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Timbo_1

Gute Beratung bei Dienstleistern? inkl. neues Produkt der "Invest-Rente"?

Empfohlene Beiträge

Timbo_1

Hallo Community,

 

ich bin neu hier im Forum und auf der Suche nach einer zweiten Meinung zu meinen Vorsorgeverträgen a la Roast my Altersvorsorge / Beratung.

 

Zu mir:

 

Alter: 30j , ledig , Kinder: 0, geplanter Renteneintritt: ~2057

Berufliche Situation: Angestellter / ~65-70k Brutto / ~1k€ Überschuss

mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt: ~300 - 500€

Risikotyp: mittlerweile Fonds / ETF / Aktienorientiert (insb auch durch Finanzberatung)

 

Ich war bei zwei Beratungen und habe dort mehreres mitgenommen, was ich hier gerne zur Diskussion stellen würde.

 

1) Mir wurde empfohlen auf Garantieprodukte (insb. BAV, Riester) zu verzichten, da diese keine nennenswerte Rendite erwirtschaften und daher zur Altersvorsorge ungeeignet sind (sofern bei der BAV der AG Zuschuss nicht erheblich)

--> Soweit so gut? Klang für mich plausibel.

 

2) Als Vorsorge wurde mir zu 3 "Standbeinen" geraten. 1) Basis / Rürup   2) Flex      3) Depot  --> Besser da jedes Vor- und Nachteile hat (Langlebigkeitsrisiko, Flexibilität, Verfügbarkeit etc.).

--> Klang für mich soweit auch ok

 

3) Ich hatte bereits eine BU und die halte ich insb. aufgrund eines heute schlechteren Gesundheitszustands für erstmal ok, daher hier nur Randthema, gerne aber RÜckmeldung dazu.

 

 

BU (selbst abgeschlossen ohne Dienstleister):

Swisslife Tarif 130

Absicherung: ~2100€  (bereits nachversichert auf max. Wert)

95€ Beitrag  --> Berufswechsel in Arbeit für dann ~65-70€ (hoffentlich), Dynamik 3%,

Start: Frühjar 2013

Endalter: 67

 

--> Aus meiner Sicht soweit ok.

 

Riesterrente (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

-keine (wurde mir von abgeraten, da Garantieprodukt)

 

--> Aussage so sinnvoll? (In meinen Augen eigentlich ok)

 

bav:

Allianz Pensionskasse Klassik mit 2,25% Garantiezins

--> Pausiert, da kaum Zuschuss vom AG, kein Vorteil, da über der BBG der GKV, zu wenig Rendite (Aussage beider Finanzberater)

-->Für mich nachvollziehbar

 

 

Nun zu bestehenden Produkten:

 

Produkt von Beratung 1:

Flex:

Continentale Rente Invest (RI)

Lfz:: 01.05.2018 - 01.11.2075 (flexibel)

Rentenfaktor: 30,76

Start: 150€ (heute ~170)

da Dynamik: 5%

 

--> Ich bitte um Meinungen hierzu.

 

Meine Gedanken:

Weiterführen, aber Dynamik kündigen.

 

 

Produkt von Beratung 2:

 

Basisrente:

Rüruprente (Swisslife Investo / Tarif 772)

 

garantierte monatliche Rente: Keine, da Fondgebunden Faktor 21,67

Laufzeit (01.10.2020/ 01.11.2057 (Flexibel)

3% Dynamik

Start mit 200€

WKN / ISIN des Fonds: 130 Fonds zur Auswahl. Eigene Festlegung (siehe unten).

Weitere Details zum Produkt habe ich eingefügt.

 

Das Basisrenten-Investo Produkt wurde empfohlen, da, auch wenn etwas teurer (1,6%), es die möglichkeit eines Investments in der Rentenphase bietet. Ist dies gut und plausibel?

Generell wurde die Basis emfpholen, da Steuervorteile (42% Grenzsteuersatz) und nicht garantiegebunden, daher gute Performance am Aktienmarkt bei mehr als 30J Lfz.

 

--> Ich bitte um Meinungen hierzu.


 

Depot:

eBase mit 45€ / Jahr

2,5% Ausgabeaufschlag

--> Klingt für mich erstmal ok.

 

 

Schonmal vielen vielen Dank für alle Rückmeldungen und Anmerkungen zu meinem Post :).

 

 

Hier weitere Infos zur Rente Invest:

 

 

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Weitere Infos:

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bondholder
vor 2 Stunden von Timbo_1:

Ich war bei zwei Beratungen

Nonsens.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 9 Stunden von Timbo_1:

Riesterrente (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

 

-keine (wurde mir von abgeraten, da Garantieprodukt)

 

--> Aussage so sinnvoll? (In meinen Augen eigentlich ok)

Wenn du kein Garantieprodukt haben möchtest, ist das ok.

 

Zitat

bav:

Allianz Pensionskasse Klassik mit 2,25% Garantiezins

--> Pausiert, da kaum Zuschuss vom AG, kein Vorteil, da über der BBG der GKV, zu wenig Rendite (Aussage beider Finanzberater)

-->Für mich nachvollziehbar

2,25% Garantiezins hört sich gut an. Aber ansonsten kann ich nichts zu baV sagen.

 

Zitat

Produkt von Beratung 1:

Flex:

Ist dein Sparerpauschbetrag schon durch andere Kapitalanlagen ausgeschöpft? Wenn nein: warum jetzt eine solche Versicherung?

 

Zitat

Produkt von Beratung 2:

 

Basisrente:

Welche Nachteile der Basisrente hat dir der "Berater" genannt? Sind die für dich ok? Kannst du das jetzt, mit 30, schon beurteilen?

 

Zitat

Depot:

eBase mit 45€ / Jahr

2,5% Ausgabeaufschlag

--> Klingt für mich erstmal ok.

Ich bezahle 0,00 / Jahr fürs Depot und keine Ausgabeaufschläge.

--> Klingt für mich erstmal ok.

 

Ansonsten schließe ich mich bondholder an. Du warst nicht bei zwei Beratungen, sondern bei zwei Verkaufsgesprächen.

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vn5p7aw58aw357pw

Ich würde dir das Buch Souverän investieren für Einsteiger empfehlen.

 

Mit einer selbst gebauten Altersvorsorge hast du

 

- höhere Flexibilität durch beliebige Dynamik in beide Richtungen

- weniger jährliche Depotkosten wenn du es richtig machst

- aller Voraussicht nach eine höhere Rendite

- weniger Initiale Kosten die du an Versicherer abdrückst

 

allerdings ist das ganze mit ein wenig Einarbeitung verbunden und nicht vor deiner Insolvenz geschützt. 
 

ansonsten gilt:

 

- Garantien Kosten Rendite

- Kosten fressen Rendite

- komplexe Produkte sind schwerer zu vergleichen als simple

- am Ende macht auch der Versicherer das Geld, egal welcher Produktmantel, in Aktien, wird diese also vermutlich nicht schlagen

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Framal
· bearbeitet von Framal

@Timbo_1,

willkommen in der Community. 

 

@Odensee hat das schon mal auf den Punkt gebracht. Nur eine kleine Ergänzung:

a) Riester KÖNNTEST Du machen (jedenfalls eher als Rürup). Wenn Du 2.100 € p.a. einzahlst, bekommst Du 175 € Grundzulage und 687 € Steuervergünstigung. Man kann also sagen, Du zahlst aus "eigener Tasche"  1.413 € ein und bekommst garantiert 2.100 € brutto ausgezahlt.  Das auf 35 Jahre hoch gerechnet, zahlst Du 49.455 € ein und bekommst garantiert, also bei 0% Anlagegewinn!, 73.500 € zurück. Das entspricht bis dahin einer Verzinsung von 2,15% p.a.. Die daraus resultierende Rente allerdings musst Du versteuern. Riester ist also eine Abwägung wert, auch wenn es nicht der Brüller wird.

 

b) bAV

Da stimme ich den Vorredner zu. Das Ding lohnt sich nur, wenn der AG erhebliche Mittel zuschießt. 

 

c) Rürup

Das käme für mich jedenfalls und noch dazu als Sparplan niemals in Frage!  Mein Hauptgrund dafür ist, die Kohle ist weg. Du bekommst lediglich ein Geldversprechen für Deine Einzahlung. Was ist das in 35 Jahren wert? Wenn Du als Angestellter mal auf einem Depot 100.000 € übrig hast und absolut nicht weißt wohin damit, dann kann man darüber nachdenken. 

 

d) Continentale Rente Invest (RI)

Das kannst Du Dir (vorerst) genauso knicken. Das dauert etwa 10 Jahre, wenn Du es überhaupt schaffst, da drin ein Guthaben zu erreichen, das Deiner Einzahlung entspricht. Das da ETFs hinterlegt sind, ändert daran nichts. 

 

e) eBase mit 45€ / Jahr;  2,5% Ausgabeaufschlag; --> Klingt für mich erstmal ok.

Nein, ist es nicht. AUSGABEAUFSCHLAG (AA) bedeutet, es wird dort in klassischen Fonds angelegt. DAS ist nicht unbedingt schlecht, allerdings sollte der AA dann 0% betragen. Denn jeder klassische Fonds zahlt dem Vermittler Kickbacks. Also wenn schon Fonds, dann aber ohne AA. 

 

f) BU Wenn Vorerkrankungen da sind, ist da jetzt wohl nichts zu machen. Dann ist es einfach okay. Lass es also so! 

 

Was nun tun? Da habe ich ja alles erstmal gut zerredet ;), jedenfalls wirkt es so.  Ich sehe, das da ein Verkäufer tätig war, der einerseits bereit beraten hat und andererseits auch zugesehen hat, "Umsatz" zu machen. Dies leider zu Deinen Lasten. 

Grundsätzlich kann ich sagen, statt aller Versicherunsgeschichten, auch incl. eBase-Konto, reicht zum Start ein einfaches (Online) Depot mit 1-2 zu besparenden ETFs.  Eventuell könntest Du einen Riestervertrag machen, aber das wärs an Versicherungen schon. 

 

Viel Erfolg, glückliches Händchen

Framal 

 

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odensee
vor 17 Minuten von Framal:

Wenn Du 2.100 € p.a. einzahlst, bekommst Du 175 € Grundzulage und 687 € Steuervergünstigung. Man kann also sagen, Du zahlst aus "eigener Tasche"  1.413 € ein und bekommst garantiert 2.100 € brutto ausgezahlt.  Das auf 35 Jahre hoch gerechnet, zahlst Du 49.455 € ein und bekommst garantiert, also bei 0% Anlagegewinn!, 73.500 € zurück. Das entspricht bis dahin einer Verzinsung von 2,15% p.a..

Da sind gleich mehrere Punkte, die man durchaus anders rechnen kann und sollte.

 

Riester sollte man IMMER aufgrund der aktuellen Lebens- und Finanzsituation beurteilen. Es bringt also nichts, hier Einzahlungen der nächsten 35 Jahre zu betrachten, sondern es geht um Einzahlungen DIESES Jahr. Ich gehe mal davon aus, dass du die Steuerermäßigung korrekt berechnet hast. Aus den 1413 Euro aus "eigener Tasche" werden in 35 Jahren "garantiert" 2100 Euro. Das entspricht einer Verzinsung von gerade einmal 1,14%. Ganz anders sähe es aus, wenn der TO ein Jahr vor der Rente stehen würde: da ist die Rendite fantastisch.

 

Aber halt: wenn du bei der Einzahlung die Steuer berücksichtigst, musst du es bei der Auszahlung auch tun. DerSteuersatz in 35 Jahren ist natürlich nicht bekannt, aber gehen wir mal von nur 20% aus, dann werden Netto nur 1680 Euro ausgezahlt. Nachsteuerrendite also gerade mal 0,5%. Lohnt das?

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 13 Stunden von Timbo_1:

BU (selbst abgeschlossen ohne Dienstleister):

Swisslife Tarif 130

Absicherung: ~2100€  (bereits nachversichert auf max. Wert)

95€ Beitrag  --> Berufswechsel in Arbeit für dann ~65-70€ (hoffentlich), Dynamik 3%,

Start: Frühjar 2013

Endalter: 67

 

--> Aus meiner Sicht soweit ok.

BU steht und fällt mit der korrekten Vorgehensweise vor Abschluss der BU-Versicherung (da gibt es einige Fallstricke und teils erhebliche Unterschiede

zwischen den Tarifwerken). Daher ist die gängige Meinung hier im Forum, sich für den BU-Abschluss einen spezialisierten Versicherungsmakler zu suchen. 

 

Basics zur Versicherungsberatung:

1. Versicherungsvertreter (klassische Agentur vor Ort) - rechtlich gesehen auf Seiten eines Versicherers tätig
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsvertreter-48845


2. Mehrfachvertreter oder auch Mehrfachagent genannt (bspw. Tecis, Swiss Life Select, Horbach, etc.) - rechtlich gesehen auf Seiten
von mehreren Versicherern tätig
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mehrfirmenvertreter-52469

3. Versicherungsmakler - rechtlich gesehen als Treuhänder des Kunden tätig und damit auf der Seite des Kunden agierend, erheblich
größere Beratungshaftung, da dem Kundeninteresse verpflichtet. Außerdem heutzutage oftmals Courtage- und Honorarvermittlung
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsmakler-48993

4. Versicherungsberater - vorwiegend Juristen, die in der Leistungsfallabwicklung beratend tätig sind
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsberater-52142

Streng genommen unterscheidet man in der Branche auch noch zwischen "echten" und "unechten" Versicherungsmaklern (den Unterschied gibt es auf dem

Papier natürlich nicht), da es auch ein paar Strukturvertriebe gibt, die mit einer Zulassung als Versicherungsmakler arbeiten. Die werden auch gerne als "unechte"

Versicherungsmakler betitelt, da unabhängige Beratung und Kostentransparenz, in Verbindung mit einem Strukturvertrieb, natürlich ein schwieriges Thema ist.

 

vor 13 Stunden von Timbo_1:

Riesterrente (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

-keine (wurde mir von abgeraten, da Garantieprodukt)

 

--> Aussage so sinnvoll? (In meinen Augen eigentlich ok)

Jein, Riester kann in deiner jetzigen Situation durchaus gut funktionieren. Das Tarifwerk muss allerdings passen (auch aufgrund der verpflichtenden Garantie-

problematik), da es aktuell mehr schlechte als gute Riester-Tarife gibt.

 

vor 13 Stunden von Timbo_1:

bav:

Allianz Pensionskasse Klassik mit 2,25% Garantiezins

--> Pausiert, da kaum Zuschuss vom AG, kein Vorteil, da über der BBG der GKV, zu wenig Rendite (Aussage beider Finanzberater)

-->Für mich nachvollziehbar

Die Frage ist natürlich auch, wie viel bleibt nach Kosten vom Garantiezins übrig, wobei der Tarif aktuell noch mehr als die 2,25 % Garantiezins (vor Kosten) er-

wirtschaften sollte. Trotzdem halte ich das Ganze bei niedriger AG-Förderung auch für uninteressant.

 

vor 13 Stunden von Timbo_1:

 

Basisrente:

Rüruprente (Swisslife Investo / Tarif 772)

 

garantierte monatliche Rente: Keine, da Fondgebunden Faktor 21,67

Laufzeit (01.10.2020/ 01.11.2057 (Flexibel)

3% Dynamik

Start mit 200€

WKN / ISIN des Fonds: 130 Fonds zur Auswahl. Eigene Festlegung (siehe unten).

Weitere Details zum Produkt habe ich eingefügt.

 

Das Basisrenten-Investo Produkt wurde empfohlen, da, auch wenn etwas teurer (1,6%), es die möglichkeit eines Investments in der Rentenphase bietet. Ist dies gut und plausibel?

Generell wurde die Basis emfpholen, da Steuervorteile (42% Grenzsteuersatz) und nicht garantiegebunden, daher gute Performance am Aktienmarkt bei mehr als 30J Lfz.

Von einer Basisrente würde ich in der jetzigen Situation die Finger lassen. Außerdem ist der Tarif im aktuellen Marktumfeld viel zu teuer, Betonung liegt auf

viel zu teuer.

 

vor 13 Stunden von Timbo_1:

Produkt von Beratung 1:

Flex:

Continentale Rente Invest (RI)

Lfz:: 01.05.2018 - 01.11.2075 (flexibel)

Rentenfaktor: 30,76

Start: 150€ (heute ~170)

da Dynamik: 5%

 

--> Ich bitte um Meinungen hierzu.

 

Meine Gedanken:

Weiterführen, aber Dynamik kündigen.

Die Dynamik (erzeugt mit jeder Erhöhung neue anteilige Abschlusskosten) würde ich auch auf jeden Fall aus dem Vertrag kündigen und dann den Vertrag ggf.

optimieren (Fondsauswahl, etc.).

 

Gruß

Studi24

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Bavarese
vor 13 Stunden von Timbo_1:

bav:

Allianz Pensionskasse Klassik mit 2,25% Garantiezins

--> Pausiert, da kaum Zuschuss vom AG, kein Vorteil, da über der BBG der GKV, zu wenig Rendite (Aussage beider Finanzberater)

-->Für mich nachvollziehbar

Ist es nicht so, dass der AG seit Januar 2019 bei neu abgeschlossenen Verträgen 15% des umgewandelten Betrages dazugeben muss? Bei bestehenden Verträgen muss ab Januar 2022 der Zuschuss erfolgen. Durch den 15%-Zuschuss und die 2,25% Garantieverzinsung könnte es ein Baustein der AV werden.

 

Gruß

Bavarese

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Cai Shen
vor 2 Stunden von Bavarese:

Ist es nicht so, dass der AG seit Januar 2019 bei neu abgeschlossenen Verträgen 15% des umgewandelten Betrages dazugeben muss?

Ab 2019 muss der Arbeitgeber bei Neuverträgen, soweit er Sozialversicherungsbeiträge spart, pauschal 15 Prozent in den bAV-Vertrag des Arbeitnehmers als Zuschuss einzahlen. Bei bestehenden Verträgen greift diese Regelung ab 2022.

https://www.ruv.de/ratgeber/unternehmen/bav-reform#:~:text=Ab 2019 muss der Arbeitgeber,greift diese Regelung ab 2022.

 

Mit mindestens 65 Tausend Brutto liegt er aber drüber, so dass der AG nichts zuschießen muss.

www.haufe.de/amp/sozialwesen/versicherungen-beitraege/beitragsbemessungsgrenze_240_421702.html

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Timbo_1

 

vor 4 Stunden von Studi24:

 

Von einer Basisrente würde ich in der jetzigen Situation die Finger lassen. Außerdem ist der Tarif im aktuellen Marktumfeld viel zu teuer, Betonung liegt auf

viel zu teuer.

Moin Studi24

 

danke für die Hinweise (und natürlich auch vielen Dank an alle anderen :) )

 

Zu der viel zu tueer EInschätzung habe ich noch eine Frage.

Ich habe im Netz auch nach "Testsiegern" oder "Empfehlungen" von Fonds - Rürup Versicherungen geschaut und dabei die E-FBR der Europa (2,6% Kosten) und die BasisRente Invest der Barmenia (2,66% Kosten) auf mehreren Seiten gefunden. Diese scheinen ja noch erheblich teuer zu sein, daher war ich bis eben zuversichtlich nicht daneben gegriffen zu haben. Was darf so eine Fonds-Rürup denn idealer Weise kosten und räts du generell von dieser Art des Produktes ab?

 

vor 4 Stunden von Studi24:

Die Dynamik (erzeugt mit jeder Erhöhung neue anteilige Abschlusskosten) würde ich auch auf jeden Fall aus dem Vertrag kündigen und dann den Vertrag ggf.

optimieren (Fondsauswahl, etc.).

 

 

Zu der Flex gehen die Meinungen hier ja auch stark auseinander. Odensee und Framal haben von solcher Art der Produkte ja schon abgeraten, da diese zusätzlich Rendite Kosten. Würdest du auch pauschal davon abraten?

 

 

Eine allgemeine Frage an der Stelle noch:

 

Ist es überhaupt sinnvoll die Altersvorsorge auf mehrere Produktarten wie Reten (Rürup), Garantieprodukte (BAV / Riester), und Flex und ein Depot zu stützen, oder ist am Ende dann das Depot mit ETFs / Fonds doch die (einzig richtige) Wahl?

 

 

 

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bondholder
vor 2 Minuten von Timbo_1:

Ist es überhaupt sinnvoll die Altersvorsorge auf mehrere Produktarten wie Reten (Rürup), Garantieprodukte (BAV / Riester), und Flex und ein Depot zu stützen, oder ist am Ende dann das Depot mit ETFs / Fonds doch die (einzig richtige) Wahl?

Aus Sicht deiner "Berater" ist ein reines ETF-Depot ohne irgendwelchen kostenintensiven Schnickschnack drumherum eine ganz schlechte Wahl – was soll man als Verkäufer auf Provisionsbasis daran schon verdienen?

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Timbo_1
vor 7 Stunden von Framal:

@Timbo_1,

willkommen in der Community. 

 

@Odensee hat das schon mal auf den Punkt gebracht. Nur eine kleine Ergänzung:

a) Riester KÖNNTEST Du machen (jedenfalls eher als Rürup). Wenn Du 2.100 € p.a. einzahlst, bekommst Du 175 € Grundzulage und 687 € Steuervergünstigung. Man kann also sagen, Du zahlst aus "eigener Tasche"  1.413 € ein und bekommst garantiert 2.100 € brutto ausgezahlt.  Das auf 35 Jahre hoch gerechnet, zahlst Du 49.455 € ein und bekommst garantiert, also bei 0% Anlagegewinn!, 73.500 € zurück. Das entspricht bis dahin einer Verzinsung von 2,15% p.a.. Die daraus resultierende Rente allerdings musst Du versteuern. Riester ist also eine Abwägung wert, auch wenn es nicht der Brüller wird.

 

b) bAV

Da stimme ich den Vorredner zu. Das Ding lohnt sich nur, wenn der AG erhebliche Mittel zuschießt. 

 

c) Rürup

Das käme für mich jedenfalls und noch dazu als Sparplan niemals in Frage!  Mein Hauptgrund dafür ist, die Kohle ist weg. Du bekommst lediglich ein Geldversprechen für Deine Einzahlung. Was ist das in 35 Jahren wert? Wenn Du als Angestellter mal auf einem Depot 100.000 € übrig hast und absolut nicht weißt wohin damit, dann kann man darüber nachdenken. 

 

d) Continentale Rente Invest (RI)

Das kannst Du Dir (vorerst) genauso knicken. Das dauert etwa 10 Jahre, wenn Du es überhaupt schaffst, da drin ein Guthaben zu erreichen, das Deiner Einzahlung entspricht. Das da ETFs hinterlegt sind, ändert daran nichts. 

 

e) eBase mit 45€ / Jahr;  2,5% Ausgabeaufschlag; --> Klingt für mich erstmal ok.

Nein, ist es nicht. AUSGABEAUFSCHLAG (AA) bedeutet, es wird dort in klassischen Fonds angelegt. DAS ist nicht unbedingt schlecht, allerdings sollte der AA dann 0% betragen. Denn jeder klassische Fonds zahlt dem Vermittler Kickbacks. Also wenn schon Fonds, dann aber ohne AA. 

 

f) BU Wenn Vorerkrankungen da sind, ist da jetzt wohl nichts zu machen. Dann ist es einfach okay. Lass es also so! 

 

Was nun tun? Da habe ich ja alles erstmal gut zerredet ;), jedenfalls wirkt es so.  Ich sehe, das da ein Verkäufer tätig war, der einerseits bereit beraten hat und andererseits auch zugesehen hat, "Umsatz" zu machen. Dies leider zu Deinen Lasten. 

Grundsätzlich kann ich sagen, statt aller Versicherunsgeschichten, auch incl. eBase-Konto, reicht zum Start ein einfaches (Online) Depot mit 1-2 zu besparenden ETFs.  Eventuell könntest Du einen Riestervertrag machen, aber das wärs an Versicherungen schon. 

 

Viel Erfolg, glückliches Händchen

Framal 

 

Moin Framal,

 

danke für die ausführlich Rückmeldung.

 

Das Buch "Souverän Investieren mit Indexfonds und ETFs" von GK habe ich sogar schon vor einiger Zeit gelesen und dann angefangen mich auch etwas in das Thema einzuarbeiten.

 

Ein kostenloses Depot, wenn auch auch mit kleinen Ausgabeaufschlägen / Ordergebühren, habe ich ebenfalls schon, aber bisher war meine Annahme, dass bei der Altersvorsorge auch "klassische" Produkte wie Rürup etc. sinnvoll wären.

 

So richtig gut kommt bei deinen Ausführungen am Ende ja kein Produkt weg. Liege ich dann richtig in der Annahme, dass aus deiner Sicht ein rein möglichst günstiges Depot mit ETFs / Fonds die beste Alternative zur Altersvorsorge ist? (Abgesehen von Sonderfällen mit 4 Kindern + Haus etc., daher nur für Beispiel Kinderloser Angestellter >65k€)

 

Bei der Rürup war insbesondere das Argument des "Langlebigkeitsrisikos". Wenn ich mit ETFs spare habe ich ja am Ende einen Geldberg, den es zu verwalten gilt. Vielleicht fehlt mir hier noch die Vorstellung, wie sich dies sicher in eine möglichst hohe rund gleichzeitig stabile Rente umbauen / konsumieren lässt. Ein Verkauf und ab aufs Tagesgeldkonto ist ja auch keine Lösung. Wie gehst du damit um und wie schätzt du die Thematik Langlebigkeit und Rente aus ETfs ein?

 

Beste Grüße,

Timbo_1

 

 

 

 

 

 

 

 

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Timbo_1
vor 6 Minuten von bondholder:

Aus Sicht deiner "Berater" ist ein reines ETF-Depot ohne irgendwelchen kostenintensiven Schnickschnack drumherum eine ganz schlechte Wahl – was soll man als Verkäufer auf Provisionsbasis daran schon verdienen?

Ja in der Tat. Den Punkt sehe ich auch, aber ich war in der Annahme, dass es vielleicht am Ende doch tatsächlich Produkte gibt, die auch vom Berater verkauft werden und sinnvoll sein können.

 

Demnach gibt es aus deiner Sicht keinerlei Alternativprodukte die neben dem ETF Depot sinnvoll sind?

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Timbo_1
vor 1 Stunde von Timbo_1:

 

Moin Studi24

 

danke für die Hinweise (und natürlich auch vielen Dank an alle anderen :) )

 

Zu der viel zu tueer EInschätzung habe ich noch eine Frage.

Ich habe im Netz auch nach "Testsiegern" oder "Empfehlungen" von Fonds - Rürup Versicherungen geschaut und dabei die E-FBR der Europa (2,6% Kosten) und die BasisRente Invest der Barmenia (2,66% Kosten) auf mehreren Seiten gefunden. Diese scheinen ja noch erheblich teuer zu sein, daher war ich bis eben zuversichtlich nicht daneben gegriffen zu haben. Was darf so eine Fonds-Rürup denn idealer Weise kosten und räts du generell von dieser Art des Produktes ab?

 

--> @Studi24: Ich habe mich nochmal schlau gemacht und die Kosten des Vertrages bei 1,6% sind um 0,4 - 0,5% bedingt durch die selbst getroffene Fondsauswahl, die in den Kosten mit eingepreist sind. Das Produkt selbst kostet als Mantel ca. 1,1 -1,2%.

 

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Framal

@Timbo_1

Zitat

So richtig gut kommt bei deinen Ausführungen am Ende ja kein Produkt weg. Liege ich dann richtig in der Annahme, dass aus deiner Sicht ein rein möglichst günstiges Depot mit ETFs / Fonds die beste Alternative zur Altersvorsorge ist? 

Das täuscht. Ein günstiges Depot ist keine "Alternative" zur Altersvorsorge, sondern die Basis. Deswegen leh(t)ne ich (fast) alles andere erstmal ab. 

Wenn sich dann Geld auf dem Depot angesammelt hat, kommt eh irgendwann die Steuerfrage auf. Dann kann man dieses Geld (oder Teile davon) immer noch als Einmalanlagen in Policen, meinetwegen auch Rürup, stecken. 

 

Wenn Du einen Berater möchtest, ist das völlig okay. Sogar die Tatsache, das der wenig mit ETFs an Hut haben wird, denn damit verdient er nahezu garnix. Aber ein guter Berater kann Dir doch ganz locker ein Depot mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag anbieten. Es gilt dann aber das Prinzip, leben und leben lassen. Dann soll er doch meinetwegen Fonds nehmen. Seine Betreuungscourtage liegt dann irgendwo zwischen 0,2% und 0,8% Deines Guthabens. Das ist die ersten Jahre nicht viel! Aber wenn Du den Riestervertrag über ihn machst, sollte es sich für ihn rechnen. Sicher, für stets den neuesten Mercedes wirds dann nicht reichen, aber dafür bist Du nicht zuständig. Aber bitte mach keinen Rürupvertrag und auch keine sonstige Police! 

 

Über die Jahre siehst Du doch an Hand der Depotperformance, ob der Berater "was taugt". Ob er planvoll vorgeht, Dich informiert, Anlageerfolge macht, dazu lernt, .... Ja, dazu lernt. Jeder macht doch mal Fehler, die mußt Du auch einem Berater gestatten. Aber er muss sie erkennen und korrigieren. Wenn der also mit Investments umgehen kann, kannst Du ja in 5 oder 10 Jahren die dann machbaren Policen über ihn machen. Aber bitte nicht gleich "am 1. Tag", dann siehst Du den. sehr übertrieben gesagt, ggf. nicht wieder. 

 

Viel Erfolg :thumbsup:

Framal

 

 

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odensee
vor 2 Stunden von Timbo_1:

Odensee und Framal haben von solcher Art der Produkte ja schon abgeraten, da diese zusätzlich Rendite Kosten.

Ich habe nicht von Rürup abgeraten. Ich bemühe mich (manchmal vergeblich, gebe ich zu), nicht zu einen Produkt zu raten oder abzuraten. Wozu ich allerdings immer rate: mache dir dein eigenes Bild, hinterfrage alles, was dir Verkäufer anbieten.

 

vor 2 Stunden von Timbo_1:

Ist es überhaupt sinnvoll die Altersvorsorge auf mehrere Produktarten wie Reten (Rürup), Garantieprodukte (BAV / Riester), und Flex und ein Depot zu stützen, oder ist am Ende dann das Depot mit ETFs / Fonds doch die (einzig richtige) Wahl?

Du solltest unterscheiden zwischen Produktarten und "Assetklassen". Die Assetklasse "Aktien" kannst du über verschiedene Produkte erwerben: Aktiendirektanlage, Aktienfonds, und Rentenversicherungen, die ihrerseits in Aktienfonds investieren. Innerhalb der Assetklasse "Aktien" ist ein ETF-Spparplan das einfachste und fast das kostengünstigste, was man machen kann. Lediglich die Direktanlage in Aktien ist noch günstiger zu haben. 

 

Wenn nun Versicherungslösungen (sofern fondsgebunden) teurer als ein ETF-Sparplan sind, solltest du dir die Frage beantworten: welche Vorteile bietet mir Riester oder Rürup oder eine "Schicht 3"-Rentenversicherung gegenüber dem ETF-Sparplan? Und welche Nachteile haben diese Lösungen? Überwiegen die Vorteile die Nachteile (inklusive höherer Kosten)?

 

Wenn es um unterschiedliche "Assetklassen" geht, ist die Fragestellung noch einmal eine andere. Eine Rentenversicherung (egal ob Rürup, Riester oder Schicht 3) kann auch eine "klassische" sein. Niedrige Rendite, aber schon heute absehbar, was in X Jahren dabei herauskommt, also im Grunde sowas wie Festgeld. Da stellt sich dann die Frage: wieviel Risiko willst du mit deiner Altersvorsorge eingehen? Willst du komplett auf Aktien setzen, oder erträgst du die Schwankungen nicht, wenn es auf den Rentenbeginn zu geht und du abends ein paar tausend weniger hast als morgens? Dann wäre zu überlegen, neben den ETF noch was anderes zu machen. Ob das mit 30 schon sein muss, ist dann nochmal zu fragen.

 

Zum Langlebigkeitsrisiko: dazu musst du erstmal lange leben. @pillendreher wird wahrscheinlich wissen, wo man Daten dazu findet, wieviele heute 30 Jährige überhaupt bis ins Rentenalter kommen. Und wenn es soweit ist, solltest du halbwegs gesund sein. Dann kannst du immer noch eine Rentenversicherung abschließen. Gehe ich jedenfalls von aus, dass die in den nächsten 30 Jahren nicht verboten werden. Vielleicht bist du mit 67 (oder 70.... halte ich für wahrscheinlicher als Renteneintrittsalter) ja auch noch topfit, aber deine finanzielle Situation ist so, dass du das "Langlebigkeitsrisiko" gar nicht absichern willst. Aber du hast einen Rürup an der Backe...

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Studi24
vor 6 Stunden von Timbo_1:

Ich habe im Netz auch nach "Testsiegern" oder "Empfehlungen" von Fonds - Rürup Versicherungen geschaut und dabei die E-FBR der Europa (2,6% Kosten) und die BasisRente Invest der Barmenia (2,66% Kosten) auf mehreren Seiten gefunden. Diese scheinen ja noch erheblich teuer zu sein, daher war ich bis eben zuversichtlich nicht daneben gegriffen zu haben. Was darf so eine Fonds-Rürup denn idealer Weise kosten und räts du generell von dieser Art des Produktes ab?

Ich kann deine Vorgehensweise verstehen, allerdings wird sie dich nicht zum Ziel führen. Die Thematik ist viel zu individuell und die Tarifwelt viel zu komplex,

um sich da an irgendwelchen "Test"ergebnissen zu orientieren. Die 2,60 % bzw. 2,66 % kommen wahrscheinlich durch dementsprechend hohe Fondskosten in

den jeweiligen "Tests" zustande. ETF-/ fondsgebundene Rürup-Rentenversicherungen (ohne Garantie zum Ablauf) bekommt man ab ca. 0,3X % - 0,5X % Mantel-

kosten. Da ist dein vorliegendes Angebot der Swiss Life mit reinen Mantelkosten von deutlich über 1,00 % viel zu teuer (selbst für einen Bruttotarif, den Tarif

hatten wir hier im Forum übrigens schon häufiger). Jetzt besteht ein solcher Tarif aber auch nicht nur aus Kosten, sondern auch aus einem Bedingungswerk und

die unterscheiden sich durchaus auch erheblich. Ich persönlich halte Rürup nicht grundsätzlich für schlecht, in deiner Situation allerdings für eher unpassend.

 

vor 7 Stunden von Timbo_1:

Zu der Flex gehen die Meinungen hier ja auch stark auseinander. Odensee und Framal haben von solcher Art der Produkte ja schon abgeraten, da diese zusätzlich Rendite Kosten. Würdest du auch pauschal davon abraten?

Nein, ich persönlich bin ein Freund der parallelen Nutzung von ETF-Sparplan und ETF-Police (Schicht drei, ohne Garantie zum Ablauf). Allerdings würde ich dafür

einen Nettotarif (von einem Versicherungsmakler, nach einer ausführlichen und transparenten Marktanalyse, gegen Honorar vermittelt) nutzen, da damit der

Kostenunterschied zwischen ETF-Sparplan und ETF-Police erheblich schrumpft und die Vorteile der ETF-Police viel besser greifen können. Deinen vorliegenden

Tarif der Continentale gibt es übrigens auch als, deutlich günstigeren, Nettotarif.

 

Gruß

Studi24

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