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Altersvorsorge: Alles auf eine Karte oder eher nein?

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odensee
vor 2 Minuten von Pfennigfuchser:

Kenne einige, denen es so geht.

Ich kenne auch so jemanden (bis auf die Ärztin und ein, zwei andere Details ). Wenn es aber tatsächlich so ist, kommt @Columbus83 wieder ins Spiel:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/60154-altersvorsorge-alles-auf-eine-karte-oder-eher-nein/?do=findComment&comment=1360273

 

Auf eine Antwort des TE auf diesen Beitrag bin ich gespannt. (Bei jemand, den ich in ähnlicher Situation kenne, würde so etwas komplett abprallen...)

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dev
vor 5 Minuten von kafka:

@TS: Versuch aus deiner privaten KV zu kommen. Die wird teurer, auch wenn du das partout nicht wahrhaben willst. Ich würde auch mit 250 Euro lieber jetzt anfangen und zumindest etwas haben, aber wenn du meinst Xiaomi ist der absolute bringer und dir so sicher bist und ja sowieso nicht an was anderes glaubst - dann mach es. Ich vermute zwar, dass du damit nicht Millionär wirst, würde es dir aber gönnen. 

Als Selbstständiger ist die GKV teurer als bei Angestellten, denn man darf auch für alle anderen Einkommensklassen, wie Kursgewinne und Dividenden GKV zahlen und es gibt keinen Arbeitgeber der sich beteiligt.

Und falls man den Status KVdR nicht schafft, lebenslang.

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odensee
Gerade eben von dev:

Als Selbstständiger ist die GKV teurer als bei Angestellten, denn man darf auch für alle anderen Einkommensklassen, wie Kursgewinne und Dividenden GKV zahlen und es gibt keinen Arbeitgeber der sich beteiligt.

Und falls man den Status KVdR nicht schafft, lebenslang.

Trifft auf den TE weitestgehend nicht zu.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 4 Minuten von odensee:

Trifft auf den TE weitestgehend nicht zu.

Noch nicht, aber wenn er seine Aktien veräußern sollte, schon.

Und soweit ich verstanden habe, will er auch noch sparen und da sollen sicherlich auch irgendwelche Gewinne erwirtschaftet werden, da wäre bei einem Selbständigen, die GKV immer beteiligt.

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odensee
vor 3 Minuten von dev:

Und soweit ich verstanden habe, will er auch noch sparen

Vor allem will er zocken. Aber die KV-Frage ist, wie auch die Frage nach "welche Aktie oder doch lieber Fonds" nur ein kleiner Nebenschauplatz.

 

Was würdest du (du bist Selbständiger) einem Selbständigen raten, der lediglich 2500 Brutto hat und mit 49 noch nichts zurückgelegt hat bis auf das Geld seiner Eltern?

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chirlu

Eine Lösung wäre, noch ein, zwei Jahre abzuwarten, bis die Verpflichtung zur Altersvorsorge für Selbständige kommt. :narr:

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Cauchykriterium

Was genau würde die Verpflichtung beheben? Es ist ja nicht so, dass der Threadersteller nicht willens wäre, sein Spielraum ist ja einfach recht klein. Und die Versäumnisse der Vergangenheit unabhängig von einer Verpflichtung nur schwer zu korrigieren?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 22 Minuten von odensee:

Was würdest du (du bist Selbständiger) einem Selbständigen raten, der lediglich 2500 Brutto hat und mit 49 noch nichts zurückgelegt hat bis auf das Geld seiner Eltern?

2500 Brutto wären bei der GKV bei 14% dann 350, vermutlich zahlt er weniger.

 

Nebenbei könnte 49 Jahre schon knapp sein, um den Status KVdR zu erreichen, denn bei manchen, gehts bei 16 ( Lehre ) los und dann gibt es aktuell die Regel "90% der letzten Arbeitshälfte in der GKV" und hier ist das Alter bei Renteneintritt entscheidend.

Da glaube ich, das der Zug abgefahren ist. Und falls es knapp klappen könnte, wer weis wie sich die Gesetze bis dahin ändern.

 

Ich würde jedenfalls keinen Selbständigen raten, ohne Not in die GKV zu wechseln, wenn fest steht, das man den Status KVdR nicht erreicht, denn dann darf man den vollen Satz auf alle Einkunftsarten zahlen.

 

P.S. Nebenbei, Sie ist auch bei der PKV versichert und wenn er dann in der GKV ist, wird das Ehe-Brutto als Einkommen herangezogen.

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chirlu
vor 26 Minuten von Cauchykriterium:

Was genau würde die Verpflichtung beheben? Es ist ja nicht so, dass der Threadersteller nicht willens wäre, sein Spielraum ist ja einfach recht klein.

 

Immerhin könnte er dann wohl doppelt so viel sparen wie jetzt angedacht, weil er müßte. :-*

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odensee
vor 26 Minuten von dev:

Ich würde jedenfalls keinen Selbständigen raten, ohne Not in die GKV zu wechseln,

Ok, ich sehe, du hast das (zumindest in meinen Augen) Kernproblem nicht erkannt, oder willst nicht darauf eingehen und reitest weiter auf dem nebensächlichen Problem Krankenversicherung herum.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 19 Minuten von odensee:

Ok, ich sehe, du hast das (zumindest in meinen Augen) Kernproblem nicht erkannt, oder willst nicht darauf eingehen und reitest weiter auf dem nebensächlichen Problem Krankenversicherung herum.

Zu dem Kernproblem, das er keine Altersvorsorge betrieben hat? Da fehlen mir die Worte!

 

P.S. er muß sich auf jeden Fall mit seiner Zukunft beschäftigen, Hinweise mit Zaunpfahl sind genug dabei gewesen.

 

Aus meiner Sicht ist zu beachten:

- "freiwillige GKV"/PKV in der Ehe, sollte man vermeiden - weil für die GKV das Gesamteinkommen ( alle Einkunftsarten ) herangezogen wird

- KdVR sollte man erreichen, wenn der Hauptteil der Einnahmen nicht aus der Rente kommt, sonst benötigt man eine viel höhere Rendite oder Vermögen

- die PKV richtet sich nicht nach dem Einkommen, sondern steigt stetig

 

 

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Moneycruncher
vor 12 Minuten von dev:

Zu dem Kernproblem, das er keine Altersvorsorge betrieben hat? Da fehlen mir die Worte!

Leute, streitet euch nicht. Dieser Thread ist ein glasklarer Fake.:narr:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Minuten von Moneycruncher:

Leute, streitet euch nicht. Dieser Thread ist ein glasklarer Fake.:narr:

Keine Sorge, nur haben die meisten Angestellten keinen Schimmer was einem als Selbständiger alles in den Weg gelegt wird und so mancher exPKVler wurdert sich dann, wenn er den Status KVdR nicht erreicht und dann auf alles "freiwillig" GKV zahlen darf.

 

GKV/Gehalt > 14-16% vom Brutto, die Hälfte zahlt der AG

GKV/Selbstständig > 14-16% vom Einkommen ( alles ), Mindestsatz

GKV/Selbstständig / Partner PKV > Brutto vom Partner wird mit eingerechnet

KVdR nicht erreicht > wie "GKV/Selbstständig"

 

Am Mindestbeitrag wird auch ständig gedreht, ab und zu auch der Prozentsatz angepasst.

So ein No-Brainer ist die freiwillige GKV nicht!

 

Die PKV steigt stetig 4-6% p.a., das ist kalkulierbar, passt aber nicht zu jedem.

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Badurad
vor 12 Minuten von Moneycruncher:

Leute, streitet euch nicht. Dieser Thread ist ein glasklarer Fake.:narr:

Denke ich auch. Und der Fragesteller ist inzwischen auch raus aus der Nummer.
War aber bisher durchaus unterhaltsam. :w00t:

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KaufenOderNein

Nein, mein Post ist kein Fake. Und "raus aus der Nummer" war ich weil anscheind die Postanzahl die man als neuer Member machen kann am ersten Tag begrenzt ist - ich durfte gestern nicht mehr antworten.

 

Also mein größter Gedankenfehler war dass ich eben dachte dass man von Staatshilfe leben kann wenn die Frau eigentlich gut verdient wenn man selber nichts hat und eben einen Ehevertrag. War vielleicht ehrlich gesagt ein bisschen dumm das zu denken aber das war mir wirklich nicht klar. Weil dann hätte es halt eben auch Sinn gemacht alles zu riskieren weil ich hätte ja kaum was zu verlieren gehabt. Eventuell gibt es die Möglichkeit trotzdem noch mit einer Scheidung wie ja oben geschrieben wurde aber da müsste ich mich 1. sehr genau informieren und 2. will ich natürlich nicht meiner Frau eine Scheidung im Alter vorschlagen wo wir noch nicht mal verheiratet sind :tdown:

 

Ich denke ich werde es vielleicht so machen, dass ich einen teil in xiaomi investiert lasse und den rest eben in ein ETF, dann hab ich sozusagen einen sicheren teil und einen der vielleicht viel geld bringen kann.

 

Aus der PKV will ich nicht raus. Ich hab bisher nur gute Erfahrungen gemacht mit PKV, beim Arzt und mit den Beiträgen. Und einfach so wieder in die GKV wechseln geht glaube ich gar nicht. Wenn es wirklich mal sehr teuer wird kann ich mich immer noch informieren ich glaub bis 55 kann man wechseln und auch danach aber halt schwieriger.

 

Ich weiß dass ich mehr verdienen sollte und ich werde das auch versuchen. Meine Frau arbeitet zum Teil sehr lange und ich werde deshalb auch versuchen einfach mehr zu arbeiten. Aber wie gesagt es ist wirklich so dass es nicht mehr so einfach ist wie früher. Früher konnte man locker 50 Euro pro Stunde verlangen fürs Website entwickeln. Mittlerweile nehmen viele zB einfach Wordpress oder ähnliches wo man sich dann alles selber zusammenstellen kann und nur ein THeme kaufen muss für ein paar Euro. Und es gibt eben viel Konkurrenz . Aber ich habe schon Ideen wie ich wieder ein bisschen mehr rausholen kann.

 

Danke auf jeden Fall erstmal für alle ernst gemeinten Vorschläge!

 

Achso was das Thema Kinder angeht, auch wenns hier eigentlich nicht her gehört: Ich bin mir ganz sicher, dass meine Frau keine Kinder will. Das war sogar ein grund warum sie sich von ihrem letzten Freund getrennt hat. Ich kann sie sehr gut einschätzen und ich weiß dass sie auch später keine Kinder will. Und ich will auch ganz sicher keine mehr. Das ist also kein Thema bei uns.

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Bolanger

Ich hab da eine Frage, die bedingt an diesen Faden anschließt: Wie wird denn eigentlich die Zeit "90% der 2. Lebensarbeitszeithälfte" berechnet?

 

Klar, wenn jemand mit 16 eine Ausbildung macht und danach ununterbrochen arbeitet, ist es einfach. Selbiges für Akademiker, die nach dem Studium in den ersten Job starten. Aber was ist z.B. mit Studenten, die noch einen Nebenjob hatten? Im 1-4. Semester ein Nebenjob, dann für eine Zeit lang kein Nebenjob, weil Auslandsaufenthalt oder Prüfungsvorbereitung, dann startet man irgendwann in den 1. richtigen Job.

 

Welche Jobarten werden für den Einsteig ins Erwerbsleben herangezogen? Und wie werden Unterbrechungen gewertet?

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Badurad
vor 9 Minuten von Bolanger:

Ich hab da eine Frage, die bedingt an diesen Faden anschließt: Wie wird denn eigentlich die Zeit "90% der 2. Lebensarbeitszeithälfte" berechnet?

