Zum Inhalt springen
anton7

welche gesetzliche Krankenversicherung

Empfohlene Beiträge

satgar
· bearbeitet von satgar
vor 12 Minuten von chirlu:

Es gab noch mehr Sommererhöhungen, auch zum 1. August, und auch große Kassen. Da geht einigen wohl akut das Geld aus. IKK Classic (3 Mio. Versicherte) jetzt 2,19%; KKH (1,6 Mio. Versicherte) jetzt 3,28% (!); Knappschaft (1,4 Mio. Versicherte) jetzt 2,70%.

Es sollen noch viele weitere per 2025 folgen. Man darf gespannt sein, was da so passiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Die FAZ hat einen Artikel zum Thema: Die Sozialbeiträge steigen schon bald auf 44 Prozent (Paywall)

 

Demnach gehen die Krankenkassen für kommendes Jahr von einer durchschnittlichen Erhöhung des Beitrags um 0,6 bis 0,8 Prozentpunkte aus. Aus dem durchschnittlichen Zusatzbeitrag von derzeit 1,7% würden also 2,3% bis 2,5% werden, insgesamt somit 16,9% bis 17,1% Krankenkassenbeitrag im Durchschnitt, mit Abweichungen je nach Krankenkasse natürlich. Außerdem könnte der Beitrag zur Pflegeversicherung von 3,4% auf 3,6% steigen müssen (regulär; mehr/weniger je nach Kindern).

 

Es gibt im Artikel auch einen Ausblick auf den möglicherweise 2026 stark steigenden Beitragssatz zur Rentenversicherung (auf dann 20,0% statt jetzt 18,6%). Außerdem geht es um die angedachten erneuten Leistungsausweitungen in der Pflegeversicherung, deren eventuelle Kosten und die Frage ihrer sozialen Gerechtigkeit. Interessant fand ich diese Zahlen:

Zitat

Während dadurch (erhöhte Zuschüsse zum Eigenanteil) im Jahr 2022 die Ausgaben der Pflegekassen um besagte 3,64 Milliarden Euro stiegen, sparte dies im Gegenzug nur 1,23 Milliarden Euro Sozialhilfeausgaben ein.

Der Rest erhöhte also das Vermögen von Pflegebedürftigen bzw. deren Erben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Die letzten Entscheidungen der Regierungen zum Thema Rente sind kostentreibend und gleichzeitig will die Regierung die Zuschüsse reduzieren. Da muss man sich nicht wundern wenn die Beiträge steigen. Abschlagsfreie Renten für besonders langjährig Versicherte gehen mir auch nicht wirklich ein und die Abschläge bei langjährig Versicherten könnten auch etwas größer ausfallen, dass die Gemeinschaft zumindest nicht draufzahlt. 

 

Bei Kranken- und Pflegekasse wären kostenmindernde Reduzierungen bei der Bürokratie dringend nötig, um mit dem vorhandenen Personal besser klar zu kommen. 

 

Interessante Überlegung, was die Erhöhung der Pflegekassenbeiträge bewirkt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PapaPecunia
Am 11.8.2024 um 18:12 von Sapine:

Bei Kranken- und Pflegekasse wären kostenmindernde Reduzierungen bei der Bürokratie dringend nötig, um mit dem vorhandenen Personal besser klar zu kommen. 

Da müssten die Kassen aber anfangen vor der eigenen Haustüre zu kehren, denn die deutlich unterschiedlichen Verhältnisse Mitarbeiter pro Versicherte und Standorte pro Versicherte lassen sich durch staatliche Vorgaben alleine nicht erklären. Natürlich müssen auch die staatlichen Vorgaben verschlankt werden. Aber bei den Kassen muss endlich betriebswirtschaftliches Denken Einzug halten! Es fehlt mir da am Bewusstsein, dass man Kundengelder "verheizt".

Dabei sind mir übrigens weniger die Glaspaläste der Verwaltungen ein Dorn im Auge sondern viel mehr halb leere Provinzstandorte in denen Sachbearbeiter im papierlastigen Stil der Stadtverwaltungen der 90er Jahre agieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Hier mal ein interessanter Artikel zu aktuellen Mitgliederbewegungen:

 

Das sind die Krankenkassen mit dem größten Mitgliederschwund

 

Absolut gesehen ist die Techniker der größte Gewinner mit fast 240.000 Neumitgliedern

Prozentual ist es die BKK Firmus mit über 36% (absolut: über 94.000)

 

Der ehemalige "Star" BKK Euregio hat hingegen fast 5% Mitgliederschwund.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
qmb63
· bearbeitet von qmb63
Am 17.9.2024 um 23:04 von PapaPecunia:

Bei Kranken- und Pflegekasse wären kostenmindernde Reduzierungen bei der Bürokratie dringend nötig, um mit dem vorhandenen Personal besser klar zu kommen. 

Laut Statista betrugen die Verwaltungskosten der GKV 2022 4,3% von den Einnahmen. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/321903/umfrage/anteil-der-verwaltungskosten-der-gesetzlichen-krankenversicherung-gkv-an-den-einnahmen). Sparen kann man natürlich immer, aber das Potential ist hier doch sehr begrenzt und steht in keinem Verhältnis zu den wirklichen Kostentreibern (Krankenhaus, Medikamente usw.) Wenn es überhaupt keine Verwaltungskosten gäbe, würden die Beiträge um weniger als einen Punkt sinken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
vor 9 Minuten von qmb63:

Laut Statista betrugen die Verwaltungskosten der GKV 2022 4,3% von den Einnahmen.

Man könnte ja wenigstens mal probieren, diesen Kostenfaktor zu senken - ich habe da in den letzten Jahren nur Sparanstrengungen bei den Leistungserbringern festgestellt.

VERWALTUNGSKOSTEN IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG

 

Es ist mir z.B. unbegreiflich, warum gesetzliche KK grossangelegte Werbekampagnen schalten und Sponsoring betreiben. Nicht ihre Aufgabe, Versichertengelder dafür zu verwenden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1
vor 17 Minuten von Cai Shen:

Man könnte ja wenigstens mal probieren, diesen Kostenfaktor zu senken

+1

 

Wobei es ja durchaus extreme Unterschiede gibt zwischen den verschiedenen Krankenkassen : Verwaltungskosten der Krankenkassen: Viele kleine Kassen sind kostengünstiger als wenige Großkassen

 

Und anders als die Überschrift suggeriert : auch zwischen Krankenkassen ähnlicher Grösse.

 

Wenn eine AOK Hessen mit 162 EUR Verwaltungskosten pro Versichertem bei 1,7 Mio. Mitgliedern auskommt und eine AOK RheinlandPfalz/Saarland  227 EUR  bei 1,2 Mio Mitgliedern ausgibt (?)

(Wozu braucht man überhaupt AOK's nach Bundesländern ?)

 

Mit in der günstigen Gruppe liegt ausgerechnet die TK - mit knapp 11 Mio. Versicherten.

 

Nur eine Momentaufnahme aus dem Korona-gebeuteltem Jahr 2021 ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor einer Stunde von qmb63:

Laut Statista betrugen die Verwaltungskosten der GKV 2022 4,3% von den Einnahmen. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/321903/umfrage/anteil-der-verwaltungskosten-der-gesetzlichen-krankenversicherung-gkv-an-den-einnahmen). Sparen kann man natürlich immer, aber das Potential ist hier doch sehr begrenzt und steht in keinem Verhältnis zu den wirklichen Kostentreibern (Krankenhaus, Medikamente usw.) Wenn es überhaupt keine Verwaltungskosten gäbe, würden die Beiträge um weniger als einen Punkt sinken.

Mein Kommentar beschränkte sich nicht auf die Krankenkassen. Ich sehe immer wieder welche Bürokratie in Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegediensten betrieben wird und zwar gesetzlich vorgeschrieben. Bei Apotheken wird es nicht viel besser aussehen. Es gehören alle Prozesse auf den Prüfstand. Was nicht sinnvoll im Sinne eines Kundennutzens ist, gehört gestrichen. 

 

Ein uneffektives Beispiel wären Zuzahlungen. Was mir die Krankenkasse allein dazu an Briefen geschrieben hat ist unsäglich. Besser wurde es mit Erteilung einer Einzugsermächtigung. Ähnliches Problem bei Apotheken - ein Briefverkehr vom feinsten und das für Zuzahlungen von je 10 Euro!! Dann kann man sich als Kranker auch noch freistellen lassen. Die Unterlagen dafür übersteigen den Umfang meiner Steuererklärung. 

 

Weiteres Beispiel Pflege. Jeder Handgriff wird dokumentiert. Dafür brauchen manche Pflegekräfte länger als für die Wundversorgung. Dabei sehe ich noch nicht mal den ganzen Rattenschwanz, der noch an anderer Stelle entsteht mit den Dokumentationen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti
vor 7 Stunden von Holgerli:

Hier mal ein interessanter Artikel zu aktuellen Mitgliederbewegungen:

 

Das sind die Krankenkassen mit dem größten Mitgliederschwund

 

Absolut gesehen ist die Techniker der größte Gewinner mit fast 240.000 Neumitgliedern

Prozentual ist es die BKK Firmus mit über 36% (absolut: über 94.000)

 

Der ehemalige "Star" BKK Euregio hat hingegen fast 5% Mitgliederschwund.

Danke dafür. Die KBS ist schon sehr dreist, weswegen ich schon vor Jahren gewechselt bin.

Durch die monatliche Einsparung, bringt das auf das Jahr relativ viel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 3 Stunden von Cai Shen:

Es ist mir z.B. unbegreiflich, warum gesetzliche KK grossangelegte Werbekampagnen schalten und Sponsoring betreiben. Nicht ihre Aufgabe, Versichertengelder dafür zu verwenden.

 

Das sieht der Gesetzgeber anders. Der will ausdrücklich „Wettbewerb“.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 9 Stunden von chirlu:

 

Das sieht der Gesetzgeber anders. Der will ausdrücklich „Wettbewerb“.

Was ja grundsätzlich zu begrüßen ist. Wettbewerb entsteht aber nur wenn sich das Produkt auch durch besondere Merkmale hervorheben kann. Bei den GKVen ist das nur sehr eingeschränkt möglich. 

Der unterschiedliche Preis für die gleiche Leistung führt widerrum dazu, dass Mitglieder wechseln und dadurch Kosten verursachen. 

Ich denke, dass eine GKV für den Basisteil deutlich effizienter wäre als hunderte. Wenn man Wettbewerb will, dann über privatwirtschaftliche Zusatzversicherungen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Ja, der Wettbewerb besteht aus Kassensicht darin, die richtigen Mitglieder anzuziehen. Wobei die richtigen nicht unbedingt offensichtlich sind, denn die Einnahmen ergeben sich indirekt auf komplizierte Weise aus dem Risikostrukturausgleich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
vor 13 Stunden von Sapine:

Es gehören alle Prozesse auf den Prüfstand. Was nicht sinnvoll im Sinne eines Kundennutzens ist, gehört gestrichen. 

+1

 

Weitere Beispiele was ich mir von einer effizienten Krankenkasse wuenschen wuerde:

- immer noch keine elektronische Patientenakte, d.h. wenn der Patient seine Unterlagen verliert, werden im Zweifelsfall einfach nochmal ein Roentgen gemacht oder die Tetanus-Passiv-Impfung gegeben, obwohl unnoetig

- zentrale Web-Applikation fuer Standardprozesse wie Online-Terminvergabe oder Verlaengerung eines Rezepts, an die sich jede Praxis einfach "dranhaengen kann", anstatt Geld an private und bzgl. Datenschutz fragliche Unternehmen wie Doctolib Geld in Rachen zu werfen.

- Alle Standard-Impfungen direkt in Apotheke moeglich (wie in vielen anderen Laendern) und automatische Erinnerung des Patienten durch die digitale Patientenakte

- Alle Prozesse/Antraege als Online Formular (zB Einkommensnachweis bei PKV/GKV Paaren etc) anstatt Briefen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 1 Minute von slowandsteady:

Weitere Beispiele was ich mir von einer effizienten Krankenkasse wuenschen wuerde:

- immer noch keine elektronische Patientenakte

 

Ich nehme an, du meinst das Gegenteil, also du wünschst dir eine ePA. Dann habe ich eine Neuigkeit für dich: Es gibt sie schon! Seit mehreren Jahren.

 

vor 3 Minuten von slowandsteady:

- Alle Prozesse/Antraege als Online Formular (zB Einkommensnachweis bei PKV/GKV Paaren etc) anstatt Briefen

 

Haben einige Krankenkassen.

 

vor 3 Minuten von slowandsteady:

Standard-Impfungen (…) automatische Erinnerung des Patienten durch die digitale Patientenakte

 

Gibt’s auch.

 

Die anderen Punkte sind Sache des Gesetzgebers, nicht der Krankenkassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 37 Minuten von chirlu:

Ich nehme an, du meinst das Gegenteil, also du wünschst dir eine ePA. Dann habe ich eine Neuigkeit für dich: Es gibt sie schon! Seit mehreren Jahren....

Gesundheitskarte gibts Patientenakte kommt erst noch, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 7 Minuten von CorMaguire:

Patientenakte kommt erst noch, oder?

 

Ich habe eine, und spätestens seit Mitte 2021 kann jeder gesetzlich Versicherte eine haben. Nächstes Jahr irgendwann bekommt jeder eine eingerichtet, der nicht ausdrücklich widerspricht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor einer Stunde von chirlu:

Dann habe ich eine Neuigkeit für dich: Es gibt sie schon! Seit mehreren Jahren.

Ja, ich habe einen Brief bekommen und in der Theorie habe ich wohl eine. Aber leider funktioniert es trotzdem nicht in der Praxis, warum auch immer. bin erst vor ca 1-2 Wochen zu einem neuen Arzt fuer eine Untersuchung, habe 1 Tag vorher alle (selbst gesammelten) relevanten Befunde per E-Mail als PDF geschickt, woraufhin die Arzthelferin als ich da war gefragt hat ob ich Unterlagen habe, sie dann alles rausgedruckt hat, eingescannt hat, mich gefragt hat ob ich den Ausdruck brauche und dann wieder geschreddert hat. Da fragt man sich schon WTF... Gut, vielleicht ist die Praxis rueckstaendig, aber ich haette gerne "Karte einstecken und Arzt sieht alles".
Die letzten Blutwerte bei einem anderen Arzt habe ich auch als Ausdruck bekommen und nicht auf meine elektronische Patientenakte (von der ich nichtmal weiss wie ich zugreifen kann).

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Als ich zuletzt den Medikamentenplan der Praxis gesehen habe, wurde mir schlecht. Ungefähr 2/3 der Medikamente war korrekt. Wenn die Qualität bei der restlichen Patientenakte in ähnlicher Qualität wäre, dann gute Nacht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 31 Minuten von slowandsteady:

bin erst vor ca 1-2 Wochen zu einem neuen Arzt fuer eine Untersuchung, habe 1 Tag vorher alle (selbst gesammelten) relevanten Befunde per E-Mail als PDF geschickt

 

Aber das hat 0% mit der elektronischen Patientenakte zu tun.

 

vor 31 Minuten von slowandsteady:

Ja, ich habe einen Brief bekommen und in der Theorie habe ich wohl eine.

 

Unwahrscheinlich. (Wahrscheinlichkeit auch ungefähr bei 0%, denn es klingt absolut nicht so, als hättest du dir eine eingerichtet oder dich auch nur mit dem Thema befasst.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1
vor 6 Stunden von CorMaguire:

Nach dem Vortrag bin ich gerade froh dass ich mich mit ePA nicht beschäftigen muss.

Nach dem Vortrag wieder eines der typischen Bürokratiemonster.

 

Warum soll der Arzt dem Patienten die Nutzung der EPA nahebringen - der ist für wichtigeres da.

 

Wer sich dagegen entscheidet, wird von der Krankenkasse an Karl Lauterbach gemeldet - und bekommt von dem die Belehrung :w00t:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor 3 Stunden von WOVA1:

Warum soll der Arzt dem Patienten die Nutzung der EPA nahebringen - der ist für wichtigeres da.

Ich hatte letzte Woche ein kurzer Gespräch mit meinem Augenarzt: Der ist total angefrustet.

Angesprochen auf die ePA drückte er mir direkt Infomaterial gegen die ePA in die Hand.

Also ist es wohl nicht so, dass alle Ärzte wegen der ePA jubel.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
vor 3 Stunden von WOVA1:

typischen Bürokratiemonster

Na klar, ist ja auch "Digitalisierung made in Germany". Richtig umgesetzt waere die Patientenakte super - wird so aber nicht kommen, zuviele Manager, die da mit reinreden und Sonderwuensche haben...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
Am 25.9.2024 um 18:58 von Sapine:

Ein uneffektives Beispiel wären Zuzahlungen. Was mir die Krankenkasse allein dazu an Briefen geschrieben hat ist unsäglich. Besser wurde es mit Erteilung einer Einzugsermächtigung. Ähnliches Problem bei Apotheken - ein Briefverkehr vom feinsten und das für Zuzahlungen von je 10 Euro!! Dann kann man sich als Kranker auch noch freistellen lassen. Die Unterlagen dafür übersteigen den Umfang meiner Steuererklärung. 

Was ich mich beim Lesen dieser Zeilen ernsthaft frage: Warum tust du Dir das ganze Prozedere überhaupt an? Der finanzielle Nutzen ist doch vernachlässigbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...