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Aktiencrash

SIXT AG INHABER-AKTIEN O.N.

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ImperatoM

Und schwupps isses verkauft:

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-02/48916100-dgap-adhoc-sixt-se-sixt-se-verkauft-ihre-beteiligung-an-der-sixt-leasing-se-an-die-hyundai-capital-bank-europe-gmbh-deutsch-016.htm

 

Im Gewinn ein mittlerer zweistelliger Betrag vor Steuern, in der Liquidität etwa 150 Mio vor Steuern - das könnte wieder eine Sonderdividende oder aber einen Zukauf geben.

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dev
Zitat

Die Sixt SE rechnet mit einem Vollzug des Verkaufs im zweiten Halbjahr 2020.

Quelle

 

Somit vermute ich, das es in diesem Jahr keine Sonderdividende geben wird.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Durch den Börsengang der Leasingsparte hatte sich ein Verkauf ja zumindest früh angedeutet. Gleichwohl ist/war Sixt der größte banken- und konzernunabhängige Leasinganbieter Deutschlands. Strategisch kann ich den Verkauf nur bedingt nachvollziehen, da zumindest zwischen Carsharing und Autovermietung die Grenzen fließend sind. Da hätte sich die Leasingsparte weiter gut mit ergänzt. Aber okay, der Anteil an DriveNow (jetzt SHARE NOW) wurde ja bereits verkauft (da wohl nach wie vor unrentabel) und Leasing ist mit Dauervermietung womöglich ein ganz anderes Geschäftsmodell als kurzzeitiges vermieten.

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dev
vor einer Stunde von Schildkröte:

Durch den Börsengang der Leasingsparte hatte sich ein Verkauf ja zumindest früh angedeutet. Gleichwohl ist/war Sixt der größte banken- und konzernunabhängige Leasinganbieter Deutschlands. Strategisch kann ich den Verkauf nur bedingt nachvollziehen, da zumindest zwischen Carsharing und Autovermietung die Grenzen fließend sind. Da hätte sich die Leasingsparte weiter gut mit ergänzt.

Wenn ich mir die Kennzahlen ansehe, dann sind diese in mehreren Positionen gefallen, obwohl der Umsatz gestiegen ist.

Kann sein das sich das Geschäft bei Null-Zins nicht mehr gelohnt hat.

 

vor einer Stunde von Schildkröte:

Aber okay, der Anteil an DriveNow (jetzt SHARE NOW) wurde ja bereits verkauft (da wohl nach wie vor unrentabel) und Leasing ist mit Dauervermietung womöglich ein ganz anderes Geschäftsmodell als kurzzeitiges vermieten.

Ja, mal schauen wie das erste "3/4 Jahr" von Sixt Share gelaufen ist, ...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor einer Stunde von dev:

Kann sein das sich das Geschäft bei Null-Zins nicht mehr gelohnt hat.

Eher andersrum mit Blick auf die anhaltend niedrigen Zinsen:

Am 29.7.2015 um 20:12 von Schildkröte:

Bleibt die Gefahr steigender Zinsen. Auch wenn derzeit wenig auf einen deutlichen Aufwärtstrend hindeutet, würde ein signifikantes Zinsplus im kapitalintensiven Leasing-Business zu erheblichen Belastungen führen.

 

Zitat

Sohn Alexander, der dem Vorstand ebenfalls angehört, erklärte, Sixt wolle sich damit auf das Kerngeschäft mit der Autovermietung, Fahr- und Mitfahrdiensten und die Expansion in die USA und nach Westeuropa konzentrieren.

...

Die Übernahme kommt allerdings nur zustande, wenn die Hyundai Bank durch ihr Angebot insgesamt mindestens auf 55 Prozent der Anteile kommt.

Quelle: WiWo

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ghost_69
Zitat

 

Sixt SE / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Verkauf
Sixt SE: Sixt SE verkauft ihre Beteiligung an der Sixt Leasing SE an die Hyundai Capital Bank Europe GmbH

21.02.2020 / 17:44 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
 

Sixt SE verkauft ihre Beteiligung an der Sixt Leasing SE an die Hyundai Capital Bank Europe GmbH

Pullach, 21. Februar 2020 - Die Sixt SE hat heute mit der Hyundai Capital Bank Europe GmbH, einem Joint Venture der Santander Consumer Bank Aktiengesellschaft und der Hyundai Capital Services Inc., eine Vereinbarung über den Verkauf ihrer gesamten Beteiligung an der Sixt Leasing SE geschlossen. Diese Beteiligung besteht aus Aktien im Umfang von rund 41,9% des Grundkapitals der Sixt Leasing SE. Die börsennotierte Sixt Leasing SE ist bisher eine vollkonsolidierte Tochtergesellschaft der Sixt SE. Der für den Verkauf der Beteiligung vereinbarte Kaufpreis beträgt rund EUR 155,6 Millionen oder EUR 18,00 je verkaufte Aktie. Zusätzlich steht der Sixt SE nach der Vereinbarung für ihre Beteiligung an der Sixt Leasing SE in Abhängigkeit von dem im geprüften Konzernabschluss der Sixt Leasing SE ausgewiesenen Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2019 noch eine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 in Höhe von bis zu EUR 0,90 je Aktie zu. Die Sixt SE hat der Sixt Leasing SE vor diesem Hintergrund - unter dem Vorbehalt eines hierfür ausreichenden Bilanzgewinns - eine Dividendenerwartung für das Geschäftsjahr 2019 in Höhe von bis zu EUR 0,90 je Aktie mitgeteilt. Sollte der Verkauf noch vor der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Sixt Leasing SE vollzogen werden, würde sich der Kaufpreis auf bis zu rund EUR 163,4 Millionen oder bis zu EUR 18,90 je verkaufte Aktie erhöhen. Mit Vollzug des Verkaufs der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE wird die Sixt SE auf Konzernebene voraussichtlich einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in Euro als außerordentlichen Ertrag vor Steuern erzielen.

Die Hyundai Capital Bank Europe GmbH hat im Zusammenhang mit dem Abschluss der Vereinbarung mit der Sixt SE ihre Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots an alle Aktionäre der Sixt Leasing SE zum Erwerb der verbleibenden Aktien der Sixt Leasing SE zu einem Angebotspreis in bar bekannt gegeben, der dem oben genannten Kaufpreis pro Aktie entspricht, der von der Hyundai Capital Bank Europe GmbH auch für den Erwerb der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE zu zahlen ist.

Der Vollzug des Verkaufs der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE steht unter anderem unter der Bedingung, dass die Hyundai Capital Bank Europe GmbH im Rahmen dieses Übernahmeangebots - unter Einschluss der von der Sixt SE erworbenen Beteiligung - eine Annahmequote von mindestens 55% aller Aktien der Sixt Leasing SE erreicht. Darüber hinaus steht der Vollzug des Verkaufs der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE unter dem Vorbehalt der Sicherstellung der Finanzierung der Transaktion durch die Hyundai Capital Bank Europe GmbH und der Erteilung fusionskontrollrechtlicher und sonstiger regulatorischer Freigaben. Die Sixt SE rechnet mit einem Vollzug des Verkaufs im zweiten Halbjahr 2020.

 

Ghost_69 :-*

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Schildkröte
Am 21.2.2020 um 20:55 von dev:

mal schauen wie das erste "3/4 Jahr" von Sixt Share gelaufen ist, ...

Zitat

Anfang des Jahres kündigte das gemeinsam mit Daimler betriebene Mobilitäts-Joint-Venture „Share now“ an, sich aus dem US-Markt sowie aus London, Brüssel und Florenz zurückzuziehen. Die hohen Kosten in den Carsharing-Flotten rechnen sich nur in ganz wenigen Städten, lautet die nüchterne Erkenntnis. Auch der Plan, bei Mitfahrdiensten mit Uber und dem chinesischen Anbieter Didi konkurrieren zu können, ist mittlerweile aufgegeben. Solche Dienste lohnen sich nur mit fahrerlosen Robotertaxis, die es aber auf absehbare Zeit im Stadtverkehr nicht geben werde, lautet die Einschätzung bei BMW.

Quelle: Handelsblatt 

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dev
Zitat

Solche Dienste lohnen sich nur mit fahrerlosen Robotertaxis, die es aber auf absehbare Zeit im Stadtverkehr nicht geben werde, lautet die Einschätzung bei BMW.

Ich kann mich erinnern, das DriveNow in Deutschland in einigen Städten schwarze Zahlen hatte, auch ohne Robotaxis.

 

Aktuell sind die meisten Dienste leider schlecht nutzbar, da man die meisten nur im Stadtzentrum nutzen kann. Aber gerade da will man mit dem Auto nicht hin, weil man dort mit den Öffentlichen schneller ist.
Und wenn man sich per Fußweg ( bei mir sind min 30 min) oder per öffentliche zum Share-Fahrzeug begeben muß, kann man gleich die Öffentlichen weiter nutzen.

 

Führerlose Roboautos sehe ich im Stadtverkehr nicht, es sei denn die Bürger lassen sich neue Regeln gefallen, die das individuelle Bewegen noch weiter einschränken.

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Axel
vor 6 Stunden von dev:

Führerlose Roboautos sehe ich im Stadtverkehr nicht, es sei denn die Bürger lassen sich neue Regeln gefallen, die das individuelle Bewegen noch weiter einschränken.

Der Anfang ist gemacht. Zwar nicht schön und schnell, aber es fängt an. 

https://www.sueddeutsche.de/auto/automatisiert-fahrende-elektro-busse-in-monheim-nrw-1.4820833

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dev
· bearbeitet von dev
vor 50 Minuten von Axel:

Der Anfang ist gemacht. Zwar nicht schön und schnell, aber es fängt an. 

https://www.sueddeutsche.de/auto/automatisiert-fahrende-elektro-busse-in-monheim-nrw-1.4820833

Ja, jetzt werden die Erfahrungen gemacht, aber ob der Fahrer jemals eingespart werden kann, wird sich zeigen.

 

Bei abgegrenzten Fahrzeugen wie S & U Bahn usw., kann ich mir das vorstellen bzw. hab es um 1990 schon hier in Berlin auf einer Teststrecke erlebt.

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bondholder
vor 14 Minuten von dev:

Bei abgegrenzten Fahrzeugen wie S & U Bahn usw., kann ich mir das vorstellen bzw. hab es um 1990 schon hier in Berlin auf einer Teststrecke erlebt.

Wenn du mit einer automatisierten U-Bahn (im regulären Betrieb) fahren willst, dann schau dich in Nürnberg (U2) um:

Die U-Bahn Nürnberg wurde am 1. März 1972 eröffnet und ist seit dem 15. März 2008 der erste dauerhafte Betrieb mit einer fahrerlosen U-Bahn-Linie in Deutschland.

Wikipedia: U-Bahn Nürnberg

 

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dev
vor 2 Stunden von bondholder:

Wenn du mit einer automatisierten U-Bahn (im regulären Betrieb) fahren willst, dann schau dich in Nürnberg (U2) um:

Die U-Bahn Nürnberg wurde am 1. März 1972 eröffnet und ist seit dem 15. März 2008 der erste dauerhafte Betrieb mit einer fahrerlosen U-Bahn-Linie in Deutschland.

Wikipedia: U-Bahn Nürnberg

Nein, darum gings mir nicht, sondern das ich mir nicht vorstellen kann, das es möglich ist, in einer Großstadt führerlose Fahrzeuge durch den normalen Verkehr zu schicken, ohne das die Bevölkerung Einbußen in ihrer Freiheit hat. Auf Autobahnen ist es weniger Problematisch, weil dort weniger "störende" Verkehrsteilnehmer unterwegs sind, die z.B. die Fahrbahn überqueren.

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Axel
vor 19 Stunden von dev:

Nein, darum gings mir nicht, sondern das ich mir nicht vorstellen kann, das es möglich ist, in einer Großstadt führerlose Fahrzeuge durch den normalen Verkehr zu schicken, ohne das die Bevölkerung Einbußen in ihrer Freiheit hat. Auf Autobahnen ist es weniger Problematisch, weil dort weniger "störende" Verkehrsteilnehmer unterwegs sind, die z.B. die Fahrbahn überqueren.

Dies soll schon jetzt fahrerlos funktionieren. 

Fährt ja nur im Schneckentempo. 

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dev
vor 28 Minuten von Axel:

Dies soll schon jetzt fahrerlos funktionieren.

Nein, in diesem Bus es ist noch immer eine Person, welche aufpaßt, steht auch so im Artikel.

Falls du die U-Bahn meinst, ja, klar kein Problem, da normalerweise niemand auf den Gleisen rum rennt - das war bei der Berliner Magnetbahn auch so.

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Kontron

Laut einen Bericht aus den letzten Jahr, gehen die führenden Entwickler auf diesen Gebiet nach jetzigen Stand

noch von 20 bis 30 Jahren aus,bis dies mal zum Massenmarkt werden könnte, das ganze.(selbstfahrende Autos)

Das Probleme ist nicht das die Autos nicht selbst fahren können, im Kreis können sie alle fahren.

Das Hauptproblem ist die ,,Wichtigkeit" von Kontinent zu Kontinent sind verschieden und dies kann KI nicht voneinander trennen

aber ein Auto muss sich überall  von selbst darauf einstellen können.

Beispiel war was ist wichtig, dein Leben im Auto das einer älteren Person die bei rot über die Straße läuft? oder Kleinkinder die bei rot über

die Straße laufen? wie sieht man das bei uns ?wie sieht man dies in Asien? oder war da eher die Kuh Heilig.

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde von Kontron:

Beispiel war was ist wichtig, dein Leben im Auto das einer älteren Person die bei rot über die Straße läuft? oder Kleinkinder die bei rot über

die Straße laufen?

Da fällt mir nur §1 ein, somit Bremsen nutzen - aber mit dem §1 haben schon viele menschliche Fahrer ein Problem.

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Kontron

wie gesagt das System muss dies selbst erkennen und schnell genug entscheiden was wichtig ist.

Bremsen ist nicht mehr möglich, dafür ist keine Zeit mehr.

Du, der kurz vor der Kiste steht Überlebst, die Kleinkinder die aus Unwissenheit die Straße zur falschen Zeitpunkt überqueren sterben

was ist richtig was ist falsch?

Und nicht du entscheidest. 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
Am 27.2.2020 um 16:45 von dev:

...... das ich mir nicht vorstellen kann, das es möglich ist, in einer Großstadt führerlose Fahrzeuge durch den normalen Verkehr zu schicken, .....

@dev  Das sehe ich ähnlich!

 

Ist diese ganze Diskussion (zumindest für unsere Gesellschaft) nicht doch ziemlich realitätsfern?

In Deutschland läuft ja noch nicht mal (mit wenigen Ausnahmen) der schienengebundene Verkehr ohne Lokführer. Und das, obwohl die Bahn den Mangel an Lokführern beklagt. Das wäre eine viel weniger komplexe Aufgabenstellung. Und was geschieht?

Kaum etwas.

 

 

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Nachdenklich
Am 27.2.2020 um 16:45 von dev:

...... das ich mir nicht vorstellen kann, das es möglich ist, in einer Großstadt führerlose Fahrzeuge durch den normalen Verkehr zu schicken, .....

Ist diese Diskussion (zumindest für unsere Gesellschaft) nicht ziemlich realitätsfern?

In Deutschland läuft ja noch nicht mal (mit wenigen Ausnahmen) der schienengebundene Verkehr ohne Lokführer. Und das, obwohl die Bahn den Mangel an Lokführern beklagt. Das wäre eine viel weniger komplexe Aufgabenstellung. Und was geschieht?

Kaum etwas.

 

 

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Bonny

Ruhig hier.

Minus 18% heute Morgen bei den Vz ist schon heftig.

Ob sich ein Wiedereinstieg auf Sicht von 1-2 Jahren lohnt? (Hatte Ende Januar alle Scheine verkauft)

Sobald der Flugverkehr wieder läuft, sollten doch gerade Geschäftsleute erheblichen Nachholbedarf haben und die Dienste von Sixt in Anspruch nehmen.

Am langen Ende wird der Virus die Nachfrage nach Individualverkehr eher noch weiter steigern.

 

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kluk
vor 2 Stunden von Bonny:

Ruhig hier.

Minus 18% heute Morgen bei den Vz ist schon heftig.

Ob sich ein Wiedereinstieg auf Sicht von 1-2 Jahren lohnt? (Hatte Ende Januar alle Scheine verkauft)

Sobald der Flugverkehr wieder läuft, sollten doch gerade Geschäftsleute erheblichen Nachholbedarf haben und die Dienste von Sixt in Anspruch nehmen.

Am langen Ende wird der Virus die Nachfrage nach Individualverkehr eher noch weiter steigern.

 

"Nachholbedarf" wird es nicht geben, das Geschäft jetzt wird virtuell geregelt. Lohnt sich dennoch aus meiner Sicht. 

 

Aber der Boden ist aus meiner Sicht nicht erreicht, vermutlich werden alle Länder früher oder später in Vollquarantäne gehen, da sollte auch der Boden sein.

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ImperatoM
vor 2 Stunden von TWP17:

Mitteilung von heute Abend, Sixt will für 2019 die Dividende (bis auf 0,05€ für die Vz) aussetzen:

https://about.sixt.com/websites/sixt_cc/German/2999/news-details.html?newsID=1925185#news-EQS

Meines Erachtens eine richtige Vorsichtsmaßnahme. Mir machen drei Dinge Mut:

1. Die Ankündigung, (kleine) schwarze Zahlen schreiben zu wollen in Verbindung mit der Tatsache, dass das 2008 ebenso gelang und der hohen EKQ im Hintergrund

2. Der Hinweis, dass ein Auto im Schnitt nur 6 Monate im Bestand ist und es in der Regel feste Rücknahmepreise gibt

3. Offenbar hat man bereits verschiedene Corona-Szenarien durchgespielt und reagiert. Mir ist ein Ausblick dieser Form mittlerweile lieber als Firmen, die bis zum HJB noch tun als wäre alles weiter "normal"

 

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Schwachzocker
vor 7 Stunden von TWP17:

Mitteilung von heute Abend, Sixt will für 2019 die Dividende (bis auf 0,05€ für die Vz) aussetzen:

Oh Gott, jetzt ist die Katastrophe da. @dev, wo steckst Du? 

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odensee
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Oh Gott, jetzt ist die Katastrophe da. @dev, wo steckst Du? 

So schlimm wird es wohl nicht sein. dev ist da pragmatisch, er nimmt auch Kursgewinne mit.

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