Madame_Q Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Madame_Q vor 14 Minuten von Sonjaf86: Ein Mix aus zB 80% LS80 und 20% TG um das Zinsrisiko bei den Anleihen besser zu "managen" halte ich zwar fuer ausfuehrbar, aber dann ist das Thema 1-Mischfond-Strategie sinnfrei oder ich wuerde einfach 60% Allworld, 20% Bonds und 20% TG gleich selber justieren. Rebalancen muss ich so oder so. Varianten des Mixens gibt es unzählige. Meine persönliche Meinung ist, dass es entscheidend ist, wie viel Vermögen man anlegen will/muss. Der Sinn der Vanguard Produkte ist ja eigentlich schon, dass man sie nicht mit anderen unzähligen Produkten mischt, sondern nur mit Tagesgeld kombinieren braucht und fertig ist die Laube. Wenn man mit dem sicheren Teil unter der Einlagensicherung von 100.000 € bleibt und noch eine gute Bank findet ohne Negativzins, warum sollte man dann überhaupt einen Lifestrategy nutzen, anstatt nur All World + Bank? Der Anleihen Teil ist kein Ersatz für sichere Bankeinlagen, weil das Risiko nicht im gleichen Verhältnis zum Ertrag steht finde ich (und billiger ist es ohne Lifestrategy dann auch noch). Oder sehr ihr das anders? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Juli 20, 2021 vor 10 Minuten von Sonjaf86: .in Mix aus zB 80% LS80 und 20% TG um das Zinsrisiko bei den Anleihen besser zu "managen" halte ich zwar fuer ausfuehrbar, aber dann ist das Thema 1-Mischfond-Strategie sinnfrei oder ich wuerde einfach 60% Allworld, 20% Bonds und 20% TG gleich selber justieren. Rebalancen muss ich so oder so. Wenn man sowieso schon mit TG und all world arbeitet, würde ich auf die separaten Bonds verzichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 vor 1 Minute von BigSpender09: Wenn man sowieso schon mit TG und all world arbeitet, würde ich auf die separaten Bonds verzichten. Sehe ich wie gesagt auch so, außer man hat sehr viel zum Anlegen und will nicht mit mehreren Banken jonglieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sonjaf86 Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Sonjaf86 vor 5 Minuten von Madame_Q: Wenn man mit dem sicheren Teil unter der Einlagensicherung von 100.000 € bleibt und noch eine gute Bank findet ohne Negativzins, warum sollte man dann überhaupt einen Lifestrategy nutzen, anstatt nur All World + Bank? Der Anleihen Teil ist kein Ersatz für sichere Bankeinlagen, weil das Risiko nicht im gleichen Verhältnis zum Ertrag steht finde ich. Absolut, da bin ich bei dir. Mir ging es nur darum, ein sehr einfaches Geldmanagement fuer sich zu etaplieren. Dazu wird das Thread Thema Berücksichtigung und das von mir ein paar Post vorher zitierte Thema "Notgroschen + 1-ETF Lösung reicht" aufgenommen. Viele Privatpersonen (außerhalb des Forums natürlich ;-)) tuen sich ja schon schwer, Allworld+TG zu managen. Deshalb ist die gezeigte Strategie mit den zu beachtenden Spielregeln eine valides Mittel nach dem Keep it simple Prinzip. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Madame_Q vor 20 Minuten von Sonjaf86: Deshalb ist die gezeigte Strategie mit den zu beachtenden Spielregeln eine valides Mittel nach dem Keep it simple Prinzip. Du hast schon recht. KISS wären alle diese Varianten (angenommene 500k Euro zum Anlegen): 1. 300k All World + 200k Bank 2. 350k LS80 + 150k Bank 3. 400k LS60 + 100k Bank 4. 450k LS40 + 50k Bank 4. 500k LS20 + 0k Bank Ich interpretiere KISS also schon sehr als "1 riskantes Produkt + Cash". Vorteil von Variante 1 ist einfach, dass die 200k Cash absolut felsenfest berechenbar sind und keinerlei Überraschungen bereit halten können (ich bitte hier darum, dass mich die "Bankcrash-Propheten" und "Die Einlagensicherung hält nicht-Herren" verschonen mit Kommentaren). Vermutlich werden jetzt gleich Kommentare kommen wie "Wieso machst du es dann nicht auch so mit "nur Cash + Vanguard All World" und nimmst den Arero als 1-Fonds-Mischprodukt zu deinen Bankeinlagen dazu. Klare Antwort: Der Arero ist vom Inhalt ein anderes Produkt als ein Vanguard LS (allein schon weil drei Assetklassen inkl. Rohstoffe drin sind). Außerdem hatte ich ja oben geschrieben, dass es auch entscheidend ist, ob man zig Bankkonten will oder nicht (ich/wir wollen es nicht, also muss der "überschüssige Bankeinlagenteil" in das riskante Produkt eingemischt und der riskante Teil damit "gestreckt" werden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Juli 20, 2021 vor 14 Minuten von Madame_Q: Sehe ich wie gesagt auch so, außer man hat sehr viel zum Anlegen und will nicht mit mehreren Banken jonglieren. Ja stimmt. Das habe ich zu einseitig aus der (eigenen) Perspektive ohne mehrere 100k € TG beurteilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Madame_Q vor 3 Minuten von BigSpender09: Ja stimmt. Das habe ich zu einseitig aus der (eigenen) Perspektive ohne mehrere 100k € TG beurteilt. Wobei es genug User hier gibt, die ihren sicheren Teil auf bis zu sechs Banken verteilen und dazu nur Aktien halten und Anleihen meiden wie die Pest. Wer es so mag/erträgt - warum nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von edan vor 10 Minuten von Madame_Q: 1. 300k All World + 200k Bank 2. 350k LS80 + 150k Bank 3. 400k LS60 + 100k Bank 4. 450k LS40 + 50k Bank 4. 500k LS20 + 0k Bank Bei allen Varianten könnte ich nicht mehr ruhig schlafen. Wie soll da noch der Werterhalt sichergestellt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beginner81 Juli 20, 2021 vor 2 Minuten von edan: Bei allen Varianten könnte ich nicht mehr ruhig schlafen. Wie soll da noch der Werterhalt sichergestellt werden? Es kann überhaupt nirgends ein "Werterhalt" sichergestellt werden. Wenn Du 100€ auf Tagesgeld sind derzeit nach einem Jahr noch ca. 98€ "wert". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Madame_Q vor 12 Minuten von edan: Bei allen Varianten könnte ich nicht mehr ruhig schlafen. Wie soll da noch der Werterhalt sichergestellt werden? Ich interpretiere daraus, dass du also eine Asset Allocation mit "nur" 60% Aktienquote für zu defensiv hältst, weil du denkst, dass dadurch das gesamte Vermögen real an Wert verliert? => LS20, LS40 und LS 60 sind alles Produkte, die selbst bei voller 100% Investition nicht mal den Realwert des Geldes erhalten. Oder habe ich was falsch verstanden? vor 8 Minuten von Beginner81: Es kann überhaupt nirgends ein "Werterhalt" sichergestellt werden. Richtig. Nicht mal mit 100% Aktien, wenn man den Zeitpunkt dumm erwischt und der individuelle Anlagezeitraum nicht ausreichend lang ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juli 20, 2021 Etwas größere Kursbewegungen wie gestern kann man nutzen um zu prüfen, ob die Fonds auch das machen, was man von ihnen erwartet! Hier die Schlusskurse bei XETRA: ETF | Schlusskurs | Schlusskurs | Differenz | 16.7. | 19.7. | ---------------------------+-------------+-------------+--------------- Vanguard FTSE All-World | 100,46 € | 98,55 € | -1,90 % SPDR BBGA Bond EUR Hedged | 31,10 € | 31,21 € | +0,35 % Vanguard LifeStrategy 60% | 27,54 € | 27,27 € | -0,98 % Mein vereinfachtes Modell ist (wie immer), dass der LifeStrategy 60 mit 60% eines Vanguard FTSE All-World und 40% eines Barclay Bloomberg Global Aggregate Bonds EUR Hedged modelliert werden kann. Man sieht: Aktien haben verloren und Bonds sind gestiegen - die beiden Anlageklassen laufen also gegenläufig! Die Verluste des LifeStrategy waren weniger als 60% der Verluste des Vanguard FTSE-All World. Hier hat sich das Steigen der Bonds positiv bemerkbar gemacht! Also alles wie erwartet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Juli 20, 2021 vor 10 Minuten von edan: Bei allen Varianten könnte ich nicht mehr ruhig schlafen. Wie soll da noch der Werterhalt sichergestellt werden? Wie investierst du dann!? vor 7 Minuten von Beginner81: Es kann überhaupt nirgends ein "Werterhalt" sichergestellt werden. Wenn Du 100€ auf Tagesgeld sind derzeit nach einem Jahr noch ca. 98€ "wert". Nunja, demnach müsste man ja 100 % in Aktien investiert sein, solange der Anlagehorizont lange genug ist..... Nur wer macht das schon!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Madame_Q vor 9 Minuten von stagflation: Man sieht: Aktien haben verloren und Bonds sind gestiegen - die beiden Anlageklassen laufen also gegenläufig! Die Verluste des LifeStrategy waren weniger als 60% der Verluste des Vanguard FTSE-All World. Hier hat sich das Steigen der Bonds positiv bemerkbar gemacht! Also alles wie erwartet. Danke für die Daten. So soll es sein. Hoffen wir mal, dass es auch im nächsten Crash funktioniert. vor 9 Minuten von Synthomesc: Nunja, demnach müsste man ja 100 % in Aktien investiert sein, solange der Anlagehorizont lange genug ist.....Nur wer macht das schon!? Ich glaube, mehr Leute als du denkst (hier im Forum). Ob das "klug" ist (es gibt Fälle, in denen es das ist) oder einfach nur ein "Trend" samt völligem Überschätzen der Risikotragfähigkeit, ist ein anderes Thema. Manchmal denk ich mir: Das "Hey, kauf dir auch Neue-Markt-Aktien!" zur Jahrtausendwende ist 20 Jahre später zu "Hey, du musst alles in Aktien tun, sonst vernichtet dich die Inflation!" mutiert. ...nur so ein Gefühl (und das muss ja nix heißen). Vanguard muss jedenfalls blöd sein, dass sie überhaupt noch Produkte ohne 100% Aktienquote auf den Markt schmeißen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Juli 20, 2021 vor 7 Minuten von Madame_Q: Ich glaube, mehr Leute als du denkst (hier im Forum). Ist das tatsächlich so, oder vermutest du das nur? Und wenn Ja, outen sich diejenigen auch? vor 7 Minuten von Madame_Q: "Hey, du musst alles in Aktien tun, sonst vernichtet dich die Inflation!" mutiert. Das sehe ich ähnlich, den Eindruck habe ich mittlerweile auch...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Juli 20, 2021 @Madame_Q ja, das denke ich, zumal die Varianten 2-4 nicht mal mehr 60% Aktienquote beinhalten. Variante 5 wäre von der Aktienquote noch vertretbar, aber 0 Tagesgeld wäre es nicht. @Synthomesc meine Aktienquote ist größer 80% Das hängt aber auch immer vom Gesamtvermögen ab. Bei z.b. 100k Vermögen hätte ich mit 80% Aktienquote kein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Juli 20, 2021 vor 2 Minuten von edan: Das hängt aber auch immer vom Gesamtvermögen ab. Bei z.b. 100k Vermögen hätte ich mit 80% Aktienquote kein Problem. Warum sollte das vom Gesamtvermögen abhängen, außer der subjektiven Risikotoleranz? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Madame_Q vor 17 Minuten von Synthomesc: Ist das tatsächlich so Glaube mir - es ist so. Lombard und Co sind dann manchmal die Reserven. vor 17 Minuten von Synthomesc: Und wenn Ja, outen sich diejenigen auch? Ja klar. Die meisten haben meinem Eindruck nach damit kein Problem. vor 12 Minuten von edan: Variante 5 wäre von der Aktienquote noch vertretbar, aber 0 Tagesgeld wäre es nicht. Variante 1 meinst du oder? Jedenfalls: Jeder, wie er mag. Ich find's krass, so extrem zu denken, dass man nicht mehr ruhig schlafen kann, weil man Angst hat, dass eine 60 % Aktienquote das Vermögen real schmelzen lassen könnte. Bin ich froh, dass ich diese Probleme nicht habe. Soll es schmelzen (was ich bei unserer individuellen Inflation nicht glaube). Ich schlafe trotzdem gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Juli 20, 2021 vor 7 Minuten von Madame_Q: vor 19 Minuten von Synthomesc: Und wenn Ja, outen sich diejenigen auch? Ja klar. Die meisten haben meinem Eindruck nach damit kein Problem. Na dann sollen sich die Kollegen mal melden,würde mich mal interessieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von edan @Synthomesc Ich weiß wieviel liquide Mittel ich für Unvorhergesehenes benötige, z.b. 20k, der Rest geht in Aktien. Beispiel: Bei 100K Gesamtvermögen komme ich so auf 80% Aktienquote Bei 400K Gesamtvermögen komme ich auf 95% Aktienquote Gerne auch mit anderen Werten, aber das Prinzip sollte klar sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von hattifnatt (Edit: OK, war wohl klar, dass das ganz verschiedene Anteile waren). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 vor 14 Minuten von edan: Gerne auch mit anderen Werten, aber das Prinzip sollte klar sein. Ist klar. Das wären bei uns dann 97% Aktienquote. Warum machen wir es nicht? - Darf sich jeder selbst ausdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sonjaf86 Juli 20, 2021 vor 4 Minuten von Madame_Q: Ist klar. Das wären bei uns dann 97% Aktienquote. Warum machen wir es nicht? - Darf sich jeder selbst ausdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Madame_Q vor einer Stunde von hattifnatt: Es ist schon allen klar, dass das ganz verschiedene Anteile sind, ja? 300k All World + 200k Bank = 60% RK3 400k LS60 + 100k Bank = 48% RK3 Ja, aber die Anleihen im LS sind nicht mit Cash gleichzusetzen vom Risiko. Cash=RK1 Anleihen=RK2 48% RK3 + 32% RK2 + 20% RK1 entspricht IMHO schon ungefähr 60% RK3 + 40% RK1 oder siehst du das anders bzw. tappst in die hier typische Falle, dass man das Risiko der Anleihen in den Lifestrategys unterschätzt? Ich gebe dir aber recht, dass die Zahlen vielleicht nicht exakt passen. Es war eher zum Verständnis spontan aufgelistet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von pillendreher vor 1 Stunde von edan: ... meine Aktienquote ist größer 80% Das hängt aber auch immer vom Gesamtvermögen ab. Bei z.b. 100k Vermögen hätte ich mit 80% Aktienquote kein Problem. Meine Aktienquote liegt zwischen 30-40% bezogen auf das Gesamtdepot, bei etwas höherem Gesamtvermögen. Warum habe nicht 80%, 90%, 100% Aktienquote? Als jemand, der nicht glaubt, dass wir in ein neues Zeitalter mit anderen Wirklichkeiten eingetreten sind, verlasse ich mich auf Vergangenheitsdaten. Und da galt: https://fairvalue-magazin.de/etf-indexfonds/etf-portfolio/rebalancing-etf-portfolio/ Wenn ich mir die "Kennzahlen von ETF-Portfolios mit steigendem Aktienanteil (in %)" anschaue, sehe ich in obigem verlinkten Beispiel (gibt bessere Beispiele, die ich aber gerade nicht finde), dass ein Depot mit einer Aktienquote von 30-40% die letzten 50 Jahre, die selbe Rendite p,a. erzielte, wie ein Depot mit 100% Aktienquote, bei deutlich besserer Volatilität, deutlich niedrigerem Sharpe Ratio und viel geringerem maximalen Wertverlust. Danach wäre man ganz schön blöd, in seinem Depot eine Aktienquote größer als 70% zu fahren. Warum? Weil man für das zusätzlich eingegangene Risiko keine Mehrrendite erhält. Oder habe ich da einen Denkfehler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Saek Juli 20, 2021 · bearbeitet Juli 20, 2021 von Saek 5 minutes ago, pillendreher said: Wenn ich mir die "Kennzahlen von ETF-Portfolios mit steigendem Aktienanteil (in %)" anschaue, dass ein Depot mit einer Aktienquote von 30-40% die selbe Rendite p,a. erzielte, wie ein Depot mit 100% Aktienquote, bei deutlich besserer Volatilität, Sharpe Ratio und viel geringerem maximalen Wertverlust. Zumindest mit Anleihen mit Laufzeit >0 / Zinsänderungsrisiko. Mit Cash ("RK1") ist das Sharpe-Ratio immer gleich wie ohne Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag