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Goldmarie92

Musterdepot Goldmarie

Empfohlene Beiträge

DNA

In der Geschwindigkeit wie hier Beiträge von einzelnen Nutzern runtergerattert werden mit der messerscharfen und absolutistischen Wahrheit, wer braucht da noch Bibeln.

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 5 Minuten von DNA:

In der Geschwindigkeit wie hier Beiträge von einzelnen Nutzern runtergerattert werden mit der messerscharfen und absolutistischen Wahrheit, wer braucht da noch Bibeln.

So ist es.

Der weise Ramstein hat glaube ich mal gesagt, dass alles Nötige für Anfänger auf eine DIN A4 Seite passt. Fällt halt schwer, das zu glauben (auch mit Bibel und Gott).

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DNA

Das muss aber eine kleine Schrift sein damit deine Beiträge der letzten 24 Stunden noch auf ein DIN A4 Blatt passen.

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McScrooge
vor 25 Minuten von Hicks&Hudson:

Die richtige Bibel ist das Werk von Gerd Kommer

Die Erde ist eine Scheibe ^_^

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Hicks&Hudson
vor 15 Minuten von DNA:

Das muss aber eine kleine Schrift sein damit deine Beiträge der letzten 24 Stunden noch auf ein DIN A4 Blatt passen.

Tja, wenn man mit Corona daheim sitzt, dann kann sowas passieren.

Möchtest du noch die Sammlung an PN-Verkehr haben als PDFs? 

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McScrooge
vor 19 Minuten von Hicks&Hudson:

Der weise Ramstein hat glaube ich mal gesagt, dass alles Nötige für Anfänger auf eine DIN A4 Seite passt.

So ist es auch, man muss nicht aus allem eine völlige Wissenschaft machen.

Wie haben Menschen bloß vor 30 Jahren angelegt, ohne die Weisheiten dieses Forums hier :o

vor 26 Minuten von DNA:

In der Geschwindigkeit wie hier Beiträge von einzelnen Nutzern runtergerattert werden mit der messerscharfen und absolutistischen Wahrheit, wer braucht da noch Bibeln.

:myop:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 30 Minuten von McScrooge:

Wie haben Menschen bloß vor 30 Jahren angelegt, ohne die Weisheiten dieses Forums hier :o

Kostolany gelesen, muß ich mal wieder tun.

 

Sein Börsenzoo dürfte inzwischen ein Forumszoo sein :lol:

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McScrooge
vor 17 Minuten von dev:

Kostolany gelesen, muß ich mal wieder tun.

Das war auch eine hervorragende Lektüre.

vor 17 Minuten von dev:

Sein Börsenzoo dürfte inzwischen ein Forumszoo sein :lol:

:prost:

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Ecke908090

Hi @Goldmarie92,

 

also wenn du die Aktien bis zum Ende tatsächlich gehalten hast, dann hast du vielen Anlegern schon etwas voraus - Respekt. 

 

Wäre das Resultat positiv ausgegangen, wärst du nun für einige die Königin des Forums und für andere die eine Glückliche unter Tausenden... 

 

Die Erfahrung war sicher unbezahlbar. Ich hoffe, dass du ausreichend Reflektionakraft besitzt und für dich eine konsequente Strategie ableitest. 

 

Ich habe mir während des Lesens der Korrespondenz Notizen im Hinblick auf das Stock Picking gemacht - meine Meinung:

 

- Ausdauer und Konsequenz wird belohnt 

- wer Überrendite will, sollte auch überdurchschnittlich ins Risiko gehen = dazu zählt nicht, die typischen marktdefinierenden Aktien, träge "solide" Unternehmen, prinzipiell Dividendentitel zu kaufen oder auf allen Hochzeiten tanzen zu wollen

- weniger Aktien (eine Hand voll?) helfen dabei, eine Überrendite zu provozieren bzw. das Risiko zu erhöhen - Diversifikation aus Prinzip schafft das Gegenteil von Überrendite 

- viele wollen "coole" stock picker sein, aber gar nicht stark selektiv stocks picken

- viele stock picker wollen sich nicht fortlaufend intensiv mit einzelnen wenigen Aktien beschäftigen, in Abgründe schauen aber dafür auch intensive positive Perioden durchleben, sondern lieber viele kleine negative und positive Momente "distanziert" begleiten

- es besteht keine Muse für ein detailliertes Auseindandersetzen mit einzelnen Titeln, was dafür sorgt, dass unumsichtig agiert wird und wichtige Entwicklungen von Titeln/Branchen verpasst werden

Kontinuierliches Hinterfragen der gehaltenen Titel, ohne jedoch zu handeln

- man sollte sich nicht zu stark von Verlierer-Schnäppchen und Trends leiten lassen

- generell ist zu viel market timing das Anfang vom Ende

- eigene Linie sollte gefunden und gehalten werden

- Überrendite sollte nicht das Ziel sein, sondern in jedem Fall keine Marktrendite

 

Ich kann nicht sagen, wie erfolgreich oder unerfolgreich unser lieber @devwar, aber er ist konsequent und beständig und verdient meiner Ansicht nach allein schon deshalb Erfolg - übrigens genauso wie jeder, der auch seine reinrassigen ETFs hält, wobei hier Erfolg nun mal die Marktrendite ist.  

 

Ich erwarte nicht, dass das Beschriebene von den Usern abgesegnet wird, aber vielleicht regt es zum Nachdenken an und begründet, warum so viele Stock Picker das Angestrebte nicht erreichen. Ist sehr gut vergleichbar mit Kraftsport/Bodybuilding - auch hier führt nichts daran vorbei, einen gewissen mentalen und experimentellen Weg zu gehen, trotzdem reicht das nicht final für jeden, um erfolgreich zu sein. 

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stagflation
vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

Tja, wenn man mit Corona daheim sitzt, dann kann sowas passieren.

 

Gute Besserung! In meiner Umgebung sind zurzeit viele Leute an Corona erkrankt, teilweise heftig. Das scheint zu grassieren.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 52 Minuten von stagflation:

Das scheint zu grassieren.

Genau wie alle anderen Erkältungskrankheiten auch. Die Zeit, darauf ein Sonderaugenmerk zu richten, sollte vorbei sein.

vor einer Stunde von Ecke908090:

- weniger Aktien (eine Hand voll?) helfen dabei, eine Überrendite zu provozieren bzw. das Risiko zu erhöhen - Diversifikation aus Prinzip schafft das Gegenteil von Überrendite 

Dieser Hang nach „Überrendite“ scheint ein völliges Problem dieser Zeit zu sein. Warum muss es Überrendite sein in einem bestimmten Zeitraum?
Macht euch da mal frei von.

Vernünftige, der eigenen Risikotoleranz entsprechende Rendite wäre ein Anfang. Gepaart mit einer durchzuhaltender Strategie.

So macht man langfristig eher Rendite.

vor einer Stunde von Ecke908090:

- generell ist zu viel market timing das Anfang vom Ende

- eigene Linie sollte gefunden und gehalten werden

- Überrendite sollte nicht das Ziel sein, sondern in jedem Fall keine Marktrendite

Da hast du es im Grunde selber…

 

Diversifikation führt dazu, nachts ruhig zu schlafen.

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SlowHand7
vor 3 Minuten von McScrooge:

Genau wie alle anderen Erkältungskrankheiten auch. Die Zeit, darauf ein Sonderaugenmerk zu richten, sollte vorbei sein.

Das kommt wohl auf den Einzelfall, Alter und Gesundheit an.

Ich habe mir diese Woche nochmal beide Impfungen geholt und habe damit ein besseres Gefühl.

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McScrooge
Gerade eben von SlowHand7:

Das kommt wohl auf den Einzelfall, Alter und Gesundheit an.

Ich habe mir diese Woche nochmal beide Impfungen geholt und habe damit ein besseres Gefühl.

Das sollte man auch machen. Viele andere Länder hatten jedenfalls bereits vor fast 2 Jahren eine wesentlich entspanntere Einstellung zu Corona, offensichtlich brauchen wir es hier, da noch ständig drauf hinzuweisen, dass man dies gerade hat: In Skandinavien scheint das kein Thema zu sein. Aber wir mögen ja die Dramaturgie hier…

vor 1 Stunde von Ecke908090:

es besteht keine Muse für ein detailliertes Auseindandersetzen mit einzelnen Titeln

Und gerade diese Muse könnte so wichtig sein, Aktienanlage nicht nur in Dollarzeichen von Performance zu betrachten, sondern eben als ein Invest in ein Unternehmen, an dem man sich beteiligen möchte. Ohne Muse ist das schwer.

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Beginner81
vor einer Stunde von stagflation:

In meiner Umgebung sind zurzeit viele Leute an Corona erkrankt, teilweise heftig. Das scheint zu grassieren.

Jep, lag auch die letzten beiden Wochen flach. Paar Tage vor der angebotenen Impfung vom Arbeitgeber...

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vanity
vor einer Stunde von McScrooge:

Ohne Muse ist das schwer

Ja, wo sind sie geblieben? - die Musen, die einen unvermittelt küssen (küßen? küsen?) und so inspirative Quelle kreativer Titelauswahl sind. Vermutlich dem dekadenten Musengang zum Opfer gefallen.,

 

Müsig, darüber nachzudenken. Und müßelig. Was haben es die Schweizer leicht, die, wenn sie etwas Musse haben, einfach zwischen Nestlé oder Novartis wählen können.

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 5 Stunden von vanity:

Was haben es die Schweizer leicht, die, wenn sie etwas Musse haben, einfach zwischen Nestlé oder Novartis wählen können.

Ich bevorzuge Lindt für meine Mousse. Gibt‘s als Naturaldividende auch gratis!

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

An alle Stock Picker hier.

Ich warte immer noch darauf, dass ihr mal konkrete Tipps/Ratschläge gebt an @Goldmarie92.

Was genau soll sie tun oder machen, um in die elitären Stock Picking-Kreise aufsteigen zu können und (und das ist das einzige was zählt), nach Steuern und Gesamtkosten eine vernünftige Rendite abzubekommen.

Da geht es nicht einmal um Überrendite. Bisher ist sie mit ihrem Versuch des Stock Pickings so gnadenlos gescheitert, wie es 90% aller Anfänger auch tun. Also bitte mal konkret aufzeigen, wie der Plan aussehen soll und nicht irgendein Standard-Geschwafel mit Puderzucker niederschreiben. "Muse haben, Invest in ein Unternehmen, Diversifikation aus Prinzip schafft das Gegenteil von Überrendite, Ausdauer und Konsequenz wird belohnt blabla..."

Wie groß muss das eigene Ego eigentlich sein, um blutigen Anfängern trotz aller Wahrheit immer weiter aufdrücken zu müssen, dass es doch "irgendwie geht" und "mit Fleiß und Geduld" auch "andere Wege nach Rom führen".

Soll sie Kostolany lesen und wird dann erleuchtet ? Soll sie einzelne Unternehmen besuchen und mit den Vorständen sprechen? Soll sie Geschäftsberichte wälzen neben ihrem Job, mit dem sie gerade ihr Leben aufbaut ? Soll sie nochmal drei Jahre Blutbäder anrichten in ihrem Depot, bis dann irgendwann die Erleuchtung kommt, auf "sichere" Dividendentitel zu setzen ?

Wie fern der Realität kann man eigentlich sein ? Wie schwer ist es, sich mal in die persönliche Lebenssituation eines Fragestellers/Anfängers hineinzuversetzen ?

 

Zitat

Vernünftige, der eigenen Risikotoleranz entsprechende Rendite wäre ein Anfang.

Gaaanz prima Satz und Tipp !!!! :thumbsup::rolleyes:

Ich lache mich tot bei solchen Ratschlägen eines Stock Pickers an Anfänger.

Definiere doch mal im Klartext, wie sie das machen soll, wenn sie nicht mal im Ansatz versteht, ab wie vielen Aktien überhaupt ein "vernünftiges" Risiko los geht. Soll sie 50 Aktien kaufen und verwalten oder doch 100 und aus welchen Branchen und Ländern ? Vielleicht neben Biotech noch ein paar Start Ups aus Mexiko dazu ? Die kann man dann mit einigen "sicheren" Dividenen-Titeln ausgleichen oder ?

Aber Moment - @Ecke908090schreibt doch wieder, dass zu viele Werte eine Überrendite verhindern. Also doch viel konzentrierter und sogar weniger als 10 Aktien ? (ich sehe Markus Frick schon winken => nur so viele Aktien, wie man Kinder erziehen kann!). Geht alles - die nötigen Infos zu allen Unternehmen sind ganz leicht mit Smartphone aus dem Internet zu ziehen in der Mittagspause im Job :thumbsup:

 

Und nochmal (muss es ja wiederholen, weil einige es eben nicht checken): Ich war selbst lange Stock Picker und das gar nicht mal so unerfolgreich, aber ich sage eben sowas von, dass das absolut (!!) nicht zu empfehlen ist für Anfänger, denen die Basics wirklich komplett fehlen (seid ihr Stock Picker hier nicht fähig, das bei der Themenstarterin zu erkennen oder wollt ihr es nicht sehen ?). Die besagte Dame hier auch nur ansatzweise wieder darin zu bekräftigen, mit dem "Müll" Einzelaktien (rein aus ihrer Sicht) weiterzumachen, ist fast schon Anstiftung zur weiteren Geldvernichtung.

 

Vorschlag: Vielleicht sollten einige Stock Picker mal ein paar simple ETF/B&H Seminare besuchen. 

Vielleicht könnt ihr da auch noch was lernen, nämlich, zu erkennen, dass dieser Weg für Neulinge und auch sehr viele andere Anleger der beste Weg ist, Vermögen aufzubauen (neben einem Leben, welches die meisten von uns zufällig auch noch haben!).

Wenn ich mich nämlich an einige Kommentare zu ETFs etc erinnere von einigen reinen Stock Pickern, dann dreht sich mir auch der Magen um in Sachen Kompetenz. VIelleicht seid ihr es ja manchmal auch, die zu wenig Wissen haben in dieser Materie und erkennt daher nicht, warum das so empfehlenswert ist.

 

Jetzt dürft ihr loslegen und auf mich einhämmern.:-*

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Goldmarie92
vor 9 Stunden von Ecke908090:

Hi @Goldmarie92,

 

also wenn du die Aktien bis zum Ende tatsächlich gehalten hast, dann hast du vielen Anlegern schon etwas voraus - Respekt. 

 

Wäre das Resultat positiv ausgegangen, wärst du nun für einige die Königin des Forums und für andere die eine Glückliche unter Tausenden... 

 

Die Erfahrung war sicher unbezahlbar. Ich hoffe, dass du ausreichend Reflektionakraft besitzt und für dich eine konsequente Strategie ableitest. 

 

Ich habe mir während des Lesens der Korrespondenz Notizen im Hinblick auf das Stock Picking gemacht - meine Meinung:

 

- Ausdauer und Konsequenz wird belohnt 

- wer Überrendite will, sollte auch überdurchschnittlich ins Risiko gehen = dazu zählt nicht, die typischen marktdefinierenden Aktien, träge "solide" Unternehmen, prinzipiell Dividendentitel zu kaufen oder auf allen Hochzeiten tanzen zu wollen

- weniger Aktien (eine Hand voll?) helfen dabei, eine Überrendite zu provozieren bzw. das Risiko zu erhöhen - Diversifikation aus Prinzip schafft das Gegenteil von Überrendite 

- viele wollen "coole" stock picker sein, aber gar nicht stark selektiv stocks picken

- viele stock picker wollen sich nicht fortlaufend intensiv mit einzelnen wenigen Aktien beschäftigen, in Abgründe schauen aber dafür auch intensive positive Perioden durchleben, sondern lieber viele kleine negative und positive Momente "distanziert" begleiten

- es besteht keine Muse für ein detailliertes Auseindandersetzen mit einzelnen Titeln, was dafür sorgt, dass unumsichtig agiert wird und wichtige Entwicklungen von Titeln/Branchen verpasst werden

Kontinuierliches Hinterfragen der gehaltenen Titel, ohne jedoch zu handeln

- man sollte sich nicht zu stark von Verlierer-Schnäppchen und Trends leiten lassen

- generell ist zu viel market timing das Anfang vom Ende

- eigene Linie sollte gefunden und gehalten werden

- Überrendite sollte nicht das Ziel sein, sondern in jedem Fall keine Marktrendite

 

Ich kann nicht sagen, wie erfolgreich oder unerfolgreich unser lieber @devwar, aber er ist konsequent und beständig und verdient meiner Ansicht nach allein schon deshalb Erfolg - übrigens genauso wie jeder, der auch seine reinrassigen ETFs hält, wobei hier Erfolg nun mal die Marktrendite ist.  

 

Ich erwarte nicht, dass das Beschriebene von den Usern abgesegnet wird, aber vielleicht regt es zum Nachdenken an und begründet, warum so viele Stock Picker das Angestrebte nicht erreichen. Ist sehr gut vergleichbar mit Kraftsport/Bodybuilding - auch hier führt nichts daran vorbei, einen gewissen mentalen und experimentellen Weg zu gehen, trotzdem reicht das nicht final für jeden, um erfolgreich zu sein. 

Hi Ecke908090,

 

danke,für deinen Post. Ich hatte mich in den vergangenen Jahren auch mit dem Thema Überrendite, Ten-Bagger oder 100-Bagger beschäftigt.

Letztlich bin ich zu ähnlichen Erkenntnissen wie du gekommen, nur bei Lichte betrachtet, nützen einem diese Erkenntnisse recht wenig.

Ich bin davon ausgegangen, dass nur wenige Aktien eine überdurchschnittliche Rendite erzielen (20% vielleicht, es ist aber auch egal ob es 15 oder 25% sind) und das man diese Firmen nur prognosefrei wählen kann. Ich will sagen, man sieht einer Firma heute nicht an, ob sie in den nächsten Jahren zu einem Überflieger wird. Beispiele: Amazon als Buchhändler, Microosoft ohne Cloud, Nokia nur mit Gummiproduktion.

Das heisst im Umkehrschluss, dass du wie ein Affe auf eine Dartscheibe schießt und damit zufällig eine Aktie wählst. Die Chance den zukünftigen Ten-Bagger zu erwischen ist halt 20%. Wähle ich zufällig 2 Aktien sinkt die Wahrscheinlichkeit zwei zukünftige 10-Bagger zu erwischen, schon deutlich (0,2 x 0,2). Aber es ist h.alt nicht unmöglich. Jetzt musst du noch sklavisch an diesen beiden Aktien festhalten und darfst dich nicht beirren lassen. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Also letztlich: mit einem Portfolio von 8-15 Aktien wird es nichts und man braucht schlicht und einfach auch Glück.

 

Zusätzlich kann man sich natürlich der Optimierung widmen, also bspw. günstige Aktien kaufen, anstatt überteuerte (KGV) , damit wenn der Gewinn um das 10-fache gestiegen ist auch der Preis der Aktie um das 10-fache steigen kann, ohne KGV-Ausweitung…

 

Nach meiner bescheidenen Reflektion ist das die nackte Wahrheit, man schaue sich nur die Musterdepots hier im Forum an. Der Mitstreiter mit den Sixt-Aktien in diesem Forum ist aus meiner Sicht ein Beispiel dafür, sicherlich wird er argumentieren, dass es nicht nur Glück war, unabhängig davon ist die Konzentration auf wenige Aktien und der Wille lange durchzuhalten, egal was alle anderen sagen..


Viele Grüße

Goldmarie92

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Ich will sagen, man sieht einer Firma heute nicht an, ob sie in den nächsten Jahren zu einem Überflieger wird. Beispiele: Amazon als Buchhändler, Microosoft ohne Cloud, Nokia nur mit Gummiproduktion.

Das heisst im Umkehrschluss, dass du wie ein Affe auf eine Dartscheibe schießt und damit zufällig eine Aktie wählst.

Richtig.:)

 

vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Die Chance den zukünftigen Ten-Bagger zu erwischen ist halt 20%.

Falsch :(

 

vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Aber es ist h.alt nicht unmöglich.

Immer noch :(

 

vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Also letztlich: mit einem Portfolio von 8-15 Aktien wird es nichts und man braucht schlicht und einfach auch Glück.

Warm :)

 

vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Zusätzlich kann man sich natürlich der Optimierung widmen, also bspw. günstige Aktien kaufen, anstatt überteuerte (KGV) , damit wenn der Gewinn um das 10-fache gestiegen ist auch der Preis der Aktie um das 10-fache steigen kann, ohne KGV-Ausweitung…

Wieder kälter :(

 

vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Nach meiner bescheidenen Reflektion ist das die nackte Wahrheit, man schaue sich nur die Musterdepots hier im Forum an.

Wärmer :)

 

vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Der Mitstreiter mit den Sixt-Aktien in diesem Forum ist aus meiner Sicht ein Beispiel dafür, sicherlich wird er argumentieren, dass es nicht nur Glück war, unabhängig davon ist die Konzentration auf wenige Aktien und der Wille lange durchzuhalten, egal was alle anderen sagen..

Manche hier nennen das Depot von dev eine tickende Zeitbombe.

Das darfst du jetzt selbst beurteilen, sofern du es kannst.

 

Ich bleibe leider dabei: 

Je mehr du liest und weiter "stöberst", desto mehr steigt die Gefahr, dass du immer wieder in Verführung kommst.

 

Wie wäre folgender Vorschlag:

Du hast deinen Weg mit Einzelaktien versucht. Der ist gescheitert. 

Versuche es doch nun einmal mit dem anderen, sehr einfachen Weg, den nicht nur ich dir hier empfehle.

Mache mal drei Jahre nur einen einfachen ETF nach weltweitem MCAP.

Beobachte das mal und schaue mal, wie du dich damit "fühlst". Einige fanden damit ihre Erleuchtung, weil sie merkten, wie angenehm es ist, nicht ständig ins Depot schauen zu müssen, um zig Positionen zu überprüfen. Das "Loslassen-Können" von "vielen Zeilen im Depot" kann Wunder bewirken. Anmerkung: Ich halte deine bisherigen ETF-Positionen (Health Care etc übrigens auch für nicht gut für dich - das ist das gleiche wie Einzelaktion, nur in abgemilderter Form).

 

Wäre das so schlimm, drei weitere Jahre "zu riskieren" und damit drei Jahre einer möglichen Überrendite zu "verpassen" ? (Achtung: Der letzte Satz war Humor!)

 

Ansonsten lasse ich dich dann (endlich) auch mal in Ruhe.

Mehr kann man nicht machen.

Wenn du selbst weiter deine (schmerzhaften) Erfahrungen benötigst, bis du merkst, was richtig für dich ist, dann soll es so sein und ist auch ok (solange es dich nicht finanziell ruiniert).

Viele von uns mussten ehrlicherweise auch diesen Weg gehen. Lieber früh, als ganz viel später kurz vor dem Ruhestand.

 

Ein Rat noch: 

Konzentriere dich mehr auf dein frisches Berufsleben und andere Dinge im Leben. Wenn das gut läuft, wirst du das Interesse an Einzelaktien/Überrendite sowieso mehr und mehr verlieren und irgendwann merken, dass KISS per Welt- ETF das Beste ist, was dir in deinem jungen Leben passieren kann. In deinem Alter spielt die (große & tolle) Musik eh woanders und nicht in der Analyse von Einzelaktien.

 

Also viel Glück und Alles Gute weiterhin!:)

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 45 Minuten von Hicks&Hudson:

Was genau soll sie tun oder machen, um in die elitären Stock Picking-Kreise aufsteigen zu können

Das ist irgendwie wie alles im Leben:

Learning by doing.

 

Die wenigsten Genies sind irgendwo vom Himmel gefallen.

 

Es gibt mehr als genug Menschen, die über Jahre hinweg Invests aufgebaut haben, pflegen und weiterentwickeln.

Der Fehler ist aber, zu meinen, dass man sich ein paar Werte aussucht, und da dann der Allheilsbringer dabei ist.

 

Man sucht sich Werte aus, wo man sich vorstellen können muss, lange dabei zu bleiben. Daraus entwickelt man Erfahrung.

 

Hier soll irgendwie Rendite übers Knie gebrochen werden, das funktioniert nur leider in den seltensten Fällen.

vor 37 Minuten von Goldmarie92:

Das heisst im Umkehrschluss, dass du wie ein Affe auf eine Dartscheibe schießt und damit zufällig eine Aktie wählst

Mit der Herangehensweise bist du in jedem Casino womöglich erfolgreicher.

vor 37 Minuten von Goldmarie92:

Aber es ist h.alt nicht unmöglich. Jetzt musst du noch sklavisch an diesen beiden Aktien festhalten und darfst dich nicht beirren lassen. Einen anderen Weg sehe ich nicht.

Es gibt viele andere Wege. Dieser ist eher zum scheitern verurteilt und das solltest du an deinem hier bereits lang diskutierten Depot sehen.

 

Vielleicht ist für einige einfach der langweilige Weg wesentlich besser.

Es gibt Titel, die keine Tenbagger sind, aber zuverlässig jedes Jahr liefern.

Titel mit denen man jedes Jahr reicher wird - langsam, aber stetig.

Solche Unternehmen gibt es einige aus unterschiedlichsten Branchen, man muss sich damit eben nur mal selbst auseinandersetzen.

Die ewige Suche nach dem Tenbagger führt am Ende dazu, diesen nicht zu finden, aber die gegebenen Möglichkeiten eben nicht auszuschöpfen.

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Goldmarie92
vor 35 Minuten von Hicks&Hudson:

Manche hier nennen das Depot von dev eine tickende Zeitbombe.

Das darfst du jetzt selbst beurteilen, sofern du es kannst.

 

Ich bleibe leider dabei: 

Je mehr du liest und weiter "stöberst", desto mehr steigt die Gefahr, dass du immer wieder in Verführung kommst.

 

Wie wäre folgender Vorschlag:

Du hast deinen Weg mit Einzelaktien versucht. Der ist gescheitert. 

Versuche es doch nun einmal mit dem anderen, sehr einfachen Weg, den nicht nur ich dir hier empfehle.

Mache mal drei Jahre nur einen einfachen ETF nach weltweitem MCAP.

Beobachte das mal und schaue mal, wie du dich damit "fühlst". Einige fanden damit ihre Erleuchtung, weil sie merkten, wie angenehm es ist, nicht ständig ins Depot schauen zu müssen, um zig Positionen zu überprüfen. Das "Loslassen-Können" von "vielen Zeilen im Depot" kann Wunder bewirken. Anmerkung: Ich halte deine bisherigen ETF-Positionen (Health Care etc übrigens auch für nicht gut für dich - das ist das gleiche wie Einzelaktion, nur in abgemilderter Form).

 

Wäre das so schlimm, drei weitere Jahre "zu riskieren" und damit drei Jahre einer möglichen Überrendite zu "verpassen" ? (Achtung: Der letzte Satz war Humor!)

 

Ansonsten lasse ich dich dann (endlich) auch mal in Ruhe.

Mehr kann man nicht machen.

Wenn du selbst weiter deine (schmerzhaften) Erfahrungen benötigst, bis du merkst, was richtig für dich ist, dann soll es so sein und ist auch ok (solange es dich nicht finanziell ruiniert).

Viele von uns mussten ehrlicherweise auch diesen Weg gehen. Lieber früh, als ganz viel später kurz vor dem Ruhestand.

 

Ein Rat noch: 

Konzentriere dich mehr auf dein frisches Berufsleben und andere Dinge im Leben. Wenn das gut läuft, wirst du das Interesse an Einzelaktien/Überrendite sowieso mehr und mehr verlieren und irgendwann merken, dass KISS per Welt- ETF das Beste ist, was dir in deinem jungen Leben passieren kann. In deinem Alter spielt die (große & tolle) Musik eh woanders und nicht in der Analyse von Einzelaktien.

 

Also viel Glück und Alles Gute weiterhin!:)

 

Danke!

Unser erstes Posting heute früh hatte sich zeitlich überschnitten, aber danke für die Kommentare im Sinne von kälter oder wärmer - sehr nice.

 

Gegen den Vorschlag ist überhaupt nichts einzuwenden, aus meiner Sicht das Vernünftigste und du darfst auch gerne weitere Tipps und Empfehlungen geben. Man hat gestern nachmittag schon verfolgen können, dass das Thema sehr kontrovers diskutiert wird.

 

Ich würde mir wünschen, wenn mehr Foristen ihre Depot als Musterdepot hier einstellen würden. Das wäre der ehrlichste Gradmesser für die Beurteilung von Überrenditen. Wieviel Prozent werden es schaffen und so weiter…?

Betrachtet man es von der anderen Seite, also weshalb veröffentlicht kaum jemand sein Depot hier, kann ja nur sein das man sich nicht blamieren möchte..

 

Grudnsätzliches zum Sparen:

Hier muss ich tatsächlich auch nochmal in mich gehen, weshalb spart man / spare ich eigentlich. Wann benötige ich welche Summe an Geld?

Das Argument für später ist für mich nur teilweise nachzuvollziehen. Wenn ich dann das Depot mit 65 habe, wieviel Energie habe ich noch, um Projekte zu realisieren, auf Reisen zu gehen und so weiter.

Extremes Beispiel ist sicherlich wieder Buffett/Munger. Welchen Wert hat ein Milliardenvermögen im Alter von 80+ ?

Oder verkommt es zum reinen Selbstzweck, weil bei Lichte betrachtet auch nicht sinnvoll ausgebbar. Aber stellt sich nicht die Frage auch im Kleinen,was nützt mir die eine Million im Depot, wenn ich 70 bin? Ok, vllt. fehlt mir noch die Lebenserfahrung. Ich meine. mich in diesem Zusammenhang an Beate Sanders zu erinnern. Vermutlich sind dann Werte wie Hobby und Anerkennung die eigentliche Triebfeder

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Bigwigster
vor 27 Minuten von Goldmarie92:

Betrachtet man es von der anderen Seite, also weshalb veröffentlicht kaum jemand sein Depot hier, kann ja nur sein das man sich nicht blamieren möchte..

Der optimale Anleger richtet einmal seinen Sparplan ein und beschäftigt sich dann nicht weiter mit dem Thema. Keine Youtube Videos oder Finanzforen. Wer hier ein Musterdepot hat, ist in dieser Hinsicht meiner Meinung nach auf keinen Fall ein Musterbeispiel o:).

(Grüße an meine Frau die einen Sparplan auf den ARERO hat, nie in ihr Depot schaut, sich nicht für irgendwelche Entwicklungen am Aktienmarkt interessiert und dies hier auch nie lesen wird  :narr:)

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Goldmarie92
vor 4 Minuten von Bigwigster:

Der optimale Anleger richtet einmal seinen Sparplan ein und beschäftigt sich dann nicht weiter mit dem Thema. Keine Youtube Videos oder Finanzforen. Wer hier ein Musterdepot hat, ist in dieser Hinsicht meiner Meinung nach auf keinen Fall ein Musterbeispiel o:).

(Grüße an meine Frau die einen Sparplan auf den ARERO hat, nie in ihr Depot schaut, sich nicht für irgendwelche Entwicklungen am Aktienmarkt interessiert und dies hier auch nie lesen wird  :narr:)

Das muss meine Vision und mein Ziel sein - Sparplan einrichten, Zugangsdaten zum Depot wegwerfen und das Leben geniessen.

 

Bei mir sind tatsächlich diese wunderbaren Apps mit Zugang zu den beiden Depots (bin bei ing-diba und consorsbank) ein riesiges Problem, ich kann jederzeit schauen und mach mir dann unötig Gedanken machen. Wenigstens betätige ich die Kauf- und Verkaufbuttons nicht.

 

Apps deinstallieren und die Accounts in den Foren löschen.

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Nostradamus
vor 50 Minuten von Goldmarie92:

Ich würde mir wünschen, wenn mehr Foristen ihre Depot als Musterdepot hier einstellen würden. Das wäre der ehrlichste Gradmesser für die Beurteilung von Überrenditen.

Es ist halt nicht so arg spannend, wenn hier Depots gepostet werden, die aus 100 % FTSE All World oder 100 % MSCI World oder 80 % MSCI World + 20 % MSCI Emerging Markets bestehen. "Kann man so machen", würde wohl hauptsächlich kommentiert werden.

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Theobuy
· bearbeitet von Theobuy
Typo
vor 57 Minuten von Goldmarie92:

Ich würde mir wünschen, wenn mehr Foristen ihre Depot als Musterdepot hier einstellen würden.

Wie @Bigwigster schrieb - die aktiven hier gepflegten Depots sind interessant zu lesen, aber wenige machen sich ehrlich sowohl was Verluste angeht als auch was ihre Ergebnisse einer Benchmark gegenüber (weltweiter Index-Fonds) angeht. Zeitaufwand als Hobby zu deklarieren etc. hilft vielleicht, das Ergebnis sich selbst gegenüber zu rechtfertigen, streng rational ist es aber nicht.

 

Meiner Meinung nach ist es schon schwierig, als Privatinvestor überhaupt die Marktrendite zu erzielen, so dass das Streben nach Überrendite noch viel schräger aussieht. Das Problem ist nämlich, dass es gar nicht so einfach ist, sich von wissenschaftlichen Daten und Erkenntnissen geleitet zu verhalten und sich nicht wie eine emotionale Persönlichkeit zu verhalten: Stichworte sind SPIVA, die Mind the Gap Untersuchungen von Morningstar oder auch die tatsächlichen Ergebnisse von Investoren in die ARKK (aktiven) ETFs - Stichwort investors’ dollar-weighted return vs. funds’ total returns (Quelle). Automatisierung ist hier eine sehr gute Entwicklung, da es - wie bei einem Index-basierten ETF - emotionslos passiert.

 

Investieren ist ein sog. Looser's game. Es geht also nicht ums Gewinnen, darum Erfahrungen zu sammeln und dann besser zu werden (wie hier einige behaupten, ohne hilfreiche Hinweise zu liefern, wie das konkret gehen soll), sondern darum möglichst wenige und in der Regel teure Fehler zu machen. Das vorgestellte Portfolio ist bester Beweis dafür. Mehr Zeit und mehr Erfahrung führen also nicht zwangsweise zu besseren Ergebnissen und selbst wenn es bessere Ergebnisse gäbe, lässt sich nicht nachweisen, dass diese auf der eingesetzten Zeit oder dem angesammelten Wissen beruhen. Es könnte nämlich reines Glück gewesen sein!

Die wenigen Beispiele extremer Investoren (die mehr oder weniger nur auf 1 Aktie setzen wie z.B. Sixt oder Tesla etc.) sind leider nicht hilfreich, weil man sie nicht wiederholen kann. Ebensowenig kann man die Ergebnisse von Buffet/Munger oder Jim Simmons wiederholen, weil Ressourcen fehlen. Schön zusammengefasst meiner Meinung nach im Buch "Winning the Loser's Game" von Charles D. Ellis.

 

Ich bewundere @Hicks&Hudson für seine ellenlangen Texte, bin mir aber nicht sicher, ob hier überhaupt von einer aktiven Strategie abgewichen werden soll oder ob nicht vielmehr Bestätigung und neue Ansätze für eine aktive Strategie gesucht wird.

 

Aus meiner Sicht spricht nichts gegen Stock-Pickung und aktive Strategien; es gibt halt nur keinen Nachweis, dass das finanziell zu nachweisbar und in der Zukunft wiederholbar besseren Ergebnissen führt als breit gestreute, kostengünstige Index-Fonds. Es ist ein Loser's game - es gewinnt der, der möglichst keine Fehler macht.

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