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Bigwigster

Lifestrategy ETFs von Vanguard (Multi Asset)

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 1 Stunde von BigSpender09:

Rein rechtlich mag das so sein. Aber wir sehen es beide nicht so. Zumindest was ihren Teil betrifft. ;)

Vielleicht sollst du deiner Frau sagen, dass bei einem Super GAU das Geld bei der Bank auch weg sein könnte, und zwar zu 100% und da hilft keine Einlagensicherung wenn viele große Banken umfallen sollten.

Bei Hyperinflation würde das Geld nach gewisser Zeit 99,x % an Kaufkraft verlieren und bei Währungsreformen in Deutschland sahen die Sparer auch sehr schlecht aus, da ging es Aktienanlegern um einiges besser.

 

50% Crash gibt es ca. alle 20-25 Jahre und 50% sind von Top (welcher paar Tage nur hält) zum Tief (welcher auch nur paar Tage anhält), das wäre fast wie ein 6er im Lotto wenn man ausgerechnet da alles anlegt und beim Tief alles verkaufen muss.

Meist ist das Schlimmste nach paar Monaten überstanden. Und auch mit allen Crashes ist Aktienrendite 6-9% p.a.

Das Geld soll dabei langfristig angelegt werden und nach 10 Jahren ist man historisch ca. zu 95% im Plus.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 17 Minuten von tyr:

Das konnte man ja während der Corona-Krise in 2020 im Forum erneut gut nachvollziehen, wie versucht wurde, Market Timing zu betreiben, Gier und Angst Entscheidungen getrieben haben

Tatsächlich? Jetzt, ein Jahr nach dem Crash, wo wir von Alltime-High zu Alltime-High laufen, schwärmen viele davon im Nachhinein, wie gut sie darin waren, "unten" nachgekauft zu haben. Sicherlich gibt es das immer, aber die Mehrheit, die letztes Jahr voll auf die Schnauze gefallen ist (davon kann ich ein Lied singen im Bekanntenkreis) bleibt wie so oft stumm, was logisch ist - wer gibt schon öffentlich zu, dass er nichts aus dieser großen Chance gemacht hat oder sogar schlechter dasteht, wie wenn er gar nichts getan hätte.

Ich könnte auch groß angeben damit, dass wir innerhalb von 6 Monaten trotz des späten Einstiegs im Herbst über 80k Euro Gewinn gemacht haben. Die Realität ist aber: Es war pures Glück und bezogen auf das Gesamtvermögen ist es nicht viel.

vor 12 Minuten von incts:

80% LS-80 + 20% Tagesgeld (alternativ: kurzlaufendes oder flexibel kündbares Festgeld) betrachte ich momentan als (fast) ideale Kombination.

Das ergibt ein 60/40-Portfolio mit dem Vorteil auf ungeplante Ausgabenspitzen ohne Zwangsverkäufe (keine Transaktionskosten, keine evt. realisierten Gewinne/Verluste) reagieren zu können. Nebenbei minimiert es das Zinsänderungsrisiko (im Anleihenteil des LS-80) etwas.

Kann man so sehen.

Ich halte aktuell 60% Vanguard All World + 40% Tagesgeld für besser.

Aber es kommt eben auch sehr darauf an, wie viel man anzulegen hat. Wer zu viel sicheren Teil hat, muss fast zwangsweise auf ein Produkt wie die Vanguards ausweichen, außer er will mit einer handvoll Banken jonglieren (was ich z.B. hasse wie die Pest).

vor 8 Minuten von hund555:

Vielleicht sollst du deiner Frau sagen, dass bei einem Super GAU das Geld bei der Bank auch weg sein könnte, und zwar zu 100% und da hilft keine Einlagensicherung wenn viele große Banken umfallen sollten.

Ich finde dieses Argument mittlerweile sowas von abgedroschen....sorry.

Ihr kapiert es einfach nicht. Wenn Leute Angst davor haben, zu riskant anzulegen und einfach nicht viel in Aktien stecken wollen, dann ist das zu respektieren. Es bringt nichts, jemanden mit Gewalt in Aktien zu treiben mit Argumenten wie "die Inflation vernichtet dich völlig" oder "auf der Bank ist das Geld auch nicht sicher".

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hund555
vor 8 Minuten von Madame_Q:

Ich finde dieses Argument mittlerweile sowas von abgedroschen....sorry.

Abgedroschen weil du es nicht für möglich hälst oder weil zu oft gelesen?

Wenn du es nicht für möglich hälst, warum?

Wenn zu oft gelesen, sollst du dich vielleicht bißchen weniger im Forum aufhalten :lol:  BigSpender09 scheint nicht so oft hier wie du zu sein und manche halten es tatsächlich für 100% sicher, wie vielleicht seine Frau.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 7 Minuten von hund555:

Abgedroschen weil du es nicht für möglich hälst

Ungefähr richtig. Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass eine ING DIBA oder auch eine Sparkasse pleite gehen und gleichzeitig das dort angelegte Geld bis 100k Euro nicht vom deutschen Staat ersetzt wird.

Unwahrscheinlich heißt nicht, dass es komplett ausgeschlossen ist.

Es heißt für mich, dass es eher wahrscheinlich ist, dass dem Aktienmarkt die nächsten 20-30 Jahre Renditen erwarten, die deutlich unter dem landen, was Leute wie du sich vorstellen. Das ist alles.

Man kann immer unterschiedlicher Meinung sein, aber ganz radikale Denkweisen wie die von einigen hier ("nur 100% in Aktien ist die einzig beste und auch sicherste Anlage) finde ich für Neulinge nicht zielführend.

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hund555
vor 15 Minuten von Madame_Q:

Ich halte aktuell 60% Vanguard All World + 40% Tagesgeld für besser.

Wenn man Rebalancing langfristig betreibt ist es gar nicht besser, Spread, Steuern, Gebühren, Zeit....

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Madame_Q
vor 1 Minute von hund555:

Wenn man Rebalancing langfristig betreibt ist es gar nicht besser, Spread, Steuern, Gebühren, Zeit....

Doch, wenn man nur per Nachkauf rebalanced oder nicht jeden Monat, sondern einfach mal laufen lässt (viele regelt sich mit der Zeit auch von selbst wieder).

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hund555
Gerade eben von Madame_Q:

Doch, wenn man nur per Nachkauf rebalanced oder nicht jeden Monat, sondern einfach mal laufen lässt (viele regelt sich mit der Zeit auch von selbst wieder).

Du vergisst die Steuern welche langfristig viel ausmachen. Aber wenn man einfach laufen lässt, dann ist ok - nur Aktienanteil kann dann auch irgendwann auch 80-90% ausmachen

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Johannes34567

Wie lange ist überhaupt ihr Anlagehorizont?

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hattifnatt
vor 26 Minuten von incts:

80% LS-80 + 20% Tagesgeld (alternativ: kurzlaufendes oder flexibel kündbares Festgeld) betrachte ich momentan als (fast) ideale Kombination.

Das ergibt ein 60/40-Portfolio

Äh, nein, das gibt ein 64/36-Portfolio ;)  Beim Rebalancing muss man das TG dann auch mit einbeziehen, d.h. man verliert dann eigentlich den wesentlichen Vorteil dieser Lifestrategy-ETFs.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 23 Minuten von Madame_Q:

Richtig. Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass eine ING DIBA oder auch eine Sparkasse pleite gehen und gleichzeitig das dort angelegte Geld bis 100k Euro nicht vom deutschen Staat ersetzt wird.

Unwahrscheinlich heißt nicht, dass es komplett ausgeschlossen ist.

Es heißt für mich, dass es eher wahrscheinlich ist, dass dem Aktienmarkt die nächsten 20-30 Jahre Renditen erwarten, die deutlich unter dem landen, was Leute wie du sich vorstellen. Das ist alles.

 

Ich halte es auch für (extrem) unwahrscheinlich, aber ich kann es eben nicht auschließen!

Und wir hatten vor paar Jahren in EU (!!!) schon eine Enteignung bei Bankunden gehabt!

Man muss nur anschauen was eine Bank (wie Lehman Brothers) für eine Weltkrise auslösen kann und es hätte noch viel schlimmer enden können. Wer sagt, dass jetzt nicht noch 1-2 weitere solche Banken gleichzeitig pleite gehen können?  Was würde dann passieren?

 

Viele Leute in UDSSR, Venezuela, Argentinien, usw. hielten auch vieles für extrem unwahrscheinlich und wurden dann des besseren belehrt...

 

"Eure Anlagen sind sicher" muss man nicht erwähnen, wenn es wirklich 100% sicher ist....

 

vor 23 Minuten von Madame_Q:

Es heißt für mich, dass es eher wahrscheinlich ist, dass dem Aktienmarkt die nächsten 20-30 Jahre Renditen erwarten, die deutlich unter dem landen, was Leute wie du sich vorstellen. Das ist alles.

Was hat es damit zu tun? Ja und wenn statt 8% nur 3 oder 4% gibt (was historisch wohl nie gegeben hat), ist sehr wahrscheinlich noch immer besser als alles anderes.

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Madame_Q
vor 14 Minuten von hund555:

Du vergisst die Steuern welche langfristig viel ausmachen.

Welche Steuern, wenn man nichts verkauft?

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 4 Minuten von Madame_Q:

Welche Steuern, wenn man nichts verkauft?

Dann nicht. Ich meine wenn man rebalanciert, was bei LS automatisch passiert.

 

 

 

 

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incts
· bearbeitet von incts
vor 21 Minuten von hattifnatt:

Äh, nein, das gibt ein 64/36-Portfolio ;)  

Korrekt. Peinlicher Fehler. :dumb:

Richtig: 75% LS-80 + 25% TG

 

Edith: Hier stand Quatsch

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hattifnatt
vor 11 Minuten von incts:

Falsch.

Rebalancing findet gar nicht statt.

Kann man machen, aber irgendwann läuft ja auch die 75%/25%-Aufteilung aus dem Ruder und man landet bei mehr oder weniger als 60% RK3, also höherem oder niedrigerem Risiko als geplant. Hat wieder nicht den Charme des LS-60.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 28 Minuten von incts:

Rebalancing findet gar nicht statt.

Ähm - dann ändert sich  aber die Aktienquote und damit das Risikoprofil.

 

Zitat

Lediglich bei frischem Geld oder bei Entnahmen muss man auf die Quotierung achten.

Das dürfte aber die Regel sein - oder?

 

vor 37 Minuten von hund555:

Viele Leute in UDSSR...hielten auch vieles für extrem unwahrscheinlich und wurden dann des besseren belehrt...

"Eure Anlagen sind sicher" muss man nicht erwähnen, wenn es wirklich 100% sicher ist....

Aus Interesse: was waren die konkreten Auswirkungen für die Anleger mit Bankeinlagen in der UDSSR bei dortigen Plankenpleiten?

 

vor 28 Minuten von incts:

Korrekt. Peinlicher Fehler. :dumb:

Richtig: 75% LS-80 + 25% TG

:prost: Vorschlag 10-30% TG als flexible Liquiditätsreserve: also bei 500.000€ Depotgröße  -> Tagesgeld zwischen 50k und 150€, Rebalancing erst bei Unter- bzw. Überschreitung dieser Grenzen.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 9 Minuten von pillendreher:

Aus Interesse: was waren die konkreten Auswirkungen für die Anleger mit Bankeinlagen in der UDSSR bei dortigen Plankenpleiten?

Das habe ich eher wegen der Hyperinflation aufgenommen, welche man auch für extrem unwahrscheinlich hielt.

Aber viele/einige Leute in Russland vertrauen den Banken nicht und halten das Geld lieber zu Hause, weil es einfach schon genug schlechte Erfahrungen gab - welche und wie oft kann ich nicht sagen, aber bei manchen war das Geld eben komplett weg. (Wie auch hier ab 100k, Greensill Bank & Co. lässt grüßen)

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 13 Minuten von hattifnatt:

Hat wieder nicht den Charme des LS-60.

:thumbsup: So ist es. Für die ganz faulen Anleger ist der LS 60 besser geeignet.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 19 Minuten von hund555:

Das habe ich eher wegen der Hyperinflation aufgenommen, welche man auch für extrem unwahrscheinlich hielt.

Aber viele/einige Leute in Russland vertrauen den Banken nicht und halten das Geld lieber zu Hause, weil es einfach schon genug schlechte Erfahrungen gab

Gedanken meinerseits:

Wenn ich das Geld bei der Bank liegen habe, steigen dann nicht mit der Inflation auch die Zinsen?

Der Realzins sollte in etwa gleich bleiben.

Wenn ich jedoch mein Rubelgeld in meiner Datscha verstecke, dann verliert es bei 5% Inflationsrate pro Jahr 1/20.

 

Lösung des Inflationsproblems: nicht Rubel, sondern die Währungen diversifizieren (egal ob Bankeinlagen, Schließfach oder Anleihen).

Für uns: nicht nur Heimatwährung Euro, sondern weltweit diversifiziert.

Richtig?

 

PS: Zur Inflationsabsicherung der Heimatwährung (bei mir €): Beim LS anstatt der abgesicherten Euro Variante für den Anleihenteil, vielleicht besser die ungesicherte Variante nehmen?

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 23 Minuten von troi65:

:thumbsup: So ist es. Für die ganz faulen Anleger ist der LS 60 besser geeignet.

 

Bzw. die total uninteressierten Anleger.

Ich wollte hier auch gar keine große Diskussion lostreten. Ist mir schon fast unangenehm. Zumal es hier im reinen vanguard LS Thread ist. Sorry. 

 

@Madame_Q also von 3 Banken mit je 100k Einlage ist sie schon noch weit entfernt. Aber die erste ist jetzt langsam voll und auf der zweiten liegst es halt für quasi 0% TG Zins.

 

@ ich habe den Überblick verloren. Ist am Smartphone nicht immer so einfach. 

Anlagehorizont bis Rente sind noch 25-30 Jahre.

 

P.S. mir ist bewusst,dass die 1 ETF Lösung mit nem all world die vermutlich beste Ergänzung für Frau wäre.

Aber für Frau ist ein reines Aktienprodukt leider Teufelszeug, da MDD viel viel zu hoch und sie sogar nen Totalverlust befürchtet.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 4 Minuten von BigSpender09:

Anlagehorizont bis Rente sind noch 25-30 Jahre.

 

P.S. mir ist bewusst,dass die 1 ETF Lösung mit nem all world die vermutlich beste Ergänzung für Frau wäre.

Das dick markierte ist fast jedem hier klar. So einfach ist es aber nicht.

Warum? - weil es nicht jeder aushält und das ist absolut wichtig, das zu berücksichtigen.

 

Ich ergänze dann noch nebenbei:

...weil es auch nicht jeder so braucht und 2-3% Rendite + weniger Nervenstress vielleicht auch reichen.

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BigSpender09
vor 1 Minute von Madame_Q:

Das dick markierte ist fast jedem hier klar. So einfach ist es aber nicht.

Warum? - weil es nicht jeder aushält und das ist absolut wichtig, das zu berücksichtigen.

Absolut!

Und genau deswegen meine Idee mit den aktiven oder passiven Mischfonds.

Und hierzu habe ich ja auch recht flott ein paar mir noch nicht bekannte Produkte genannt bekommen, die ich meiner Frau dann mal vorschlagen kann.

deine eigenen Thread zum Thema multi asset habe ich heute Nacht ja auch noch durchgelesen. Sehr informativ :thumbsup:

Und hoffentlich kann ich Frau "wenigstens" für so ein Produkt begeistern.

Ansonsten muss ich mein Angebot für den Ehe internen Kredit vielleicht nachbessern. B-)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Ich ergänze dann noch nebenbei:

...weil es auch nicht jeder so braucht und 2-3% Rendite (nach Inflation und Steuern) + weniger Nervenstress vielleicht auch reichen,

 

dann nimmt man halt nur so viel vom Vanguard All-World (ca. 40-50%?), dass der Plan sehr wahrscheinlich aufgeht.

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hund555
vor 18 Minuten von pillendreher:

Gedanken meinerseits:

Wenn ich das Geld bei der Bank liegen habe, steigen dann nicht mit der Inflation auch die Zinsen?

Der Realzins sollte in etwa gleich bleiben.

Wenn ich jedoch mein Rubelgeld in meiner Datscha verstecke, dann verliert es bei 5% Inflationsrate pro Jahr 1/20.

 

Lösung des Inflationsproblems: nicht Rubel, sondern die Währungen diversifizieren (egal ob Bankeinlagen, Schließfach oder Anleihen).

Für uns: nicht nur Heimatwährung Euro, sondern weltweit diversifiziert.

Richtig?

Sehe ich auch so. Wobei man sagen muss, dass Euro schon um einiges stabiler ist.

 

Für mich heißt es eher nur: ich lege das Geld in globale Unternehmen (stabile, zu gutem Preis) welche das Geld überall in allen Währungen auf der Welt verdienen.

 

vor 22 Minuten von pillendreher:

PS: Zur Inflationsabsicherung der Heimatwährung (bei mir €): Beim LS anstatt der abgesicherten Euro Variante für den Anleihenteil, vielleicht besser die ungesicherte Variante nehmen?

Langfristig spart man sich die Hedging-Kosten, kurz und mittelfristig würde ich aber absichern.

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gurkentruppe

Eine nicht währungsgesicherte Variante gibt es bei den LS doch gar nicht, jedenfalls die hier in D angebotenen LS 60 usw. sind auf der Anleihenseite doch alle in EUR bzw EUR hedged.

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Gast231208
vor 10 Minuten von gurkentruppe:

Eine nicht währungsgesicherte Variante gibt es bei den LS doch gar nicht, jedenfalls die hier in D angebotenen LS 60 usw. sind auf der Anleihenseite doch alle in EUR bzw EUR hedged.

DIY ;)  (wäre eine simple 2-ETF -Lösung inkl. selbstständigem Rebalancen)

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