JeromePowell 11. Februar vor 8 Stunden von hquw: Warum dann nicht einfach direkt den Vanguard Global Aggregate Bond in EUR-Hedged mit dem Vanguard FTSE All-World oder SPDR MSCI ACWI IMI komplett selbst mischen? Wenn man anfängt die LifeStrategy-ETFs selbst von Anfang in der Gewichtung zu ändern, dann kann man es eigentlich auch selbst machen. Wenn du selber mischt verlierst du die Teilfreistellung auf die Anleihen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 11. Februar Eine wesentliche Frage ist, ob Du den Anleihenanteil im Depot selbst variieren willst oder nicht. Wer selbst variieren will, ist meiner Meinung nach mit den Lifestrategy Fonds eher schlecht bedient, denn wenn man die Anleihen verkaufen will, muss man die Aktien mit verkaufen und wahrscheinlich Gewinne realisieren. Für strenge Passivanhänger ist aber alleine der Gedanke bereits Ketzerei und die können natürlich auch das Fertigprodukt wählen, obwohl Steuern ja gar kein Argument für oder gegen ein Investment sein sollen (Vorsicht Ironie!). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hquw 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von hquw vor 2 Stunden von JeromePowell: Wenn du selber mischt verlierst du die Teilfreistellung auf die Anleihen. Aber die nimmt ja auch ab, wenn man prozentual weniger LifeStrategy-ETF kauft und selbst mehr andere ETFs beimischt. Den größten Vorteil durch die LifeStrategy-ETFs hätte man doch, wenn man direkt den passenden kauft anstatt selbst daran rum zuschrauben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 11. Februar Am 24.1.2024 um 23:17 von stagflation: Mittlerweile beträgt das Fondsvolumen der 4 LifeStrategy ETFs 880 Mio. €. Die Milliarde kommt also in Reichweite... Immerhin entwickeln sich die Fonds allmählich. Trotzdem bleibt das Volumen hinter den Möglichkeiten zurück, und dies vielleicht nicht ohne Grund. Mir persönlich ist nicht klar, wo für einen europäischen Anleger der Platz für Anleihen im Portfolio sein soll. Selbst habe ich ohnehin gar keine Anleihen, weil bei mir auf absehbare Zeit die Rendite im Vordergrund steht, nicht das Risiko oder die Volatilität. Aber auch bei anderen Anlegern, die mehr Wert auf ein ausgewogenes Portfolio legen, fällt es mir schwer, den Platz von Anleihen zu definieren. Für amerikanische Anleger haben Anleihen einen festen Platz und werden generell als eine sinnvolle Diversifikation angesehen. Man kann aber eine über Jahrhunderte bestehende Leitwährung der erfolgreichsten und stabilsten Wirtschaftsnation der Welt nicht mit einer vor ein paar Jahren eingeführten regionalen Währung vergleichen, die nicht über einen homogenen Kapitalmarkt verfügt und deren Schicksal vollkommen unklar ist. All die schönen Berechnungen zu Diversikationseffekten wurden doch im wesentlichen auf der Grundlage des amerikanischen Kapitalmarktes berechnet. Von daher bleiben bei mir Zweifel. Meinen Angehörigen konnte ich nicht zu solchen Produkten wie den Lifestrategy-ETFs zuraten. Von daher haben sie entweder Aktien-ETFs im Portofolio, oder kurzlaufende Euro-Staatsanleihen höchster Bonität und Geldmarkt-Fonds/ geldmarktähnliche Fonds wie €STR. Ich vermute, dass es vielen anderen deutschen Anlegern ähnlich geht, ganz im Gegensatz zu den USA, wo zwar nicht unbedingt Mischfonds wie die Lifestrategy-Produkte, aber durchaus aggregierte Anleihenfonds wie BND einen festen Bestandteil im Portfolio der meisten Anleger haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 11. Februar vor 28 Minuten von Rotenstein: Für amerikanische Anleger haben Anleihen einen festen Platz und werden generell als eine sinnvolle Diversifikation angesehen. Man kann aber eine über Jahrhunderte bestehende Leitwährung der erfolgreichsten und stabilsten Wirtschaftsnation der Welt nicht mit einer vor ein paar Jahren eingeführten regionalen Währung vergleichen, die nicht über einen homogenen Kapitalmarkt verfügt und deren Schicksal vollkommen unklar ist. Und wo ist nun der Zusammenhang zwischen deinem Der-Euro-geht-pleite-Gefühl und einem Global-Aggregate-Bond-Fonds? Oder selbst wenn dir die 25% Euroland noch zu viel sind, warum soll „der europäische Anleger“ an sich nicht in Anleihen anlegen können? Ist ja nicht so, dass keine US-Anleihen-Fonds in Europa erhältlich wären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 11. Februar vor 12 Minuten von chirlu: Und wo ist nun der Zusammenhang zwischen deinem Der-Euro-geht-pleite-Gefühl und einem Global-Aggregate-Bond-Fonds? Oder selbst wenn dir die 25% Euroland noch zu viel sind, warum soll „der europäische Anleger“ an sich nicht in Anleihen anlegen können? Ist ja nicht so, dass keine US-Anleihen-Fonds in Europa erhältlich wären. Vermutlich zielt er darauf ab, dass die Anleihekomponenten in den Lifestrategies Euro gehedged sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von chirlu vor 16 Minuten von blueprint: Vermutlich zielt er darauf ab, dass die Anleihekomponenten in den Lifestrategies Euro gehedged sind. Das könnte man ja vermeiden, indem man eben US-Anleihen ohne Hedge kauft. Aber: vor einer Stunde von Rotenstein: Mir persönlich ist nicht klar, wo für einen europäischen Anleger der Platz für Anleihen im Portfolio sein soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von blueprint Er fährt halt anscheinend 100% Aktien. Durch die Ausnutzung der Teilfreistellung können auch die LS schon Sinn machen, wenn dem jeweiligen Anleger passt, was drin steckt. Mal ein Beispiel: Anleger Mustermann hat jetzt im Depot: 100% --> 20000 Euro im SPDR ACWI IMI und weiß, dass er in 10 Jahren schrittweise gern 20% Anleihenanteil im Depot hätte Bei einer Sparrate von 2000 p.a. beginnt er heute schonmal den LS 60 zu besparen, statt den All World weiter zu besparen. Dadurch hat er in 10 Jahren schon einen erheblichen Anleiheanteil schrittweise aufgebaut, der zudem durch das Konstrukt des LS60 eine Teilfreistellung hat. Den eventuell fehlenden Anleiheanteil kann er dann immer noch separat dazukaufen/umschichten, falls nötig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 11. Februar vor 14 Minuten von chirlu: Und wo ist nun der Zusammenhang zwischen deinem Der-Euro-geht-pleite-Gefühl und einem Global-Aggregate-Bond-Fonds? Oder selbst wenn dir die 25% Euroland noch zu viel sind, warum soll „der europäische Anleger“ an sich nicht in Anleihen anlegen können? Ist ja nicht so, dass keine US-Anleihen-Fonds in Europa erhältlich wären. Ich rede nicht von Gefühlen, sondern von der sehr kurzen Geschichte des Euros und seiner bekannten Unzulänglichkeiten. Hinter dem Euro steht kein einzelner Staat, sondern eine Ansammlung grösstenteils schwacher Staaten mit divergierenden Interessen. Hohe Zinsen könnten jederzeit dazu führen, dass die Eurokrise wieder ausbricht, weil einzelne Staaten die Zinslast nicht mehr schultern können. Amerikanische Staatsanleihen funktionieren im Krisenfall als sicherer Hafen. Die USA können nicht pleite gehen, solange der Dollar die Weltleitwährung darstellt. Man kann einfach mehr davon drucken, und im Krisenfall werden viele Anleger die Sicherheit des US-Dollars schätzen - wie sie einst die D-Mark geschätzt haben und es heute noch mit dem Schweizer Franken tun. Ob der Euro und europäische Staatsanleihen im Krisenfall diese Funktion erfüllen können, ist vollkommen unklar. Zur Möglichkeit der internationalen Diversifikation bei Anleihen fehlt mir leider das Fachwissen. Vanguard zumindest hedgt die Nicht-Euro-Anleihen, was Kosten verursacht und die Rendite auf das niedrigere Euro-Niveau absenkt. Ich verstehe es so, dass man aufgrund des internationalen Fisher-Effektes als Euro-Anleger leider nicht von der höheren Rendite im Dollarraum profitieren kann. Fachliche Einschätzungen dazu, ob es im Krisenfall zur Senkung der Volatilität des Gesamtportfolios sinnvoll ist, als Euro-Anleger in Nicht-Euro-Anleihen entweder gehedgt oder ungehedgt zu investieren, würden mich sehr interessieren. Was ich bisher dazu gelesen habe, hat mich nicht so sehr überzeugt, dass ich für einen Euro-Anleger Anleihen als eine wichtige Portfolio-Komponente betrachte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von Rotenstein @blueprint @chirlu Für mich persönlich stellt sich die Frage eines Investments in die Lifestrategy-Fonds derzeit nicht, weil ich erstens zu 100% in Aktien (und Kryptowährungen) investiert bin und weil ich zweitens in drei verschiedenen Währungsräumen (Schweiz, EU, USA) unterwegs bin. Wenn ich der Entnahmephase näher komme, könnte ich mir vorstellen, Anleihen dazuzunehmen - dies wird aber davon abhängen, wo es mich bis dahin wird hinverschlagen haben. Möglicherweise bleibe ich aber auch bei 100% Aktien. Für einen Anleger, der ein ausgeglicheneres Portfolio möchte und auf den Euro-Raum fixiert ist - alle Einnahmen und Ausgaben in Euro, Wohnsitz im Euro-Raum - ist die Situation aber anders, und ich frage mich immer wieder, welche Rolle die Lifestrategy-Fonds hier spielen könnten. Ich finde, die Situation ist hier leider nicht so klar wie für einen Anleger, der auf den Dollar-Raum fixiert ist und etwa VTI, VXUS und BND hält. Ich bekomme die Diskussionen sehr nahe mit, weil ich nahe Angehörige im Euro-Raum habe, für die ich mich um Anlagen kümmere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von blueprint @Rotenstein Abgesehen von einer kleinen Position High Yield ETF fahre ich im Hauptdepot auch noch 100% Aktien, zumal mir die Anleiherenditen momentan noch nicht attraktiv genug sind - was soll man mit 3 bis 4% von einem Global Aggregate Bond oder Global Corporate Bond, da bleibt nach Steuern nicht mal die Inflation. In Richtung Ruhestand/Entnahme wird das aber sicherlich etwas anders aussehen, dann wird man wohl zumindest das Geld für 5 bis 10 Jahre in kurzen bis mittleren Anleihen aus dem IG Universum haben - weltweit gestreut, ohne Euro Hedge Beim Anleiheteil der Vanguard LS gefällt mir zum einen das Hedging nicht, zum anderen der nutzlose Japananteil, der nur die Rendite weiter nach unten zieht. Letzteres im Übrigen mMn. bei vielen breiten, globalen Anleihe ETFs ein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 11. Februar vor 7 Minuten von blueprint: Beim Anleiheteil der Vanguard LS gefällt mir zum einen das Hedging nicht, zum anderen der nutzlose Japananteil, der nur die Rendite weiter nach unten zieht. Wieso/wie soll der die Rendite nach unten ziehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 11. Februar vor 55 Minuten von blueprint: Mal ein Beispiel: Anleger Mustermann hat jetzt im Depot: 100% --> 20000 Euro im SPDR ACWI IMI und weiß, dass er in 10 Jahren schrittweise gern 20% Anleihenanteil im Depot hätte Bei einer Sparrate von 2000 p.a. beginnt er heute schonmal den LS 60 zu besparen, statt den All World weiter zu besparen. Dadurch hat er in 10 Jahren schon einen erheblichen Anleiheanteil schrittweise aufgebaut, der zudem durch das Konstrukt des LS60 eine Teilfreistellung hat. Leider kann er bei Beginn der Entnahmephase nicht gezielt auf die Anleihen zugreifen, ohne zugleich auch steuerschädlich Aktien zu verkaufen. Damit kann man schwerlich eine Entnahmestrategie angelehnt an einen Glidepath vornehmen. Ich war anfangs auch angetan von der fertigen Mischung. Mittlerweile sehe ich die Anwendungsfälle deutlich kritischer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von blueprint vor 15 Minuten von chirlu: Wieso/wie soll der die Rendite nach unten ziehen? Die Renditen japanischer Anleihen sind deutlich niedriger, als der globale Durchschnitt. vor 10 Minuten von Sapine: Leider kann er bei Beginn der Entnahmephase nicht gezielt auf die Anleihen zugreifen, ohne zugleich auch steuerschädlich Aktien zu verkaufen. Damit kann man schwerlich eine Entnahmestrategie angelehnt an einen Glidepath vornehmen. Ich war anfangs auch angetan von der fertigen Mischung. Mittlerweile sehe ich die Anwendungsfälle deutlich kritischer. Das stimmt, nur wenn der Anleger den prozentualen Anleiheanteil ab Beginn der Entnahme weiter steigern wollen würde, könnte er dann zuerst die reinen Aktienkomponenten verkaufen, die im Beispiel allerdings auch höchstwahrscheinlich die höchsten Gewinne zu versteuern haben. Dann würde er maximal bei 60:40 landen, wenn er nur noch LS60 Anteile hat, was allerdings auch in der Entnahmephase nicht die schlechteste Mischung ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von Cepha vor 11 Minuten von blueprint: Die Renditen japanischer Anleihen sind deutlich niedriger, als der globale Durchschnitt. Wenn der Fisher Effekt einem unmöglich machen soll, von der höheren Rendite von US Anleihen zu profitieren dürften im Gegensatz die Nullzinsen der Japan-Anleihen auch nicht schaden. Ich verstehe allerdings diesen Effekt nach wie vor nicht so, wie das hier erzählt wird, sondern "nur" so, dass die Realzinsen in den Währungsräumen gleich sind. Kann aber auch an mir liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von chirlu vor 10 Minuten von blueprint: Die Renditen japanischer Anleihen sind deutlich niedriger, als der globale Durchschnitt. Quatsch – du hast den vor einer Stunde von Rotenstein: internationalen Fisher-Effekt nicht verstanden. In den letzten Jahren hat der Japan-Anteil den international gemischten Fonds sogar hochgezogen (was natürlich in anderen Zeiträumen anders aussehen kann): https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE0007472990,IE00BG47KH54,IE00BLPJRH48,IE0007471471 vor 2 Minuten von Cepha: Wenn der Fischer Effekt einem unmöglich machen soll, von der höheren Rendite von US Anliehen zu profitieren Nicht unmöglich, nur im Durchschnitt nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 11. Februar Wenn ein Anleger seine Ausgaben in Euro und damit eine hohe Inflation hat, seine Anlagen aber niedrig in Japan Yen verzinsen lässt, nutzt es ihm Null, sich einzureden, dass die niedrige Verzinsung entsprechend dem Fisher Effekt schon irgendwie passt! Da er seine Ausgaben halt im Euro mit höhere Inflation und nicht im Yen mit niedrigerer Inflation hat. Soviel von mir zum Fisher Effekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 11. Februar vor einer Stunde von blueprint: Das stimmt, nur wenn der Anleger den prozentualen Anleiheanteil ab Beginn der Entnahme weiter steigern wollen würde, könnte er dann zuerst die reinen Aktienkomponenten verkaufen, die im Beispiel allerdings auch höchstwahrscheinlich die höchsten Gewinne zu versteuern haben. Eine kluge Strategie sieht für mich anders aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 11. Februar vor 1 Stunde von Sapine: Leider kann er bei Beginn der Entnahmephase nicht gezielt auf die Anleihen zugreifen, ohne zugleich auch steuerschädlich Aktien zu verkaufen. Warum sollte man denn bei Beginn der Entnahme gezielt Anleihen verkaufen? Meist wird der Anleihenanteil dann eher erhöht als reduziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 11. Februar vor 15 Minuten von Sapine: Eine kluge Strategie sieht für mich anders aus. So ist es, nur gibt es ja auch viele, die es gern unbedingt 'ganz einfach' haben möchten, mit nur ein oder zwei Zeilen im Depot und unbedingt nur ETFs, für diejenigen könnte das schon was sein- steueroptimal ist was anderes. Für mich wäre das so auch nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 11. Februar Es gibt verschiedene Modelle eines Glidepath. Für einen Überblick mal hier schauen auch was die eher bescheidenen Erfolge damit angeht https://earlyretirementnow.com/2017/09/13/the-ultimate-guide-to-safe-withdrawal-rates-part-19-equity-glidepaths/ Hier das Beispiel von Kitces, bei dem der Aktienanteil von Mitte 50 bis Mitte 60 tatsächlich weiter reduziert wird bis auf 30 % und dann wieder ansteigt bis auf 60 %. Für deutsche Anleger sind solche Umschichtungen meiner Einschätzung nach steuerlich sehr nachteilig. In den USA mag das besser funktionieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 11. Februar vor 4 Stunden von blueprint: nutzt es ihm Null, sich einzureden Ich habe ja einen anderen Eindruck, wer sich etwas einredet, vor 5 Stunden von blueprint: Beim Anleiheteil der Vanguard LS gefällt mir zum einen das Hedging nicht, zum anderen der nutzlose Japananteil, der nur die Rendite weiter nach unten zieht. ohne sich den von mir verlinkten Kursverlauf anzuschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 11. Februar vor 5 Stunden von Sapine: Es gibt verschiedene Modelle eines Glidepath. Für einen Überblick mal hier schauen auch was die eher bescheidenen Erfolge damit angeht https://earlyretirementnow.com/2017/09/13/the-ultimate-guide-to-safe-withdrawal-rates-part-19-equity-glidepaths/ Hier das Beispiel von Kitces, bei dem der Aktienanteil von Mitte 50 bis Mitte 60 tatsächlich weiter reduziert wird bis auf 30 % und dann wieder ansteigt bis auf 60 %. Für deutsche Anleger sind solche Umschichtungen meiner Einschätzung nach steuerlich sehr nachteilig. In den USA mag das besser funktionieren. Außer, wenn sie eine geeignete Fondspolice dafür nutzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von Cepha Wurde dieses Video mit einem Vanguard-Menschen schon verlinkt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 11. Februar Dummerweise schaue ich mir Videos in der Regel nicht an. Sorry: falsches Medium, für mich nicht effizient genug. Gibt es dort etwas interessantes zu sehen? Wenn ja: könnte es bitte jemand in einem Satz zusammenfassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag