK (16,18),

wie die Stiftung Warentest berichtet

 

 

Und die günstigste, bundesweite GKV ist:

Zitat

Die bisher günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse für 2024 ist bisher die BKK Firmus mit einem Gesamtbeitrag von 15,50 Prozent (Zusatzbeitrag 0,9 Prozent).

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 1 Stunde von Holgerli:

Und der außerplanmäßige Erhöhungs-Marathon geht weiter:

Der ntv-Autor dieses Artikels war wohl etwas betrunken, als er versucht hat, mit den Zahlen zu jonglieren. Ich bin nämlich bei der mhplus und habe deshalb genauer hingeschaut:

"Im Oktober haben nun außerplanmäßig drei regionale und drei bundes­weite Kassen laut Krankenkassenvergleich der Stiftung Warentest ihre Beiträge wohl wegen steigender Kosten und zusätzlicher Aufgaben zum Oktober ange­hoben. Und zwar sind dies: Bertels­mann BKK auf insgesamt 16 Prozent, BKK Scheufelen (16,45 Prozent), BKK24 (16,49), Heimat Krankenkasse (16,44 Prozent), IKK gesund plus (16,09) und mhplus BKK (16,18), wie die Stiftung Warentest berichtet. Die gesetzlichen Krankenkassen setzen Erhöhungen der Zusatzbeiträge in der Regel zum Jahreswechsel um."

 

Bisher (Stand September) beträgt aber der Beitrag in der mhplus 14,6 % + 1,58 % Zusatzbeitrag, d.h. die 16,18 %, die oben stehen, entsprechend dem Stand vor der Erhöhung (auch für die Bertelsmann BKK lag der bisherige Beitrag bei 14,6 % + 1,4 % = 16 % und wird dann ab Oktober auf insg. 17,1 % erhöht).

 

Und dann geht es weiter im nächsten Satz: "Die mhplus BKK, die im Oktober ihren Beitrags­satz um 0,98 Prozent­punkte auf 17,85 Prozent erhöhte, rückt damit fast an die derzeit teuerste Krankenkasse heran".

NEIN, schreibt wenigstens richtig bei der Stiftung Warentest ab: "Die BKK24, die im Oktober ihren Beitrags­satz um 0,70 Prozent­punkte auf 17,85 Prozent erhöhte, rückt damit fast an die derzeit teuerste Krankenkasse heran. "

Von hier: https://www.test.de/Gesetzliche-Krankenkassen-Steigen-die-Beitraege-2024-5898858-0/

 

Also in die Tonne mit diesem Artikel!

 

Noch eine kleine Anekdote: Ich bin 2017 zur Metzinger BKK gewechselt, die damals die günstigste Kasse überhaupt war. Die wurde dann von der mhplus übernommen und war noch immer recht günstig. Nun also eine deutliche Erhöhung auf insg. 14,6 % + 2,56 % = 17,16 %.

Jetzt werde ich mal abwarten, was die anderen Kassen noch so tun und dann wohl Anfang nächsten Jahres mal schauen, ob ein Wechsel evtl. sinnvoll ist (über die Kasse klagen kann ich eigentlich nicht).

 

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HalloAktie

@Sparbuechse Das mit den Wahltarifen kann ich aus meiner Sicht bestätigen. Ich hatte einen bei der Securvita BKK und die Ärzte haben halt immer irgendwas zusätzlich abgerechnet. Aber es gibt auch Leute, bei denen es funktioniert.

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korona35
· bearbeitet von korona35

Bei mir hat das mit den Wahltarifen bisher immer sehr gut funktioniert.

Persönlich finde ich den Wahltarif bei Leistungsfreiheit am besten, da man, wenn man doch was hat, einfach nur die Prämie nicht bekommt, anstatt ins Risiko zu gehen, ggf. mehr bezahlen zu müssen. Das lohnt sich aus meiner Sicht immer, da ich, selbst wenn ich krank werde, keinerlei Nachteile habe ggü. wenn ich den Tarif abgeschlossen hätte. Und wenn ich Glück habe und gesund bleibe, gibt es auch bis zu 600 Euro. Das ist weniger als 900 Euro, aber dafür ohne Risiko. 

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Holgerli
vor 2 Stunden von Nostradamus:

Der ntv-Autor dieses Artikels war wohl etwas betrunken, als er versucht hat, mit den Zahlen zu jonglieren.

Danke Dir. Ich habe den Artikel einfach nur zitiert, ohne selber nachzurechnen. n-tv demontiert sich selber immer weiter... :shock:

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Mato
· bearbeitet von Mato

Ich bin seit 2021 bei der HKK gesetzlich versichert, vorher war ich privat versichert. Ich kann über diese Krankenkasse nichts schlechtes sagen.

 

Meine wenigen Arztbesuche wurden anstandslos bezahlt. Einmal wurde ich von der HKK aufgefordert einen Online-Unfallfragebogen auszufüllen. Ich gehe davon aus, dass das Standard ist, um die Kosten für die Krankenkasse gering zu halten, falls ein anderer Kostenträger gefunden wird (z.B. der Arbeitgeber bei einem Arbeitsunfall).

 

Beim Zahnarzt wurde auch die professionelle Zahnreinigung bezahlt, da der Zahnarzt zum entsprechenden Netzwerk gehört (Dentnet).

 

Der Zusatzbeitrag ist vergleichsweise gering.

 

Was mich persönlich stört: Die HKK erstattet auch für Humbug, z.B. Homöopathie. Das dafür aufgebrachte Geld sollte eher zur Beitragssenkung genutzt werden.

 

Insgesamt bin ich zufrieden.

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altaso
· bearbeitet von altaso

Also ich bin bei der Firmus. Zuvor bei der HKK. Ich bin Beitragshopper. Zu beiden Kassen kann ich nur sagen, Top! Beide im Dentnet, daher professionelle Zahnreinigung umsonst. Auch weitere Zahnarzt Leistung kostengünstiger bis umsonst. Arztkosten usw bisher alles anstandslos. 
 

Wahltarife bei Leistungsfreiheit finde ich auch spannend, denn zur Not kann man den Arzt auch mal auf eigene Rechnung zahlen (privat) und bleibt so Leistungsfrei. Muss man halt vorher ausrechnen. Dagegen habe ich mich aber entschieden, da es quasi unmöglich ist den Bonus zu erhalten. Quasi alle Ärzte rechnen natürlich alles ab was geht und daher auch die Quartals Kontaktpauschale und damit war’s dann. Sich dann in der Arzt Praxis zu streiten, wer hat da Bock drauf. Daher habe ich mich dagegen entschieden und mich für eine Kasse mit dem geringsten Zusatzbeitrag entschieden. 

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chirlu
Am 11.8.2024 um 17:39 von chirlu:

Demnach gehen die Krankenkassen für kommendes Jahr von einer durchschnittlichen Erhöhung des Beitrags um 0,6 bis 0,8 Prozentpunkte aus. Aus dem durchschnittlichen Zusatzbeitrag von derzeit 1,7% würden also 2,3% bis 2,5% werden, insgesamt somit 16,9% bis 17,1% Krankenkassenbeitrag im Durchschnitt, mit Abweichungen je nach Krankenkasse natürlich.

 

Der Schätzerkreis hat empfohlen, den durchschnittlichen Zusatzbeitragsatz auf 2,5% festzusetzen. Das Ministerium kann von dem Wert abweichen; in jedem Fall muss es seine verbindliche Entscheidung bis 1. November treffen.

 

Die einzelnen Kassen sind dadurch nicht verpflichtet, einen bestimmten Zusatzbeitragssatz zu nehmen. Es zeigt aber, wohin die Reise gehen wird.

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poipoi

Es geht los: BKK Gildemeister Seidensticker kündigt Erhöhung des Zusatzbeitragssatzes von 1,99% auf 3,4% zum 1.11 an. 

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satgar
vor 2 Stunden von poipoi:

Es geht los: BKK Gildemeister Seidensticker kündigt Erhöhung des Zusatzbeitragssatzes von 1,99% auf 3,4% zum 1.11 an. 

Um ehrlich zu sein: es ging in diesem Jahr doch schon reihenweise los ^^
 

Das was jetzt bis zum 01.01.2025 kommt, sind die Nachzügler.

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PapaPecunia

Da werden sich jetzt Nachzügler und die nächste Welle die Hand geben

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poipoi
vor 5 Stunden von satgar:

Um ehrlich zu sein: es ging in diesem Jahr doch schon reihenweise los ^^
 

Das was jetzt bis zum 01.01.2025 kommt, sind die Nachzügler.

Diese BKK hatte erst zum 1.5 diesen Jahres auf 1,99% erhöht. Der Schritt auf 3,4% ist nicht die Nachzüglerrolle. Mal sehen was die kommenden Wochen kommt. 

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satgar
vor 52 Minuten von poipoi:

Diese BKK hatte erst zum 1.5 diesen Jahres auf 1,99% erhöht. Der Schritt auf 3,4% ist nicht die Nachzüglerrolle. Mal sehen was die kommenden Wochen kommt. 

Ich mein generell. Es werden noch viele viele nachkommen. Interessant wird die BKK Firmus werden.

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Holgerli

Ich werde bis Februar warten und schauen wie sich bis dann die Zusatzbeiträge entwickelt haben. Ich glaube, dann sollte man erstmal eine halbwegs stabile Situation haben. Dann werde ich entscheiden ob es es weg von der BKK Euregio geht oder ich erstmal bleibe.

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etf24

BKK Herkules erhöht ebenfalls zum 1.11.24 auf jetzt 2,39%

Wie verfahrt ihr bei Sonderkündigungen? Selbst kündigen kann man m.W. nicht ohne eine neue Kasse zu haben/anzugeben, aber bis Ende November werden sicher noch nicht alle ihre neuen Zusatzbeiträge ab 1.1.25 bekannt gegeben haben

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chirlu
vor 6 Minuten von etf24:

bis Ende November werden sicher noch nicht alle ihre neuen Zusatzbeiträge ab 1.1.25 bekannt gegeben haben

 

Nein, oft wird es erst Ende Dezember verkündet.

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Chris75

Mist, dachte dass das einheitlich gemacht wird mit der Beitragssatzanpassung. Hab jetzt den Wechsel von der BKK Herkules zu Firmus beauftragt. War wohl etwas zu voreilig. Kann ich den Wechsel später noch widerrufen? Also vor Beginn der neuen Versicherungslaufzeit.

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satgar

https://www.versicherungsjournal.de/versicherungen-und-finanzen/neue-vorgaben-so-teuer-wird-es-fuer-gkv-versicherte-ab-2025-151833.php

 

"Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat im Bundesanzeiger den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz für das Jahr 2025 bekanntgegeben. Dieser steigt demnach ab Januar auf 2,5 Prozent. Die Festlegung erfolgte nach Auswertung der Ergebnisse aus den Sitzungen des Schätzerkreises Mitte Oktober, heißt es.

Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent klettert der durchschnittliche Gesamtbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) damit auf 17,1 Prozent"

 

"In der Pflegeversicherung, deren Beitragssatz für Kinderlose laut einer Bundestagsvorlage des BMG von Ende Oktober zum Jahresbeginn von 4,0 auf 4,15 Prozent steigt, zahlt er dann 175 Euro."

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