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Madame_Q

Lohnen sich noch andere Assetklassen außer Aktien im riskanten Depotteil?

Riskanter Depotteil: "Nur Aktien" oder "Multi-Asset"?  

88 Stimmen

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dev
vor 40 Minuten von WolfderMauerstr.:

Findest du nicht, dass 1-Jahresvergleiche "Babysteps" sind und kaum sinnvolle Informationen daraus abgelesen werden können?

Das sehe ich auch so, deshalb nutze ich sehr gerne ein Renditedreieck, denn da kann man viele Mehrjahresabschnitte sehr gut sehen und vergleichen.

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Beginner81
vor 2 Stunden von WolfderMauerstr.:

Diese Superzyklen sind es, die Aktienanlage so schwierig macht.

Da hast Du völlig recht. Mir wäre auch wohler, wenn ich einen Anlagehorizont von 100 Jahren hätte. Selbst bei einem 30jährigen Zeitraum ist es zu einem guten Teil vom Glück abhängig, ob man wenigstens die Durchschnittsrendite abgreifen kann, zumindest bei Einmalanlagen.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Stunden von WolfderMauerstr.:

@Madame_Q Findest du nicht, dass 1-Jahresvergleiche "Babysteps" sind und kaum sinnvolle Informationen daraus abgelesen werden können?

Natürlich hast du recht. Ich dachte, dass es aufgrund meines Rebalancing-"Gags" klar war, dass das eher Gaudi ist und man auf diese neun Monate natürlich keine Entscheidungen stützen sollte.

Was ich aber auch denke:

Rücklicke weiter zurück bringen aktuell kaum mehr (besonders für IG- Anleihen), weil durch die extreme Zinspolitik die bisherigen Regeln vielleicht (??) völlig außer Kraft gesetzt wurden und gewisse Assets nicht mehr so/anders funktionieren wie bisher. Genau das ist das Thread-Thema hier.

Was ist, wenn die meisten sich völlig überschätzen in ihrer Kompetenz, festzustellen, welche Assets wie viel taugen für die Zukunft AB JETZT?

 

vor 30 Minuten von Beginner81:

Da hast Du völlig recht. Mir wäre auch wohler, wenn ich einen Anlagehorizont von 100 Jahren hätte. Selbst bei einem 30jährigen Zeitraum ist es zu einem guten Teil vom Glück abhängig, ob man wenigstens die Durchschnittsrendite abgreifen kann, zumindest bei Einmalanlagen.

So ist es. Das sieht bzw. begreift aber nicht jeder. Dass nur der individuelle Anlagezeitraum für jeden zählt und keine "auf 100 Jahre war...immer top von der Rendite", muss man erstmal verinnerlichen. Wer 15-20 Jahre hat, der kann auch viel Pech haben. Sicher ist nix.

Wer weiß? - Vielleicht befinden wir uns aktuell in einem extremen Aktien-Superzyklus, der noch 20 Jahre so anhält oder aber wir hatten ihn schon und es kracht die nächste Zeit dermaßen (ohne flotte Erholung), dass wir so blöd aus der Wäsche schauen, wie selten.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Rücklicke weiter zurück bringen aktuell kaum mehr (besonders für IG- Anleihen), weil durch die extreme Zinspolitik die bisherigen Regeln vielleicht (??) völlig außer Kraft gesetzt wurden und gewisse Assets nicht mehr so/anders funktionieren wie bisher.

Anleihen funktionieren genau so wie bisher, wenn man sie als sicheren Anker versteht und nicht als Renditebringer. Diversifikation zwischen verschiedenen Assetklasen soll in erster Linie das Risiko senken und nicht die Rendite erhöhen. Wer dennoch letzteres versucht dürfte langfristig meist dabei scheitern. Etwas anderes wäre es wenn ein Asset eine Renditerwartung auf Aktienniveau hätte, aber kaum mit diesen korrelliert. Das wäre jedoch zu schön um (dauerhaft) wahr zu sein.

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Walter White
vor 8 Stunden von DST:

Etwas anderes wäre es wenn ein Asset eine Renditerwartung auf Aktienniveau hätte, aber kaum mit diesen korrelliert. Das wäre jedoch zu schön um (dauerhaft) wahr zu sein.

Daher hatte ich seinerzeit den Risiko behafteten Teil meines Aktiendepots um Unternehmensanleihen (Mittelstandsbonds) erweitert, die genau diesen Kriterien entsprechen. -also um eine weitere Asset Klasse, die gute Rendite liefert. Das ist zwar etwas komplizierter als einfach mal eine Apple Aktie zu kaufen, aber wenn man den Dreh mal raus ist, geht das schon. Und das auch im HEUTE und Zukunft. Das gute hier ist, ich kenne die Rendite bis zur Endfälligkeit, falls es das Unternehmen bis dahin noch gibt. Das Emittenten Risiko kann aber minimiert werden, es reichen ja mitunter schon 10 bis 15 "gute" Schuldner. o:)

 

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Hans-Hubert

https://fairvalue-magazin.de/gold/

Gute Ausführungen zum Thema Gold

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odensee
vor 23 Minuten von Walter White:

Daher hatte ich seinerzeit den Risiko behafteten Teil meines Aktiendepots um Unternehmensanleihen (Mittelstandsbonds) erweitert, die genau diesen Kriterien entsprechen.

:thumbsup: Man kann da "zocken" und hohe Gewinne mitnehmen (Odensee: Grenke letztes Jahr) oder auf die Nase fallen (Odensee: Eyemaxx :o - aber es gibt ja noch Hoffnung...)

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DST
· bearbeitet von DST
vor 2 Stunden von Walter White:

Daher hatte ich seinerzeit den Risiko behafteten Teil meines Aktiendepots um Unternehmensanleihen (Mittelstandsbonds) erweitert, die genau diesen Kriterien entsprechen. -also um eine weitere Asset Klasse, die gute Rendite liefert. Das ist zwar etwas komplizierter als einfach mal eine Apple Aktie zu kaufen, aber wenn man den Dreh mal raus ist, geht das schon. Und das auch im HEUTE und Zukunft. Das gute hier ist, ich kenne die Rendite bis zur Endfälligkeit, falls es das Unternehmen bis dahin noch gibt. Das Emittenten Risiko kann aber minimiert werden, es reichen ja mitunter schon 10 bis 15 "gute" Schuldner. o:)

Warum nur seinerzeit wenn das doch auch heute noch so gut geht?

 

vor 1 Stunde von Hans-Hubert:

https://fairvalue-magazin.de/gold/

Gute Ausführungen zum Thema Gold

 

Die reale Renditerwartung von Gold dürfte bei etwa 0% liegen. Daraus kannst du ableiten wie überbewertet Gold tatsächlich ist. Es traut sich nur kaum jemand das so direkt auszudrücken, weil es kaum reichere Anleger gibt, die nicht wenigstens ein bisschen auf Gold stehen. Ausnahme: Warren Buffett

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Hans-Hubert

ich denke man kann sich sowohl eine positive als auch eine negative Meinung zu Gold zurecht googlen.  Ich persönlich finds gut und nehme etwas mit rein, wohlwissend dass gerd kommer und andere es anders sehen, aber gerd kommer ändert ja auch öfters mal seine Meinung. Vielleicht empfiehlt er in fünf Jahren ja doch Gold, wer weiß das schon :D. Bei Rohstoffen allgemein hat er ja seine Meinung auch geändert. We will see

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von Hans-Hubert:

ich denke man kann sich sowohl eine positive als auch eine negative Meinung zu Gold zurecht googlen.  Ich persönlich finds gut und nehme etwas mit rein...

Deshalb soll man ja seine eigene Meinung haben. "Gut finden" allein ist lediglich ein Gefühl.

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sedativ
vor 11 Stunden von DST:

 Etwas anderes wäre es wenn ein Asset eine Renditerwartung auf Aktienniveau hätte, aber kaum mit diesen korrelliert. Das wäre jedoch zu schön um (dauerhaft) wahr zu sein.

 

Tja, dann kennst du wohl den DMPF und die Alphafonds vom Finanzwesir noch nicht...

