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KaufenOderNein

Altersvorsorge: Alles auf eine Karte oder eher nein?

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dev
· bearbeitet von dev

@KaufenOderNein Ich würde auch nicht alles auf eine Aktie setzen, allerdings auch nicht zu viel ernten, wenns läuft.

Meinst du nicht, das du auch andere Firmen findest, welche gut wirtschaften?

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Aktie
vor 5 Stunden von KaufenOderNein:

meine frau ist 33, ärztin. Hat mit 30 angefangen. Verdient mehr wie ich, auch PKV, aber viel teurerer vertrag. Ich schreibe mal vereinfacht meine Frau, wir sind bisher nur verlobt, werden aber 2021 heiraten.

Bisher haben wir beide wenig Rücklagen. Sie hat eigentlich gar keine eigenen (ist noch Assistenzärztin, braucht das ganze Geld für ihr Frauenzeug, will aber wenn sie mal Oberärztin wird dann regelmäßig was zurücklegen).

Sie verdient ca. 5.000 Euro brutto (Quelle) und gibt das Geld für Frauenzeug aus? Beim einer lausigen PJ-Vergütung könnte ich das ja noch verstehen, aber bei einem Arztgehalt nicht. Ihr beide gehört mit einem Haushaltsnettoeinkommen von ca. 4.500 Euro netto zu den oberen 5% der Bevölkerung (Quelle).

 

Sprecht ihr offen und ehrlich über Finanzen? Meiner Meinung nach wäre der sinnvollste Weg, dass ihr gemeinsam wirtschaftet, so wie das in vielen Familien mit einem Hauptverdiener schon immer gehandhabt wird. Zusammen könnt ihr auf jeden Fall anständige Sparraten erreichen und das Gehalt deiner Partnerin sollte dafür reichen, dass ihr beide einen anständigen Lebensabend verbringen könnt. Alleine wirst du selbst es schwer haben, wenn deine Partnerin so weiter macht auch sie.

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Beginner81

Ich würde

 

- versuchen ein sehr guter Ehemann und Hausmann zu sein,

- die Einzelposition als Wette so belassen, dafür sollte aber auch der Drang zu spekulieren befriedigt sein,
- mit einer eher überdurchschnittlichen Aktienquote per stark diversifiziertem Weltportfolio zu sparen.
 

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permabull

Und wenn es schief geht: "Pech im Spiel, Glück in der Liebe." Passt doch.  ;)

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odensee

@Columbus83 mehr braucht man nicht schreiben. :thumbsup:

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morini
· bearbeitet von morini
vor 8 Stunden von KaufenOderNein:

Sie will dass wir die altersvorsorge ganz getrennt voneinander machen auch mit ehevertrag usw, was auch okay für mich ist. 

 

Inzwischen denke ich, dass viele Frauen auf eine Heirat ohne Ehevertrag drängen, wenn sie sich von der Ehe einen wirtschaftlichen Vorteil versprechen, da der Partner oftmals ein höheres Einkommen hat. Ihr Argument: „Wenn Du mich wirklich liebst, möchtest Du keinen Ehevertrag.“

 

Männer sind in dieser Hinsicht oftmals etwas blauäugig, da sie meinen, dass es wirklich nur um Liebe geht....

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whister
· bearbeitet von whister
vor 3 Stunden von permabull:

Genau das eben nicht. Es ist kein durchsetzbarer Anspruch. Simpel sogar von Wikipedia auf den Punkt gebracht.

Da hast du recht. Man hat keinen rechtlichen Anspruch gegenüber einem unverheirateten Partner. Jedoch hat man auch keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung wenn der unverheiratete Partner (mit dem man zusammen wohnt) entweder keine Angaben machen möchte (dazu kann man ihn rechtlich auch nicht zwingen) oder eben zuviel Vermögen besitzt oder Einkommen hat.

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chirlu

Noch zur Klarstellung:

vor 5 Stunden von Cepha:

Wenn in einer Ehe einer via GKV und einer via PKV versichert ist, kann man da die Kinder nicht grundsätzlich über die GKV mitlaufen lassen, unabhängig davon, wer mehr verdient?

Man kann in der Situation die Kinder schon auch in der GKV versichern – aber (je nach Einkommensverhältnissen) nicht kostenlos, sondern gegen Beitrag für jedes Kind.

 

vor 5 Stunden von Cepha:

Wenn in einer Ehe einer via Krankenversicherung der Rentner und einer via PKV versichert ist, kann man da die Kinder nicht grundsätzlich über die KV der Rentner mitlaufen lassen, unabhängig davon, wer mehr verdient?

 

Da KVdR die GKV ist, ist das haargenau dieselbe Frage noch einmal.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich

Bei dem Niveau der Fragen ist mir klar:

 

Der Fragesteller muß sein Einkommen erhöhen.

Hierzu empfehle ich als erstes mal einen Deutschkurs.

 

Und dann sollte er versuchen, der Realität ins Auge zu schauen.

(Das sollten wir aber auch tun!)

Ich habe nämlich das Gefühl, hier will uns mal wieder jemand auf den Arm nehmen.

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Synthomesc_alt
vor 8 Stunden von KaufenOderNein:

Wenn ich alles da rein investiere und xiaomi wird mal so groß wie amazon dann habe ich mehr als genug geld für die rente. Wenn nicht dann hab ich auch nicht viel verloren weil das wenige geld vom ETF hätte eh kaum was gebracht. 

Ich weiß nicht ob ich das Ernst nehmen kann...

Du kannst zocken, oder dein Kapital in 15 Jahren möglichweise verdreifachen mit dem Investment " ETF der eh kaum was bringt"

Da dir das anscheinend zu wenig ist oder nichts bringt und du zocken willst...kann gut gehen oder nicht...

Zu der beschriebenen "Partnerschaft " sage ich mal nichts dazu:'(

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3mg4

der ganze Eröffnungspost ist doch ein Joke, oder? 

Assistenzärztin die ihr ganzen Geld "für Frauenzeug" verprasst, Typ der in der Selbstständigkeit 2.5 Brutto heimbringt, weit weg von einem Plan bezgl Altersvorsorge bzw.  Vorsorge gesamt und das mit quasi 50, kein Plan bezgl familie, "keine Kinder" ist schneller gesagt als es zu Ende gedacht ist...klingt alles reichlich undurchdacht oder eben fake...

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48
vor 6 Stunden von odensee:

Es zählt der Versicherungsstatus des Besserverdienenden.

Nicht ganz richtig meiner Meinung nach.

 Es hängt von dem Verdienst des PKV-Versicherten und der Vergleich zur Jahresarbeitsentgeltgrenze ab. Liegt der Verdienst darunter können die Kinder bei dem anderen Partner in der GKV bleiben.

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Bast
vor einer Stunde von Nachdenklich:

Ich habe nämlich das Gefühl, hier will uns mal wieder jemand auf den Arm nehmen.

 

vor 49 Minuten von 3mg4:

Assistenzärztin die ihr ganzen Geld "für Frauenzeug" verprasst, Typ der in der Selbstständigkeit 2.5 Brutto heimbringt, weit weg von einem Plan bezgl Altersvorsorge bzw.  Vorsorge gesamt und das mit quasi 50, kein Plan bezgl familie, "keine Kinder" ist schneller gesagt als es zu Ende gedacht ist...klingt alles reichlich undurchdacht oder eben fake...

Sehe ich auch so. DFTT. 

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curacanne

Ich würde zusehen, daß ich in die Krankenversicherung für Rentner komme und iü mich darauf einstellen, den Job auch noch als Rentner auszuüben.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Wieso soll das nicht stimmen?

 

Es mag in Internetforen den Eindruck geben, dass jeder Angestellte in Deutschland mindestens mit 5.000 Euro brutto nach Hause geht und jeder Selbständige selsbtverständlich deutlich mehr haben muss.

 

In der Realität ist das nicht so.

 

Es gibt Leute in diesem Land, die leben von 1000-1200 Euro Netto im Monat und kommen auch über die Runden.

 

Mit 49 als Selbständiger auf die Idee zu kommen sich mit seiner Altersvorsorge zu beschäftigen ist sicherlich nicht ganz ideal. Da wir in unserem Land aber die Grundsicherung im Alter haben, hat man zumindest ein Netz, wenngleich kein besonders weiches. Auf der Straße muss man nicht landen, selbst dann nicht, wenn man sein Leben eben vollkommen ohne Altersvorsorge geführt hat.

 

Bei ihm ist die Lage ja außerdem deutlich günstiger. Er wird eine Frau heiraten mit deutlich besserem Einkommen.

 

Außerdem ist er nicht bei Null, sondern bei 30.000+ Euro.

 

Das ist also alles noch lange nicht der totale Weltuntergang, im Endeffekt bleiben wie schon geschrieben zwei positive Szenarien.

 

Das gemeinsame Leben und da kann/soll aus meiner Sicht das Ziel sein, im Alter die eigene Krankenversicherung zu bezahlen und dann noch was übrig zu haben, um sich zumindest ein wenig an gemeinschaftlichen Kosten zu beteiligen und auch ein wenig Geld für sich zu haben.

Unter der Annahme, dass es im Alter keine Partnerschaft gäbe (das Szenario sollte man zumindest rechnen) wird man, sofern aus der Vergangenheit keine signifikanten Rentenpunkte in der GRV erworben wurden wohl in der Grundsicherung landen. Der Staat zahlt einem eine (angemessene) warme Bude und den Hartz IV Satz zum leben. Das ist ein knapp kalkuliertes Dasein. Eigenes Vermögen ist weitgehend verboten (maximal 5000 Euro, fragt mich jetzt nicht, was da dazu zählt), möglichweeise  gibt es aber Sparkonstrukte die erlauben, wenigstens kleine Beträge anrechnungsfrei zur Grundsicherung dazu behalten zu dürfen.

100 Euro mehr im Monat zu haben ist auf diesem Level signifikant.

Ich hab hier im Schrebergarten Rentner, die tun sich offenbar schwer die vielleicht 180 Euro im Jahr am Stück zu bezahlen, das sind 15 Euro/Monat für das (oftmals) Hauptvergnügen. Mal ins Kino, mal ins Restaurant, im Supermarkt auch mal was etwas teureres kaufen, ins Schwimmbad, mal ein Taxi rufen, mal gute neue Schuhe, usw... dafür lohnt es sich 100 Euro mehr im Monat zu haben.

Ob es Sinn macht, sich 18 Jahre lang im Monat noch einen 50er "unters Kopfkissen" zu legen, um später 18 Jahre lang eben dies 50er trotz Grundsicherung wieder ausgeben zu können kann man ja mal theoretisch  überlegen. Legal wäre es nicht.

 

Das andere hoffentlich eintretende Szenario ist natürlich, dass die Partnerschaft bestehén bleibt. Man würde ja nicht heiraen, wenn man nicht davon ausginge.

Wenn dem TO als Beispiel jetzt 1500 Euro netto bleiben und der Frau 3000 Euro netto, kann man ja - beispielsweise - ein Gemeinschaftskonto für Fixkosten und Essen von 1800 Euro haben, aus dem dann anteilig eingezahlt wird, also 1200 Euro von der Frau, 600 Euro vom Mann.

Bleiben ihm 900 Euro pro Monat für eigenen Konsum und zum Sparen. Ich halte das für kein unmögliches Leben, auch für kein schlechtes Leben, warum soll das nicht klappen?

 

Und wenn es ihm dann gelingt ein Aktiendepot über 150.000 Euro (oder 100.000 Euro, wenn ein Teil des Geldes noch in Grundsicherungs-additive Altersvorsorge fließt) und er entnimmt daraus 3%, was historisch noch immer ausgereicht hat, das Depot langfrsitig immer weiter wachsen zu lassen, dann sollte man daraus die KVfR bezahlen können und trotzdem noch was über haben.

Das sind dann natürlich keine große Beiträge mehr, gut möglich, dass man dann beim Gemeinschaftskonto bei 90%-10% oder gar 95%-5% landet, aber das ist dann eben so.

 

Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Mann vor der Frau stirbt und wenn man das Depot nicht leert, wäre dann von der eigenen Altersvorsorge auch noch was zum vererben da.

 

Und vielleicht als Motivation am Rande:

 

Wäre man aus einem Depot von 100.000 Euro und einer Investition in den DAX (da hab ich die Zahlen grad in Excel da) zum blödsten Zeitpunkt der letzten 50 Jahre, nämlich 1970 in Rente gegangen und hätte jährlich 3000 Euro entnommen + Inflation von 1,5%/a wären 20 Jahre später (1990) dann 166.000 Euro übrig gewesen und 29 Jahre später (1999) dann über 1 Million.

Hätte man das Depot von 100.000 Euro als besoders glücklicher Investor ab dem Jahr 1981 genauso entspart wäre man 20 Jahre später (2001) schn mitten im Verlauf des DotCom Crashs bei 1,2 Millionen Euro gewesen.

 

Man hat also auch ohne Zocken durchaus eine Chance mit einem ganz schnöden breit gestreuten ETF sich im Alter Möglichkeiten zu erzeugen. Die Zeit für einen Sparplan ist mit 18 Jahren für die Ansparphase meiner Meinung nach noch nicht zu knapp.

 

Sich eine Altersvorsorge (ohne Ansprüche aus der GRV, die kennen wir nicht) in 18 Jahre aufzubauen, die einem dann auskömmlich 2000 Euro/Monat ((abzgl PKV) ausschüttet ist mit den Beiträgen hier schlichtweg nicht realitisch, da muss man zocken und wird sehr wahrscheinlich nicht gewinnen.

 

Man kann sich aber Möglichkeiten und erweiteret finanzielle Spielräume schaffen für alle möglichen Szenarien und das wäre mein Rat und das geht sehr wohl noch.

Sparplan in breit gestreuten ETF, evtl kleiner Grundsicherungs-optimierter Anteil für 100€/Monat extra, in die GKW wechseln um in die Krankenversicherung für Rentner zu kommen und wenn es denn unbedingt sein muss dann eben mit einem kleinen Beitrag mit diesen Aktien zocken. dann aber bitte auf keinen Fall nachkaufen der bei Verlust auf die nächste Aktie hoffen, mit Hebeln herum machen und was einem sonst noch so einfallen mag, um das Glück noch zu erzwingen. Wenn die Aktie um 90% fällt war es das dann eben. Kein zweiter Versuch mit dem Restgeld.

 

Ach ja, ich würde einen Notgroschen von 10.000 Euro aufs Tagesgeld packen und nicht investieren.

 

MfG

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 8 Stunden von Cepha:

Es gibt Leute in diesem Land, die leben von 1000-1200 Euro Netto im Monat und kommen auch über die Runden.

Naja, wir sind hier in einem Forum zum Thema Geldanlage, das machen nur Leute mit Kapitalüberschuß, Wer ist Mittelschicht?

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
vor 15 Stunden von Aktie:

Sie verdient ca. 5.000 Euro brutto (Quelle) und gibt das Geld für Frauenzeug aus? Beim einer lausigen PJ-Vergütung könnte ich das ja noch verstehen, aber bei einem Arztgehalt nicht. Ihr beide gehört mit einem Haushaltsnettoeinkommen von ca. 4.500 Euro netto zu den oberen 5% der Bevölkerung (Quelle).

Du hast zwar grunsdsätzlich Recht, aber mit 4.500 netto gehört man dann auch Deiner Quelle nach doch noch nicht ganz zu den oberen 5% ;)

vor 10 Stunden von Cepha:

Wieso soll das nicht stimmen?

 

Es mag in Internetforen den Eindruck geben, dass jeder Angestellte in Deutschland mindestens mit 5.000 Euro brutto nach Hause geht und jeder Selbständige selsbtverständlich deutlich mehr haben muss.

 

In der Realität ist das nicht so.

 

Ja. Und sehr, sehr viele stehen vor dem Problem, das der TE hat. Auch ohne gut verdienende Partnerin. Da muss man schauen, dass man sich durchwurschtelt. Ich stimme in dem allgemeinen Tenor ein: Diversifiziert weitersparen. Ehe aufrechterhalten. Unbedingt das KV-Thema klären. Und vielleicht auch als Rentner einen kleinen Job im Auge behalten.

 

So aus Sicht der Frau: mein Partner muss keine Reichtümer verdienen. Aber ich möchte auch nicht das Gefühl haben, dass es auf meine Kosten lebt. Wenn er sich z.B. mehr um Kinder, Haushalt o.ä. kümmert, ist es völlig ok, wenn er u.U. auch gar nichts verdient. Ist ja in vielen Ehen so, nur meist genau anderherum, was die Rollenverteilung angeht. Natürlich würde ich einen langjährigen Partner auch komplett finanzieren, wenn er krank/alt/arbeitslos ist, das habe ich bei der Eheschließung versprochen, das ist Teil des Deals. Aber ob ich mir mit Anfang 30 eine solche absehbare Belastung ans Bein binden würde? Da muss die Liebe schon sehr groß sein. 

 

vor 2 Stunden von dev:

Naja, wir sind hier in einem Forum zum Thema Geldanlage, das machen nur Leute mit Kapitalüberschuß

 

Der Kapitalüberschuss kann aber eben auch sehr klein sein. Gerade dann möchte/kann man sich nicht viele Fehlinvestitionen leisten. Der Fokus ist, wenn man schlecht verdient, leicht anders: man muss oft kämpfen, um erst einmal Existentielles abzusichern, schaut bei der Anlage vielleicht auch auf Produkte, bei denen Förderungen mitgenommen werden können. Aber darüberhinaus kann der kleine Kapitalüberschuss eben auch investiert werden. Wertpapiersparpläne gibt es auch für 25 im Monat. Meinen ersten habe ich mir im wahrsten Sinne des Wortes vom Munde abgespart (in der Mensa am Monatsende nur noch den 1,80DM Eintopf).

 

PS: ein Single mit 1000-1500 netto gehört nach der Aufstellung in Deinem Link schon zur Mittelschicht. Der TE hat bei 2500 brutto rd. 2200 netto und muss davon noch die Altersvorsorge und KV stemmen. So lange die KV nicht absurd teuer wird, beibt er damit untere Mittelschicht. Untere deshalb, weil die AV halt viel, viel größer sein müsste. Wenn die KV stark steigt, wird es eng.

 

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dev
vor 8 Minuten von Pfennigfuchser:

PS: ein Single mit 1000-1500 netto gehört nach der Aufstellung in Deinem Link schon zur Mittelschicht.

Genau das wollte ich zeigen, denn hier entsteht manchmal der Eindruck, das man damit eine ganz arme Sau sein soll.

Aber genau in diesem Bereich liegt der Median für Singlehaushalte.

 

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hund555
vor 13 Stunden von morini:

 

Inzwischen denke ich, dass viele Frauen auf eine Heirat ohne Ehevertrag drängen, wenn sie sich von der Ehe einen wirtschaftlichen Vorteil versprechen, da der Partner oftmals ein höheres Einkommen hat. Ihr Argument: „Wenn Du mich wirklich liebst, möchtest Du keinen Ehevertrag.“

 

Männer sind in dieser Hinsicht oftmals etwas blauäugig, da sie meinen, dass es wirklich nur um Liebe geht....

Ach ja, auch schon erkannt ?

Warum denkst du, suchen sich Frauen meistens nur Männer mit höherem Gehalt aus. Oberärztin und Hausmeister sieht man nicht oft, Oberarzt und Hausfrau ist aber normal.

 

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odensee
vor 10 Stunden von Cepha:

Wieso soll das nicht stimmen?

Weil die Story in Summe unglaubwürdig klingt.

 

Kann ja sein, dass es 49jährige "Webentwickler" gibt, die nur 2500 Brutto haben. (Hoffentlich klickt er nicht nur Seiten zusammen...)

Kann ja sein, dass er eine 33jährige Ärztin gefunden hat, die ihn zwar heiraten will, aber auf strikte Trennung der Finanzen wert legt.

Kann ja sein, dass er keinen Job als Angestellter finden kann.

Kann ja sein, dass er die ersten Jahrzehnte seines Berufsleben NICHTS zurücklegen konnte, bis auf das Geschenk seiner Eltern.

Kann ja sein, dass er ab jetzt dann doch 250 Euro/Monat zurücklegen kann. (Warum eigentlich bisher nicht...?)

Kann ja sein, dass er eine sehr günstige Krankenversicherung hat.

 

Jeder einzelne Punkt kann stimmen. Aber die Summe?

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Pfennigfuchser
vor 16 Minuten von hund555:

Oberarzt und Hausfrau ist aber normal.

 

Ich habe im Bekanntenkreis tatsächlich Oberärzte, die sich Hausfrauen leisten. Allerdings haben diese Hausfrauen entweder qualifizierte Ausbildungen oder sind selbst studiert und betreuen mehrere Kinder. D.h. der Oberarzt leistet sich eine recht teure Kindererziehung. Eine reine Hausfrau hätten diese Männer eher nicht geheiratet.

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kafka
· bearbeitet von kafka

Jaja, die bösen Frauen. Nur aufs Geld aus. Bei manchen hoffe ich, dass die eigenen Frauen hier nicht mitlesen bei dem Weltbild. 

 

@TS: Versuch aus deiner privaten KV zu kommen. Die wird teurer, auch wenn du das partout nicht wahrhaben willst. Ich würde auch mit 250 Euro lieber jetzt anfangen und zumindest etwas haben, aber wenn du meinst Xiaomi ist der absolute bringer und dir so sicher bist und ja sowieso nicht an was anderes glaubst - dann mach es. Ich vermute zwar, dass du damit nicht Millionär wirst, würde es dir aber gönnen. 

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Pfennigfuchser

@odensee bis auf die 33-jährige Arztinnenverlobte finde ich die Story sehr glaubwürdig. Kenne einige, denen es so geht. In der Pampa ist da durchaus normal.

 

Und die Verlobte? Warum nicht? Netter Kerl, Glück in der Liebe. Unter meinen Kolleginnen sind auch zwei, die, selbst gutverdienend, mit Männern in dieser Gehaltsklasse zusammenleben. Allerdings beide kinderlos. Aber wenn es zum glücklich und zufrieden Zusammenleben reicht, ist doch alles ok? Die Kolleginnen habe ihre Partner übrigens gut abgesichert, wenn eine vorn Bus läuft, gehts für ihn trotzdem vernünftig weiter.

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3mg4
Gerade eben von kafka:

Jaja, die bösen Frauen. Nur aufs Geld aus. Bei manchen hoffe ich, dass die eigenen Frauen hier nicht mitlesen bei dem Weltbild. 

:thumbsup: Danke! 

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Pfennigfuchser

Ich bin die Frau. Mein Mann liest nicht mit :D

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