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MGAT

Kreditinstitute für Vermögen

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whister
vor 3 Stunden von MGAT:

Es geht nicht darum wie ich das Geld investieren würde ;).

Bei der Lebenserwartung ist das "Risiko" in Cash meiner Meinung nach passend.

Verstehe - du fragst für Jemand anderes. Trotzdem bin ich der Meinung dass man einem gewissen Anteil von der Summe auch über eine 1-Fonds Lösung in Aktien anlegen sollte. Bei entsprechend geringer Aktienquote senkt das sogar das Risiko anstatt es steigen zu lassen. Vllt. denkst du dass das kompliziert ist - dem ist nicht so. Viel mehr Aufwand als ein Tagesgeld zu eröffnen (welches man vermutlich auch öfter wechseln werden muss bei diesen Beträgen da die eine oder andere Bank sicher mit Negativzinsen drohen wird) ist daas auch nicht.

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odensee
vor 11 Minuten von whister:

Trotzdem bin ich der Meinung dass man einem gewissen Anteil von der Summe auch über eine 1-Fonds Lösung in Aktien anlegen sollte. Bei entsprechend geringer Aktienquote senkt das sogar das Risiko anstatt es steigen zu lassen. Vllt. denkst du dass das kompliziert ist - dem ist nicht so.

In ähnlicher Situation wie @MGAT verzichte "ich" auch komplett auf Aktienfonds. Es geht nicht um "kompliziert", sondern um Randbedingungen, die nunmal einzuhalten sind. Wenn derjenige, dem das Geld gehört, sagt: "Nein, keine Aktien", dann ist das eben gesetzt. Das mag aus WPFler-Sicht ja grenzenlos dumm sein, aber ich erinnere mal an:

Zitat

 

Hier will allerdings betreffende Person "keine Scherereien" mehr mit dem Geld haben, da altersbedingte Probleme nicht finanzieller Natur im Vordergrund stehen.

Und...

Zitat

Das Geld soll zunächst auch weiterhin von dieser Person selbst verwaltet bleiben,

... das hat für manche Menschen auch was mit Würde zu tun. Da sollte man die Entscheidungen respektieren. Bei einem 7stelligen Guthaben KANN der/diejenige gar nicht so ganz viel falsch gemacht haben im Leben. Zumindest, was die Finanzen angeht. :rolleyes: Jetzt, in den letzten Lebensjahren, nach wahrscheinlichem Verlust des Partners/in und anderen belastetenden Lebensumständen noch auf Rendite zu schauen, wird wohl kaum jemand machen. Schließlich reicht das Geld ziemlich sicher bis ans Lebensende.

 

vor 11 Minuten von whister:

Viel mehr Aufwand als ein Tagesgeld zu eröffnen (welches man vermutlich auch öfter wechseln werden muss bei diesen Beträgen da die eine oder andere Bank sicher mit Negativzinsen drohen wird) ist daas auch nicht.

Ich würde, unter den genannten Randbedingungen, auf Festgelder bei seriösen Banken und einen Auszahlplan setzen (alles natürlich abgestimmt mit der Person, um die es geht). Auszahlplan, wie vorne schon beschrieben, um es möglichst einfach zu halten. Da kommt dann jeden Monat eine Summe X aufs Girokonto und zusammen mit der Rente kann dann der Platz im Seniorenheim bezahlt werden. Damit ist dann über ein, zwei oder auch drei Jahre Ruhe und dann sieht man weiter. Vielleicht lebt die Person. um die es geht, schon nicht mehr, vielleicht ist sie bis dahin dement.

 

So, genug davon...

 

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IndexP

Daß einige hier einfach nicht lesen können...

 

Wertpapiere sind nicht gewollt - Punkt und Ende. (wohl vor allem auch deswegen, weil der Senior noch mit im Spiel ist - und es eben nicht darum geht, was man selber denkt oder für richtig hält)

 

Meine Meinung:

Gerade, wenn das Geld bei einer örtlichen Sparkasse oder Volksbank liegt, die der Senior schon seit Jahren/Jahrzehnten kennt (und andersrum) - dann würde ich da gar nichts machen oder gar aufteilen - und die siebenstellige Summe ganz easy dort auf dem Girokonto belassen.

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Maury

Mit einer Vorsorgevollmacht kommst du bei Banken nicht weit. Die müsste mindestens notariell beglaubigt sein, am besten ist gleich eine Kontovollmacht einzurichten, wenn es das Vertrauensverhältnis hergibt.

 

Hat die Dame den Gedanken mit dem Klumpenrisiko selber gehabt? In der gegebenen Konstellation würde ich dann den Betrag bei den üblichen Filialbanken aufteilen (Volksbank, Sparkasse, Postbank und was es sonst je nach Größe des 

Wohnorts gibt). Ansonsten kann man das auch auf einem Girokonto bei einer Volksbank oder Sparkasse lassen. Könnten 2 Mio pro Person gewesen sein, wofür der Sicherungsfonds der Volksbanken geradesteht, glaube ich?

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bondholder
vor 5 Stunden von IndexP:

Meine Meinung:

Gerade, wenn das Geld bei einer örtlichen Sparkasse oder Volksbank liegt, die der Senior schon seit Jahren/Jahrzehnten kennt (und andersrum) - dann würde ich da gar nichts machen oder gar aufteilen - und die siebenstellige Summe ganz easy dort auf dem Girokonto belassen.

Früher oder später wird die Sparkasse bzw Volksbank vermutlich schriftlich mitteilen, dass ab [Datum] 0,x% Zinsen auf das Guthaben berechnet werden.

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vanity
vor 6 Minuten von bondholder:

Früher oder später wird die Sparkasse bzw Volksbank vermutlich schriftlich mitteilen, dass ab [Datum] 0,x% Zinsen auf das Guthaben berechnet werden.

Vermutlich. Mit etwas Glück aber erst ab [Guthaben] > y. 

 

(y = 200' ? oder 500' ?)

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Holgerli
vor 16 Stunden von Bassinus:

tun, indem man: In 3 verschiedenen Bankschließfächern

Dafür musst Du aber erstmal 3 Banken finden, wo Du überhaupt noch ein Schließfach bekommst.

Vor 6 Jahren war zumindest bei uns in der Region ein Banschießfach mangelware,

Gab es quasi nur noch bei VoBas und SpaKas und auch nur, wenn der Vorbesitzer quasi versorben war.

Bei den Privatbanken war nichts zu machen.

Und bei dem allg. Rückzug der Banken aus der Fläche wird sich dieses Problem sicher noch verstärken.

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odensee
Am 20.8.2020 um 14:47 von Bassinus:

Such dir WPF Nutzer die seit mindestens 2013 dabei sind und über 1.000 Beiträge verfasst haben. Denen bietest du 100.000€ zu 1% Festzins pa an.

Deine Idee geht mir nicht aus dem Kopf. Das ganze mit einem anonymen WPFler zu machen war wahrscheinlich als Joke gedacht.

 

Aber mal angenommen, es gibt ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Senior/Seniorin S und einer anderen Person P. Muss ja nicht MGAT sein. P traut sich zu, Geld gewinnbringend anzulegen. P leiht sich daher Geld von S und zahlt einen Zins von 1%. Vorausgesetzt, S ist noch voll geschäftsfähig und es wird ein sauberer Vertrag gemacht: Welche Fallstricke steuerlicher, rechtlicher und sonstiger Art gäbe es?

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

Steuerlich - persönlicher Steuersatz (Nähe Angehörige) oder Abgeltungssteuer. Müssen fremdübliche Bedingungen ausgehandelt sein (Zins, Rückzahlung, Sicherheiten,...) und es darf kein Wucher sein. Ansonsten bist du in Deutschland frei in deinen Verträgen zwischen 2 rechtsfähigen Parteien. 

 

Genau sowas hab ich im Bekanntenkreis. Einer der zuviel Geld hat aber Banken nicht traut und ein Kollege der sich so nen guten Zinssatz fürs Haus ausgehandelt hat.

 

Als Kreditgeber stehst du am Ende auch nicht schlechter oder besser als die Bank da. Nur eben das du Verluste nicht geltend machen kannst. Wobei, da gabs glaub auch noch was. Aber gehen wir mal von ordentlicher Erfüllung aus xD

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Necoro
vor 3 Stunden von odensee:

Aber mal angenommen, es gibt ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Senior/Seniorin S und einer anderen Person P. Muss ja nicht MGAT sein. P traut sich zu, Geld gewinnbringend anzulegen. P leiht sich daher Geld von S und zahlt einen Zins von 1%. Vorausgesetzt, S ist noch voll geschäftsfähig und es wird ein sauberer Vertrag gemacht: Welche Fallstricke steuerlicher, rechtlicher und sonstiger Art gäbe es?

Im Positivfall ist das alles super. Im Negativfall, wenn du dem anderen trotz eines guten Vertrauenverhältnisses das Haus pfänden lassen müsstest. Puh. Der Satz "Bei Geld hört die Freundschaft auf" kommt nicht von ungefähr...

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permabull

Natürlich existiert ein Ausfallrisiko für Bankguthaben. Es ist sinnvoll, es weitgehend zu begrenzen, wozu es hier ja schon gute Empfehlungen gibt.

Wenn ich aber die Tageszeitung aufschlage, scheint mir in Anbetracht der geschilderten Umstände (Alter/Lebensumstände) ein ganz anderes Risiko weitaus gravierender: Enkeltrickbetrug.

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Peter23
vor 12 Stunden von Bassinus:

Als Kreditgeber stehst du am Ende auch nicht schlechter oder besser als die Bank da.

Die Bank ist diversifiziert über Millionen von Einzelkrediten und Du hast hast bei dem einen Kredit nur ein großes Klumpenrisiko. Daher: Natürlich stehst Du schlechter da als die Bank. Zudem fehlen Dir als Einzelperson die Prozesse um das Risiko effizient zu managen und/oder die rechtlichen Aspekte einer Verwertung der Sicherheit bei Ausfall alle im Blick zu haben. Insgesamt ist das der denkbar schlechteste Ratschlag den es hier zu lesen gab.

Am 20.8.2020 um 20:09 von IndexP:

Meine Meinung:

Gerade, wenn das Geld bei einer örtlichen Sparkasse oder Volksbank liegt, die der Senior schon seit Jahren/Jahrzehnten kennt (und andersrum) - dann würde ich da gar nichts machen oder gar aufteilen - und die siebenstellige Summe ganz easy dort auf dem Girokonto belassen.

:thumbsup:

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odensee
Am 20.8.2020 um 20:09 von IndexP:

Gerade, wenn das Geld bei einer örtlichen Sparkasse oder Volksbank liegt, die der Senior schon seit Jahren/Jahrzehnten kennt (und andersrum) - dann würde ich da gar nichts machen oder gar aufteilen - und die siebenstellige Summe ganz easy dort auf dem Girokonto belassen.

Letztendlich zählt der Wille des/der Seniorin. Wie so oft hier im Forum bei Anfragen für Verwandte/Freund/Partnerin ist nicht klar, ob der Anfragende überhaupt im Sinne des Betroffenen hier anfragt. Das muss man aber zur Beantwortung von Fragen und zum Entwickeln von Ideen auch nicht wissen. Was der Anfragende mit den hier gewonnenen Erkenntnissen macht, wissen "wir" ja auch nicht. Und wer weiß, vielleicht profitiert nicht der hier Anfragende MGAT, sondern ein anonym Mitlesender von der Meinungsvielfalt hier. Deine Meinung dabei selbstverständlich eingeschlossen. :thumbsup:

 

vor 26 Minuten von Peter23:

Insgesamt ist das der denkbar schlechteste Ratschlag den es hier zu lesen gab.

Nur mal hypothetisch: Der Kreditnehmer könnte Erbe sein. Wobei das bei MGAT anscheinend nicht der Fall ist.

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Bassinus

Der Peter hat nen ganz schlechtes Radar für Ironie. Das war kein Ratschlag, sondern Augenzwinkernd und der TO hat es auch verstanden, weil er nachgeschaut hat ob ich schon so lange dabei bin ;)

 

Ja genau @odensee

Das ist die häufigste Form. Muss man aber aufpassen, da man eventuell Freibeträge vergibt, die ja sich alle 10 Jahre neu auffüllen würden.

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Peter23
vor 18 Minuten von Bassinus:

Der Peter hat nen ganz schlechtes Radar für Ironie.

Dass es ursprünglich ein “Joke” war, hat ja schon @odensee geschrieben. Die von mir zitierte Aussage:

vor 13 Stunden von Bassinus:

Als Kreditgeber stehst du am Ende auch nicht schlechter oder besser als die Bank da.

schien mir dagegen tatsächlich nicht ironisch gemeint zu sein. Wenn das auch ironisch war, dann sind wir ja einer Meinung.

Da noch mehr Leser so “einen schlechten Radar” für Ironie haben könnten, fährt man dann wohl am besten Deinen Ratschlägen grundsätzlich nicht über den Weg zu trauen.

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Peter23
vor 42 Minuten von odensee:

Nur mal hypothetisch: Der Kreditnehmer könnte Erbe sein. Wobei das bei MGAT anscheinend nicht der Fall ist.

Das wäre tatsächlich eine Option, aber ggf steuerlich nicht sinnvoll, weil Schenkungen bis zu einem gewissen Betrag steuerfrei wären. Zinsen dagegen nicht unbedingt. Das müsste man sich im Einzelfall genau anschauen und auch folgendes ist zu berücksichtigen:

vor 35 Minuten von Bassinus:

Muss man aber aufpassen, da man eventuell Freibeträge vergibt, die ja sich alle 10 Jahre neu auffüllen würden.

 

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Bassinus

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt lieber Peter :thumbsup:

 

Und die Aussage 

Zitat

Als Kreditgeber stehst du am Ende auch nicht schlechter oder besser als die Bank da.

ist so gemeint wie ich sie geschrieben habe, weil es an odensee gerichtet war. Der Gesetzgeber macht im Insolvenzverfahren keine Differenz. Jeder bekommt die selbe Quote. Er fragte explizit nach Einen Hinweis über 

Zitat

Welche Fallstricke steuerlicher, rechtlicher und sonstiger Art gäbe es?

 

Deinen Hinweise

Zitat

Die Bank ist diversifiziert über Millionen von Einzelkrediten und Du hast hast bei dem einen Kredit nur ein großes Klumpenrisiko.

muss ich an einen Nutzer wie odensee nicht geben. Das setze ich bei ihm voraus. Das ist für so einen Fachkundigen Forist kein "Fallstrick" sonder Basic.

 

Deine Anmerkungen sind richtig und wenn es dadurch einem fremden Fachunkundigen Leser zum Verständnis weiter hilft, ist das auch eine gute Vervollständigung fürs Forum. Deine persönlichen Angriffe kannst du dabei aber gern beiseite schieben, wenn sich zwei unterhalten und du meinst dazwischen Grätschen zu müssen.

 

Wie sagt man so schön? Es gibt zwei Arten von Menschen:

 

1. Menschen die Informationen vervollständigen können, wenn der andere Teil fehlt.

 

So long, Bassi 

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Peter23
vor 2 Minuten von Bassinus:

Deine persönlichen Angriffe kannst du dabei aber gern beiseite schieben

Wie man in den Wald hineinruft ...

 

Persönlich wurdest wieder mal Du zuerst:

vor 44 Minuten von Bassinus:

Der Peter hat nen ganz schlechtes Radar für Ironie.

Zudem war es falsch, weil Du ja dann selbst zugegeben hast, dass der von mir zitierte Teil keine Ironie war:

vor 5 Minuten von Bassinus:

ist so gemeint wie ich sie geschrieben habe,

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
Am 20.8.2020 um 14:47 von Bassinus:

Der Rest wird mit 90.000€ pro Bank (Achtung bei Zusammenschlüßen, Tochterbanken u.ä.) verteilt und gleichmäßig entnommen um die Allokation in den Bankschließfächern + Tresor wieder herzustellen (jedes halbe Jahr sollte reichen).

Eher Achtung, das Bargeld in Schließfächern- wenn überhaupt- nur bis zu sehr niedrigen Höchstbeträgen versichert ist und man gut daran tut, eine Höherversicherung abzuschliessen-falls möglich. 90.000- dann viel Glück, wenn Du eine Bank findest, die das versichert.

Es gibt auch Banken ohne Post-/Video Ident so wie es auch Banken gibt, die nicht nur der gesetzlichen Einlagensicherung angehören.

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Bassinus

Schließfächer fallen in erster Regel erstmal in die Hausratversicherung. Statistisch gesehen ist ein Tresor im Eigenheim ausfallwahrscheinlicher als das in Deutschland die Schließfächer in ner Bank ausgenommen werden ;)

 

Dann ließ dir mal in den freiwilligen Einlagensicherungen die Bedingungen durch. Da entscheidet vor Auszahlung nämlich meist noch die Einlagensicherungsanstalt ob sie überhaupt einspringen. Im kleinklein wird das durch Zusammenschluss von kaputten Genos und Sparkassen realisiert. Der freiwillige Einlagensicherungschutz kam in Deutschland noch nie zum Zug.

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odensee
vor 31 Minuten von Bassinus:

Der freiwillige Einlagensicherungschutz kam in Deutschland noch nie zum Zug.

Sicher?

Zitat

Seit seiner Gründung 1976 konnte der Einlagensicherungsfonds in allen Entschädigungsfällen sämtliche Ansprüche von betroffenen Bankkunden vollumfänglich entschädigen und wird dies auch in Zukunft leisten.

https://einlagensicherungsfonds.de/faq/fragen-corona/

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Bassinus

Hab nur bei den Genos & Vobas geschaut :dumb:

 

Der BdB hat 30 mal "gesichert". Lustig ist das es dazu kaum was zu lesen gibt. Zum Beispiel wieviel nicht gezahlt wurde ;) ein Schelm wer böses dabei denkt :P Transparenz ist was anderes. Vielleicht findet sich was bei Statista... Wenn da jmd uneingeschränkt Zugang hat. Würde mich interessieren.

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monopolyspieler
vor 13 Stunden von Bassinus:

Schließfächer fallen in erster Regel erstmal in die Hausratversicherung. Statistisch gesehen ist ein Tresor im Eigenheim ausfallwahrscheinlicher als das in Deutschland die Schließfächer in ner Bank ausgenommen werden ;)

Richtig- nun lassen die Hausratversicherungen eine Höherversicherung zwar zu- diese steht aber meist in Korrelation zur Wohnfläche des Versicherungsnehmers.

Bei der HUK wären beispielsweise nur 1500 Euro pro qm Wohnfläche machbar.

Wer nicht gerade in einem Schloss wohnt mit 1000qm Wohnfläche, hätte eine extreme Unterversicherung.

Hier würde auch nur die maximale Versicherungssumme ersetzt, die für eine korrekt angegebene Wohnfläche gelten würde.

 

vor 12 Stunden von Bassinus:

Hab nur bei den Genos & Vobas geschaut :dumb:

https://www.welt.de/print-welt/article591770/Fusion-beendet-Sanierung-geht-weiter.html

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Bassinus

Die 550 Millionen DM waren aber nur eine Überbrückung und wurden zurück gezahlt. Kann man sich natürlich streiten, ob das jetzt ein Sicherungsfall war oder eher ne Unterstützungsleistung ;)

 

Viel witziger find ich eher, dass du nicht den Einbruch 2013 erwähnst, als alle Schließfächer ausgeräumt wurden :narr:

 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Wenn ich alle Schliessfach-Einbrüche aufzählen würde,...

 

Die Berliner Volksbank ist ja nicht die einizige Bank.

Berliner Sparkasse

Filiale Treptow-Köpenick

https://www.morgenpost.de/berlin/article216125467/Schliessfaecher-in-Berliner-Filiale-der-Sparkasse-aufgebrochen-Bank-informiert-Mieter.html

Filiale Wedding

https://www.bz-berlin.de/tatort/polizei-war-schneller-bankeinbruch-vereitelt

Sparkasse Metelen (Münsterland)

https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Metelen/4001426-Einbruch-in-die-Sparkasse-Schliessfaecher-aufgebrochen

Sparkasse Hattingen

https://ruhrkanal.news/sparkassen-schliessfaecher-aufgebrochen/

Sparkasse Harburg-Buxtehude

https://www.welt.de/vermischtes/article197902973/Ueberfall-auf-Sparkasse-in-Harburg-Buxtehude-Diebe-raeumen-82-Schliessfaecher-leer.html

Sparkasse Haltern

https://www.halternerzeitung.de/haltern/einbrecher-knacken-schliessfaecher-in-der-halterner-stadtsparkasse-plus-1541452.html

...

Anmerkung: bei Bank-Schliessfächern greift nur eine Versicherung.

Wenn die Hausrat greifen soll, muss man bei der Bank ein unversichertes Fach anmieten (was kaum möglich ist), da sonst nur die Versicherung der Bank greift.

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