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Madame_Q

Braucht man Rendite für 'RK1' ?

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Schwachzocker

@Madame_Q

 

Dass Du Dir den Kopf machst kann ich verstehen. Aber die richtige Wahl für Deinen sicheren Anteil ist z.B.:

 

Lyxor EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Government Bond 1-3 (DR) UCITS ETF - Acc, ISIN LU1829219556

 

Sicherer geht es wohl nicht. Kalkuliere einfach mit einer Rendite von ca. -0,8% p.a. Dafür kannst Du ja den riskanten Anteil entsprechend erhöhen.

Den sicheren Anteil isoliert zu betrachten und hier unbedingt etwas aufpimpen zu wollen, führt in die Irre. Entscheidend ist das Risiko-Chancen-Verhältnis des gesamten Portfolios.

 

Du hast dann

- weltweite Aktien

- sichere, kurzfristige Staatsanleihen in Heimatwährung

- eigene, abbezahlte Immobilie

 

Den ganzen anderen Quatsch benötigst Du nicht. Verrenne Dich nicht. 

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Madame_Q
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

@Madame_Q

 

Dass Du Dir den Kopf machst kann ich verstehen. Aber die richtige Wahl für Deinen sicheren Anteil ist z.B.:

 

Lyxor EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Government Bond 1-3 (DR) UCITS ETF - Acc, ISIN LU1829219556

 

Sicherer geht es wohl nicht. Kalkuliere einfach mit einer Rendite von ca. -0,8% p.a. Dafür kannst Du ja den riskanten Anteil entsprechend erhöhen.

Den sicheren Anteil isoliert zu betrachten und hier unbedingt etwas aufpimpen zu wollen, führt in die Irre. Entscheidend ist das Risiko-Chancen-Verhältnis des gesamten Portfolios.

 

Du hast dann

- weltweite Aktien

- sichere, kurzfristige Staatsanleihen in Heimatwährung

- eigene, abbezahlte Immobilie

 

Den ganzen anderen Quatsch benötigst Du nicht. Verrenne Dich nicht. 

Danke für den Rat.

Alternativ für den Lyxor-"Bombensicher-ETF" käme aber nach wie vor das Sparkassen-Giro-Gemeinschaftskonto in Frage.

Die Einlagensicherung von 100t gilt doch pro Person oder?

Entsprechend könnten wir da bis zu 200t "parken". 0% Rendite sind besser als -0,8%. 

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Peter23

Das finde ich auch besser. Anlagen mit erwarteter negativer Rendite würde ich persönlich eher versuchen zu meiden.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

Naja, je mehr Kapital man hat umso umständlicher wäre die Anzahl der Bankkonten in Bezug auf die Einlagensicherung.

Oder wie Kommer es sagt in Bezug auf die negative Effektivrendite von RK1:

Not return on the money but return of the money

(So ähnlich...)

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 20 Minuten von Madame_Q:

Entsprechend könnten wir da bis zu 200t "parken". 0% Rendite sind besser als -0,8%. 

Sicher 0 % ?

Glaub ich eher nicht , wenn ich an Bankgebühren für Girokonten denke und/oder zunehmend die Einführung von Negativzinsen bzw. Verwahrgebühren.

Dann lieber den Vorschlag von Schwachzocker bzw. den bereits eingeworfenen Pfandbrief-ETF:w00t:.

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Madame_Q
vor 1 Minute von troi65:

Sicher 0 % ?

Aktuell verlangen die bei uns noch keine Negativzinsen, sondern nur die üblichen Gebühren von 4,50 Euro im Monat unabhängig vom Kontostand.

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Peter23

Das Girokoto besteht doch schon. Daher: keine zusätzlichen Kosten. Wenn negative Zinsen eingeführt werden oder die Gebühren steigen, kann man ja immer noch umschichten.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Klingt für mich jedenfalls nicht ( mehr ) nach 0 % Rendite , wenn man einen großen Batzen auf einem Girokonto belässt.

Wer das Girokonto als Geldanlage betreiben will , muss außerdem auch die Bankgebühren einkalkulieren.

Warum soll es also um Zusatzkosten gehen  ?:o

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Peter23

Wieso nicht?

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Madame_Q
vor 1 Minute von Peter23:

Das Girokoto besteht doch schon. Daher: keine zusätzlichen Kosten. Wenn negative Zinsen eingeführt werden oder die Gebühren steigen, kann man ja immer noch umschichten.

So ist es.

Sofern es dann mal wieder ein gutes Festgeldangebot gibt (wie wir bzw. ich aktuell bei der BMW Bank laufen habe), kann man das auch als Gemeinschaftskonto eröffnen - dann gehen da ja auch bis zu 200t mit Einlagensicherung.

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ineedadollar
vor 37 Minuten von Madame_Q:

Die Einlagensicherung von 100t gilt doch pro Person oder?

Ja.

 

Ansonsten sehe ich es eher wie Schwachzocker. Bei deiner geplanten Allokation wäre mir die Gläubigerposition zu stark ausgeprägt. Am Ende tauschst du nur das allgemeine Aktienmarktrisiko in Bonitäts- und Ausfallrisiken, Zinsänderungsrisiken und in nicht geringem Maße Währungsrisiken. Ob das am Ende ein guter Deal ist? Ich melde zumindest leise Zweifel an.

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 8 Minuten von ineedadollar:

Ansonsten sehe ich es eher wie Schwachzocker. Bei deiner geplanten Allokation wäre mir die Gläubigerposition zu stark ausgeprägt.

Dem kann ich beitreten.

 In meinem "persönlichen RK1"  sind reine Bankeinlagen ( id.R. Sparbriefe der ING ) maximal auf die Hälfte dieser Assetklasse beschränkt.

Den Rest decken Renten-ETFs ab.

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Madame_Q
vor 10 Minuten von ineedadollar:

Am Ende tauschst du nur das allgemeine Aktienmarktrisiko in Bonitäts- und Ausfallrisiken, Zinsänderungsrisiken und in nicht geringem Maße Währungsrisiken. Ob das am Ende ein guter Deal ist? Ich melde zumindest leise Zweifel an.

Die Zweifel sind berechtigt. Danke.

Daher schreibe ich hier mit euch. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Ich bin hier schon eine Weile im Forum unterwegs und habe noch nie verstanden , warum RK1 überhaupt für eine Depotrendite "zuständig" sein soll.

Dieses Kämpfen um "Rendite" im Nachkommastellenbereich ist mir völlig fremd.

Man mus sich halt mal heutzutage  von dem Gedanken lösen , dass irgendeine Rendite ( und seien es 0 % ) damit erwirtschaftet werden "muss".

Für Rendite sind andere Assetklassen zuständig.

Wer mehr Rendite will , soll deren Anteile im Depot erhöhen.

Kommer selbst bezeichnet in " Souverän investieren für Einsteiger" überhöhte Renditeerwartungen an den risikoarmen Portfolioanteil als gefährlichen Anlagefehler.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 7 Minuten von troi65:

Ich bin hier schon eine Weile im Forum unterwegs und habe noch nie verstanden , warum RK1 überhaupt für eine Depotrendite "zuständig" sein soll.

Dieses Kämpfen um "Rendite" im Nachkommastellenbereich ist mir völlig fremd.

Man mus sich halt mal heutzutage  von dem Gedanken lösen , dass irgendeine Rendite ( und seien es 0 % ) damit erwirtschaftet werden "muss".

Für Rendite sind andere Assetklassen zuständig.

Wer mehr Rendite will , soll deren Anteile im Depot erhöhen.

Kommer selbst bezeichnet in " Souverän investieren für Einsteiger" überhöhte Renditeerwartungen an den risikoarmen Portfolioanteil als gefährlichen Anlagefehler.

Ich verstehe schon, was du meinst und du hast im Kern natürlich reccht.

Kommer´s Aussage kenne ich nur zu gut. Es fällt mir einfach schwer (solange es deutsche, gute Bankkonten gibt, bei denen ich mein Geld auch sicher aufbewahren kann und das ohne Minuszinsen) mein Geld in "sicher negativ rentierenden Anleihen anzulegen".

Wie oben erwähnt - bei 20 oder 30t Euro ist es mir egal, ob ich 0,0, 0,1 oder 0,2% Zinsen bekomme.

Bei 200t sind 0,2% Zinsen immerhin 400 Euro im Jahr - das ist "nicht nichts".

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Moneycruncher
vor 6 Minuten von troi65:

Ich bin hier schon eine Weile im Forum unterwegs und habe noch nie verstanden , warum RK1 überhaupt für eine Depotrendite "zuständig" sein soll.

Dieses Kämpfen um "Rendite" im Nachkommastellenbereich ist mir völlig fremd.

Man mus sich halt mal heutzutage  von dem Gedanken lösen , dass irgendeine Rendite ( und seien es 0 % ) damit erwirtschaftet werden "muss".

Für Rendite sind andere Assetklassen zuständig.

Wer mehr Rendite will , soll deren Anteile im Depot erhöhen.

Kommer selbst bezeichnet in " Souverän investieren für Einsteiger" überhöhte Renditeerwartungen an den risikoarmen Portfolioanteil als gefährlichen Anlagefehler.

Richtig, und man muss es auch nicht komplizierter machen als es ist. Eine handvoll seriöse Banken auswählen, jeweils 100T€ in TG/FG, bringt + 0,3-0,6%. Das ist deutlich besser als -0,3 - -0,8%, oder?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 44 Minuten von Moneycruncher:

Richtig, und man muss es auch nicht komplizierter machen als es ist. Eine handvoll seriöse Banken auswählen, jeweils 100T€ in TG/FG, bringt + 0,3-0,6%. Das ist deutlich besser als -0,3 - -0,8%, oder?

Übrigens bei 500.000€ sind -0,5% oder +0,5% auch mal aufs Jahr hochgerechnet 5000€. :-*

Frage ist nur: wozu braucht der private Laien-Kleinanleger (Kurzform: pLK) überhaupt unverzinste Bankeinlagen in dieser Größenordnung? Oder sollten sich da Abgründe im Leben des pLK auftun?

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Moneycruncher
vor 13 Minuten von pillendreher:

Übrigens bei 500.000€ sind -0,5% oder +0,5% auch mal aufs Jahr hochgerechnet 5000€. :-*

Frage ist nur: wozu braucht der private Laien-Kleinanleger (Kurzform: pLK) überhaupt unverzinste Bankeinlagen in dieser Größenordnung? Oder sollten sich da Abgründe im Leben des pLK auftun?

Gibt ein wohliges Gefühl wie ein dick gepolstertes Sofa. :king: 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 1 Stunde von troi65:

 

... Kommer selbst bezeichnet in " Souverän investieren für Einsteiger" überhöhte Renditeerwartungen an den risikoarmen Portfolioanteil als gefährlichen Anlagefehler.

 

Nur zur Ergänzung: pillendreher bezeichnet überhöhte Renditeerwartungen an den chancenreichen  Portfolioanteil genauso als gefährlichen Anlagefehler.

Warum? Darum: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008474560,DE0009786228,DE0009809566

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 32 Minuten von pillendreher:

Nur zur Ergänzung: pillendreher bezeichnet überhöhte Renditeerwartungen an den chancenreichen  Portfolioanteil genauso als gefährlichen Anlagefehler.

Warum? Darum: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008474560,DE0009786228,DE0009809566

Dann nehme ich hier noch einen "recht guten" Aktienfonds dazu:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0008474560,DE0009786228,DE0009809566,DE0008491051

Damit sieht das Bild wieder nicht ganz so schlimm aus.

Aber der Sinn deines Posts schadet nicht und zeigt dem ein oder anderen zumindest, das nicht immer "voll easy" ist.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 5 Stunden von pillendreher:

Nur zur Ergänzung: pillendreher bezeichnet überhöhte Renditeerwartungen an den chancenreichen  Portfolioanteil genauso als gefährlichen Anlagefehler.

Warum? Darum: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008474560,DE0009786228,DE0009809566

 

Meiner Meinung nach ist das auch ein Namens-Problem.

 

Was Kommer und viele andere Ratgeber für Privatanleger empfehlen, ist ein stark vereinfachtes Portfolio mit nur zwei Töpfen. Diese beiden Töpfe sollte man besser "A" und "B" nennen, als "risikoreich/chancenreich" und "risikoarm/risikofrei".

 

Damit das vereinfachte Portfolio funktioniert, müssen die beiden Töpfe "A" und "B" eine ganze Reihe von Bedingungen erfüllen. Ja, es ist wichtig, das die beiden Töpfe sehr unterschiedliches Risiko haben - damit man durch Mischen der Töpfe das Risiko des Portfolios über einen weiten Bereich einstellen kann. Noch wichtiger aber ist, dass beide Töpfe möglichst gute Rendite/Risiko-Verhältnisse haben und dass die Rendite-Korrelation zwischen den beiden Töpfen niedrig ist. Ansonsten erhält man Portfolios mit einem schlechten Rendite/Risiko-Verhältnis - und genau das will man ja vermeiden. Weitere wichtige Eigenschaften sind gute Handelbarkeit für Privatanleger und Liquidität.

 

Glücklicherweise passen risikoarme Anleihen / Tagesgeld / Festgeld sehr gut zum Topf "A" und Aktien sehr gut zum Topf "B". Innerhalb der Töpfe ist es sinnvoll, weiter zu diversifizieren - deshalb wird für den Aktien-Topf auch ein World- oder All-World ETF empfohlen.

 

Manche Anleger verstehen aber nicht, dass sie an der Struktur der Töpfe nicht viel ändern dürfen, weil sich dadurch sowohl das Rendite/Risiko-Verhältnis, als auch andere wichtige Eigenschaften des Portfolios verändern. Einige Anleger verändern Ihre Töpfe aber wie wild - und ohne die Auswirkungen auf das Rendite/Risiko-Verhältnis zu betrachten. Beispielsweise wird der Anteil des Welt-ETFs unter 70% gedrückt und Branchen-ETFs oder gleich ganz andere Anlageklassen werden hinzugefügt. In den meisten Fällen führen solche Änderungen zu einem schlechteren Rendite/Risiko-Verhältnis des Portfolios. Besser kann es kaum werden, weil das stark vereinfachte 2 Topf-Modell schon so optimiert ist, dass möglichst effiziente Portfolios dabei herauskommen.

 

Ich fürchte, dass die Begriffe "risikoreich/chancenreich" und "risikoarm/risikofrei" viele Anleger zum Spielen verleiten - weil sie verschleiern, dass sich hinter den beiden Töpfen sehr viel mehr verbirgt, als nur ein unterschiedliches Risiko.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 3 Stunden von stagflation:

Manche Anleger verstehen aber nicht, dass sie an der Struktur der Töpfe nicht viel ändern dürfen, weil sich dadurch sowohl das Rendite/Risiko-Verhältnis, als auch andere wichtige Eigenschaften des Portfolios verändern.

Täusche ich mich oder warst nicht du der, welcher in Topf A den hier besprochenen SPDR Global Aggregat Anleihen-ETF aufgeführt hatte und auch selbst so nutzt?

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Madame_Q
Am 31.8.2020 um 21:40 von stagflation:

Ja, ich kann bestätigen, dass ich BBGA ETFs im einfachen Modell der Asset-Allocation (risikoarmer Topf / risikoreicher Topf) im risikoarmen Topf sehe. Voraussetzung ist allerdings, dass diese ETFs nur eine Beimischung im risikoarmen Topf sind (max. 20-30%).

 

Allerdings sind BBGA ETFs für mich auch die risikoreichste Anlageform, die ich im risikoarmen Topf sehe. ETFs, die non-investmentgrade Anleihen enthalten, würde ich nicht mehr als Teil des risikoarmen Topfs sehen.

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Was ich noch fragen wollte:

Ich habe mich etwas eingelesen beim Thema "Offene Immobilienfonds".

Gibt es hier im Forum gute Threads, die diese Assetklasse gut erklären und vor allem deren Risiken gut darstellen?

 

EDIT: Habs gefunden!

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 10 Stunden von Moneycruncher:

Richtig, und man muss es auch nicht komplizierter machen als es ist. Eine handvoll seriöse Banken auswählen, jeweils 100T€ in TG/FG, bringt + 0,3-0,6%. Das ist deutlich besser als -0,3 - -0,8%, oder?

Da habe ich eine ganz andere ( um nicht zu sagen entspanntere ) Sicht auf die Dinge.

Für mich ist ein Renditevergleich innerhalb der RK1 ( stagflation spricht von Topf A ) Erbsenzählerei, da ich diesem Topf eine andere Funktion zuspreche.

Für mich "muss" da hinterm  Komma ( ! ) nichts besser sein.

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