s1lv3r 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von s1lv3r vor 9 Minuten von Lazaros: Blöde Frage: Hast du die betreffende "Vetrauensperson" auf den Vorfall angesprochen? Das ist natürlich eine offensichtliche Frage und daher gar nicht "blöd". Ehrlich gesagt schwanke ich da noch. Auf der einen Seite hat man natürlich sofort den Drang/Reflex das ansprechen zu wollen. Auf der anderen Seite denke ich mir aber, dass aus so einem Gespräch eigentlich nichts positives herauskommen kann. Die Chance, dass so etwas dann zugegeben wird, ist doch ehrlich gesagt bei 0,01%. Man kann aus einem solchen Gespräch also eigentlich nicht besser herauskommen, als man reingegangen ist ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 23. Mai Gerade eben von s1lv3r: Das ist natürlich eine offensichtliche Frage und daher gar nicht "blöd". Ehrlich gesagt schwanke ich da noch. Auf der einen Seite hat man natürlich sofort den Drang/Reflex das ansprechen zu wollen. Auf der anderen Seite denke ich mir aber, dass aus so einem Gespräch eigentlich nichts positives herauskommen kann. Die Chance, dass so etwas dann zugegeben wird, ist doch ehrlich gesagt bei 0,01% ... Wobei das Vertrauensverhältnis ist bei nicht Ausräumung des Verdachts (der ja ewig in deinem Kopf weiterbesteht) so oder so für immer zerstört. Ich würde Nägel mit Köpfen machen, selbst wenn oder gerade wenn es sich um ein Familienmitglied handelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 23. Mai vor 7 Stunden von finisher: Man muss das deshalb ja nicht auflösen. Es gibt für sowas günstige Hilfsmittel: https://www.amazon.de/wasserdichter-feuerfester-Mini-Safe-vollstellige-Schrankverankerungsdesign/dp/B0B7X19VDS An sowas habe ich auch schon öfter gedacht, aber eher für die wichtigen Papiere, Testament, USB-Stick mit Backups aller Passwörter usw. Dann ist das im Brandfalle (inkl. Löschwasser) noch da und man muss nicht überall hinterherrennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller 23. Mai vor 59 Minuten von Der Heini: An sowas habe ich auch schon öfter gedacht, aber eher für die wichtigen Papiere, Testament, USB-Stick mit Backups aller Passwörter usw. Dann ist das im Brandfalle (inkl. Löschwasser) noch da und man muss nicht überall hinterherrennen. Auch das ist /wäre doch was für eine Software. Wenn man schon PP einsetzt versteh ich nicht wie man keine Software für Kontenverwaltung hat, um die Buchungen nachvollziehen zu können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 23. Mai vor 22 Stunden von stagflation: Eine größere Menge herumliegendes Geld macht etwas mit uns Menschen: es erzeugt automatisch unschöne Gedanken. Man muss mental sehr stark sein, um sich nicht in Versuchung führen zu lassen. Es ist wie ein Fluch! Ich habe es selbst einmal erlebt, als ich in eine Wohnung musste, in der eine größere Menge Geld lag, die ich einsammeln, zählen und zur Bank bringen musste. Das ist aber eine merkwürdige Beschreibung... Fällt es dir so schwer, keinen Diebstahl zu begehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HalloAktie 23. Mai Also die Leute mit zweifelhaften Tendenzen, die ich kennengelernt habe, hätten das Geld komplett genommen und nicht eine Teilmenge. Oder die Schlauberger/innen nehmen kleine Mengen fortlaufend über einen langen Zeitraum, damit es nicht auffällt. Ein Hotelangestellter im Housekeeping meines ehemaligen Arbeitgebers war dafür berüchtigt, von Hotelgästen kleine Mengen Zigaretten aus den Zimmern zu entwenden- aber immer nur in kleinen Dosen, weil er zunächst keinen Ärger bekommen wollte. Später hat er sich dann wegen anderer Themen selbst abgeschossen. Meiner Erfahrung nach und wenn ich selbst in der Lage wäre, wäre es wahrscheinlicher, dass ich das Geld selbst für eine Zwischenausgabe verwendet hätte oder einen Teil an einem anderen Ort versteckt hätte. Ich habe mal in einem Bilderrahmen ein paar Scheine gefunden und konnte mich rein gar nicht