innuaktie Dezember 12, 2022 sieh dir einmal @methusalix unter Berichte den KESt-Status-Bericht an und sieh dir hier den steuerlichen Einstandspreis an. Ich denke, der wird sehr korrekt sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
methusalix Dezember 13, 2022 Ah ja perfekt - du hast recht, im KESt-Status-Bericht wurde der steuerliche Einstandspreis so angepasst, wie ich es mir erwarten würde. Dann passiert das also nur in der normalen Depot-Ansicht nicht, aber die Versteuerung ist wie erwartet Vielen Dank für die Antwort! Hab außerdem übersehen, dass die Werte vom ETF auf oekb wohl in Dollar angegeben sind - nach Umrechnung in Euro komm ich nun mit meinen eigenen Berechnungen endlich ziemlich genau auf die Werte von Dadat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nougat Dezember 13, 2022 vor 18 Stunden von methusalix: Ich bin bei Dadat und habe letztes Jahr angefangen, Anteile von iShares Core MSCI World UCITS ETF (IE00B4L5Y983) zu kaufen. Am 01.12.2022 wurde mir Steuer für die ausschüttungsgleichen Erträge verrechnet, diese entspricht in etwa dem, was bei Stückzahl * KEST von https://my.oekb.at/kapitalmarkt-services/kms-output/fonds-info/sd/af/f?isin=IE00B4L5Y983 raus kommt (nicht ganz, aber vllt. überseh ich da noch eine Kleinigkeit). Sofern ich das richtig verstanden hab, müssten in Folge jedoch auch die Anschaffungskosten um 2,0691 je Fondsanteil erhöht werden, damit ich beim Verkauf nicht doppelt Steuern bezahle. In der Depot-Ansicht (Details) wird mir bei "Kaufkurs" bzw. beim "Einstandwert" jedoch weiterhin nur die Summe der Beträge meiner Käufe angezeigt, es wurde hier nichts korrigiert. Hab ich einen Verständnisfehler oder ist möglicherweise nur die Anzeige falsch? @nougat/ @Hecht: Hab gesehen, dass ihr beide in der Vergangenheit speziell zu Dadat zu dem Thema was geschrieben habt, wisst ihr da mehr? Was du vergessen hast ist, dass die Jahresmeldung in der Fondswährung durchgeführt wird: USD Die Einstandswerte in der Depotübersicht sind bei der dadat nur die durchschnittliche Einkaufskurse. Die steuerliche Einstandswerte findest du unter "Berichte" -> "Kest-Status-Bericht". Da hier nur die Ist-Werte gelistet sind, müsstest du selber nachrechnen, ob das alles ordnungsgemäß abgeändert worden ist. Meiner Erfahrung nach, hat es bis jetzt immer gepasst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
methusalix Dezember 13, 2022 vor einer Stunde von nougat: Was du vergessen hast ist, dass die Jahresmeldung in der Fondswährung durchgeführt wird: USD Die Einstandswerte in der Depotübersicht sind bei der dadat nur die durchschnittliche Einkaufskurse. Die steuerliche Einstandswerte findest du unter "Berichte" -> "Kest-Status-Bericht". Da hier nur die Ist-Werte gelistet sind, müsstest du selber nachrechnen, ob das alles ordnungsgemäß abgeändert worden ist. Meiner Erfahrung nach, hat es bis jetzt immer gepasst. Ja genau, das hab ich übersehen. Danke fürs Bestätigen! Im KESt-Status-Bericht passen die Werte auch bei mir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Saitama Dezember 24, 2022 Am 6.11.2022 um 12:23 von DonLuigi: Das stimmt so leider nicht, leider zahlst du bei Flatex volle 27,5% KESt auf die Ausschüttungen, obwohl der Großteil der Ausschüttung in der Jahresmeldung als Substanz-Ausschüttung gewertet wird. Bedeutet laut letzter Jahresmeldung bei den beiden FTSE All-World Varianten folgendes auf Flatex: Ausschüttend: $1,6867/Anteil (gesamte Ausschüttungen - "Summe Ausschüttungen vor Abzug KESt") mit 27,5% KESt zu versteuern, QSt wird nicht gegen gerechnet Thesaurierend: $0,5130/Anteil, abzüglich 0,0582 QSt. = 0,5130-0,0582/0,275 -> $0,3014/Anteil zu versteuern und deine Anschaffungskosten werden um 0,3358 erhöht! Beim Thesaurierer zahlst du in Österreich wegen der fehlenden Ausschüttungs-Meldungen 5,6x weniger Steuern im Jahr! Einfach selber die Jahresmeldungen anschauen und nachrechnen. Sorry, wenn ich mich da jetzt so einklinke aber wenn ich das richtig verstanden habe wäre das ja eine irsinnige Steuerlast auf Dividenden. US-Aktie 30%/(15%?)+ 27,5% KESt Deutsche Aktie 26%+ 27,5% KESt Französische 30% + 27,5 KESt usw. Ich hatte eigentlich geplant in den A1jx52 zu investieren und da ich noch Student bin und noch kein Einkommen habe wollte ich mit die Erträge auf die Einkommenssteuer anrechnen lassen damit diese steuerfrei sind. Würde sich nach der Rechnung allerdings ja überhaupt nicht auszahlen. Wäre dann ja fast besser eine Anleihe mit hohen Koupon zu erwerben da diese meines Wissens keine Quellensteuer erhoben wird und ich mir dann jährlich die KESt zurückholen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
merryETF Dezember 29, 2022 Hallo zusammen, normalerweise bin ich sowohl hier im Forum als auch aus Anlagesicht vollkommen passiv unterwegs. Dieses Jahr im August habe ich jedoch eine Einzelaktie mit Verlust verkauft. Mein Hintergedanke war, kommenden Ausschüttungen aus ETF in diesem Jahr mit diesem Verlust gegenzurechnen. Kurz vor Jahresende noch einmal ins Depot geblickt und gesehen, dass alles nachfolgenden Ausschüttungen regulär mit 27,5% KESt besteuert wurden und der VVT bei 0€ steht. Meine Recherche hat ergeben, dass ich damals beim Verkauf bereits bezahlte KESt (aus den Monaten Jänner-Juli) direkt rückerstattet bekommen habe - siehe ** (27,5% von 566,97€): Ich nehme an das hat alles seine Richtigkeit, oder? Angenommen ich verkaufe am 02. Jänner 2023 eine Position mit bspw. 500€ Verlust und hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine KESt-pflichtigen Kapitaleinkünften, dann sind die darauffolgenden 500€ Gewinn aus Verkäufe oder Ausschüttung etc. ohne KESt-Abzug, bzw. werden im Rahmen des automatischen KESt-Verlustausgleichs ausgeglichen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Dezember 30, 2022 · bearbeitet Dezember 30, 2022 von DonLuigi Am 24.12.2022 um 05:11 von Saitama: Sorry, wenn ich mich da jetzt so einklinke aber wenn ich das richtig verstanden habe wäre das ja eine irsinnige Steuerlast auf Dividenden. US-Aktie 30%/(15%?)+ 27,5% KESt Deutsche Aktie 26%+ 27,5% KESt Französische 30% + 27,5 KESt usw. Ich hatte eigentlich geplant in den A1jx52 zu investieren und da ich noch Student bin und noch kein Einkommen habe wollte ich mit die Erträge auf die Einkommenssteuer anrechnen lassen damit diese steuerfrei sind. Würde sich nach der Rechnung allerdings ja überhaupt nicht auszahlen. Wäre dann ja fast besser eine Anleihe mit hohen Koupon zu erwerben da diese meines Wissens keine Quellensteuer erhoben wird und ich mir dann jährlich die KESt zurückholen kann. Du vergisst hierbei die Doppelbesteuerungsabkommen, welche in Irland (nicht umsonst fast immer das Domizil von größeren ETFs) besonders gut sind und die QSt auf ein Minimum reduzieren. Die Vanguard ETFs lösen das hier bereits steuer-optimal. Viel eher würde ich mir überlegen, ob bei dir nicht der FTSE All-World in der Thesaurierenden Variante mehr Sinn macht, unter anderem auch wegen der hier bereits vielfach diskutierten Steuer-Ersparnis. @merryETFdenke ja, bisher hat Flatex das mit dem Gegen-rechnen von bezahlter KESt und Verlusten bei mir immer richtig durchgeführt. Übrigens, ich werde nach der nächsten Jahresmeldung des Vanguard FTSE All-World (IE00BK5BQT80) im Jänner 2023 ziemlich sicher von Flatex zu Trade Republic wechseln. Diese arbeiten schon länger daran, in Ö steuereinfach zu werden, was sicher im Laufe nächsten Jahres der Fall sein wird. Da diese nun auch Vanguard ETFs im Angebot haben, seh ich keinen Grund mehr mich dann mit Flatex rumzuschlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
innuaktie Dezember 31, 2022 Zitat "das sicher 2023 der Fall sein wird" das "sicher" war doch schon 2022 laut Unternehmensangaben. Woher hast du die Quelle, dass es nun "sicher" 2023 sein wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Januar 1, 2023 vor 22 Stunden von innuaktie: das "sicher" war doch schon 2022 laut Unternehmensangaben. Woher hast du die Quelle, dass es nun "sicher" 2023 sein wird? Laut dem Country Manager von Trade Republic Österreich arbeiten sie schon länger mit den Behörden daran, welche jetzt auch einen erhöhten Druck an der Umsetzung haben, da TR spätestens am 1.1.2024 auch für Kryptowährungen steuereinfach sein muss. Was bedeutet, dass es wohl 2023 so weit sein wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
muhkuh Januar 1, 2023 Hallo! Bin gerade auf der Suche nach einem neuen ETF für meine Tochter und beim Lesen hier zufällig auf die Problematik "Flatex und die fehlende Erhöhung AK des IE00BK1PV551" gestolpert. Hab jetzt ein paar der alten Kaufdaten verglichen, und keine Anpassungen gefunden. Kann mir bitte jemand der Profis sagen, was genau ich Flatex schreiben muss, damit das aus heuer und ev den vergangenen Jahren nachgezogen wird? Danke und alles gute im neuen Jahr! Jürgen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Januar 2, 2023 · bearbeitet Januar 2, 2023 von DonLuigi @muhkuh Probier es damit: Liebes Flatex Team, Sie haben mir in den letzten Jahren zwar die Steuern für die Jahres- und Ausschüttungsmeldungen meines ETFs (IE00BK1PV551) abgezogen, jedoch vergessen, die Anschaffungskosten (lt. OeKB) zu erhöhen. Bitte um baldige Korrektur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
innuaktie Januar 2, 2023 Am 1.1.2023 um 10:17 von DonLuigi: Laut dem Country Manager von Trade Republic Österreich arbeiten sie schon länger mit den Behörden daran, welche jetzt auch einen erhöhten Druck an der Umsetzung haben, da TR spätestens am 1.1.2024 auch für Kryptowährungen steuereinfach sein muss. Was bedeutet, dass es wohl 2023 so weit sein wird. da fantasierst du dir aber etwas zusammen mein lieber DonLuigi. Anderswo hört man bereits, dass bereits an der Verschiebung des Datums 1.1.2024 für nationale Krypto-Dienstleister gearbeitet wird. Dass Behörden durch Trade Republic einen erhöhten Druck haben, das bezweifle ich auch ganz stark. Zudem ist die Abfuhr der Kapitalertragsteuer für Wertpapiere und Krypto 2 Paar Schuhe. Sind auch 2 verschiedene Gesellschaften bei Trade Republic. Dein "sicher" ist ein "wohl" geworden, was übersetzt bedeutet: Vermutlich/eventuell, oder? Genährt durch Aussagen des Country Managers und deiner Einschätzung. Am Ende ist es aber eine Entscheidung der Behörden ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Januar 2, 2023 @innuaktie bleibt eh nix anderes übrig als abwarten, ich hoffe jedenfalls dass es dieses Jahr klappt und dass wir bald alle eine Flatex Alternative haben. Der Country Manager war jedenfalls sehr zuversichtlich. Jedenfalls ist TR der einzige internationale Broker, der tatsächlich an einer steuereinfachen Umsetzung für Österreicher arbeitet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