 

Klar, wenn jemand mit 16 eine Ausbildung macht und danach ununterbrochen arbeitet, ist es einfach. Selbiges für Akademiker, die nach dem Studium in den ersten Job starten. Aber was ist z.B. mit Studenten, die noch einen Nebenjob hatten? Im 1-4. Semester ein Nebenjob, dann für eine Zeit lang kein Nebenjob, weil Auslandsaufenthalt oder Prüfungsvorbereitung, dann startet man irgendwann in den 1. richtigen Job.

 

Welche Jobarten werden für den Einsteig ins Erwerbsleben herangezogen? Und wie werden Unterbrechungen gewertet?

Google kennt sich da ziemlich gut aus. ;)
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/krankenversicherung/krankenversicherung-der-rentner-so-versichern-sie-sich-im-ruhestand-13871

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Bolanger
vor 4 Minuten von Badurad:

da steht aber nicht, welche Arten von Tätigkeiten denn nun zum Beginn des Erwerbslebens dazu zählen und welche nicht ;-)

 

Aber stimmt schon, Google kennt sich gut aus:

 

https://sozialversicherung-kompetent.de/krankenversicherung/versicherungsrecht/925-krankenversicherung-der-rentner.html

 

da steht eigentlich alles dazu drin.

 

-> für den TE: Pro Kind gibt es 3 Jahre angerechnet, also ran an den Feind... also die Lebens(abschnitts)gefährtin

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chirlu
vor 21 Minuten von Bolanger:

wie werden Unterbrechungen gewertet?

 

Irrelevant, es geht nur um den Anfang der Tätigkeit und den Zeitpunkt des Rentenantrags (Achtung, nicht Rentenbeginns). Ob jemand in der Zwischenzeit durcharbeitet oder Pausen egal welcher Länge und Art macht, spielt keine Rolle.

 

vor 7 Minuten von Bolanger:

für den TE: Pro Kind gibt es 3 Jahre angerechnet, also

 

Eigentlich war die Absage ziemlich eindeutig.

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Badurad
vor 27 Minuten von Bolanger:

da steht aber nicht, welche Arten von Tätigkeiten denn nun zum Beginn des Erwerbslebens dazu zählen und welche nicht ;-)

Das ist relativ simpel: rentenversicherungspflichtige Tätigkeit

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Columbus83
vor 46 Minuten von KaufenOderNein:

Nein, mein Post ist kein Fake. Und "raus aus der Nummer" war ich weil anscheind die Postanzahl die man als neuer Member machen kann am ersten Tag begrenzt ist - ich durfte gestern nicht mehr antworten.

 

Also mein größter Gedankenfehler war dass ich eben dachte dass man von Staatshilfe leben kann wenn die Frau eigentlich gut verdient wenn man selber nichts hat und eben einen Ehevertrag. War vielleicht ehrlich gesagt ein bisschen dumm das zu denken aber das war mir wirklich nicht klar. Weil dann hätte es halt eben auch Sinn gemacht alles zu riskieren weil ich hätte ja kaum was zu verlieren gehabt. Eventuell gibt es die Möglichkeit trotzdem noch mit einer Scheidung wie ja oben geschrieben wurde aber da müsste ich mich 1. sehr genau informieren und 2. will ich natürlich nicht meiner Frau eine Scheidung im Alter vorschlagen wo wir noch nicht mal verheiratet sind :tdown:

Ich glaube eher, dass du sehr naiv bist und wirklich glaubst, dass die großen Einkommensunterschiede zwischen euch (Oberärztin circa 6k netto vs. 2,5k brutto) auf Dauer kein Thema sein werden. Mit steigendem Einkommen steigen auch die Ansprüche. Das sollte dir klar sein.

 

Aber davon abgesehen, da ich selbst eine Firma habe, wie hast du dir denn deinen Lebensabend vorgestellt? Malochen bis es nicht mehr geht? Darauf hoffen, dass deine Frau immer bei dir bleibt, weil du sonst im Alter finanziell kaum über die Runden kommst?

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KaufenOderNein
vor 4 Minuten von Columbus83:

Ich glaube eher, dass du sehr naiv bist und wirklich glaubst, dass die großen Einkommensunterschiede zwischen euch (Oberärztin circa 6k netto vs. 2,5k brutto) auf Dauer kein Thema sein werden. Mit steigendem Einkommen steigen auch die Ansprüche. Das sollte dir klar sein.

 

Aber davon abgesehen, da ich selbst eine Firma habe, wie hast du dir denn deinen Lebensabend vorgestellt? Malochen bis es nicht mehr geht? Darauf hoffen, dass deine Frau immer bei dir bleibt, weil du sonst im Alter finanziell kaum über die Runden kommst?

 

Eben nicht, deswegen informiere ich mich ja, wie ich am besten vorsorgen kann. Und weil ich eben nicht mehr so viel Zeit habe wie eine 33 jährige, denke ich eben (inzwischen) dass ein mischweg aus sicherer anlage (ETF) und riskanterer Anlage (Xiaomi) eine gute Lösung sein könnte. Wenn ich mir so anschaue was bisher passiert ist das denke ich auch nicht so falsch. Allein wenn ich schaue heute im Vergleich zu gestern haben meine Xiaomi aktien an nur einem tag mehr als 200 Euro gewinn gemacht und mein ETF grade mal 15 euro.

 

Und ja natürlich mache ich mir auch sorgen wie es mit mir und meiner Frau in Zukunft laufen wird. Aber Geld ist nicht alles. Ich habe eher Angst dass es doch wegen meinem Alter ein Problem werden kann. Aber wenn wir verheiratet sind ist es schon ein Bund der auch das Alter überstehen kann und auch einkommensunterschiede überstehen kann. Außerdem müsste sie mir anscheinend sogar trotz ehevertrag unterhalt bezahlen wenn sie sich scheiden lassen würde. Ob das auch noch gilt wenn ich in rente bin weiß ich nicht aber das sind sachen über die ich mich jetzt noch genauer informieren muss.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 42 Minuten von Badurad:

Das ist relativ simpel: rentenversicherungspflichtige Tätigkeit

 

Nein, sondern z.B. auch Selbständigkeit oder Beamtentätigkeit.

 

vor 27 Minuten von KaufenOderNein:

Außerdem müsste sie mir anscheinend sogar trotz ehevertrag unterhalt bezahlen wenn sie sich scheiden lassen würde.

 

Da bist du möglicherweise dreizehn Jahre hinter dem aktuellen Stand.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von KaufenOderNein:

Aus der PKV will ich nicht raus. Ich hab bisher nur gute Erfahrungen gemacht mit PKV, beim Arzt und mit den Beiträgen.

Wenn du gerne bereit bist deine Frau bereit ist, im Alter vergleichsweise hohe Beiträge auch bei sehr geringem Einkommen für deine Krankenversicherung auszugeben, dann ist ja alles gut.

Ist deiner zukünftigen Ehefrau klar, welche Belastungen dann auf sie zukommen könnten?

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KaufenOderNein
vor 31 Minuten von chirlu:

 

Nein, sondern z.B. auch Selbständigkeit oder Beamtentätigkeit.

 

 

Da bist du möglicherweise dreizehn Jahre hinter dem aktuellen Stand.


Danke für den Link, schaue ich mir an. 
 

 

vor 18 Minuten von bondholder:

Wenn du gerne bereit bist deine Frau bereit ist, im Alter vergleichsweise hohe Beiträge auch bei sehr geringem Einkommen für deine Krankenversicherung auszugeben, dann ist ja alles gut.

Ist deiner zukünftigen Ehefrau klar, welche Belastungen dann auf sie zukommen könnten?

 

meine frau ist wie gesagt auch in der PKV also sie kennt das system, und als ärztin ja sowieso. Und sie hat mir bisher nicht geraten aus der pkv rauszugehen. 

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