erinnern, die jemals dort deponiert zu haben- ich muss es aber gewesen sein, da der Rahmen von mir bestückt worden war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 24. Mai Am 22.5.2024 um 20:52 von BennyOkee: Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es Leute gibt, die in der Einkommenspyramide innerhalb der oberen 10% bewegen, dann doch aber jeden Euro tracken. Ich nicht, denn das wird vermutlich mit einer der Gründe sein, warum sie sich unter den oberen 10% bewegen. Am 23.5.2024 um 13:03 von Bast: Wie würdest Du eine Barreserve in einer Mietwohnung ohne Tresor lagern? Eine Reserve von deutlich über 5K auf jeden Fall gesplittet in mehrere Tranchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 24. Mai vor 8 Minuten von McScrooge: Ich nicht, denn das wird vermutlich mit einer der Gründe sein, warum sie sich unter den oberen 10% bewegen. This. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 24. Mai vor 43 Minuten von McScrooge: Ich nicht, denn das wird vermutlich mit einer der Gründe sein, warum sie sich unter den oberen 10% bewegen. Bezogen auf das Vermögen vielleicht schon. Aufs Einkommen bezogen hätte ich den Zusammenhang nicht unbedingt gezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 24. Mai vor 12 Minuten von Nostradamus: Bezogen auf das Vermögen vielleicht schon. Aufs Einkommen bezogen hätte ich den Zusammenhang nicht unbedingt gezogen. Nur Einkommen ist richtiges Geld. Vermögen ist nur eine Zahl in einer Datenbank. (kann weg) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 24. Mai · bearbeitet 24. Mai von McScrooge vor 2 Stunden von odensee: Vermögen ist nur eine Zahl in einer Datenbank Vermögen ist auch Geld, Buchwert ist nur eine Zahl in einer Datenbank (kann auch weg) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 24. Mai Schön, dass ihr euch (wie im WPF angemessen und üblich) langsam aber sicher in Richtung Offtopic-Diskussionen bewegt. Dann können wir das Thema jetzt wohl abschließen und hoffentlich in Zukunft wieder zu erfreulicheren Themen übergehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 27. Mai Neues nerviges Thema ... Im Zuge von MiCAR wird es scheinbar immer schwieriger für ausländische Krypto-Börsen Geschäfte mit deutschen Kunden zu betreiben. Meine bisherige Börse Kraken hat es daher leider aufgegeben, selber eine BaFin-Lizenz zu erwerben und will das komplette Deutschland-Geschäft stattdessen zum 10. Juli auf einen Dritten übertragen (hier die Ankündigung). Ich kann irgendwie nachvollziehen, dass man da nicht mit einem der sehr großen/etablierten Anbieter kooperiert (da das logischerweise auch Konkurrenz ist), aber diese "DLT Finance" wirkt auf mich schon ein bisschen unseriös in Bezug auf die Verwahrung von Milliarden an Kundenvermögen ... Mein Plan B ist daher erst einmal ein Konto bei BSDEX von der Börse Stuttgart zu eröffnen und höchstwahrscheinlich zumindest meine Bitcoin-Bestände dahin zu verschieben. Der dortige eigene Verwahrer blocknox hat immerhin zum Stand 2022 schon rund 800 Millionen Euro Kryptowerte in Verwahrung und auch eine tatsächliche Bafin-Lizenz für das Kryptoverwahrgeschäft nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 6 KWG. Die "DLT Custody GmbH" hat hingegen nur eine Bilanzsumme von 2,5 Millionen Euro und scheinbar gar keine vollständige Lizenz, sondern nur eine "vorläufige" und taucht dementsprechend in der BaFin-Datenbank gar nicht auf ... Ob ich meine restlichen Coins (rund 50% des Portfoliowerts) auch zu BSDEX verschiebe muss ich dann später noch einmal überlegen. Blöd ist halt, dass die deutschen Anbieter alle noch gar kein Staking oder nur mit substantiell niedrigeren Renditen anbieten. Auf die 4-6% p.a. Zusatzrendite will ich eigentlich ungern verzichten ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 27. Mai Ich habe noch ein bisschen weiter recherchiert und was mir tatsächlich ein bisschen sauer aufstößt, ist dass DLT Finance überall mit "BaFin-licensed investment firm and crypto-asset custodian." wirbt. Im Footer der Website steht dann "DLT Custody GmbH was granted a preliminary Crypto Asset Custodian License (§ 64y Para. 1 KWG) by the German Federal Financial Supervisory Authority (BaFin)." Der betreffende Paragraph sagt aber nur aus, dass wer einen entsprechenden Erlaubnisantrag vor dem 30. November 2020 gestellt hat, eine vorläufige Erlaubnis zum Betrieb als Kryptoverwahrer zugestanden bekommt. Im Prinzip hat man also nichts getan außer einen Antrag einzureichen. Das als "BaFin lizensiert" zu beschreiben finde ich schon arg irreleitend ... Für mich stellt sich da eher die Frage, warum man die vollständige Lizenz immer noch nicht hat, während andere Firmen diese schon längst haben (Coinbase z.B. schon seit 2021 und Bitpanda seit 2022) ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 27. Mai vor 3 Stunden von s1lv3r: Für mich stellt sich da eher die Frage, warum man die vollständige Lizenz immer noch nicht hat, während andere Firmen diese schon längst haben (Coinbase z.B. schon seit 2021 und Bitpanda seit 2022) ... Und was ist falsch an Coinbase? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 27. Mai vor 2 Stunden von hattifnatt: Und was ist falsch an Coinbase? Die Gebühren sind m.E. äußerst hoch. Vor allem im Vergleich zu bsdex. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 27. Mai vor 12 Minuten von PKW: Die Gebühren sind m.E. äußerst hoch. Vor allem im Vergleich zu bsdex. Stimme, das hatte ich billiger in Erinnerung ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 27. Mai vor einer Stunde von PKW: Die Gebühren sind m.E. äußerst hoch. Vor allem im Vergleich zu bsdex. 35% pauschale Provision auf Staking-Einkünfte ist leider auch richtig teuer ... Im Moment gibt es folgende Unternehmen, die über eine Voll-Lizenz als Kryptoverwahrer verfügen: Anycoin Direct GmbH BitGo Europe GmbH Bitpanda Asset Management GmbH Boerse Stuttgart Digital Custody GmbH Coinbase Germany GmbH Crypto Finance (Deutschland) GmbH Finoa GmbH Hauck Aufhäuser Digital Custody GmbH Tangany GmbH Upvest GmbH Quelle: https://portal.mvp.bafin.de/database/InstInfo/sucheForm.do?institutName=&institutId=&institutBakNr=&institutRegNr=&kategorieId=28&sucheButtonInstitut=Suche Börsen bei denen man als Endverbraucher direkt Kunde werden kann, sind davon nur Anycoin, Bitpanda, BSDEX/Bison und Coinbase. Und es bieten scheinbar nur Coinbase und Bitpanda überhaupt Staking an. Aber leider im Vergleich zu Kraken mit ziemlich lausigen Konditionen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 4. Juni · bearbeitet 4. Juni von s1lv3r So, habe jetzt erst einmal alle dort unterstützten PoW-Coins und damit circa die Hälfte meiner Krypto-Bestände (~15k€) an BSDEX übertragen: 0,22 Bitcoin, 5,2 Litecoin, 1300 Ripple, 0,5 Bitcoin Cash Hat soweit alles problemlos geklappt - der Spaß mit Herkunftsnachweisen etc. steht wenn überhaupt wohl erst bei Verkauf und Auszahlung aufs eigene Konto an. Die PoS-Coins bleiben bis auf Weiteres erst einmal bei Kraken gestaked und die Verifizierung (neues Video-Ident) für die Umstellung zu DLT Finance am 10 Juli habe ich ebenso bereits vorgenommen. Bis zu diesem Datum werde ich noch einmal abwarten, schauen wie sich die Informations- und Stimmungslage entwickelt und ggf. kurz vorher noch den Rest oder einen Teil der verbleibenden Coins ebenso transferieren. Der Haupteil sind hier 3,2 ETH und rund 20 SOL. Der Rest ist eher "Kleinkram" ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 28. September Das Gesamtvermögen hat auf Grund der starken Kursentwicklung der letzten Monate jetzt heute erstmals die Grenze von 600k€ überschritten. Mal sehen, ob das bis zum Jahresende anhält. Die jährliche Einzelaktienspielerei habe ich letzte Woche auch erledigt: Kauf 44 Stück BMW Vz (DE0005190037) zu 69,19€. Ansonsten wenig neues. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag