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Goldmarie92

Musterdepot Goldmarie

Empfohlene Beiträge

dev
· bearbeitet von dev
vor 23 Minuten von Goldmarie92:

Das muss meine Vision und mein Ziel sein - Sparplan einrichten, Zugangsdaten zum Depot wegwerfen und das Leben geniessen.

 

Bei mir sind tatsächlich diese wunderbaren Apps mit Zugang zu den beiden Depots (bin bei ing-diba und consorsbank) ein riesiges Problem, ich kann jederzeit schauen und mach mir dann unötig Gedanken machen. Wenigstens betätige ich die Kauf- und Verkaufbuttons nicht.

 

Apps deinstallieren und die Accounts in den Foren löschen.

Wenn dir die Rendite egal ist, dann ist das wohl der beste Weg.

 

Das schlimmste ist eh, das ständige optimieren, denn dann wirkt das exponentielle Wachstum nicht, weil ständig Kosten und Steuern anfallen.

Danach kommt die Konsumsucht, diese ruiniert viele - mir reicht das ich gewisse Dinge kaufen könnte, haben muß ich die aber nicht.

 

Bzgl. viel Kapital im Alter - wenn man ein schönes Depot hat, kann man sich ein NEIN viel öfter leisten und das entspannt das Leben schon weit vor dem "Alter".

Und niemand hindert einem, ab und zu spendabel zu sein. ;)

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dev

Der Unterschied zwischen mir uns vielen anderen hier ist, das ich die Börse nicht als Casino sehe, sondern als Möglichkeit, mich an erfolgreiche Geschäftsmodelle zu beteiligen und von deren weiteren Erfolg per Gewinnbeteiligung zu profitieren.

 

Und genau deshalb kann ich trotz diverser Konjunktureinbrüche an einer Firmenbeteiligung festhalten, weil ich auf über 100 Jahre Erfolgsgeschichte zurück blicken kann. Ob die nächsten Jahrzehnte auch so erfolgreich werden, weis weder ich noch irgendwer.

Aber bisher wächst das Unternehmen erfolgreich und ist meiner Meinung nach, nicht so teuer, das ich es verkaufen sollte.

 

Um also über lange Zeiträume investiert zu bleiben, sollte man sich mit dem Unternehmsinformationen beschäftigen, aber bitte nicht von den Marktschreiern/Analysten.

 

 

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von Goldmarie92:

Ich würde mir wünschen, wenn mehr Foristen ihre Depot als Musterdepot hier einstellen würden.

Nunja, die vorherrschende Auffassung hier ist doch:

 

Wenn man mit aktiver Auswahl unterdurchschnittlich abschließt, dann beweist dies, daß aktives Anlegen nicht zum Erfolg führt.

Wenn man mit aktiver Auswahl überdurchschnittlich abschließt, dann ist das Zufall (Glück) und beweist gar nichts.

Darüber hinaus herrscht hier bei vielen der sehr aktiven Foristen die Auffassung vor, daß derjenige, der aktiv anlegt, sich in überheblicher Selbstüberschätzung einbildet, er sei klüger als der Markt. 

 

Unter den Voraussetzungen mögen halt viele ihre Depots nicht einstellen. Ist das so unverständlich?

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Nostradamus
vor 14 Minuten von Nachdenklich:

Wenn man mit aktiver Auswahl unterdurchschnittlich abschließt, dann beweist dies, daß aktives Anlegen nicht zum Erfolg führt.

Wenn man mit aktiver Auswahl überdurchschnittlich abschließt, dann ist das Zufall (Glück) und beweist gar nichts.

Darüber hinaus herrscht hier bei vielen der sehr aktiven Foristen die Auffassung vor, daß derjenige, der aktiv anlegt, sich in überheblicher Selbstüberschätzung einbildet, er sei klüger als der Markt. 

Gibt es denn niemanden hier, der zum einen langfristig und systematisch den Markt outperformed hat und zum anderen die Vorgehensweise auch so darstellen kann (im besten Fall: dies bereits vor der entsprechenden Kursentwicklung nachvollziehbar getan hat), so dass das Argument Glück / Zufall nicht mehr viel Bestand hat? Falls es solche Fälle tatsächlich nicht gibt, sollte das ja schon zu denken geben. Falls es die Fälle gibt, könnten sie doch die richtigen Ansprechpartner sein, um aktiven Anlegern zu erklären "wie es geht".

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McScrooge
vor 4 Stunden von Goldmarie92:

Das wäre der ehrlichste Gradmesser für die Beurteilung von Überrenditen. Wieviel Prozent werden es schaffen und so weiter…?

Du scheinst nicht zu verstehen, dass das doch nicht das erste Ziel ist.

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Sapine
vor 19 Stunden von dev:

@GoldmarieWas ist eigentlich aus dem Grundwissen aus dem Buch Buffettology geworden?

Gab es irgendwo eine Antwort auf diese Frage? Man muss natürlich kein Fan der Buffettology sein, aber auf welche Art hast Du Dich qualitativ mit der Anlage in Einzelaktien weitergebildet in der Zeit des Musterportfolios? Egal wie Du Dich entscheidest, es macht keinen Sinn sich in die eigene Tasche zu lügen. Entweder baust Du Skills auf, die Deine Trefferquote am Aktienmarkt erhöhen (ohne Erfolgsgarantie) oder Du lässt die Finger davon und begnügst Dich mit der Marktrendite. 

 

Aus Depots anderer kannst Du nur sehr eingeschränkt Anregungen für Dich entnehmen, weil ein großer Teil der Depots historisch gewachsen sind und einzelne Positionen oft aus Steuergründen nicht liquidiert werden. Da die richtigen Schlüsse zu ziehen ist nicht ganz einfach. Zudem muss eine Depotstruktur, die bei Anleger X funktioniert noch lange nicht bei Dir funktionieren, weil sie z.B. weder Deinem Naturell noch Deinen Skills entspricht. Gerade bei aktiv gemanagten Depots muss man viele Entscheidungen treffen, wo Basis Wissen einfließt und einen die eigene Psyche in die Irre führen will. Je nach Komplexität des Depots ist man mehr oder weniger stark gefordert. 

 

Für Dich @Goldmariewird es Zeit dass Du ehrlich Deine Aktivitäten und Fähigkeiten reflektierst. Von außen betrachtet ist Deine bisherige Vorgehensweise und die Ergebnisse niederschmetternd und wenig erfolgversprechend. Viel wichtiger aber ist es wie Du selbst es beurteilst und in der Folge den Mut aufbringst, Entscheidungen zu treffen, die Dich zu besseren Ergebnissen führen. Suche realistische Ziele statt unrealistischen Träumen anzuhängen. Wenn Du einen weiteren Versuch starten willst, dann schaff die Voraussetzungen, dass Du eine Chance hast den Versuch ohne große Verluste durchzuführen. Aber denk daran, dass ein Anlegerleben zeitlich begrenzt ist und Du nicht endlos teure Versuche starten kannst.

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McScrooge
vor 4 Stunden von Goldmarie92:

Betrachtet man es von der anderen Seite, also weshalb veröffentlicht kaum jemand sein Depot hier, kann ja nur sein das man sich nicht blamieren möchte..

Womöglich veröffentlichen viele deswegen ihr Depot nicht, da sowieso wieder die übliche ETF-Diskussion dazu starten würde ;)

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Schwachzocker
Gerade eben von McScrooge:

Womöglich veröffentlichen viele deswegen ihr Depot nicht, da sowieso wieder die übliche ETF-Diskussion dazu starten würde ;)

...was natürlich große Ängste hervorruft.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 3 Stunden von dev:

 

Der Unterschied zwischen mir uns vielen anderen hier ist, das ich die Börse nicht als Casino sehe, sondern als Möglichkeit, mich an erfolgreiche Geschäftsmodelle zu beteiligen und von deren weiteren Erfolg per Gewinnbeteiligung zu profitieren.

 

Stimmt und genau das sehe ich deshalb auch als weitaus vielversprechendere Herangehensweise. :thumbsup:

vor 33 Minuten von Schwachzocker:

...was natürlich große Ängste hervorruft.

Nein. Aber jeder kann die Diskussionen führen, die er möchte.

vor 3 Stunden von dev:

Wenn dir die Rendite egal ist, dann ist das wohl der beste Weg.

Offensichtlich geht aber nur um Überrenditen etc.

 

vor 35 Minuten von Sapine:

Zudem muss eine Depotstruktur, die bei Anleger X funktioniert noch lange nicht bei Dir funktionieren,

:thumbsup:

Das ist richtig. Man sollte für sich erstmal das passende Mindset finden, und das sehe ich hier leider bisher nicht.

vor 3 Stunden von dev:

Das schlimmste ist eh, das ständige optimieren, denn dann wirkt das exponentielle Wachstum nicht, weil ständig Kosten und Steuern anfallen.

Du sprichst mir aus der Seele. Denn genau dieser optimierungswahn und die Suche nach der Überrendite sorgen bei vielen Anlegern eben dafür, nicht einmal den Durchschnitt zu erreichen. Da kauft man lieber exzellente Unternehmen und legt sich schlafen.

 

Hier gibt es auch dazu mal ganz aktuelle Hinweise:

https://www.intelligent-investieren.net/2023/12/13-jahre-mein-weg-zum-millionar-mit.html

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 19 Stunden von McScrooge:
vor 20 Stunden von Hicks&Hudson:

Die richtige Bibel ist das Werk von Gerd Kommer

Die Erde ist eine Scheibe 

Die Erde ist nach meinem Wissen annähernd eine Kugel.

Allerdings halte ich ja auch die "Jesus-Bibel" wie die "Kommer-Bibel" vorrangig für einfach für Bücher. Kann man lesen, muss man nicht.

 

vor 7 Stunden von Hicks&Hudson:

Wie fern der Realität kann man eigentlich sein ? Wie schwer ist es, sich mal in die persönliche Lebenssituation eines Fragestellers/Anfängers hineinzuversetzen ?

Das frage ich mich beim lesen deiner Zeilen auch. Du kannst das also, dich in die persönliche Lebenssituation eines völlig Fremden hineinversetzen? Ist es nicht eher die subjektive, eigene Erfahrung von früher, die man da mitteilt?:unsure:

 

vor 7 Stunden von Goldmarie92:

Einen anderen Weg sehe ich nicht. Also letztlich: mit einem Portfolio von 8-15 Aktien wird es nichts und man braucht schlicht und einfach auch Glück.

Dann tritt vielleicht einfach einen oder zwei Schritte zurück. Letztlich kenne ich keinen, der das Glück auf seine Seite zwingen konnte. Das bedeutet für mich, dass ich mich auf die machbaren Dinge konzentriere und nicht auf die zufälligen.

Und da wir hier über Geldanlage sprechen:

Was kannst Du diesbezüglich machen, was ist Dir möglich?

Reicht das aus, um dein Ziel zu erreichen?

Falls ja, machs einfach. Falls nein, probiere was anderes aus, nachdem Du dir entsprechendes Wissen angeeignet hast.

 

Alles was hier geschrieben wird, auch mein Text, ist absolut subjektiv eingefärbt. Das musst Du zerhacken, zerstückeln, durch den Wolf drehen, sprengen.

Dann hast Du diese winzigkleinen Stückchen übrig, die Du zu deinem eigenen Bild zusammen setzt. Kann anfangs nervig sein, nach langer Zeit macht es mir derzeit richtig Spaß.

Viel Erfolg dabei:thumbsup:

 

 

 

SG

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west263
vor 6 Stunden von Hicks&Hudson:

Was genau soll sie tun oder machen

Gibt keinen Grund in diese Richtung weiter zu diskutieren, da sie ja schon längst was tut und macht. 

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Schwachzocker
vor 5 Stunden von Goldmarie92:

Ich würde mir wünschen, wenn mehr Foristen ihre Depot als Musterdepot hier einstellen würden. Das wäre der ehrlichste Gradmesser für die Beurteilung von Überrenditen.

Leider nein! Es wäre kein Gradmesser, sondern es wären eben einfach nur die Ergebnisse von den Mitgliedern des WPF.

 

vor 5 Stunden von Goldmarie92:

Wieviel Prozent werden es schaffen und so weiter…?

Meinst Du, Du bist die erste, die sich das fragt?

 

 

Zitat

Anderson (2003) analysierte 324.736 Transaktionen von 16.831 schwedischen Anlegern von Mai 1999 bis März 2002. Er kommt zum Ergebnis: Im Durchschnitt liegen Privatanleger 8,5% p.a. hinter dem Markt zurück, wovon etwa die Hälfte auf die hohen Transaktionskosten zurückgeht.

Weber und Glaser (2003) untersuchten etwa 3.000 deutsche Anleger, welche im Schnitt um 1,4% p.a. hinter dem Marktdurchschnitt zurücklagen.

Barber und Odean (2000) haben 66.465 US-amerikanische Privatanleger von 1991 bis 1997 untersucht. Darin erzielten die Privatanleger im Durchschnitt eine Underperformance von 1,1% p.a. gegenüber dem Markt. Wenn ein anderer Vergleichsindex gewählt, der das eingegangene Risiko besser reflektiert, beträgt die Renditedifferenz sogar 3,7% pro Jahr. Diese steigt im Durchschnitt umso mehr, je mehr ein Anleger handelt.

 

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 4 Stunden von Theobuy:

... Investieren ist ein sog. Looser's game. ...

Das Investieren halte ich für überhaupt kein Game. Wer das so begreift, der spielt in meinen Augen auch nur ein Spiel und er wird fast immer verlieren, weil er die Regeln nicht selbst macht.

Investieren halte ich für ein Geschäft und in einem Geschäft mache ich mir meine eigenen Regeln. Aktien, ETFs, Anleihen, Termingeschäfte, Bitcoin, Privatbeteiligungen ... - egal was, meine eigenen Regeln, wie, wo, wann und warum ich die verwende oder nicht.

 

Um das ganz deutlich zu sagen: Indizesvergleiche, Summenvergleiche, (Über)-Renditevergleiche, Autovergleiche, Schw... oder Ti....vergleiche - fuck off! Nicht meine Regeln!

Für mich die einzige sinnvolle Regel und ein möglicher Ansatzpunkt für jeden: Einkommen > Ausgaben - PUNKT.

 

 

 

SG

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Goldmarie92
vor einer Stunde von McScrooge:

Naja, auf der rechten Seite gibt der Autor vier wikifolios an. Schlag die einfach mal auf.

Mir fällt da nur das Wort desaströs ein. Die Erzählung beinhaltet sehr viel Fantasie, wenn ich es mit den Wikifolios vergleiche

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McScrooge

Es ging mir um das Mindset im Text. Wieso konzentriest Du Dich auf die Wikifolios. 
Sorry, du scheinst nicht zu verstehen, was ich dir versuche zu sagen.

 

Es geht nicht darum, was irgendwer in irgendwelchen Musterdepots hat. Es geht um grundlegende Herangehensweise.

Aber anstatt sich inhaltlich mit einem Text zu befassen, kommt von Dir was zu den Wikifolios.

 

Die Seite von Kissig bietet interessanten Mehrwert, wenn man diesen denn finden möchte.

 

 

vor 9 Minuten von Norica:

Um das ganz deutlich zu sagen: Indizesvergleiche, Summenvergleiche, (Über)-Renditevergleiche, Autovergleiche, Schw... oder Ti....vergleiche - fuck off!

:thumbsup:

vor 30 Minuten von west263:

da sie ja schon längst was tut und macht. 

Ja und da ist womöglich wirklich alles zu gesagt…

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McScrooge
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Wenn man mit aktiver Auswahl unterdurchschnittlich abschließt, dann beweist dies, daß aktives Anlegen nicht zum Erfolg führt.

Wenn man mit aktiver Auswahl überdurchschnittlich abschließt, dann ist das Zufall (Glück) und beweist gar nichts.

Darüber hinaus herrscht hier bei vielen der sehr aktiven Foristen die Auffassung vor, daß derjenige, der aktiv anlegt, sich in überheblicher Selbstüberschätzung einbildet, er sei klüger als der Markt. 

 

Unter den Voraussetzungen mögen halt viele ihre Depots nicht einstellen. Ist das so unverständlich?

Chapeau :thumbsup:

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PKW
vor 5 Stunden von Goldmarie92:

Bei mir sind tatsächlich diese wunderbaren Apps mit Zugang zu den beiden Depots (bin bei ing-diba und consorsbank) ein riesiges Problem,

Die Lösung haste selbst genannt.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, das Depot nicht dort zu führen, wo man seine "regulären" Bankgeschäfte tätigt. Sonst ist man doch wieder nur einen klick vom Depot entfernt.

 

vor 5 Stunden von Goldmarie92:

 und die Accounts in den Foren löschen.

Du musst nicht gleich das Kind mit dem Bad ausschütten ... nur wenn es nicht anders geht.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Nunja, die vorherrschende Auffassung hier ist doch:

 

Wenn man mit aktiver Auswahl unterdurchschnittlich abschließt, dann beweist dies, daß aktives Anlegen nicht zum Erfolg führt.

Wenn man mit aktiver Auswahl überdurchschnittlich abschließt, dann ist das Zufall (Glück) und beweist gar nichts.

Darüber hinaus herrscht hier bei vielen der sehr aktiven Foristen die Auffassung vor, daß derjenige, der aktiv anlegt, sich in überheblicher Selbstüberschätzung einbildet, er sei klüger als der Markt. 

 

Unter den Voraussetzungen mögen halt viele ihre Depots nicht einstellen. Ist das so unverständlich?

Ja, das ist unverständlich.

Man kann ja sein Musterdepot anlegen und dabei allen Lesern aufzeigen, dass die vorherrschende Auffassung falsch ist. Solch ein Musterdepot habe ich allerdings noch nicht gesehen.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 46 Minuten von Schwachzocker:

Man kann ja sein Musterdepot anlegen und dabei allen Lesern aufzeigen, dass die vorherrschende Auffassung falsch ist. Solch ein Musterdepot habe ich allerdings noch nicht gesehen.

Dafür müsste das Musterdepot mindestens 20 Jahre lang gepflegt werden. Wieso sollte man das tun? Nur um Leuten wie dir etwas zu beweisen, die das selbst dann noch mit einem 6er im Lotto vergleichen würden?

 

Solange die USA bzw. der NASDAQ den gesamten Aktienmarkt schlagen ist es extrem schwer besser zu sein, sofern man kein US-Patriot oder FAANG-Fan ist. Das dürfte aber nicht ewig so bleiben und dann sollte es auch wieder mehr Anleger geben, die den Markt aktiv schlagen können. Wirklich passiv sind sowieso die wenigsten. Kommer z. B. gewichtet die USA aktiv unter, und tauscht damit eine kurzfristige Underperformance mit der Hoffnung auf eine langfristige Outperformance aus. Der Markt folgt Trends und agiert zyklisch. Es ist daher vollkommen logisch, dass solange Trends anhalten, der Markt besser perfomt als Anleger, die gegen den Strom schwimmen. Man muss auch nicht viel handeln als aktiver Anleger. Ich z. B. handel seltener als der durchschnittliche passive Anleger, aber ich dürfte auch nicht dem durchschnittlichen aktiven Anleger entsprechen.

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Beginner81
vor 1 Stunde von Norica:

Ti....vergleiche

Bitte gerne!
 

 

vor einer Stunde von McScrooge:

Aber anstatt sich inhaltlich mit einem Text zu befassen, kommt von Dir was zu den Wikifolios.

Ja, wenn das mal nicht sehr naheliegend ist??? Der Typ liebt es, viel über Value-Gedöns zu parlieren, aber was die Ergebnisse angeht, scheint es wohl "desaströser" zu sein (habe das nicht überprüft).

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McScrooge
vor 9 Minuten von Beginner81:

Ja, wenn das mal nicht sehr naheliegend ist??? Der Typ liebt es, viel über Value-Gedöns zu parlieren, aber was die Ergebnisse angeht, scheint es wohl "desaströser" zu sein (habe das nicht überprüft).

Desaströs sind hier offensichtlich die bisherigen Versuche von Goldmarie92.

Aber offenkundig wollen einige hier lieber in ihrer Bubble bleiben. Für mich war’s das in dieser Diskussion jetzt.

vor 16 Minuten von DST:

Nur um Leuten wie dir etwas zu beweisen, die das selbst dann noch mit einem 6er im Lotto vergleichen würden?

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Theobuy
vor 1 Stunde von Norica:

Für mich die einzige sinnvolle Regel und ein möglicher Ansatzpunkt für jeden: Einkommen > Ausgaben - PUNKT.

Ok, Einnahmen sollten größer als die Ausgaben sein, das leuchtet mir ein.

 

Unter dem Begriff "Loser's Game" geht es nicht darum, zu spielen, sondern darum, dass man mit größerem Einsatz, mehr Wissen etc. praktisch nicht wirklich nachweisebare Ergebnisse erzielen kann. Damit soll ausgedrückt werden, dass ein "Mehr" in der Regel zu einem "Weniger" führt. Ich beziehe mich hier auf das genannte Buch von Charles D. Ellis.

 

Könntest du das etwas ausführen, was du meinst, welche Regeln bei dir warum zum finanziellen Erfolg oder Überrendite geführt haben?

vor 1 Stunde von Norica:

Das Investieren halte ich für überhaupt kein Game. Wer das so begreift, der spielt in meinen Augen auch nur ein Spiel und er wird fast immer verlieren, weil er die Regeln nicht selbst macht.

Investieren halte ich für ein Geschäft und in einem Geschäft mache ich mir meine eigenen Regeln. Aktien, ETFs, Anleihen, Termingeschäfte, Bitcoin, Privatbeteiligungen ... - egal was, meine eigenen Regeln, wie, wo, wann und warum ich die verwende oder nicht.

Dann könnte sich die TO daran orientieren!

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
vor 32 Minuten von DST:

den Markt aktiv schlagen

Warum muss man denn immer den Markt schlagen, hier in dem Fall reicht es ja erstmal überhaupt in die Nähe des Marktes zu kommen.

Oder / und eine Strategie dafür.

(Meine jetzt nicht dich persönlich @DST, du bist jetzt nur als Beispiel zitiert)

 

Warum Kommer (Beck ja auch) jetzt unbedingt USA untergewichtet und dafür aktiv eingreift, verstehe ich auch noch nicht so ganz.

Ich persönlich bin froh USA übergewichtet im Depot zuhaben.

 

Grüße No.Skill

 

 

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Nostradamus
vor 19 Minuten von DST:

Dafür müsste das Musterdepot mindestens 20 Jahre lang gepflegt werden. Wieso sollte man das tun? Nur um Leuten wie dir etwas zu beweisen, die das selbst dann noch mit einem 6er im Lotto vergleichen würden?

Es gibt also tatsächlich keinen einzigen dokumentierten Fall in diesem Forum, bei dem eine aktive Strategie zu langfristiger Überrendite geführt hat? Falls das wirklich so ist, überrascht es mich ehrlich gesagt schon etwas. Es muss ja nicht über 20 Jahre lückenlos nachvollziehbar dokumentiert sein.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
vor 37 Minuten von Nostradamus:

Es gibt also tatsächlich keinen einzigen dokumentierten Fall in diesem Forum, bei dem eine aktive Strategie zu langfristiger Überrendite geführt hat?

Mir ist vom Mitlesen nur @Ramsteinbekannt.

Mehr habe ich noch nicht gesehen.

War auch immer der Meinung das es geht, bis ich dann in Portfolio Performance mal auf 10 Jahre Rückblick gedrückt habe :D

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