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WerPinguin
vor 32 Minuten von s1lv3r:

 

Ja, hatte ich tatsächlich schon einmal. Wobei das nach jetzigem Stand wohl nichts bringen wird, da ich ja schon fast 10 Jahre nicht einzahle, aber in den nächsten 30 Jahren ändert sich das ja bestimmt noch 20 mal und schaden wird es wahrscheinlich nicht ...

Naja, wenn du ca. 32.5 Jahre alt bist und schon ein paar Punkte hast, kannst du zumindest bis 67 noch auf 35 Jahre kommen (zumal du vielleicht noch Anrechnungszeiten für Ausbildung hast und ja bis zum 31.3. noch für das Vorjahr zahlen kannst). Das könnte sich schon lohnen...

 

vor 34 Minuten von s1lv3r:

Ich muss gestehen, ich habe es bisher noch nicht gemacht, weil ich an dem entsprechenden Formular gescheitert bin ... das ist doch relativ komplex (und vor allem geht die Fragestellung gefühlt bei vielen Fragen in Richtung ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftungsverhältnis hineinzuinterpretieren - ich weiß nicht, ob das ein Statusfeststellungsverfahren auslösen kann, denn darauf könnte ich echt verzichten ...). :lol:

Dazu kann ich zugegebenermaßen nichts sagen. Wir haben Mal meine Frau für eine kleine Übergangszeit freiwillig versichert, aber das war natürlich unkomplizierter, weil sie da schlicht kein Einkommen hatte.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 2 Stunden von chirlu:

Wer versicherungspflichtig ist, kann keine freiwilligen Beiträge zahlen, daher muss Versicherungspflicht ausgeschlossen werden. Wenn du mehrere Auftraggeber hast und nicht im Bildungs-, Gesundheits-, Schiffahrtswesen oder Handwerk tätig bist, sollte es da keine Probleme geben.

 

Die 50% / 50% GmbH mit zwei Geschäftsführer-Gesellschaftern und ohne weitere Angestellte ist da leider ein bisschen problembehaftet. Es gibt zwar bereits mannigfaltige Rechtsprechung zu dem Thema, aber in der Praxis scheint die DRV das teilweise recht willkürlich zu handhaben.

 

Ich kenne z.B. persönlich den Fall, dass die Clearingstelle es für okay befunden hat, dass in der 50/50 Konstellation einer der Gesellschafter sozialversicherungspflichtig und der andere sozialversicherungsfrei ist, einfach weil dies der Status-Quo war (ohne weitere Variablen wie z.B. eine Sperrminorität für einen von beiden o.ä.), während in einem anderen Fall von vorhinein darauf bestanden wurde, dass dann beide sozialversicherungspflichtig sind. :huh:

 

Aus der Erfahrung heraus, hat mich das Formular ein bisschen abgeschreckt. Man muss ja auch keine schlafenden Hunde wecken und sich dann vor dem Sozialgericht wieder finden (selbst wenn man im Recht ist, ist das ja keine angenehme Angelegenheit).

 

... aber Danke für den Hinweis an euch beide. :thumbsup: Ist wahrscheinlich wirklich lohnenswert sich einmal mit dem Thema auseinander zu setzen. Die Vorsorgeaufwendungen für 2022 habe ich leider schon voll, aber für nächstes Jahr geht es natürlich (oder fällt das einkommenssteuerlich in das Jahr der tatsächlichen Zahlung, auch wenn man für das Vorjahr einzahlt?).

 

vor 2 Stunden von WerPinguin:

Naja, wenn du ca. 32.5 Jahre alt bist und schon ein paar Punkte hast, kannst du zumindest bis 67 noch auf 35 Jahre kommen (zumal du vielleicht noch Anrechnungszeiten für Ausbildung hast und ja bis zum 31.3. noch für das Vorjahr zahlen kannst). Das könnte sich schon lohnen...

 

Ja, bis 67 könnte ich noch auf 35 Jahre kommen. Nach jetziger Regelung hat es aber doch keinen konkreten Vorteil, wenn man die 35 Jahre genau mit 67 voll hat, oder? (Obwohl es natürlich auch nicht schaden kann. :lol:)

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chirlu
vor 15 Minuten von s1lv3r:

fällt das einkommenssteuerlich in das Jahr der tatsächlichen Zahlung?

 

Ja.

 

vor 16 Minuten von s1lv3r:

Nach jetziger Regelung hat es aber doch keinen konkreten Vorteil, wenn man die 35 Jahre genau mit 67 voll hat, oder?

 

Nein – aber vielleicht ist die Regelaltersgrenze dann schon nicht mehr 67. :-* Am meisten nützt es, wenn man sie spätestens zum 63. Geburtstag erreicht hat. Aber du wirst doch sicherlich ein paar Jahre Ausbildungszeiten zusammenkratzen können, oder hast du dich wirklich mit 17 direkt selbständig gemacht?

 

Ich habe (mit Nachzahlungen u.a. für das 17. Lebensjahr) seit meinem 16. Geburtstag alle Monate lückenlos belegt. Wenn es so weitergeht – was ich notfalls mit freiwilligen Beiträgen sicherstellen kann –, werde ich also mit 51 schon die 35 Jahre beisammen haben.

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WerPinguin
vor 7 Stunden von chirlu:

... vielleicht ist die Regelaltersgrenze dann schon nicht mehr 67. :-* Am meisten nützt es, wenn man sie spätestens zum 63. Geburtstag erreicht hat. Aber du wirst doch sicherlich ein paar Jahre Ausbildungszeiten zusammenkratzen können, oder hast du dich wirklich mit 17 direkt selbständig gemacht?

So ist es.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

@chirlu und @WerPinguin eine kurze Rückfrage hierzu noch (nur falls ihr das durch Zufall wisst, ansonsten muss ich Montag da mal anrufen):

 

Wenn ich den "Antrag auf Beitragszahlung für eine freiwillige Versicherung" (V0060) absende, hemmt das abgeben des Antrags die Frist zum 31. März, oder muss die tatsächliche Zahlung bis zum 31. März erfolgt sein?

 

Im Erläuterungsdokument (V00061) steht nämlich bezüglich des SEPA-Mandats das "Versicherungsrechtliche Nachteile (zum Beispiel Fristversäumnisse) nicht eintreten [können]".

 

Sonst würde ich nämlich das SEPA-Mandat nutzen und andernfalls müsste ich wohl parallel zur Anstragsstellung schon selber überweisen ...

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WerPinguin

Es genügt meines Erachtens der Antrag (Eingangsdatum bei der DRV). Steht auch so in den Erläuterungen:

 

"Bei einer Antragstellung bis zum 31. März ist eine freiwillige Beitragszahlung auch für das Vorjahr möglich."

 

Bei der Sache mit dem SEPA-Mandat geht's vermutlich darum, dass du dann nach dem Erhalt des Bescheides dich nicht mehr drum kümmern musst, dann die Zahlung rechtzeitig zu leisten. Wenn z.B im falschen Moment die IT-Infrastruktur deiner Bank abraucht, geht das nicht zu deinen Lasten, falls du ein Mandat erteilt hast. Wenn du aber deswegen nicht überweisen kannst, schon.

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Sapine

Ich habe immer ohne Antrag überwiesen, aber schreib genau rein für was es ist.

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chirlu

Ja, rechtzeitiger Antrag genügt. Wenn das Verfahren abgeschlossen ist, gibt es einen Bescheid über die Berechtigung zur freiwilligen Versicherung, und danach hat man ein paar Wochen Zeit für eine Überweisung – oder es wird eben auf Wunsch abgebucht.

 

Vorab überweisen ist eigentlich nur sinnvoll zum Jahreswechsel, wenn man den Betrag steuerlich noch für das alte Jahr geltend machen will, aber das Verfahren noch läuft. Dann sollte man auf jeden Fall die Sozialversicherungsnummer angeben, die Art der Zahlung („freiwillige Beiträge“) und den Zeitraum, für den sie sind („01/2022–12/2022“ o.ä.).

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s1lv3r

Antrag ist abgeschickt. Vielen Dank an euch nochmal. :thumbsup:

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s1lv3r

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Welch unbeschreibliche Ehre ... :wub::P

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s1lv3r
Am 21.12.2022 um 15:08 von s1lv3r:

Überlege allerdings ernsthaft, den vorhandenen OIF (Wertgrund Wohnselect) zu verkaufen und ebenso in Immo-Aktien umzuschichten. Im Prinzip ist es die gleiche Anlageklasse (in Aktienform natürlich risikobehafteter).

 

Diese Überlegung jetzt tatsächlich nach längerer Bedenkzeit umgesetzt. Demnach:

 

Verkauf 45 Stk. WERTGRUND WohnSelect D zu 99,75€ 

 

Am 21.12.2022 um 15:08 von s1lv3r:

Damit jetzt erstmal alle Immo-Unternehmen von der Wunschliste für den Zocker-Anteil des Depots eingesammelt (Vonovia, TAG, LEG). Einen Nachkauf würde ich bei allen dreien erst erwägen, wenn 40-50% Kursverlust vom letzten Kaufpreis erreicht sind.

 

Nachkauf 366 Stk. TAG Immobilien AG zu 5,45€ (nach 40% Kursverlust der Einstandsposition)

 

(Den Rest zum Rebalancing auf 70/30 genutzt.)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 11 Minuten von s1lv3r:

Verkauf 45 Stk. WERTGRUND WohnSelect D zu 99,75€

 

Das heißt, dass Du an der Börse verkauft hast? Der NAV wird von der Fondsgesellschaft mit 111 € angegeben.

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odensee
vor 2 Minuten von stagflation:

Das heißt, dass Du an der Börse verkauft hast? Der NAV wird von der Fondsgesellschaft mit 111 € angegeben.

Die Überlegungen von @s1lv3r zum Verkauf datieren auf den 21.12.2022. Verkauf ist heute. Wie in aller Welt anders als über den Verkauf an der Börse will man einen OI innerhalb 3 Monate loswerden? Der erhebliche Spread zwischen NAV und Börsenkurs bei so gut wie allen OIs ist den im WPF mitlesenden Anlegern bekannt. Was willst du mit deinem Beitrag sagen?

 

WPF wie ich es mag. Ja, bin schon wieder weg.

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s1lv3r
vor 52 Minuten von stagflation:

Das heißt, dass Du an der Börse verkauft hast?

 

Ja, in der Tat. -_- Auch wenn der Abschlag schon nicht zu verachten ist, hätte noch ein Jahr zu warten und dann umzuschichten ja irgendwie das Vorhaben unterlaufen, auf eine Erholung der sehr stark gefallenen Immobilienaktien zu spekulieren. Es weiß ja keiner, wie deren Kurse in einem Jahr stehen ...

 

vor 46 Minuten von odensee:

WPF wie ich es mag. Ja, bin schon wieder weg.

 

In meinem Musterdepot sind bitte alle freundlich zueinander. :P

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chirlu
vor 6 Minuten von s1lv3r:

Es weiß ja keiner, wie deren Kurse in einem Jahr stehen ...

 

Und wie der Kurs (Nettoinventarwert) des Wertgrund-Fonds in einem Jahr stehen wird.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Kurzes Update zum Jahresanfang (ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen :)). 
 

Am 1.1.2023 um 19:43 von s1lv3r:

Performance-Update zum Jahresende 2022:

 

TTWROR: -11,89%

IZF: -11,82%

Vermögenszuwachs (KUVZNPD): +0,07%  (wie erwartet :rolleyes:)

 

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Performance-Update zum Jahresende 2023:

 

TTWROR: +14,12%

IZF: +14,31%

Vermögenszuwachs (KUVZNPD): +26,81%

 

Sicherlich kein schlechtes Jahr. Wobei es bis November danach aussah, als würde es mal gerade so für einen Inflationsausgleich reichen:

 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Performance nach Assetklassen:

 

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In Summe wieder eine Wiederholung altbekannter Vorgänge: 70/30 lässt wegen schwacher Entwicklung der Emerging Markets den Aktienanteil schlecht aussehen. Rausgeholt und damit zumindest im liquiden Vermögensanteil wieder angeknüpft an den ACWI als Benchmark, hat es erneut der Krypto-Anteil (+135%) und die Einzelaktienspielerei (+34%), da die Spekulation auf die schnelle Erholung der Wohnimmobilien-Werte funktioniert hat (Nachkauf von Vonovia, TAG & LEG).

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Sparrate für 2023 erneut im Rahmen der Vorjahre:

 

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Der übliche Disclaimer hierzu: Die absolute Sparrate vermischt unversteuertes Geld (Einzahlungen in Rürup und bAV) mit teilweise versteuertem (Firmendepot) und bereits komplett versteuertem Geld (Zuflüssen ins liquide Vermögen) und ist daher mit Vorsicht zu genießen. Es ist also mehr als Gesamtüberblick zu verstehen.

 

(Vorsatz für 2024 erneut mehr Geld auszugeben und die Sparrate etwas zu reduzieren - was diesmal ziemlich sicher klappen sollte, da neue größere Wohnung bereits angeschafft und damit Warmmiete von 580€ auf 1080€ fast verdoppelt. o:))

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LongtermInvestor
vor 18 Stunden von s1lv3r:

Vorsatz für 2024 erneut mehr Geld auszugeben und die Sparrate etwas zu reduzieren - was diesmal ziemlich sicher klappen sollte, da neue größere Wohnung bereits angeschafft und damit Warmmiete von 580€ auf 1080€ fast verdoppelt

Glückwünsche zur Entwicklung und dem Schritt zur angepassten Wohnsituation. Du wirst sicher Deine Freude daran haben und mit Blick auf die Sparrate aus meiner Sicht eine völlig angemessene Entscheidung. Denke das ist eine gute Basis sich auch künftig das ein oder andere zu „gönnen“. Weiterhin viel Erfolg.

 

 

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s1lv3r

Heute mal ein kleines Update außerhalb der Reihe, da ein doch gar nicht so kleiner Meilenstein überschritten wurde. ;)

 

Hier einmal der Gesamtüberblick (wie immer Altersvorsorge und liquides Vermögen gemischt!):

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Und einmal der Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre:

 

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Ein bisschen Stolz schwingt natürlich schon mit, diesen Meilenstein nun überschritten zu haben (immerhin ist jeder investierte Euro durch eigene Erwerbsarbeit erspart - keine großen Geldgeschenke, keine Erbschaften, keine Lottogewinne :lol:), aber ich bin mir natürlich auch dem Privileg bewusst, durch Zufall den richtigen Job zum richtigen Zeitpunkt gewählt zu haben, der mir überhaupt erst ermöglicht hat, so viel zu sparen. ^_^

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chirlu

Herzlichen Glückwunsch! :thumbsup: „Die erste halbe Million ist die schwerste“, hieß es, glaube ich?

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vanity

Der Spruch ist aus dem letzten Jahrtausend, und da war die erste DM-Million die schwerste. Und die ist geschafft (fast) - Glückwunsch auch von mir.

 

Interessant finde ich in der Präsentation, dass in der Grafik das Verhältnis von investiertem zu dem daraus erwirtschafteten Kapital sichtbar wird. Findet man nicht so oft. Wenn ich das richtig erkenne, waren die ersten 6 Jahre mehr oder weniger eine Nullnummer (beim Corona-Zacken sogar unter Wasser), durchgestartet sind die Anlagen dann erst ab 2020. Wenigstens in der Anfangsphase ist die Sparleistung deutlich wichtiger als der Anlageerfolg, wie man hier gut sieht.

 

Allen Unkenrufen zum Trotz kann man auch mit einer Nicht-Kiss-Aufstellung erfolgreich sein. ;)

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west263
vor 50 Minuten von s1lv3r:

Ein bisschen Stolz schwingt natürlich schon mit, diesen Meilenstein nun überschritten zu haben (immerhin ist jeder investierte Euro durch eigene Erwerbsarbeit erspart - keine großen Geldgeschenke, keine Erbschaften, keine Lottogewinne :lol:

Herzlichen Glückwunsch 

 

Ich habe diesen Punkt, zu Beginn des Jahres auch überschritten und alles was Du geschrieben hast, trifft auch auf mich zu. 

 

Rentenpunkte und Versicherungen habe ich bei mir außen vor gelassen. und ganz so schön sieht die Grafik bei mir auch nicht aus, da ich es erst seit 2016 dokumentiere und so manche größere Summe erst im laufe vom Giro eingepflegt wurde. 

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hattifnatt
vor 28 Minuten von vanity:

Der Spruch ist aus dem letzten Jahrtausend, und da war die erste DM-Million die schwerste. Und die ist geschafft (fast) - Glückwunsch auch von mir.

Gratulation - auch wenn die DM-Million inzwischen eher der €-Million entspricht :P

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edan

Glückwunsch, 500k sind schon ein Meilenstein!

Bei deiner hohen Sparrate sind in guten Börsenjahren nun sogar 100k Sprünge drin.

 

Danke für deine detaillierte Übersicht, die GRV habe ich woanders noch nicht gesehen. Du hast dich aber bewusst dafür als Baustein entschieden, verständlich diesen dann auch aufzuführen.

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