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Niklasschnick
vor 2 Stunden von Hans-Hubert:

https://fairvalue-magazin.de/gold/

Gute Ausführungen zum Thema Gold

Der Artikel ist nicht schlecht, aber folgender Satz ist natürlich grober Unfug: "Gold wird in US-Dollar gehandelt. Sinkt der Wert der amerikanischen Währung, sinkt der Goldkurs in Euro."

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Bigwigster
vor 16 Minuten von Niklasschnick:

Der Artikel ist nicht schlecht, aber folgender Satz ist natürlich grober Unfug: "Gold wird in US-Dollar gehandelt. Sinkt der Wert der amerikanischen Währung, sinkt der Goldkurs in Euro."

Wieso ist doch kein Unfug, muss doch so sein dass ich bei einem stärkeren € mehr bekomme und damit der Goldkurs in € sinkt. (Die Aussage sagt ja nicht, dass der Goldpreis in Dollar sich irgendwie ändert. Es wird nur auf den reinen Einfluss des Wechselkurs hingewiesen, so trivial das auch ist)

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DST
· bearbeitet von DST
vor einer Stunde von sedativ:
vor 12 Stunden von DST:

 Etwas anderes wäre es wenn ein Asset eine Renditerwartung auf Aktienniveau hätte, aber kaum mit diesen korrelliert. Das wäre jedoch zu schön um (dauerhaft) wahr zu sein.

Tja, dann kennst du wohl den DMPF und die Alphafonds vom Finanzwesir noch nicht...

Managed Futures waren bis zur Finanzkrise sehr gut. Seit dem gab es aber einen Strukturwechsel, der dazu führt, dass diese Strategie nicht mehr funktioniert bzw. nur noch mit viel Risiko/Glück. Das dürfte u. A. damit zu tun haben, dass das Hebeln von Rohstoff-Futures und Bonds inzwischen ein extrem unattraktives Rendite/Risiko-Verhältnis hat. Es ist daher zu erwarten, dass die Alphafonds keinen Mehrwert bieten und die Rendite auf Kosten der Sicherheit sowie der Kosteneffizienz von ETFs erheblich reduziert wird.

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Johannes34567
vor 1 Stunde von Hans-Hubert:

ich denke man kann sich sowohl eine positive als auch eine negative Meinung zu Gold zurecht googlen.

Nur viele positive Paper zu Gold findet man trotzdem nicht.

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DST
vor 1 Minute von Johannes34567:
vor 1 Stunde von Hans-Hubert:

ich denke man kann sich sowohl eine positive als auch eine negative Meinung zu Gold zurecht googlen.

Nur viele positive Paper zu Gold findet man trotzdem nicht.

Kommt drauf an ob man sämtliche mit Gold verbundenen Mythen sowie reine Falschaussagen inkludiert oder nicht. Denn ich vermute, dass man dann sogar mehr positives als negatives finden könnte.

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Life_in_the_sun
vor 13 Minuten von DST:

Managed Futures waren bis zur Finanzkrise sehr gut. Seit dem gab es aber einen Strukturwechsel, der dazu führt, dass diese Strategie nicht mehr funktioniert bzw. nur noch mit viel Risiko/Glück. Das dürfte u. A. damit zu tun haben, dass das Hebeln von Rohstoff-Futures und Bonds inzwischen ein extrem unattraktives Rendite/Risiko-Verhältnis hat. Es ist daher zu erwarten, dass die Alphafonds keinen Mehrwert bieten und die Rendite auf Kosten der Sicherheit sowie der Kosteneffizienz von ETFs erheblich reduziert wird.

Sorry, Deine Einschätzung ist schlicht falsch bzw verallgemeinerst Du stark. 

Hatte ja im Finanzwesir Thread eine Performancetabelle für den MAN AHL eingestellt. Rendite der letzten 5 - 10 Jahre 5 % - 6 % pa bei einem deutlich geringeren DD als der Markt. Wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe DD etwa 1/4 des Gesamtmarktes. Das die Erholung nach einem Crash so schnell geht wie in 2020 ist nicht selbstverständlich. Daher können MF schon zur Diversifikation schon Sinn machen

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DST
· bearbeitet von DST
vor 19 Minuten von Life_in_the_sun:
vor 41 Minuten von DST:

Managed Futures waren bis zur Finanzkrise sehr gut. Seit dem gab es aber einen Strukturwechsel, der dazu führt, dass diese Strategie nicht mehr funktioniert bzw. nur noch mit viel Risiko/Glück. Das dürfte u. A. damit zu tun haben, dass das Hebeln von Rohstoff-Futures und Bonds inzwischen ein extrem unattraktives Rendite/Risiko-Verhältnis hat. Es ist daher zu erwarten, dass die Alphafonds keinen Mehrwert bieten und die Rendite auf Kosten der Sicherheit sowie der Kosteneffizienz von ETFs erheblich reduziert wird.

Sorry, Deine Einschätzung ist schlicht falsch bzw verallgemeinerst Du stark. 

Hatte ja im Finanzwesir Thread eine Performancetabelle für den MAN AHL eingestellt. Rendite der letzten 5 - 10 Jahre 5 % - 6 % pa bei einem deutlich geringeren DD als der Markt. Wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe DD etwa 1/4 des Gesamtmarktes. Das die Erholung nach einem Crash so schnell geht wie in 2020 ist nicht selbstverständlich. Daher können MF schon zur Diversifikation schon Sinn machen

Warum versteifst du dich so sehr auf einen einzigen "Gewinner-Fonds"? Im Durchschnitt haben MFs nach der Finanzkrise total versagt. Du tust so als ob ein Fonds die gesamte Asset-Klasse repräsentieren würde. Es gibt in fast jeder Asset-Klasse Assets, die besser oder schlechter abschneiden. Die Performance der Asset-Klasse "Aktien" wird doch auch nicht von Amazon sondern vom Durchschnitt bzw. MSCI ACWI IMI repräsentiert. Selbst die Profis von AQR haben mit ihren MFs versagt, aber Smartie soll es besser schaffen? Und selbst wenn, woher soll man das ex ante wissen? Sicher sind nur die hohen Gebühren.

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Wusel83
vor 15 Minuten von DST:

Warum versteifst du dich so sehr auf einen einzigen "Gewinner-Fonds"? Im Durchschnitt haben MFs nach der Finanzkrise total versagt. Du tust so als ob ein Fonds die gesamte Asset-Klasse repräsentieren würde. Es gibt in fast jeder Asset-Klasse Assets, die besser oder schlechter abschneiden. Die Performance der Asset-Klasse "Aktien" wird doch auch nicht von Amazon sondern vom Durchschnitt bzw. MSCI ACWI IMI repräsentiert. Selbst die Profis von AQR haben mit ihren MFs versagt, aber Smartie soll es besser schaffen? Und selbst wenn, woher soll man das ex ante wissen? Sicher sind nur die hohen Gebühren.

Na ist doch klar weil Zuviel_Kopf_in_the_sun im vorraus weiss welches Fondsmanagment gut performen wird! Nur Blödies können sowas nicht vorhersagen. Wenn's dann dochmal schief geht war es nicht vorhersehbar....weil das doch klar ist!

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 16 Stunden von Beginner81:

Mir wäre auch wohler, wenn ich einen Anlagehorizont von 100 Jahren hätte. Selbst bei einem 30jährigen Zeitraum ist es zu einem guten Teil vom Glück abhängig, ob man wenigstens die Durchschnittsrendite abgreifen kann, zumindest bei Einmalanlagen.

 

Das mit den 100 Jahren ist durchaus machbar! Gründe eine Familien-Dynastie und lege Dein Vermögen über mehrere Generationen an! :)

 

Nimm die katholische Kirche als Vorbild! Die hat frühzeitig erkannt, dass man Vermögen am besten in Form von Grund und Boden über die Jahrhunderte transportiert. Stell Dir vor, die hätte ihr Vermögen in fiat-money Geld angelegt... Wie oft die in den letzten 200 Jahren schon pleite gewesen wäre...

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Niklasschnick
vor einer Stunde von Bigwigster:

Wieso ist doch kein Unfug, muss doch so sein dass ich bei einem stärkeren € mehr bekomme und damit der Goldkurs in € sinkt. (Die Aussage sagt ja nicht, dass der Goldpreis in Dollar sich irgendwie ändert. Es wird nur auf den reinen Einfluss des Wechselkurs hingewiesen, so trivial das auch ist)

Sinkt der Wert der amerikanischen Währung, steigt Gold.

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Bigwigster
vor 2 Minuten von Niklasschnick:

Sinkt der Wert der amerikanischen Währung, steigt Gold.

solche einfachen Regeln existieren in der Praxis leider nicht:

 

https://www.macrotrends.net/1335/dollar-vs-gold-comparison-last-ten-years

 

Aber wie gesagt würde ich die Aussage unabhängig von einer Preisänderung des Goldes in Dollar betrachten.

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 50 Minuten von Wusel83:

Na ist doch klar weil Zuviel_Kopf_in_the_sun im vorraus weiss welches Fondsmanagment gut performen wird! Nur Blödies können sowas nicht vorhersagen. Wenn's dann dochmal schief geht war es nicht vorhersehbar....weil das doch klar ist!

Ich kann mich noch gut an seinen Seilern Growth Fonds erinnern:lol:

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Life_in_the_sun
vor einer Stunde von Wusel83:

Nur Blödies können sowas nicht vorhersagen

Das hat nichts mit Vorhersage zu tun. Habe ich so auch nicht behauptet. Nur Verallgemeinerungen/Halbwissen sind eben fehl am Platz.

vor 1 Stunde von DST:

Warum versteifst du dich so sehr auf einen einzigen "Gewinner-Fonds"? Im Durchschnitt haben MFs nach der Finanzkrise total versagt. Du tust so als ob ein Fonds die gesamte Asset-Klasse repräsentieren würde. Es gibt in fast jeder Asset-Klasse Assets, die besser oder schlechter abschneiden. Die Performance der Asset-Klasse "Aktien" wird doch auch nicht von Amazon sondern vom Durchschnitt bzw. MSCI ACWI IMI repräsentiert. Selbst die Profis von AQR haben mit ihren MFs versagt, aber Smartie soll es besser schaffen? Und selbst wenn, woher soll man das ex ante wissen? Sicher sind nur die hohen Gebühren.

Ich habe es ja schon erwähnt. Du verallgemeinerst hier etwas, was eben so im Einzelfall nicht stimmt.

Das solltest Du einfach zur Kenntnis nehmen und akzeptieren.

vor 2 Stunden von DST:

Seit dem gab es aber einen Strukturwechsel,

Dafür hätte ich gerne mal eine seriöse Quelle… 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 2 Stunden von Life_in_the_sun:

Ich habe es ja schon erwähnt. Du verallgemeinerst hier etwas, was eben so im Einzelfall nicht stimmt.

Das solltest Du einfach zur Kenntnis nehmen und akzeptieren.

Akzeptiere ich, aber ändert nichts an meiner Meinung, die sich auf reale Entscheidungen für einen MF Fonds bezieht. Dass es ex post immer ein paar gute aktive Fonds gibt ist klar, aber es sind oft auch die gleichen, die zukünftig schlecht performen.

 

vor 2 Stunden von Life_in_the_sun:
vor 4 Stunden von DST:

Seit dem gab es aber einen Strukturwechsel,

Dafür hätte ich gerne mal eine seriöse Quelle… 

Der Strukturwechsel ist m. E. an der historischen Durchschnittsperformance, die nach der Finanzkrise plötzlich um Welten schlechter war als vorher und daher meist verheimlicht wird, offensichtlich. Zuvor waren MFs unschlagbar und besser als Aktien, aber die Zeiten sind vorbei. Du kannst aber gerne darauf wetten, dass dein MAN die große Ausnahme bleibt oder Smartie für Kosten von 1,5% p.a. die Gewinner-Fonds vorhersehen kann, nur weil er mit dem MAN einen Glückstreffer hatte.

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