Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
MrBuchhalter

ETF Depot für meine Mutter

Empfohlene Beiträge

MrBuchhalter
· bearbeitet von MrBuchhalter

Hallo allen,

ich möchte ETF Depot für meine Mutter erstellen und auch für sie verwalten. (Mehr dazu siehe unten)

 

Über meine Person

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Ich besitze Erfahrungen über Aktien und ein bisschen über ETF (da ich vorwiegend Aktien kaufe) und meine Mutter hat da wenig (praktisch nahezu null) Erfahrung damit, aber ich sollte für sie das Depot "managen".

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

keins aktuell.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Möglichst gering.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Eine gesundes Mittel zwischen Risiko und Rendite.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

Meine Mutter ist zurzeit 53 Jahre alt.

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen?

Das Geld sollte für 5 bis 15 Jahre angelegt werden

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage in der Höhe von 1.000 bis 2.000€ und Sparplan monatlich 50-100€

 

4. Anlagekapital:

Wir hatten uns überlegt, dass wir das Geld anlegen und besparen um für sie im Rentenalter eine bisschen aufzubessern können. Evtl. 801€ im Jahr abzuziehen im Rentealter (auf Grund der Pauschbetrag).

Ich denke, dass für sie evtl. iShares Core MSCI World (WKN: A0RPWH) die sichere Wahl wäre? Da es bei diesem ETF ja breit gestreut wird. 

 

Ich würde mich über eure Meinungen und Tipps sehr freuen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lacerator1984

Meine Meinung: Ist das der Wunsch deiner Mutter oder deiner? Aus meiner Erfahrung hält man am besten so was aus der Familie raus. Maximal eine Literaturempfehlung finde ich vertretbar.

Was passiert, wenn es schief geht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 9 Minuten von MrBuchhalter:

Evtl. 801€ im Jahr abzuziehen im Rentealter (auf Grund der Pauschbetrag).

Der Sparerfreibetrag gilt für GEWINNE, dazu sind bei einem reinen Aktienfonds derzeit nur 70% davon zu versteuern.

Es kann also - nach derzeitiger Rechtslage - deutlich mehr steuerfrei entnommen werden.

 

Anstatt das Depot in der Familie zu managen, wäre vielleicht ein Robo-Advisor überlegenswert.

Damit ist man eher aus der Schusslinie, wenn doch was schiefgeht mit den Märkten und die Diversifikation ließe sich zu vertretbaren Kosten auch auf andere Anlageklassen ausweiten.

Alternativ Arero, 100% Aktien mit Mitte 50 entspricht (ohne weitere Infos) nicht unbedingt der Standardempfehlung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MrBuchhalter
vor 2 Minuten von lacerator1984:

Meine Meinung: Ist das der Wunsch deiner Mutter oder deiner? Aus meiner Erfahrung hält man am besten so was aus der Familie raus. Maximal eine Literaturempfehlung finde ich vertretbar.

Was passiert, wenn es schief geht?

Das ist Wunsch meines Mutters. Ich hatte sie auch gesagt, dass ich mich am liebsten da raushalten würde. Sie meinte nur, dass ich für sie ein kleines Teil des Geldes in ETF managen soll und sie mich beim Totalverlust kein Vorwurf machen würde.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lacerator1984
vor 5 Minuten von MrBuchhalter:

Das ist Wunsch meines Mutters. Ich hatte sie auch gesagt, dass ich mich am liebsten da raushalten würde. Sie meinte nur, dass ich für sie ein kleines Teil des Geldes in ETF managen soll und sie mich beim Totalverlust kein Vorwurf machen würde.

 

Ich persönlich würde das ablehnen, gibt nur Ärger (auch bei gutem Vorsatz).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vn5p7aw58aw357pw
vor 36 Minuten von MrBuchhalter:

Ich würde mich über eure Meinungen und Tipps sehr freuen!

Ich würde mit einer Vermögensaufstellung anfangen und erst dann entscheiden, ob ETF das sinnvollste sind. Mehr dazu im Buch 

Souverän investieren vor und im Ruhestand von Gerd Kommer. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 53 Minuten von MrBuchhalter:

Das ist Wunsch meines Mutters. Ich hatte sie auch gesagt, dass ich mich am liebsten da raushalten würde. Sie meinte nur, dass ich für sie ein kleines Teil des Geldes in ETF managen soll und sie mich beim Totalverlust kein Vorwurf machen würde.

 

mache es nicht zu kompliziert.

1x ausschüttenden World ETF, welchen Du kostenlos im Sparplan nutzen kannst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Seabushy

Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Deine Mutter ist 53, sollte sich also noch selbst kümmern wollen und können.

Meiner Meinung nach kannst du ihr zwar die Dinge erklären (was kann man anlegen, Online-Depot und Bücher), aber sie sollte die Dinge selbst in die Hand nehmen.

 

Da es hier um relativ kleine Beträge geht, könnte ein Verlust ein harter Schlag sein - die Auswirkungen werden erst klar, wenn es wirklich soweit kommt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MrBuchhalter
vor 1 Stunde von Cai Shen:

Der Sparerfreibetrag gilt für GEWINNE, dazu sind bei einem reinen Aktienfonds derzeit nur 70% davon zu versteuern.

Es kann also - nach derzeitiger Rechtslage - deutlich mehr steuerfrei entnommen werden.

 

Anstatt das Depot in der Familie zu managen, wäre vielleicht ein Robo-Advisor überlegenswert.

Damit ist man eher aus der Schusslinie, wenn doch was schiefgeht mit den Märkten und die Diversifikation ließe sich zu vertretbaren Kosten auch auf andere Anlageklassen ausweiten.

Alternativ Arero, 100% Aktien mit Mitte 50 entspricht (ohne weitere Infos) nicht unbedingt der Standardempfehlung.

Das ist von mir schwammig formuliert. Ich meine natürlich die Sparerfreibetrag für Gewinne:D. Was ist mit 70% zu versteuern genau gemeint? 

 

Danke dir für den Tipp mit Robo-Advisor!

vor 48 Minuten von west263:

mache es nicht zu kompliziert.

1x ausschüttenden World ETF, welchen Du kostenlos im Sparplan nutzen kannst.

Danke dir. Es ging mir darum, ob die ausschüttenden World ETF beste Wahl wäre oder es evtl. eine bessere ETF dafür gäbe.

vor 6 Minuten von Seabushy:

Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Deine Mutter ist 53, sollte sich also noch selbst kümmern wollen und können.

Meiner Meinung nach kannst du ihr zwar die Dinge erklären (was kann man anlegen, Online-Depot und Bücher), aber sie sollte die Dinge selbst in die Hand nehmen.

 

Da es hier um relativ kleine Beträge geht, könnte ein Verlust ein harter Schlag sein - die Auswirkungen werden erst klar, wenn es wirklich soweit kommt...

Ich habe ihr zwar die Grundlagen beigebracht und erklärt und auch gesagt, dass sie alles selber in Antrag stellen und ETF auswählen soll. 

 

Es wird nur eine kleine Geldbetrag in ETF gesteckt. Die restlichen Betrag bleiben liquid und somit ertragbar.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
vor 28 Minuten von MrBuchhalter:

Es wird nur eine kleine Geldbetrag in ETF gesteckt. Die restlichen Betrag bleiben liquid und somit ertragbar.

Wie hoch ist der Risikoanteil dann tatsächlich? (Natürlich bezogen auf das Gesamtvermögen!)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MrBuchhalter
· bearbeitet von MrBuchhalter
vor 4 Minuten von bondholder:

Wie hoch ist der Risikoanteil dann tatsächlich? (Natürlich bezogen auf das Gesamtvermögen!)

Circa 5% vom liquiden Mittel. Beim Gesamtvermögen unter 1%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus

Na dann. Fang an. Bei der Konstellation zum Gesamtvermögen ist das Rendite oder Verlusttechnisch nix. Mit dem ishares bist du aufjedenfall auf dem richtigen Weg. Mehr als ne Spielerei ist es natürlich nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
market anomaly
vor 1 Stunde von MrBuchhalter:

Circa 5% vom liquiden Mittel. Beim Gesamtvermögen unter 1%

 

vor 4 Stunden von MrBuchhalter:

Hallo allen,

ich möchte ETF Depot für meine Mutter erstellen und auch für sie verwalten. (Mehr dazu siehe unten)

 

Über meine Person

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Ich besitze Erfahrungen über Aktien und ein bisschen über ETF (da ich vorwiegend Aktien kaufe) und meine Mutter hat da wenig (praktisch nahezu null) Erfahrung damit, aber ich sollte für sie das Depot "managen".

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

keins aktuell.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Möglichst gering.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Eine gesundes Mittel zwischen Risiko und Rendite.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

Meine Mutter ist zurzeit 53 Jahre alt.

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen?

Das Geld sollte für 5 bis 15 Jahre angelegt werden

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage in der Höhe von 1.000 bis 2.000€ und Sparplan monatlich 50-100€

 

4. Anlagekapital:

Wir hatten uns überlegt, dass wir das Geld anlegen und besparen um für sie im Rentenalter eine bisschen aufzubessern können. Evtl. 801€ im Jahr abzuziehen im Rentealter (auf Grund der Pauschbetrag).

Ich denke, dass für sie evtl. iShares Core MSCI World (WKN: A0RPWH) die sichere Wahl wäre? Da es bei diesem ETF ja breit gestreut wird. 

 

Ich würde mich über eure Meinungen und Tipps sehr freuen!

 

Ist das wirklich so gemeint? 

Ihr investiert nur 1%? Was soll das denn bringen, das ist den Aufwand nicht wert.

 

Bei einer historischen Rendite von 7% p.a. sind das 0.07% im Bezug auf das Gesamtvermögen, was braucht man da für Tipps oder Anregungen? (Besonders falls 99% auf dem Girokonto liegen bei ~2% Inflation).

 

Die 801€ beziehen sich aber nicht auf den möglichen zu realisierenden Betrag sondern auf realisierte Gewinne! (Genau genommen sind es 801/0.7=1144€ (Teilfreistellung von Aktienfonds = 30%)).

Ist ein ausschüttender ETF gewünscht (Ausschüttungsrendite ~ 2.3%) benötigt ihr etwa 50.000€ um jährlich den Pauschbetrag auszuschöpfen. 

Bei den kleinen Sparbeträgen kommt ihr da aber niemals hin.

 

 

Bei dem hier geschilderten empfehle ich auch einen Roboadvisor... 

 

"Ein bisschen Aufbesserung für's Rentenalter" aber natürlich auch nur "ein bisschen was Anlegen" und "ein bisschen Risiko" aber genau wissen wir es auch nicht irgendwie 5-15 Jahre und mal schauen wie es läuft.

Ich würde empfehlen sich erst einmal einen genaueren Plan zu machen und das ganze einmal selbst durchzurechnen, dafür gibt es Sparplanrechner im Netz ;).

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MrBuchhalter
vor 51 Minuten von market anomaly:

 

 

Ist das wirklich so gemeint? 

Ihr investiert nur 1%? Was soll das denn bringen, das ist den Aufwand nicht wert.

 

Bei einer historischen Rendite von 7% p.a. sind das 0.07% im Bezug auf das Gesamtvermögen, was braucht man da für Tipps oder Anregungen? (Besonders falls 99% auf dem Girokonto liegen bei ~2% Inflation).

 

Die 801€ beziehen sich aber nicht auf den möglichen zu realisierenden Betrag sondern auf realisierte Gewinne! (Genau genommen sind es 801/0.7=1144€ (Teilfreistellung von Aktienfonds = 30%)).

Ist ein ausschüttender ETF gewünscht (Ausschüttungsrendite ~ 2.3%) benötigt ihr etwa 50.000€ um jährlich den Pauschbetrag auszuschöpfen. 

Bei den kleinen Sparbeträgen kommt ihr da aber niemals hin.

 

 

Bei dem hier geschilderten empfehle ich auch einen Roboadvisor... 

 

"Ein bisschen Aufbesserung für's Rentenalter" aber natürlich auch nur "ein bisschen was Anlegen" und "ein bisschen Risiko" aber genau wissen wir es auch nicht irgendwie 5-15 Jahre und mal schauen wie es läuft.

Ich würde empfehlen sich erst einmal einen genaueren Plan zu machen und das ganze einmal selbst durchzurechnen, dafür gibt es Sparplanrechner im Netz ;).

 

Beim Gesamtvermögen bezogen (also die Immobilien auch drin einberechnet, welche sie aber nicht verkaufen würde (da sie ja sonst obdachlos wäre :huh:). Beim liquide Mittel wie oben bereits geschrieben ca 5%.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
permabull

4ecyo7.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr H.

Werter Buchhalter!

 

Bei solchen Beträgen braucht man doch keine Gedanken an die Renditen verschiedener Geldanlagen zu verschwenden! Das, was man da gewinnen oder verscherzen kann, ist vernachlässigbar gering im Vergleich zu dem, was Gewohnheiten der Lebensführung ausmachen. In einer Bäckerei kostet das Brötchen 32 und in der anderen 35 Cent - wer hier und in allen ähnlich gelagerten Situationen nicht unbedingt darauf achtet, es ja immer so einzurichten, daß er in die erste geht (und wer will das schon?), wer hier zehn Prozent einfach so unreflektiert verscherzt, der macht etwas falsch, wenn er sich auf der anderen Seite Gedanken über ein paar Prozent bei der Anlage von Ersparnissen macht, die im Vergleich zum Umsatz bei der Lebenshaltung gering sind.

 

Das Geld muß einfach nur bis zur Rente sicher und ohne großen Aufwand weggeschlossen werden, mehr nicht. Wenn Sie eine geringe Rente andeuten, wäre vielleicht die Frage, ob es Möglichkeiten zu nachträglichen Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung gibt. Wenn ja, könnte das eine einfache und eher sichere Möglichkeit des Wegschließens sein. Ansonsten sollten Sie die gesparte Zeit mit Ihrer Mutter im Sinne von Kol 3,17 einsetzen, davon haben Sie einen dauerhaften Nutzen.

 

Mit freundlichem Gruß

Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
Zitat

Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn!

Also ich ziehe da gerade keinen Nutzen aus dem altertümlichen Geschwafel. :'(

(Oder falsche Stelle gegoogelt?) 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr H.

Werter Herr,

 

um Nutzen daraus zu ziehen, sollten Sie diese heilsamen Worte dauerhaft befolgen. Sie sind nicht dazu gedacht, mal schnell drüberzulesen und es dabei dann zu belassen. Viel Zeit damit zu verbringen, aus einem Bruchteil seines Geldes ein paar Prozent Zinsen herauszuschlagen, die im Vergleich zu anderen Möglichkeiten, Geldzu- und -abflüsse zu steuern, vernachlässigbar sind, kann jedenfalls schwerlich im Namen des Herrn Jesus sein und ist somit zu unterlassen.

 

Als ganz schnell faß- und verwertbare Mitteilung wäre noch anzubringen:

 

Koh 11,2

Gib dein Vermögen an sieben oder gar acht Teilhaber, du weißt doch nicht, welches Unglück über das Land kommt!

 

"Sieben oder acht" ist keine präzise Angabe, es dürfen also wohl je nach Situation auch neun oder zehn oder so sein, aber sieben oder acht sind jedenfalls nicht hunderte bis tausende. Sein Geld in einen Fonds zu stecken, weil man es auf eine Unzahl von Unternehmen verteilen will, ist entgegen der ausdrücklichen Weisung Gottes, der unser aller Heil will. Die unlöbliche 5-10-40-Regel setzt den Rahmen für eine Gottlosigkeit, welche in Unsinnskonstrukten wie "MSCI-World-ETF" einen unrühmlichen Höhepunkt findet.

 

Die Leute kaufen's... Es bleibt die bange Frage, wie sie mit Weisungen fürs Seelenheil umgehen, wenn sie schon so einen elementaren Finanzrat in den Wind schlagen.

 

Mt 7,13f.

[W]eit ist das Tor, und breit ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele sind es, die hineingehen auf ihm. Doch wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.

 

Ich hoffe, Sie finden ihn, indem Sie dem nachfolgen, der ihn kennt, geht und Sie ruft: Jesus Christus.

 

Mit freundlichem Gruß

Herr H.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

o:)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bast
vor 58 Minuten von Herr H.:

Sein Geld in einen Fonds zu stecken, weil man es auf eine Unzahl von Unternehmen verteilen will, ist entgegen der ausdrücklichen Weisung Gottes, der unser aller Heil will. Die unlöbliche 5-10-40-Regel setzt den Rahmen für eine Gottlosigkeit, welche in Unsinnskonstrukten wie "MSCI-World-ETF" einen unrühmlichen Höhepunkt findet.

Endlich neue Aspekte in der Diskussion Einzelaktien vs. Fonds.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
Am 9.9.2020 um 13:29 von MrBuchhalter:

Circa 5% vom liquiden Mittel. Beim Gesamtvermögen unter 1%

 

vor 23 Stunden von Bassinus:

Mehr als ne Spielerei ist es natürlich nicht.

Sehe ich ein bisschen anders. Wenn 5% der Liquieden Mittel bei 1000 oder 2000 Euro liegen, betragen die liquiden Mittel zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Ein Sparplan, beginnend mit 1000 Euro und dann weiter mit 100 Euro ergibt bei einer angenommenen Rendite von 5% (bewusst etwas konservativer gewählt...) nach 15 Jahren ein Gesamtergebnis von gut 28.000 Euro.

https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php?paramid=p1vnnedhwo Da kommt also einiges an Geld zusammen im Vergleich zu dem, was bisher da ist. Ich halte diesen Sparplan unter den Bedingungen für sinnvoll. Die Mutter (oder der Buchhalter) sollte sich aber auch über eine Umschichtungs- und Entnahmestrategie Gedanken machen.

 

@MrBuchhalter es wird nicht klar, ob deine Mutter eine eher geringe Rente zu erwarten hat (brauchst du ja auch nichts zu schreiben). Jedenfalls sollte sie sich auch Gedanken machen, was sie mit dem restlichen Geld macht. Ist das Cash? Und wenn ja: ist es sinnvoll, soviel Cash zu halten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr H.
vor 17 Stunden von odensee:

Ein Sparplan, beginnend mit 1000 Euro und dann weiter mit 100 Euro ergibt bei einer angenommenen Rendite von 5% (bewusst etwas konservativer gewählt...) nach 15 Jahren ein Gesamtergebnis von gut 28.000 Euro.

 

Werter Herr Odensee!

 

Davon sind 9000 Euro Zinsen, im Schnitt 1,64 pro Tag. Also, wie bereits erläutert, nichts im Vergleich zu anderen Möglichkeiten, Ausgaben zu steigern oder senken, über die man sich normalerweise viel weniger Gedanken macht.

 

Mit freundlichem Gruß

Herr H.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee
vor 8 Minuten von Herr H.:

Also, wie bereits erläutert, nichts im Vergleich zu anderen Möglichkeiten, Ausgaben zu steigern oder senken, über die man sich normalerweise viel weniger Gedanken macht.

Alles richtig. Nur wurde danach nicht gefragt.

 

Frage: "Wie komme ich zum Bahnhof?"

@Herr H. "Statt mit dem Zug zu fahren, können Sie sich auch Gedanken darüber machen, ob ein Fahrrad oder ein Auto oder auch einfach hier bleiben eine bessere Alternative ist."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...