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Lifestrategy ETFs von Vanguard (Multi Asset)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Hier noch das Konzept mit 60% ACWI und 40% Global Goverment Bonds EUR Hedge, also eine Art Life 60, aber ohne Unternehmensanleihen. Die Kernaussage bleibt die gleiche, aber wir können damit ca. 35 Jahre zurückblicken.

 

https://curvo.eu/backtest/portfolio/60-40-lifekonzept--NoIgbADA9ALBAEAZAlgMwKYFoDSB7AdgF7oAOALiADTCgCSAohBAEJgBKArAExccCcVCADowAXWohEAVQgBmAOwAORQEZVslYKExRuoA?config={"withTer"%3A"false"%2C"periodStart"%3A"1987-12"%2C"periodEnd"%3A"2023-07"}

 

In diesem Zeitraum sind die Ergebnisse der Rebalancing-Varianten dann natürlich anders:

 

1219094273_Screenshot2023-09-05170332.thumb.png.181b14380b38c722280bf8501d769db3.png

 

Und falls jetzt wieder einer um die Ecke kommt mit der Behauptung, dass Rebalancing keinen Sinn hat, dann sei zum x-ten Mal darauf verwiesen, dass der Sinn keine Renditeoptimierung ist, sondern das Ziel ist, das anfangs gewählte Risiko-Rendite-Verhältnis dauerhaft beizubehalten. Sich ergebende positive oder negative Effekte in Sachen Rendite sind dem Zufall und Zeitraum geschuldet.

 

Dies ist auch gut im Link zu sehen, wenn man sich z.B. die Risikozahlen ansieht zwischen ´kein Rebalancing´ und ´jährlichem Rebalancing´.

 

Mit ´kein Rebalancing´ beträgt der maximale Verlust in einem Jahr 7,9% und der maxDD 33,7%

Mit ´jährlichem Rebalancing´ beträgt der maximale Verlust in einem Jahr nur 6,8% und der maxDD nur 28,6%.

 

Da die Rendite mit ´jährlichem Rebalancing´ im Zeitraum trotzdem höher ist, ergibt sich insgesamt eine bessere, risikoadjustierte Rendite.

 

 

 

Hier noch mit 40% Anleihen und 60% Aktien (=Life 40 Konzept):

 

https://curvo.eu/backtest/portfolio/40-60-lifekonzept--NoIgLADA9AbBAEAZAlgMwKYFoDSB7AdgF7oAOALiADTCgCSAohBAEIwBKArAExccCcVCADowAXWohEAVQgBmAOwAORQEZVslYKExRuoA?config={"rebalancingStrategy"%3A"Yearly rebalancing"%2C"withTer"%3A"false"%2C"periodStart"%3A"1987-12"%2C"periodEnd"%3A"2023-07"}

 

Rendite zugunsten von ´jährlichem Rebalancing´ von minimalen +0,07% (im Vergleich zu gar keinem Rebalancing)

 

Verbesserung des maxDD mit jährlichem Rebalancing von 19,9% auf 15,2%

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Saek
58 minutes ago, Hicks&Hudson said:

Es ist wie vermutet, dass häufiges Rebalancing in diesem Zeitraum die Performance verschlechtert hat.

Das sehe ich nicht so. In deinem Vergleich (ohne Rebalancing oder mit seltenem Rebalancing) ist im Mittel einfach die Aktienquote höher als 40%, was mind. einen Großteil des Performanceunterschied erklärt. Ich habe mit Curvo ein Portfolio mit gleichem Risiko (Standardabweichung) erstellt und ohne Rebalancing verglichen.

 

image.png.c5daa76e5109faf857c2fabd88a24cdf.png

Besser fände ich es, die mittlere Aktienquote auf 40% zu trimmen, aber das Ergebnis sollte ähnlich sein. Von den 1.5% Performanceunterschied entstehen hier 1.2% dadurch, dass im 40/60 Nachbau ohne Rebalancing die Aktienquote höher ist und Aktien eine höhere Rendite hatten. Wenn man zum Startzeitpunkt 33% Aktien wählt, ist die Standardabweichung quasi identisch und die Rendite entsprechend niedriger.

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Avendo
Am 4.9.2023 um 22:33 von enma:

Diese prozentuale Darstellung seit einem quasi willkürlichen Angangsdatum scheint mir irgendwie nicht so sinnvoll. Interessanter wäre vielleicht, an jedem Punkt die prozentuale Veränderung seit einem Jahr davor (YoY) aufzutragen.

Anfangsdatum ist nicht willkürlich sondern das Auflagedatum der Fonds.

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Hicks&Hudson
vor 18 Stunden von Saek:
vor 19 Stunden von Hicks&Hudson:

Es ist wie vermutet, dass häufiges Rebalancing in diesem Zeitraum die Performance verschlechtert hat.

Das sehe ich nicht so. In deinem Vergleich (ohne Rebalancing oder mit seltenem Rebalancing) ist im Mittel einfach die Aktienquote höher als 40%, was mind. einen Großteil des Performanceunterschied erklärt

Unsere Aussagen widersprechen sich nicht.

Deine fett markierte u. korrekte Feststellung ist eine logische Folge des Unterstrichenem im aufgeführten Zeitraum.

 

Es ist doch immer so, dass es Rendite-Nachteile hat in bestimmten Zeiträumen, wenn durch Rebalancing die gut laufende Anlageklasse (hier Aktien) verkleinert/gedeckelt wird oder die schlecht laufende (hier Anleihen) vergrößert/aufgefüllt wird.

 

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enma
vor 3 Stunden von Avendo:

Anfangsdatum ist nicht willkürlich sondern das Auflagedatum der Fonds.

Schon klar, aber für den Vergleich des Wertverlaufs ist es ein willkürlicher Referenzpunkt.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 1 Stunde von enma:
vor 5 Stunden von Avendo:

Anfangsdatum ist nicht willkürlich sondern das Auflagedatum der Fonds.

Schon klar, aber für den Vergleich des Wertverlaufs ist es ein willkürlicher Referenzpunkt.

Bzgl. genau dieser Produkte haben wir aber keine anderen Zeiträume.

Annäherungen mit Eigenbau mit längerer Historie wurden hier im Faden schon zig Mal gepostet, z.B. hier:

 

Am 23.8.2023 um 15:05 von Hicks&Hudson:

Wer übrigens gerne eine längere Historie zu den Life Produkten haben will, kann sich an den Extra ETF Portfolios orientieren, welche hier zu finden sind:

https://extraetf.com/de/etf-portfolio

Dies sind Mischungen aus einem MSCI AC World ETF und einem Global Aggregate Bond EUR-Hedged ETF mit jährlichem Rebalancing.

 

Das 60/40 Portfolio entspricht also recht gut dem Vanguard Life 60.

https://extraetf.com/de/etf-portfolio/extraetf-weltportfolio-60

 

Man kann dann bei Chart auch Benchmarks einfügen.

 

Knapp 20 Jahre:

 

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Volatilität und Sharpe Ratio können leider nicht verglichen werden.

Die Maximum Drawdowns kann man nachsehen in jedem einzelnen Portfolio.

 

Zu erkennen ist, dass ungefähr nach den ersten 13 Jahren alle Portfolios wieder gleichauf liegen von der Performance. Erst danach fielen die Portfolios mit (viel) Anleihenteil nach und nach deutlich ab.

Durch die Finanzkrise waren die anleihenstarken Mischportfolios nachvollziehbar vorne.

Der Verlauf aller Mischungen auf diese 20 Jahre ist fast schon lehrbuchmäßig.

 

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enma
· bearbeitet von enma
vor 3 Stunden von DRS:
vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

Bzgl. genau dieser Produkte haben wir aber keine anderen Zeiträume.

Das ist nicht mein Punkt. In der jetzigen Darstellung kann man z.B. die relative Entwicklung der Fonds in Jahr x nicht unmittelbar mit der in Jahr y vergleichen, da beide relativ zum selben Startzeitpunkt aufgetragen sind anstatt relativ zum jeweiligen Jahr. Ich fände eine Darstellung interessanter, bei der eine gleiche relative Entwicklung zwischen Fonds zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten auch identisch aussieht.

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 7 Stunden von DRS:

Vielen Dank! Eine sehr angebrachte Bitte - auch wenn das die betreffenden Akteure leider wenig zu beeindrucken scheint.

Nun mal nicht so vorschnell:

vor 9 Stunden von Glory_Days:

Du hast Recht. Ich eröffne heute Abend einen passenden Thread und bitte die Moderation dann unter Vorgabe der entsprechenden Beiträge um Ausklammerung aus diesem Thread.

Bitte für weitere Diskussionsbeiträge zum Thema Modellierung der "Unsicherheit von Renditen" und deren Auswirkungen für Anleger den nachfolgend verlinkten neuen Thread verwenden. Ich habe die Mods darum gebeten, bisherige Beiträge zu diesem Thema in diesem Thread entsprechend in den neuen Thread zu verschieben:


Danke an @vanity. Jetzt sollte hoffentlich alles am richtigen Platz sein.

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kleinerfisch
vor 13 Stunden von Glory_Days:

Bitte für weitere Diskussionsbeiträge zum Thema Modellierung der "Unsicherheit von Renditen" und deren Auswirkungen für Anleger den nachfolgend verlinkten neuen Thread verwenden. Ich habe die Mods darum gebeten, bisherige Beiträge zu diesem Thema in diesem Thread entsprechend in den neuen Thread zu verschieben:

Danke

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stagflation

Ich habe meine Daten weiter ausgewertet.

 

Als erstes habe ich mir für jeden der LifeStrategy ETFs (blaue Linien) angeschaut, wie sie sich entwickelt haben im Vergleich zu

  1. einem Portfolio ohne Rebalancing (gelbe Linien)
  2. einem Portfolio, bei dem täglich anhand der XETRA Schlusskurse rebalanced wird (rote Linien):

image.png.677cee967be65347b21b437891e1f4fa.png

 

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image.png.ee43245063ac5c245f5f6e680b3ecfa7.png

 

Um die Unterscheide zwischen den Kurven besser analysieren zu können, habe ich im folgenden Diagramm die Differenzen zwischen der Entwicklung der LS-ETFs und entsprechenden Portfolios OHNE Rebalancing angeschaut. Also die Differenz zwischen gelber und blauer Kurve in den obigen 4 Diagrammen:

 

image.png.9c7c31beb423818413c7a81d19f27cf1.png

 

Man sieht also, dass das Rebalancing um so mehr gekostet hat, je geringer der Aktienanteil war. Ich hätte das eigentlich genau andersherum erwartet.

 

Als nächstes können wir uns ansehen, wie gut das Rebalancing von Vanguard im Vergleich zu einem täglichen Rebalancing anhand der Schlusskurse abgeschnitten hat. Also die Differenz zwischen roter und blauer Kurve in den obigen 4 Diagrammen:

 

image.png.f754ab0a124d7731a955817e8a199bcd.png

 

In den ersten Wochen hat das Vanguard Rebalancing zu einem besseren Ergebnis geführt. Bis Ende 21 war es ähnlich gut wie tägliches Rebalancing. Danach hat das Vanguard Rebalancing zu einem schlechteren Ergebnis geführt als tägliches Rebalancing anhand der Schlusskurse - und zwar um so mehr, je geringer der Aktienanteil war.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

@stagflation

Da hast Du Dir ja ganz schön Arbeit gemacht.

Merci dafür.

 

vor 17 Stunden von stagflation:

Man sieht also, dass das Rebalancing um so mehr gekostet hat, je geringer der Aktienanteil war. Ich hätte das eigentlich genau andersherum erwartet.

Wundert mich ein wenig, warum Du es andersherum erwartet hattest.

@Saekhatte gut erklärt, dass die Varianten besser liefen, welche im Schnitt mehr Aktienquote enthielten bzw. die, welche weniger Anleihenquote intus hatten.

Das ist auch logisch, da im betrachteten Zeitraum Aktien eben besser liefen als Anleihen. Das sieht man in Deinem Hauptpost sehr gut am obersten, gelben und untersten, dunkelblauen Chart.

Das ´schlechte Asset´ (Anleihen) wird mit Rebalancing stetig nachgekauft und das Beste (Aktien) wird immer verkauft. Solange es keine Trendumkehr gibt (Aktien also fallen und Anleihen steigen), wird das auch weiter so fortlaufen.

Am 4.9.2023 um 16:49 von stagflation:

Ein Update zu den LifeStrategy ETFs. Zuerst die Wertentwicklung in Euro:

 

image.png.7acc4cd14a3ee099364445c96216d505.png

 

Letztendlich sollte für uns hier eigentlich nur die Erkenntnis sein, dass das Rebalancing der Life-Produkte völlig ok ist und logisch läuft, also ohne Nachteile.

 

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geldvermehrer

Kurz gefragt^_^

Wer nicht 100% Aktien im risikoreichen Teil der Geldanlage haben möchte, sondern auch Anleihen, selbst aber kein Rebalancing betreiben möchte, der nimmt den LS 60/40 (oder den ARERO, da egal ob 40% Anleihen oder 25% und 15% Rohstoffe. BIP oder Marktkapitalisierung mal ausgeklammert, da wir es nicht wissen.....)

Aber die Kosten kennen wir, da liegt der LS vorne auf:D

 

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Tenno

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor einer Stunde von Tenno:

Interessante Mischfonds, weil ebenso günstig wie die Vanguards und vermutlich ganz ohne Spread handelbar wie normale Indexfonds über die KAG.

Sie werden wohl aktiv gemanagt.

Es gibt sie anscheinend in allen Ausprägungen wie die Vanguards mit 20-80% Aktienteil und ebenso acc & dis.

80/20

60/40

40/60

20/80

Die Zinswende haben sie wohl besser verkraftet wie die Vanguards. Besonders 20er und 40er liefen deutlich besser.

 

Mir fällt eigentlich nur eine Sache negativ auf und das ist schade.

Gerade die mMn beste Mischung 60/40 hat nur 15% statt 30% TFS.

 

 

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geldvermehrer

Mindestanlage 200.000€? Falls es keine 2 Tranchen gibt, nicht für alle möglich.

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Tenno
vor 21 Minuten von geldvermehrer:

Mindestanlage 200.000€? Falls es keine 2 Tranchen gibt, nicht für alle möglich.

Bei ebase normal per Sparplan, meine Spaßkasse verkauft ab einem Stück ohne Kosten

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

Gerade die mMn beste Mischung 60/40 hat nur 15% statt 30% TFS.

Wie kommt das?

Ja schon klar, die benötigte Aktienquote wird nicht erreicht. Aber wo hast du das gesehen?

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 45 Minuten von Tenno:
vor einer Stunde von geldvermehrer:

Mindestanlage 200.000€? Falls es keine 2 Tranchen gibt, nicht für alle möglich.

Bei ebase normal per Sparplan, meine Spaßkasse verkauft ab einem Stück ohne Kosten

Also klassische Institutionelle Tranche von Dimensional, die je nach Bank/Broker auch für jeden in kleiner Kaufsumme erhältlich ist.

 

vor 12 Minuten von BigSpender09:

Aber wo hast du das gesehen?

Ich habe gegoogelt und dann bei Ebase und FFB den Fonds gefunden samt der Einteilung mit 15% als Mischfonds gem. §7, Abs. 2 InvStG

Die anderen Varianten entsprechen den TFS der Vanguards, also z.B. 30% TFS beim 80/20 und 15% beim 40/60. Vermutlich wird aufgrund des aktiven Managements beim 60/40 die 51%-Schranke nicht festgelegt worden sein, sondern nur 25%.

 

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Finde ich wie gesagt sehr schade, weil das 60/40-Ding ansonsten eine echte Alternative zu den Vanguards hätte sein können.

 

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Es könnte auch sein, dass der einfach falsch klassifiziert wurde.

Laut HP hält er wie geplant ~60% Aktien.

 

Oder wie du schon sagst, wurde keine Mindestaktienquite von 51% benannt.

 

Ggf. lohnt es sich mal bei Dimensional nachzufragen.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 4 Stunden von Hicks&Hudson:

Sie werden wohl aktiv gemanagt.

je nach Definition, ich würde sie als passiv betrachten, genauso wie der Gerd Kommer ETF für mich eher passiv ist.

Haben ein stärken tilt im Aktienbereich in Richtung Value/Profitability/Size als der Kommer ETF und im Anleihen ETF wird auch der Anteil von Unternehmensanleihen und die Duration dynamisch angepasst. 

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Hicks&Hudson
vor 30 Minuten von BigSpender09:

Es könnte auch sein, dass der einfach falsch klassifiziert wurde.

Das kann immer passieren, stimmt.

 

vor 30 Minuten von BigSpender09:

Ggf. lohnt es sich mal bei Dimensional nachzufragen.

Oder einer mit FFB oder Ebase-Zugang erbarmt sich und kauft testweise mal einen Anteil und verkauft ihn gleich wieder mit Beobachtung, was steuerlich angerechnet wird.:D

 

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Hicks&Hudson

Anbei noch eine Frage zu diesen Institutionellen-Anteilsklassen. Wir hatten das Thema auch einmal kurz bei unserem Stammtisch.

Kann es da zu Problemen kommen, wenn der Broker, bei dem man sie kaufen kann, die Fonds irgendwann nicht mehr führt ?

Eine Rückgabe müsste zumindest doch immer gesetzlich möglich sein oder ?

Ich vermute aber, dass Depotüberträge nicht funktionieren könnten, wenn der neue Broker den Fonds nicht führen darf ?

 

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geldvermehrer
vor 4 Stunden von Hicks&Hudson:

Anbei noch eine Frage zu diesen Institutionellen-Anteilsklassen. Wir hatten das Thema auch einmal kurz bei unserem Stammtisch.

Kann es da zu Problemen kommen, wenn der Broker, bei dem man sie kaufen kann, die Fonds irgendwann nicht mehr führt ?

Eine Rückgabe müsste zumindest doch immer gesetzlich möglich sein oder ?

Ich vermute aber, dass Depotüberträge nicht funktionieren könnten, wenn der neue Broker den Fonds nicht führen darf ?

 

Laut Andreas Beck ist eine Rücknahme seiner Insti-Tranche jederzeit an die KAG möglich, auch wenn jemand "unrechtmäßig" die Insti-Tranche" vorher erworben hat:-*

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Hicks&Hudson
vor 31 Minuten von geldvermehrer:

Laut Andreas Beck ist eine Rücknahme seiner Insti-Tranche jederzeit an die KAG möglich, auch wenn jemand "unrechtmäßig" die Insti-Tranche" vorher erworben hat:-*

Danke, aber diese eine Aussage von Andreas und das auch noch nur zu seinem, einen Fonds würde mir nicht reichen.

Ich ermittle selbst mal ein wenig, weil es mich interessiert.

 

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Hans-Hubert
· bearbeitet von Hans-Hubert
vor 5 Stunden von Hicks&Hudson:

Anbei noch eine Frage zu diesen Institutionellen-Anteilsklassen. Wir hatten das Thema auch einmal kurz bei unserem Stammtisch.

Kann es da zu Problemen kommen, wenn der Broker, bei dem man sie kaufen kann, die Fonds irgendwann nicht mehr führt ?

Eine Rückgabe müsste zumindest doch immer gesetzlich möglich sein oder ?

Ich vermute aber, dass Depotüberträge nicht funktionieren könnten, wenn der neue Broker den Fonds nicht führen darf ?

 

Ich habe diesbezüglich schon Vermittler, Banken und Fondsgesellschaften angefragt ob Probleme entstehen könnten.

Es hieß immer: sollte eigentlich kein Problem sein.

Garantie konnte/wollte da aber keiner geben.

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