Zum Inhalt springen
DST

HSBC Hang Seng TECH UCITS ETF

Empfohlene Beiträge

Glory_Days

Jetzt ist das PE Ratio negativ:

grafik.png.d0fb5c10399c2bcd541e6b53fd1834fc.png


Performance über die letzten 5 Jahre im Vergleich zu HSI und HSCEI:

grafik.png.89447bdf1288c105d88fd176a3c55412.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
No.Skill

Ich hab noch mal nachgekauft, mal hoffen das sich die Herrschaften wieder ein bekommen.

Drückt mir mal die Daumen :news:

 

Grüße No.Skill

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maciej
vor 6 Stunden von Glory_Days:

Jetzt ist das PE Ratio negativ:

Das kann doch nicht stimmen? Das hieße, jedes Unternehmen aus dem Index macht plötzlich hohe Verluste bzw. je nach Berechnungsart eins so extreme, das alle Gewinne der anderen vernichtet werden. :blink:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Glory_Days
vor 1 Stunde von Maciej:

Das kann doch nicht stimmen? Das hieße, jedes Unternehmen aus dem Index macht plötzlich hohe Verluste bzw. je nach Berechnungsart eins so extreme, das alle Gewinne der anderen vernichtet werden. :blink:

Doch, das kann durchaus stimmen. In Summe aller Index-Unternehmen müssen die Earnings dann negativ sein - in bestimmten Marktphasen halte ich das bei Technologie-Unternehmen für möglich.
Nachgeprüft habe ich dieses Ergebnis allerdings nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nougat

Also was hier gerade bei den China Tech Werten abgeht soll mir mal wer erklären.

Das sieht so aus wie beim Nasdaq um die 2000er Jahre herum

 

Mit dem heutigen Closing-Preis von 4.65€ / Share sind wir

~ -32% YTD

~ -65% gegenüber dem Hoch vom Februar 2021 (~13.10€)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nougat
Am 14.3.2022 um 21:51 von nougat:

Also was hier gerade bei den China Tech Werten abgeht soll mir mal wer erklären.

Das sieht so aus wie beim Nasdaq um die 2000er Jahre herum

 

Mit dem heutigen Closing-Preis von 4.65€ / Share sind wir

~ -32% YTD

~ -65% gegenüber dem Hoch vom Februar 2021 (~13.10€)

Das nenn ich doch mal Volatilität:

Gestern Intra-day auf 4.25€ runter.

Heute Intra-day bei 5.458€ +28% innerhalb von einem Tag 

 

Eventueller Grund:

https://www.cnbc.com/2022/03/16/china-says-it-will-support-chinese-ipos-abroad-calls-for-closure-on-tech-crackdown.html


 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe

Gestern leider den Kauf verpasst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Glory_Days

Morgen ist auch noch ein Tag und übermorgen sowieso. Verpasst hat man da rein gar nichts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bestox
· bearbeitet von bestox

Warum ich überlege am 01.05 einen Sparplan für den Hang Seng Tech aufzusetzen:

- Inflation: Im März 2022 lag die Inflationsrate in China bei 1,5 Prozent.

- Der Hang Seng hat eine regelrechte Talfahrt hinter sich, scheint aber die Sohle erreicht zu haben.

- de facto USD (HKD ist gekoppelt), besser als EUR - die FED ist schneller.

- China ist DER Profiteur vom Krieg in der Ukraine

 

Viele andere Pros und Cons wurden in diesem sehr tollen Thread schon erwähnt. Im Lichte der (Nicht)Inflation in China ist der Hang Seng Tech halt wieder interessant... neuer Aspekt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 15 Minuten von bestox:

- China ist DER Profiteur vom Krieg in der Ukraine

Das muss sich noch zeigen. Die meisten Investoren sehen das aber offenbar ganz anders:

Zitat

In China nimmt das Kapital Reißaus (FazNet hinter Paywall)

 

In Schanghai sind auch die Banker zuhause eingesperrt. Die Führung in Peking hat andere Prioritäten als Wirtschaft. Ausländische Anleger ziehen ihr Kapital ab.

 

Kurz nach dem chinesischen Frühjahrsfest zog der Topmanager einer amerikanischen Bank mit seiner Frau, ebenfalls bei einer Wall-Street-Institution beschäftigt, nach Schanghai. Die Familie – ein Kind, Großmutter, Kindermädchen – musste sich für drei Wochen im Stadtteil Pudong ein Hotelzimmer teilen, so lauteten Chinas Vorschriften für die Quarantäne.

Die fünf leben immer noch dort. Sie können nicht umziehen, weil Schanghai mittlerweile im Lockdown ist. Tagtäglich müssen die Eltern per Smartphone auf Nahrungsjagd gehen. Sie haben Angst, dass einer der täglichen Covid-Tests positiv ausfällt und sie von ihren Kindern getrennt werden. Wie sie in diesem Umfeld Geschäfte betreiben soll, fragte der Mann die Leitung der Schanghaier Börse. Die berichtete Antwort gibt Auskunft über den Zustand des chinesischen Finanzsystems: „Ist uns völlig egal.“

Die Belange der Wirtschaft spielen in China keine Rolle mehr, Unternehmergeist wird nicht honoriert, und die Politik verfolgt zunehmend ideologische Ziele. Das zeigt nicht nur der Blick auf den Leitindex Shanghai Composite, der zum Handelsschluss am Freitag bei gut 3000 Punkten stand – leicht unter dem Wert von vor fünf Jahren.

In einem wissenschaftlichen Artikel deutete Chinas Topepidemiologe Zhong Nanshan dieser Tage vorsichtig an, dass die Strategie, nach einem einzelnen Covid-Fall ganze Viertel immer wieder neu in wochenlange Lockdowns zu schicken, langfristig nicht durchzuhalten sei. Der Mann wurde wegen seiner führenden Rolle nach dem Virusausbruch in Wuhan 2020 von Präsident Xi Jinping mit dem „Orden der Republik“ geehrt, einer der höchsten Auszeichnungen des Landes. Nachdem am Montag sein Artikel im chinesischen Internet erschienen war, wurde er sofort von den Zensoren gelöscht.

Schwarzmarkthandel für Lebensmittel

In Schanghai, wo kaum ein Geschäft oder Restaurant geöffnet ist, werden dieser Tage weniger Aktien gehandelt denn Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs: Ein Kohlkopf und ein paar Blätter Salat gehen auf dem Schwarzmarkt für 300 Yuan weg (43 Euro). Eine Tube Zahnpasta kostet vier Dosen Weizenbier.

Dass die inländischen Anleger kein Vertrauen in Chinas Finanzmarkt haben, ist mit einem Blick auf den Shanghai Composite Index klar, der seit Jahresbeginn um 15 Prozent im Minus ist. Kein Wunder, dass auch die Ausländer in Rekordgeschwindigkeit fliehen. Während im ersten Pandemiejahr 2020 noch 163 Milliarden Dollar nach China flossen, das die damalige Virusvariante mit harten Lockdowns und einer rigorosen Grenzschließung schnell unter Kontrolle gebracht hatte, gelangten in die Vereinigten Staaten 30 Milliarden Dollar weniger ausländische Direktinvestitionen.

Nun wendet sich das Blatt. Schon nach dem Überfall von Chinas erklärtem „besten Freund“ Russland auf die Ukraine habe es einen „noch nie dagewesenen“ Abzug an ausländischem Kapital gegeben, sagte das Institut for International Finance (IIF). In Dollar gehaltene amerikanische Private-Equity-Fonds sammelten im ersten Quartal gerade mal 1,4 Milliarden Dollar ein, so wenig wie seit vier Jahren nicht. Allein im März verkauften ausländische Fonds Anteile an festlandchinesischen Unternehmen im Wert von 7 Milliarden Dollar.

Auch in umgekehrter Richtung fordert Chinas verzweifelter Versuch, auch die sich viel schneller ausbreitende Omi­kron-Variante mit seiner alten Null-Covid-Strategie bekämpfen zu wollen, seinen Tribut. Laut einer Studie des Analysehauses Gavekal gilt in 87 der größten 100 chinesischen Städte irgendeine Form eines Lockdowns. Wer aus dem Ausland zurückkehrt, muss inzwischen in Schanghai drei Wochen in zentralisierte Hotelquarantäne – für Rückkehrer nach Peking addiert sich die Arrestzeit gar auf fünf Wochen.

Das hat bereits in den vergangenen zwei Jahren die Investitionen chinesischer Unternehmen im Ausland heftig gedämpft. In dem Zeitraum erreichte der Wert chinesischer Fusionen und Übernahmen (M&A) jenseits der Landesgrenzen insgesamt 53 Milliarden Dollar. Allein im Jahr 2019 waren es noch 560 Milliarden Dollar. Noch bescheidener fallen die chinesischen Investitionen aus, wenn alle internationalen M&A-Aktivitäten der vergangenen beiden Jahre zusammengerechnet werden: Diese betragen knapp 9 Billionen Dollar.

Autarkie vom Rest der Welt

Der politische Wind in China hat sich gedreht. 2016, das Jahr mit den höchsten chinesischen Auslandsinvestitionen, er­stellten die Staatszeitungen noch Top-Ten-Listen der größten Akquisitionen heimischer Unternehmen in Übersee. Inzwischen hemme nicht nur der Umstand, dass potentielle Investoren wegen Chinas Abschottung in der Pandemie kaum reisen können, die Aktivitäten in Übersee, so die Analysten der französischen Investmentbank Natixis. Auch der neue Fokus von Xi Jinping auf den heimischen Markt hemme die Aktivitäten. Der Präsident wolle, dass sich die Unternehmen vor allem auf das Inland konzentrierten. Sie sollen mithelfen, China Autarkie zu bringen – in der es dann ausländische Investmentbanken gar nicht mehr brauchen würde.

Ganz tot ist Chinas Börse allerdings auch im Lockdown nicht. Am Donnerstag ließ sich der heimische Ölkonzern CNOOC in Schanghai listen. Das Unternehmen war zuvor in New York notiert, war jedoch im vergangenen Herbst aus dem amerikanischen Aktienmarkt geflogen. Noch unter Präsident Donald Trump hatte die Regierung in Washington das Unternehmen dem „militärisch-indus­triellen Komplex“ in China zugeordnet.

CNOOC sammelte bei seinem Börsendebüt 28 Milliarden Yuan ein (4 Milliarden Euro). Die Aktie stieg am ersten Handelstag zeitweise um 44 Prozent, obwohl Chinas Privatanleger, die den Markt dominieren, mehrheitlich daheim im Lockdown sein dürften. Die Spekulation der Nachrichtenagentur Bloomberg, CNOOC könnte gemeinsam mit weiteren chinesischen Staatskonzernen die Anteile des Russlandsgeschäfts des britischen Shell-Konzerns übernehmen, hatte ein wenig Phantasie ins depressive Schanghai gebracht.

 

Der Artikel schiebt das Schwächeln zwar in erster Linie auf Covid aber ich beweifle mittlerweile dass die Ukraine-Krise der chinesischen Regierung auch nur ansatzweise gelegen kommt. Kapital ist ein scheues Reh. Drohende Sanktionsgefahr und undemokratische Regime stehen grad nicht so hoch im Kurs. Der westliche Kapitalismus mag manchmal skrupelos sein, aber lernfähig ist er auch. Das derzeitige Regime hat sich moralisch in den Augen des Westens verbrannt. Die Lieferketten-Abhängigkeiten werden sicher deutlich umgebaut. Die Nachhaltigkeitsthemen sind auch nicht ohne. Die Europäer durchlaufen erkennen in einem Selbsterkenntnis die eigene Naivität und schwenken vermutlich bedingungslos auf den amerikanischen Kurs ein (Sofern Putins Uboot Len Pen nicht wieder Erwarten doch den Wahlsieg einheimst). China schwimmen grad die Felle weg.

 

Trotzdem kann das ein gutes Invest sein. Die Bewertungen sind zugegeben recht hübsch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bestox
· bearbeitet von bestox
vor 5 Stunden von Bärenbulle:

Trotzdem kann das ein gutes Invest sein. Die Bewertungen sind zugegeben recht hübsch.

In der Tat, fast -60%. Tech reagiert ja wie wir alle wissen nicht positiv auf Zinsanhebungen, aber wenn die Inflation in China vorerst niedrig bleibt, dann ist der Preis eine Gelegenheit. Die Inflation wird aber mittelfristig auch vor China nicht halt machen- meine Meinung. Eher andere Gründe, warum die Zentralbank die Zinsen nicht erhöhen wird (Immo-Schulden). Aber das ist wohl geschwurble. Werde drüber schlafen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
Am 23.4.2022 um 23:10 von bestox:

aber wenn die Inflation in China vorerst niedrig bleibt

Nach dem von @Bärenbulle zitierten Artikel scheint mir die echte Inflation aktuell aber gar nicht so niedrig zu sein wie angegeben. China ist und bleibt halt ein risikoreicheres Pflaster für Investoren und sollte gerade mit Blick auf die offiziellen Zahlen immer mit einer gewissen Vorsicht als solches betrachtet werden. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cruxer

In meinen Augen verrennt sich China halt komplett mit ihrer Zero-Covid-Strategie. Die Experten sind sich durch die Bank einig, dass das auf Dauer nicht durchzuhalten ist. Aber was dann? Durchseuchung? Was ich nicht verstehe..wieso wird nicht ein staatlich angeordnetes Impfprogramm gestartet (oder gibt es sowas vielleicht sogar schon?)? Ich meine, wer Leute in ihren Wohnung wochenlang einsperren kann, der kann sie auch dazu zwingen, sich impfen zu lassen, oder nicht?

 

Fakt ist..so lange es hier keine adäquate Lösung gibt, wird China nicht aus diesem Lockdown-Teufelskreis rauskommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bestox
· bearbeitet von bestox
vor einer Stunde von cruxer:

In meinen Augen verrennt sich China halt komplett mit ihrer Zero-Covid-Strategie. Die Experten sind sich durch die Bank einig, dass das auf Dauer nicht durchzuhalten ist. Aber was dann? Durchseuchung? Was ich nicht verstehe..wieso wird nicht ein staatlich angeordnetes Impfprogramm gestartet (oder gibt es sowas vielleicht sogar schon?)? Ich meine, wer Leute in ihren Wohnung wochenlang einsperren kann, der kann sie auch dazu zwingen, sich impfen zu lassen, oder nicht?

 

Fakt ist..so lange es hier keine adäquate Lösung gibt, wird China nicht aus diesem Lockdown-Teufelskreis rauskommen.

Das sehe ich wie du. Und daher ist der Hang Seng heute um weitere 5% gefallen. Bei so einer Bewertung vielleicht ein guter Einsteigspunkt für einen Sparplan. Heute rasseln aber alle Aktien runter, global, mein Eindruck - wenngleich auch nicht 5%..

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Backoffice

Es ist ja nicht nur Covid, auch der Immobilienmarkt ist ja noch immer ein Risiko. Viele Chinesen der kleinen, über Jahrzehnten mühsam aufgebauten Mittelschicht, haben darin investiert. Auch wurden Milliarden in Afrika investiert um an die Rohstoffvorkommen zu kommen, vom Gewinn bleibt aber nichts bei den Leuten hängen. Addiere hierzu den Engpass bei Düngemitteln sowie stark gestiegene Preise für Grundnahrungsmittel und man hat ein Pulverfass.

Dass China sich dann noch an die Seite Russlands stellt und sich mehr und mehr vom Westen (und damit den grossen Kapitalmärkten) abkoppeln will, sowie eine sich verschiebende Politik in der EU (die USA haben schon vor Jahren umgeschwenkt) und man weiss wieso die Kurse abgerutscht sind.

Ob das Risiko/Rendite Verhältnis jetzt adäquat eingepreist ist muss dann jeder für sich selber entscheiden, aber eine kleine Position erwäge ich auch...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bestox
vor 32 Minuten von Backoffice:

Es ist ja nicht nur Covid, auch der Immobilienmarkt ist ja noch immer ein Risiko. Viele Chinesen der kleinen, über Jahrzehnten mühsam aufgebauten Mittelschicht, haben darin investiert. Auch wurden Milliarden in Afrika investiert um an die Rohstoffvorkommen zu kommen, vom Gewinn bleibt aber nichts bei den Leuten hängen. Addiere hierzu den Engpass bei Düngemitteln sowie stark gestiegene Preise für Grundnahrungsmittel und man hat ein Pulverfass.

Dass China sich dann noch an die Seite Russlands stellt und sich mehr und mehr vom Westen (und damit den grossen Kapitalmärkten) abkoppeln will, sowie eine sich verschiebende Politik in der EU (die USA haben schon vor Jahren umgeschwenkt) und man weiss wieso die Kurse abgerutscht sind.

Alles valide Punkt.

Nenne mir aber einen Markt / geografische Lage, der derzeit NICHT risikoreich wäre.

 

vor 33 Minuten von Backoffice:

Ob das Risiko/Rendite Verhältnis jetzt adäquat eingepreist ist muss dann jeder für sich selber entscheiden, aber eine kleine Position erwäge ich auch...

kleine Position oder Sparplan. Wäre sowieso eine gute Vorgehensweise.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler
vor 12 Stunden von cruxer:

In meinen Augen verrennt sich China halt komplett mit ihrer Zero-Covid-Strategie.

Ich würde mal behaupten: Die Chinesen sind auch nicht ganz doof.

Die Frage, die ich mir stelle ist: Sind die Lockdowns nur ideologisch begründet oder hat jemand simuliert, was eine hohe Infektionszahl für die dortigen Millionenstädte bedeutet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass dann aus Frust in der Bevölkerung, hoher Krankenzahl, Überschreiten der Kapazitätsgrenzen der Krankenhäuser, hohe Sterberate, Verunsicherung, Wut, etc. das Chaos ausbricht?

Dann stecke ich die Lunte am Pulverfass lieber in Quarantäne.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hansolol
vor 17 Minuten von Euronensammler:

Ich würde mal behaupten: Die Chinesen sind auch nicht ganz doof.

 

Xi hat verkündet wie es gemacht wird und jetzt kann er sich nicht hinstellen und eingestehen, dass er es falsch eingeschätzt hat. Als Staatspräsident in China soll er als unfehlbar gelten. An diesem Bild möchte man nicht rütteln und zieht die selbe Strategie jetzt bis zum bitteren Ende durch. Das ist halt Diktatur. Nicht lernfähig und es kreist zu sehr um eine Person, um die auch noch ein gewisser Personenkult aufgebaut werden soll. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PapaPecunia

Im November 2022 will sich Xi Jinping wiederwählen lassen, deshalb tut er sich wahrscheinlich besonders schwer zurückzurudern. Ist ja in China (Gesicht verlieren) generell ein bisschen schwieriger.

Aber hierzulande tut sich der ein oder andere Politiker auch nach wie vor schwer und ggf. würde die Situation bei einer Wahl im Sommer/Herbst auch anders aussehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Laser12

Es wird sich schon ein Bauernopfer finden. Ein hoher Beamter oder der Ministerpräsident.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe

Nähert sich so langsam wieder seinen Tiefstständen.

chart.gfx?chartType=1&time=100000&dateSt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
No.Skill

Jup, bin mal gespannt wie es nach dem Partei Tag weiter geht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DST

Hätte nicht gedacht, dass ich meinen sowieso schon sehr niedrigen Einstiegskurs nochmal unterbieten kann, aber das mit China verbundene Risiko kennt eben kaum Grenzen. Wer sich mal längere Kursdaten von dem Land angeschaut hat weiß wovon ich rede. Aber no risk no fun ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc
vor einer Stunde von DST:

Hätte nicht gedacht, dass ich meinen sowieso schon sehr niedrigen Einstiegskurs nochmal unterbieten kann, aber das mit China verbundene Risiko kennt eben kaum Grenzen. Wer sich mal längere Kursdaten von dem Land angeschaut hat weiß wovon ich rede. Aber no risk no fun ;)

Kein Anleger mit großen Kapital wird diesbezüglich jetzt in China investieren.

Mit Peanuts Investitionen sich großartig feiern was man für ein Risiko eingeht kann ich nicht Ernst nehmen.

Daher ist dein "No Risk no Fun " nicht mal annähernd in einer Liga welche dieses tatsächlich praktizieren. Weil Jene hausieren damit sehr wahrscheinlich auch nicht damit!


 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...