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Cherryplum

10 Jahre ETF-Anlage oder nicht?

Empfohlene Beiträge

odensee
vor 2 Minuten von opferdernatur:

Wahrscheinlich kann ein Honorarberater (am besten einer mit CFA oder CFP) dir in 2 Stunden genau sagen was für dich am meisten Sinn ergibt.

Auch der Honoraberater kann weder in die Zukunft noch in Cherryplums Psyche schauen. Letztlich muss sie eine Asset-Allokation finden, die zu IHR passt. Ich glaube nicht, dass ein Honorarberater dazu so ganz viel beitragen kann. Ein paar Szenarien durchrechnen, mit und ohne die zusätzlichen 25.000, mit und ohne weitere Rücklage in den nächsten drei Jahren ist jetzt nicht so ganz schwierig. Und da würde Cherryplum durchaus Hilfe hier im Forum finden.

 

Was die ganze Rechnerei schwierig macht, sind die fehlenden Parameter für die Zukunft und genau die hat der Berater auch nicht.

 

vor 2 Minuten von opferdernatur:

Alles andere sind subjektive Meinungen über Asset-Allocation die auf deine individuelle Situation im Zweifelsfall nicht ansatzweise passen.

Meinungen sind immer subjektiv. Die des Honorarberaters auch.

 

Bin mal gespannt, wann der erste Werbelink kommt...

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Schwachzocker
vor 47 Minuten von opferdernatur:

...Warum sollte man auf einem All time high big time in den Markt einsteigen, hinzu kommt noch mit dem Großteil des Vermögens?...

Erzähle uns lieber, warum man das nicht tun sollte?

Das Geld steht nun einmal jetzt zur Verfügung. Wann es wieder einen deutlichen Rückgang geben wird, wissen wir nicht. Ob es dann billiger ist als jetzt, wissen wir auch nicht.

 

vor 51 Minuten von opferdernatur:

...Große Investments sollte man in Krisenzeiten tätigen, und, da wir alle nicht wissen, wann es wieder so weit ist...

Es sind jetzt gerade Krisenzeiten.

 

vor 52 Minuten von opferdernatur:

...hilft entweder nur Stock Picking (zB über bezahlten Research oder intensiver Eigenrecherche) oder Teilbeträge in ETFs auf rollierender Basis zu investieren....

Quatsch! Das hilft überhaupt nicht. Es kann gut gehen, oder es kann schief gehen. Genau wie die Einmalanlage. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Einmalanlage in den breiten Markt schief geht, ist jedoch am geringsten.

 

vor 54 Minuten von opferdernatur:

...Sollte es dann nochmals stark runtergehen, steigt man in den breiten Markt ein.

Einige hier im Forum warten seit März darauf, dass die Kurse weiter fallen. Sie warten auf die zweite, dritte oder gar die vierunddreißigste Welle.

Was ist ein starker Rückgang? Und woher weiß ich, dass es nach einem starken Rückgang billiger ist als jetzt?

 

vor 11 Minuten von opferdernatur:

...

 

@CherryplumWahrscheinlich kann ein Honorarberater (am besten einer mit CFA oder CFP) dir in 2 Stunden genau sagen was für dich am meisten Sinn ergibt. Alles andere sind subjektive Meinungen über Asset-Allocation die auf deine individuelle Situation im Zweifelsfall nicht ansatzweise passen.

Die Asset-Allocation wurde im Eröffnungsbeitrag längst vorgestellt.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von opferdernatur:

@Madame_QDas sind sehr spezifische Werte die hier schnell aus der Hüfte geschossen werden.

Das sind Werte, die zu unzähligen Varianten führen. Du hast gelesen, dass ich schrieb "70% des maximal möglichen RK3-Betrages" oder?

Den RK3-Betrag legt natürlich VORHER jeder individuell fest je nach Risikotragfähigkeit.

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Cherryplum

Oh, doch, ich verfolge noch. Nur gestern konnte ich nicht. Bin erstaunt und erfreut, dass ich so viele Möglichkeiten lese.

 

Werde alles nochmal genau durchgehen und das Für und Wider der einzelnen Vorschläge abwägen.

 

Ich bedanke mich herzlich bei allen, die sich Gedanken gemacht haben.

 

Ich denke auch, dass ich den Löwenanteil auf Festgeld lege, ansonsten einen Notgroschen auf Tagesgeld und vielleicht 15000 in einen ETF Sparplan. Den werde ich noch mit einem kleinen Betrag weiter sparen.

 

Ganz herzlichen Dank nochmal.

 

Cherryplum

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opferdernatur

@odenseekeine Sorge vor Werbung, ich mache beruflich was ganz anderes, hab aber einen CFA.

Danke für den Generalverdacht :police:

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migieger
Am 19.8.2020 um 20:18 von Madame_Q:

Mein Vorschlag:

50000 in gutes Festgeld (von mir aus mit Laufzeiten von 5+ Jahren) für 1-1,5%.

Die anderen 15000 in einen Welt-ETF.

Bricht der ETF im dümmsten Fall um 50% ein, fangen die Zinsen vom Festgeld über die 10 Jahre den ETF-Verlust vollends auf. Damit hat man zumindest in keinem Szenario einen nominalen Verlust. 

+1
Das funktioniert nach (!) derzeitiger Besteuerung (sogar ohne Verlustbeteiligung des Finanzministers) und selbst bei nur 5 % p.a. für den ETF (statt 7 %) egal in welchem Jahr ein 50 % ETF-Rückgang zuschlägt.
Es stehen immer 65 TEUR nach 10 Jahren zur Verfügung, im besten Fall sogar knapp 80 TEUR.
 

65TEUR.xlsx

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