innuaktie Januar 2, 2023 Der Country Manager hat es doch schon für 2022 versprochen ;-) Mich würde eine Aussage der Behörde interessieren, die dürfen aber ja leider nicht. Solange Trade Republic keinen Zugang zur Börse anbietet, ist es kein Angebot für echte Investoren. Außer für Spielgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
muhkuh Januar 2, 2023 vor 12 Stunden von DonLuigi: @muhkuh Probier es damit: Liebes Flatex Team, Sie haben mir in den letzten Jahren zwar die Steuern für die Jahres- und Ausschüttungsmeldungen meines ETFs (IE00BK1PV551) abgezogen, jedoch vergessen, die Anschaffungskosten (lt. OeKB) zu erhöhen. Bitte um baldige Korrektur. Vielen Dank. Dachte, da wäre eine detailliertere Mail notwendig. LG Jürgen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Januar 3, 2023 vor 13 Stunden von innuaktie: Solange Trade Republic keinen Zugang zur Börse anbietet, ist es kein Angebot für echte Investoren. Außer für Spielgeld. Ist natürlich Geschmacksache, ob es jemanden stört, dass man nur über Lang & Schwarz handeln kann. Mich bisher nicht, meine Kaufkurse sind immer sehr nah an der XETRA bzw. waren teilweise sogar minimal besser. Es ist jedenfalls deshalb für mich kein "Spielgeldbroker", weil man seine Aktien/ETFs jederzeit auf ein anderes Depot übertragen kann. Die viel größere Auswahl an kostenlosen Sparplänen und die Trades um 1€ statt 5,9€-19,9€ + Fremdspesen bei Flatex sind jedenfalls klare Vorteile. Und man kann ja weiterhin nebenbei Flatex nutzen. Mich würde aber trotzdem interessieren, wie du echte Investoren definierst @Jürgen ich denke es sollte so reichen. Bei mir ging es immer um ein einzelnes Jahr, da hab ich dann auch noch erwähnt um wie viel (USD) sie die Anschaffungskurse hätten erhöhen sollen. Ich denke aber, das sollten sie auch selber kontrollieren können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
innuaktie Januar 3, 2023 Es gibt ja auch Studien, die aufzeigen, dass Trades die fernab der Spielzeuginvestoren sind, nachteilig ausgeführt werden. Die BaFin nennt hier die magische Grenze von 2.000 € - das ist ein Betrag wo ich dann die "echten Investoren" sehen würde. BTW: Du handelst nicht über "Lang & Schwarz", sondern deine Order wird an Lang & Schwarz weitergegeben und diese besorgen dir dann die Wertpapiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Januar 3, 2023 · bearbeitet Januar 3, 2023 von DonLuigi Ok, dann bin ich trotz 6-stelligem Depotwert wohl ein Spielzeuginvestor (meist 1-3 monatliche Käufe zu je 1.000-2.000€). Wär trotzdem interessant zu sehen, wie stark bei höheren Beträgen der Unterschied ist. Bei einer Order auf Flatex z.B. zahlst du mind. 6,95€, wenn du Xetra wählst sogar mind. 8,27€ pro Order. Nehmen wir also an, jemand will 3.000€ investieren (über 3.500€ fallen bereits knapp 11€ Ordergebühren an): Der Kaufkurs über Trade Republic (bei Berücksichtigung der 1€ Gebühr) müsste dann mindestens 0,2% bzw. 0,24% (Xetra) schlechter sein, damit sich das auszahlt. Dies ist sicher nicht der Fall, vor allem nicht wenn man mit Limit Orders arbeitet. An sich versteh ich schon was du meinst, auf Interactive Brokers z.B. mit 0,05% fixer Ordergebühr macht das ja absolut Sinn. Aber sicherlich nicht wenn man es mit der "freien Wahl" auf Flatex vergleicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
innuaktie Januar 3, 2023 Nicht spekulieren, einfach nachlesen. Dann noch die AFM Studie und und und... dein Bauch hilft nicht viel. Und bitte vergleiche nicht eine Limit Order an Handelsplatz vs. bestens Order an einer Börse. https://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/dl_Studie_WA_Ausfuehrungsqualitaet_Handelsplattformen.pdf?__blob=publicationFile&v=1 Wenn du ein 6stelliges Depot dort liegen hast, gehe ich von einem Millionenvermögen aus - oder ein ordentliches Klumpenrisiko bei einem defizitären Neobroker der die Depotbank anflanscht? Mir gefällt es halt nicht, wenn meine Order in einem Dark Pool entweicht und nicht an die Börse geht. Für Pippifax Geschichten okay, aber wer seriös investiert, verzichtet hoffentlich darauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Januar 3, 2023 · bearbeitet Januar 3, 2023 von DonLuigi @innuaktie danke für den Link. In der Studie (die sich leider nur mit DAX Aktien und anderen Deutschen nicht-DAX Aktien beschäftigt - letztere vermutlich mit relativ geringer Liquidität) wurde bei Xetra mit Gebühren von 0,0048% (min. 0,6€) gerechnet, ist leider weit von der Realität auf Flatex entfernt. Schon möglich, dass man bei einer 5-stelligen Investitionssumme einen leicht geringeren Durchschnittspreis hinbekommt, darunter halte ich es aber für sehr unwahrscheinlich. Nein, auch ich würde vermutlich nicht mehr als 20-40k Trade Republic anvertrauen (auf Grund der schwachsinnig niedrigen 20k Anlegerentschädigung innerhalb der EU, falls doch was wirklich schief laufen sollte und die Aktien/ETFs nicht "auffindbar" sind), mein Vertrauen in Scalable Capital und Smartbroker ist jedoch ebenfalls nicht höher. Das meiste liegt bei mir derzeit auf Flatex und Interactive Brokers. Meinte mit Depotwert den Wert all meiner Depots, bis zur Million ist es schon noch ein ordentliches Stück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
innuaktie Januar 3, 2023 Zitat Ok, dann bin ich trotz 6-stelligem Depotwert wohl ein Spielzeuginvestor (meist 1-3 monatliche Käufe zu je 1.000-2.000€). Doch nicht die 100k+ bei Trade Republic sondern bei einem richtigen Broker? ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
havelock Januar 3, 2023 ... oder einfach zu finanzen.net/zero. Da liegen die Aktien bei der Baader Bank, Gebühren gibt's ab 500 Euro Handelsvolumen gar keine und gehandelt wird über eine richtige Börse (Gettex). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
innuaktie Januar 3, 2023 Zitat "wird über eine richtige Börse (Gettex)." Da irrst du aber. ;-) Der Orderflow geht hier an den Market Maker Baader Bank, der den Orderflow weiterreichen kann an die gettex. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
havelock Januar 3, 2023 @innuaktie Die Bid. und Ask-Kurse, die mir in der Trading-App angezeigt werden, sind aber exakt die, die ich auch direkt bei Gettex sehe. Damit ensteht durch das Routing also kein Nachteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi Januar 3, 2023 vor 3 Stunden von havelock: ... oder einfach zu finanzen.net/zero. Da liegen die Aktien bei der Baader Bank, Gebühren gibt's ab 500 Euro Handelsvolumen gar keine und gehandelt wird über eine richtige Börse (Gettex). Bei Trade Republic liegen die Wertpapiere bei HSBC Deutschland, ist jedenfalls nicht schlechter als die Baader Bank aus deinem Beispiel. Leider wechselt auch Smartbroker dieses Jahr von der DAB zur Baader Bank. Ging jetzt eigentlich primär darum, dass TR hoffentlich dieses Jahr steuereinfach wird und wir Österreicher somit bald eine günstigere Alternative haben könnten. Ich würde sagen, wir reden wieder drüber wenn es tatsächlich soweit ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag