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DirkLissek

Günstige Depotbank gesucht

Empfohlene Beiträge

bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 30 Minuten von Birk:

Danke, das ist mir klar. Wie bereits gesagt, es wäre hilfreich, etwas genauer zu beschreiben, was man meint, um Missverständnissen vorzubeugen.

Wie bereits beschrieben:

Bei der ING-DiBa zahlt man pro Börsentransaktion maximal 69,90 Euro plus Spesen, bei smartbroker maximal 4 Euro plus Spesen. Bei nur drei Transaktionen zahlt der smartbroker-Kunde 197,70 Euro weniger. Wer meint, so geringe Summen wären ihm völlig egal, darf mir diesen Betrag gerne als Trinkgeld auf mein Tagesgeldkonto überweisen.B-)

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west263
vor 36 Minuten von odensee:

Hättest du das Stück denn nicht mit dem Zug fahren können? :P

das war das Ende vom Thailand - Kambodscha Urlaub und so war die Planung.

Seit dem nehme ich keinen Duty Free Alkohol mehr mit, wenn ich einen Weiterflug in Deutschland habe.

 

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DirkLissek

Smartbroker erhebt ein Verwahrentgelt von 0,5 %, wenn die Cashquote mehr als 15 % im Verhältnis zum Depotwert beträgt. Das wäre einziger Nachteil, sind aber bei 25k auch schnell 125/Monat,

Immernoch besser als bei IngDiba bei jeder Transaktion 120 Euro zu zahlen,

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 23 Minuten von DirkLissek:

Smartbroker erhebt ein Verwahrentgelt von 0,5 %, wenn die Cashquote mehr als 15 % im Verhältnis zum Depotwert beträgt.

Mit den Spielregeln kann ich leben:

Die Abrechnung des Verwahrentgelts erfolgt quartalsweise.

Ermittelt wird die durchschnittliche Cash-Quote im Verhältnis zum Depot und Cashbestand (exkl. der Währungskonten):
Ø EUR Kontosalden / (Gesamtvermögen = Ø Depotwert + Ø EUR Kontosalden).

Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15 % pro Stammnummer fallen 0,50 % p.a. auf die EUR-Kontosalden an und auch nur auf den 15 % übersteigenden Betrag. Zudem wird bei der Berechnung der Einlagenquote der jeweiligen Durchschnitt der Salden im Berichtszeitraum (Quartal) zugrunde gelegt und damit gewährleistet, dass sich kurzfristig höhere Kontosalden (z.B. durch Verkäufe oder Zahlungseingänge) im Verlauf des Berichtszeitraums ausgleichen können. Bitte beachten Sie, dass wir eine „Investitionsphase“ berücksichtigen. In den ersten drei Monaten nach Eingang einer neuen Überweisung verzichten wir auf das Verwahrentgelt für diesen, neu eingetroffenen Betrag.

 

Ich habe bisher noch keinen Cent Verwahrentgelt an die DAB bezahlt.

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west263
vor 10 Minuten von DirkLissek:

Immernoch besser als bei IngDiba bei jeder Transaktion 120 Euro zu zahlen,

Wie kommst Du auf die 120€?

und das ist aus dem aktuellen Leistungsverzeichnis ab dem 31.08.2020.

 

Unbenannt.PNG.5dc12d94e4260fc1a8fbd8bcc5de2701.PNG

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DirkLissek

Was haltet Ihr von Onvista?

5 Euro Gebühren für aktive Trader optimal.

Leider habe ich viele negative Bewertungen gelesen- oft nicht zu erreichen oder funktioniert nicht. Kann das jemand bestätigen?

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DirkLissek
Zitat

Wie kommst Du auf die 120€?

und das ist aus dem aktuellen Leistungsverzeichnis ab dem 31.08.2020.

Naja beim Kauf 60 Euro und beim Wiederverkauf wieder 60 Euro.

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Mangalica
vor 53 Minuten von DirkLissek:

Das wäre einziger Nachteil, sind aber bei 25k auch schnell 125/Monat

125 € pro Jahr.

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west263
vor einer Stunde von DirkLissek:

Naja beim Kauf 60 Euro und beim Wiederverkauf wieder 60 Euro.

Du hattest jede Transaktion 120€ geschrieben. Das wären ja für Kauf und Verkauf 240€ gewesen und das stimmt so nicht.

Daher meine Nachfrage.

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west263
vor einer Stunde von DirkLissek:

oft nicht zu erreichen oder funktioniert nicht.

schau im Onvista Thread, ab dem 24.02. Da kannst Du die Probleme von Onvista nachlesen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 6 Stunden von DirkLissek:

Was haltet Ihr von Onvista?

5 Euro Gebühren für aktive Trader optimal.

Leider habe ich viele negative Bewertungen gelesen- oft nicht zu erreichen oder funktioniert nicht. Kann das jemand bestätigen?

 

Liest Du auch, was man Dir schreibt? Genau dazu habe ich etwas in meinem Post Nr. 13 in diesem Thread geschrieben.

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dreizehn
21 hours ago, whister said:

Und warum soll man 69 Euro für eine Leistung bezahlen die man auch für 4 Euro (oder 0 Euro) bekommen kann? Der prozentuale Anteil spielt doch dabei keine Rolle. Ihr bezahlt im Supermarkt ja auch nicht für ein Produkt das 15fache nur weil dieser Betrag bei eurem Einkommen "Peanuts" sind.

Der Vergleich mit dem Supermarkt ist hier wohl nicht wirklich angebracht, da dieser keine Einlagen verwaltet.

Diese Geschäft basiert mMn auch auf Vertrauen.

 

Es hat schon einen Grund, wieso die AGB's von nahezu allen Brokern ein Absatz enthält, in dem darauf hingewiesen wird, wie die Haftung/Einlagensicherung zum Tragen kommt, für den Fall dass der Broker die Wertpapiere nicht zurückgeben kann.

 

Wie dieser Fall möglich sein soll, ist durchaus interessant, wenn der Broker entsprechend das Wertpapier gar nicht gekauft hat, wie vom Kunde angefordert, sondern nur in der Depotübersicht "listet/führt". Oder sind die Wertpapier nicht da, da sie verliehen wurden.

 

Diese Geschäftspraktiken sind natürlich keineswegs legal, wie die Praxis hier aussieht dürfte aber nicht ganz transparent sein.

 

Wenn der Broker insolvent geht, kann er die Wertpapiere also nicht herausgeben und diese sind dann meist nur bis maximal 20.000€ besichert. (wie vom gesetzlichen Anlegerschutz 'Für Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften' vorsieht)

 

Wie wahrscheinlich solche Geschäftspraktiken sind und ob dafür dann vorrangig 'Billig-Broker' anfällig sind, muss jeder für sich selbst entscheiden.

 

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DirkLissek

Smartbroker erhebt ein Verwahrentgelt von 0,5 %, - fällt raus.

Onvistabank hat schlechte Bewertungen, weil manchmal nicht erreichbar - fällt raus.

Jetzt muss ich neu auf Suche gehen.

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bondholder
vor einer Stunde von DirkLissek:

Smartbroker erhebt ein Verwahrentgelt von 0,5 %, - fällt raus.

Willst du ein Depot eröffnen oder geht es dir eigentlich um ein Tagesgeldkonto?

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whister
vor 3 Stunden von DirkLissek:

Smartbroker erhebt ein Verwahrentgelt von 0,5 %, - fällt raus.

Wenn es auf einem Verrechnungskonto keine Zinsen gibt und auf einem Tagesgeld woanders 0,5% p.a. dann ist das für viele kein Problem. Wenn es auf einem Verrechnungskonto ein Verwahrentgelt von 0,5% p.a. gibt und auf einem Tagesgeld woanders 0,0% p.a. dann ist das für viele ein Problem. Kann mir das Jemand erklären? :unsure:

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

 

vor 9 Minuten von whister:

Wenn es auf einem Verrechnungskonto keine Zinsen gibt und auf einem Tagesgeld woanders 0,5% p.a. dann ist das für viele kein Problem. Wenn es auf einem Verrechnungskonto ein Verwahrentgelt von 0,5% p.a. gibt und auf einem Tagesgeld woanders 0,0% p.a. dann ist das für viele ein Problem. Kann mir das Jemand erklären? :unsure:

Ist das eine Trick-Frage, oder zahlst du gerne ein Entgelt und nimmst auch keine Zinsen, wie in deinem 2. Fall?

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dev
vor 12 Stunden von bondholder:

Willst du ein Depot eröffnen oder geht es dir eigentlich um ein Tagesgeldkonto?

Das frage ich mich auch!?

 

Zitat

 

Die Abrechnung des Verwahrentgelts erfolgt quartalsweise.

 

Ermittelt wird die durchschnittliche Cash-Quote im Verhältnis zum Depot und Cashbestand (exkl. der Währungskonten):
Ø EUR Kontosalden / (Gesamtvermögen = Ø Depotwert + Ø EUR Kontosalden).

Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15 % pro Stammnummer fallen 0,50 % p.a. auf die EUR-Kontosalden an und auch nur auf den 15 % übersteigenden Betrag. Zudem wird bei der Berechnung der Einlagenquote der jeweiligen Durchschnitt der Salden im Berichtszeitraum (Quartal) zugrunde gelegt und damit gewährleistet, dass sich kurzfristig höhere Kontosalden (z.B. durch Verkäufe oder Zahlungseingänge) im Verlauf des Berichtszeitraums ausgleichen können. Bitte beachten Sie, dass wir eine „Investitionsphase“ berücksichtigen. In den ersten drei Monaten nach Eingang einer neuen Überweisung verzichten wir auf das Verwahrentgelt für diesen, neu eingetroffenen Betrag.

 

Das hört sich für mich fair an und soll nur verhindern, das man das Verrechnungskonto als Geld-Lagerstätte nutzt.

 

 

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permabull
vor 13 Stunden von whister:

Wenn es auf einem Verrechnungskonto keine Zinsen gibt und auf einem Tagesgeld woanders 0,5% p.a. dann ist das für viele kein Problem. Wenn es auf einem Verrechnungskonto ein Verwahrentgelt von 0,5% p.a. gibt und auf einem Tagesgeld woanders 0,0% p.a. dann ist das für viele ein Problem. Kann mir das Jemand erklären? :unsure:

Kann ich erklären! Ist wie mit den Preisen auf ebay: Das gleiche Produkt für 19,95 € mit kostenlosem Versand ist viel attraktiver, als für 15,- € zzgl 4,95 € Versandkosten. :P

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