stettler Dezember 3, 2020 · bearbeitet Dezember 3, 2020 von stettler Mal ein anderer Gedanke dazu. "Nachhaltige" ETFs sind aus Gründen der Diversifikation Unsinn (siehe z.B. Kommer). Nichtsdestotrotz sind nachhaltige ETFs gerade schwer im Kommen, und es wird ein deutlich wachsender Anteil von "nachhaltigen" ETFs prognostiziert. Wenn diese Prognosen so eintreffen, dann werden die "nachhaltigen" ETFs überproportional gekauft, dann müssten die zugrundeliegenden Aktien überproportional steigen, und dann müssten die entsprechenden ETFs überproportional steigen. Also Investment in "nachhaltige" ETFs aufgrund einer erwarteten Überrendite. Wo liegt mein Denkfehler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HalloAktie Dezember 3, 2020 Meines Erachtens gibt es keinen Denkfehler- kann man genau so sehen. Davon ab, dass Unternehmen, die sparsamer mit Ressourcen umgehen, eventuell auch generell effizienter wirtschaften könnten und sich auf zukünftige Knappheiten/Preisanstiege/Regulierungen bei Rohstoffen besser einstellen. Besonders im EM-Bereich finde ich die Aussicht attraktiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag