nachfrage August 18, 2020 Hallo, leider ist die Performance des MSCI wegen dem Kursanstieg des € in der letzten Zeit nicht gut. Verstehe auch nicht warum der so exterm steigt in der letzten Zeit. Heute auch schon wieder 0,7% Bin eigentlich kein Freund von der Absicherung gegen Währungsschwankungen, doch die letzte Zeit läuft es garnicht gut. Wie handhabt ihr das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus August 18, 2020 Gar nicht oder brauchst du das Geld grad und bist in der Entsparphase? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 August 18, 2020 Nach meiner Meinung kann man sich gegen alles mögliche absichern, aber erwartungsgemäß frisst das erstmal nur Rendite. Meine Devise ist daher, dass ich versuche durch Diversifizierung so viel Schwankung wie möglich zu reduzieren und jegliche weitere Schenkungen zu Gunsten einer hohen erwarteten Rendite hinnehme. Am besten gar nicht reinschauen ins Portfolio (außer zum Rebalancing oder Kauf/Verkauf). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST August 18, 2020 · bearbeitet August 18, 2020 von DST Die beste und günstigste Absicherung gegen Schwankungen jeder Art (Währungsrisiko, Marktrisiko, Stimmungsschwankungen der Frau, usw.) sind ein paar stabile Eier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vn5p7aw58aw357pw August 18, 2020 Siehe hier. Kurz: mach keinen Sinn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation August 18, 2020 · bearbeitet August 18, 2020 von stagflation Das Verhältnis EU/USD hat sich in den letzten Wochen doch gar nicht groß geändert. Schaut Euch mal die Grafik über die letzten 20 Jahre an. Fast alle Experten raten davon ab, breit diversifizierte Aktienfonds zu hedgen. Es gibt zwar so etwas wie das Wechselkursrisiko, aber das kann Chance und Risiko sein - je nachdem in welche Richtung sich die Wechselkurse bewegen - und das kann niemand voraussehen Breit diversifizierte Aktienfonds internationaler Unternehmen enthalten bereits eine Absicherung gegenüber Währungsschwankungen. Wenn man jetzt zusätzlich hedgt, kommen die lustigsten Effekte dabei heraus. Sie bewirken teilweise genau das Gegenteil von dem, was man erreichen will. Das sollte man nur machen, wenn man wirklich versteht, was dabei passiert - oder wenn man ganz spezielle Effekte erzielen will. Zu den Kosten des Hedgings: das Hedging "an sich" kostet nicht viel. Hinzu kommt natürlich die Zinsdifferenz zwischen den Währungsräumen - aber auch das kann sowohl positiv, als auch negativ sein. Wer mehr wissen will: Kommer, Kapitel "5.9 Währungsabsicherung: Wann notwendig, wann nicht?" EDIT: sehe gerade, das Kapitel von Kommer gibt's auch im Internet. Danke für den Link, @vn5p7aw58aw357pw! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST August 18, 2020 · bearbeitet August 18, 2020 von DST vor 45 Minuten von stagflation: Zu den Kosten des Hedgings: das Hedging "an sich" kostet nicht viel. Hinzu kommt natürlich die Zinsdifferenz zwischen den Währungsräumen - aber auch dieser Effekt kann sowohl positiv, als auch negativ sein. Müsste das Hedging dann nicht sogar zu einer positiven Renditeerwartung führen, wenn es im Land der Fremdwährung deutlich niedrigere Zinsen geben würden als hierzulande und das Halten der abgesicherten Währung somit einen sehr positiven Effekt hätte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt August 18, 2020 vor 5 Stunden von nachfrage: Bin eigentlich kein Freund von der Absicherung gegen Währungsschwankungen, doch die letzte Zeit läuft es garnicht gut. Vielleicht wäre eine andere Tatsache auch erwähnenswert. Ist der MSCI World wirklich noch ein so breit gestreuter Weltindex, wenn alleine die Big Five mittlerweile 13,3 Prozent der Marktkapitalisierung des Index aus machen? Vielleicht ist das vielen nicht bewusst, oder egal, oder sogar gewünscht, aber gerade für Anfänger und Neuanleger ist es einfach mittlerweile falsch kommuniziert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee August 18, 2020 vor 14 Minuten von Synthomesc: Vielleicht wäre eine andere Tatsache auch erwähnenswert. Ist der MSCI World wirklich noch ein so breit gestreuter Weltindex, wenn alleine die Big Five mittlerweile 13,3 Prozent der Marktkapitalisierung des Index aus machen? Streuung (Diversifikation) ist nicht gleich Gewichtung. Wem die MK-gewichtete(!) Anlage nicht gefällt, kann eine andere Wichtung vornehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Verlustmacher August 18, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von Verlustmacher Ich interessiere mich auch gerade dafür, weil das genau der Fonds ist, den Bundesbankchef Weidmann hält. Gut, wenn alle Experten davon abraten, ist Herr Weidmann vermutlich kein Experte. Ich finde die Idee jedoch gar nicht so schlecht. Er arbeitet sich immer wieder nach oben und man kann nicht aufs falsche Pferd setzen, da weltweit gestreut. Aber wird der Xtrackers MSCI AC World UCITS ETF 1C z.B. nicht bereits in Euro gehandelt? Gut, es gibt viele verschiedene MSCI World Fonds, Du hast ja nicht geschrieben, welcher. Ich meine diesen hier, steht aktuell bei 22,45€. https://www.finanzen.net/etf/xtrackers-msci-ac-world-etf-1c-ie00bghq0g80 Ich sage mal so, wenn der nächste Börseneinbruch ähnlich wie im März folgt, kann man mit einem Kauf vermutlich nicht viel falsch machen. Oder doch? Was meint Ihr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation August 18, 2020 · bearbeitet August 18, 2020 von stagflation vor 5 Stunden von DST: Müsste das Hedging dann nicht sogar zu einer positiven Renditeerwartung führen, wenn es im Land der Fremdwährung deutlich niedrigere Zinsen geben würden als hierzulande und das Halten der abgesicherten Währung somit einen sehr positiven Effekt hätte? Ja, genau. In 2015 lag das Zinsniveau in Deutschland bei 0 % und in den USA bei 1%. Schlaue Anleger haben sich vielleicht überlegt: wenn ich mein Geld nicht in deutsche Anleihen, sondern in US-Anleihen anlege, bekomme ich 1% Zinsen. Das Währungsrisiko sichere ich durch Hedging ab. Die Anleger, die das gemacht haben, haben für ihre US Treasuries zwar einen Coupon von 1% bekommen, dieses eine Prozent aber gleich wieder durch Hedging verloren. Sie hätten also auch gleich deutsche Anleihen kaufen können. Ähnlich ging es vielleicht einem amerikanischen Anleger. Der war mit dem 1% Coupon seiner US-Anleihen unzufrieden. Nur 1%, man muss Steuern bezahlen, viel Arbeit. Der wollte eine Anlage, bei der es 0 % Zinsen gibt. Also hat er deutsche Staatsanleihen mit Hedging gekauft. Der Anleger hat dann zwar tatsächlich den 0% Coupon bekommen, aber gleich wieder 1% übers Hedging dazubekommen. Er hätte also auch gleich die US Treasuries kaufen können. Und die Moral von der Geschicht? Wer Hedging macht, kann nicht vom höheren Zinsniveau in anderen Währungsräumen profitieren. Ist Hedging für private Kapitalanleger also überhaupt sinnvoll? Ich hatte letztes Jahr darüber nachgedacht. Ich wollte letztes Jahr meine Anleihen diversifizieren und weltweite Anleihen dazunehmen. Das Zinsniveau in USA war höher - was verlockend war - aber der Hauptgrund war tatsächlich Diversifikation. Ich habe mich für ETFs auf den BBGA Bond Index entscheiden und lange überlegt, ob ich die gehedgte Version oder die ungehedgte Version kaufen soll. Letztendlich habe ich mich für die ungehedgte Version entschieden, weil auch bei den BBGA ETFs bereits eine zumindest teilweise funktionierende Absicherung gegen Änderungen der Wechselkurse eingebaut sind - und weil sich Wechselkurse ja sowohl positiv, wie auch negativ ändern können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von DST Danke für deine Antwort. Wäre es dann bei Aktien-ETFs nicht sogar möglich vom Hedging zu profitieren, wenn es z. B. in den USA deutlich niedrigere Zinsen gäbe als in dem Land wo die abgesicherte Währung gehalten wird? Oder kommt es dann gar nicht erst zu irgendwelchen positiven bzw. negativen Carry-Effekten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Verlustmacher August 19, 2020 Kann hier niemand etwas zum MSCI AC World ETF 1C sagen, der bereits in € gehandelt wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von otto03 vor 15 Minuten von Verlustmacher: Kann hier niemand etwas zum MSCI AC World ETF 1C sagen, der bereits in € gehandelt wird? ändert nichts an den enthaltenen Währungen PS gibt es einen MSCI World ETF der in D nicht in € gehandelt wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mark89 August 19, 2020 vor 4 Minuten von otto03: PS gibt es einen MSCI World ETF der in D nicht in € gehandelt wird? Gibt sicher welche, die USD als Fondswährung haben. Ändert natürlich nichts daran, dass man diese ETF bei seinem Broker trotzdem in EUR kauft. Glaube Verlustrechner verwechselt hier die Fondswährung Euro mit einem gegen Währungsschwankungen gehedgten Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Verlustmacher August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von Verlustmacher Tausend Dank, jetzt habe ich es kapiert. Also bliebe das Währungsrisiko von 60% US-Dollar und allg. Marktschwankungen. Gibt es beim XTracker sonst irgendwelche Risiken, die ein Anfänger übersehen könnte? Ich las jetzt z.B., dass er inzwischen sehr technologielastig sein soll, überwiegend wenige, aber sehr große US-Werte beinhaltet, die ggf. stark fallen könnten. Gibt es inzwischen eine konservativere Alternative? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von DST vor 12 Minuten von Verlustmacher: Tausend Dank, jetzt habe ich es kapiert. Also bliebe das Währungsrisiko von 60% US-Dollar und allg. Marktschwankungen. Gibt es beim XTracker sonst irgendwelche Risiken, die ein Anfänger übersehen könnte? Ich las jetzt z.B., dass er inzwischen sehr technologielastig sein soll, überwiegend wenige, aber sehr große US-Werte beinhaltet, die ggf. stark fallen könnten. Gibt es inzwischen eine konservativere Alternative? Konservativ würde ich das zwar nicht nennen, aber du könntest dich mal nach "Equal Weight ETFs" erkundigen, wenn dir der MSCI World zu US/Tech-lastig sein sollte. Viele mischen den MSCI World auch mit einer Portion EM und/oder Europa. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher August 19, 2020 vor 4 Minuten von otto03: ändert nichts an den enthaltenen Währungen Wobei diese Aufteilung auch nicht richtig die Währungsrisiken abbildet. Wichtig ist die Umsatzverteilung der im ETF enthaltenen Unternehmen. Siehe auch z.B. hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von DST vor 11 Minuten von finisher: Wobei diese Aufteilung auch nicht richtig die Währungsrisiken abbildet. Wichtig ist die Umsatzverteilung der im ETF enthaltenen Unternehmen. Du gehst also davon aus, dass ein US-Unternehmen automatisch an Wert verliert, wenn die Währung eines Land in dem es Umsatz macht abwertet? Ist es nicht so, dass wenn der Dollar fällt, dann automatisch auch der Wert in Euro deiner US-Anlage fällt, und man von diesem Risiko laut obiger Abbildung zu 60% abhängig ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von finisher vor 23 Minuten von DST: Du gehst also davon aus, dass ein US-Unternehmen automatisch an Wert verliert, wenn die Währung eines Land in dem es Umsatz macht abwertet? Ist es nicht so, dass wenn der Dollar fällt, dann automatisch auch der Wert in Euro deiner US-Anlage fällt, und man von diesem Risiko laut obiger Abbildung zu 60% abhängig ist? Wenn der Umsatz des Unternehmens zu 100% in USD ist, dann ist das richtig. Im MSCI World sind aber zum größten Teil internationale Unternehmen. Apple z.B. macht nur 39% seines Umsatzes in den USA. Apple wird aber bei dem 60% Anteil nach Market-Cap zu 100% zum USD dazu gerechnet. Wenn der EUR zum USD steigt, dann steigen die Gewinne aus Europa, weil Apple in USD bilanziert. Dies preist dann mittelfristig der Aktienkurs ein. Kurzfristig schwanken die USA-Aktien allerdings 1:1 mit dem USD/EUR-Kurs für einen EUR-Anleger. Mittel- und langfristigfristig zählen die Umsätze und Gewinne, welche die Firmen machen. Kurz gesagt, ein schwacher USD ist gut für internationale US-Firmen, weil die Gewinn aus dem Ausland umgerechnet in USD dann mehr wert sind. Und wenn die Gewinne mehr wert sind, steigt der Aktienkurs. Dies gleicht dann i.d.R. den Währungsverlust des EUR-Anlegers wieder aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von Ramstein vor 39 Minuten von Verlustmacher: Also bliebe das Währungsrisiko von 60% US-Dollar und allg. Marktschwankungen. Nein. Falls du den Stickie ETF-Depot aufbauen gelesen hättest, wärest du auch auf diese Graphik gestoßen: Die Ertragserwirtschaftung findet nicht überwiegend un den USA statt. Zitat Gibt es beim XTracker sonst irgendwelche Risiken, die ein Anfänger übersehen könnte? Natürlich gibt es andere Fremdländerrisiken als nur die Währungsrisiken: Trumps Zollkrieg gegen China; die Drohung, nur Aktien in USA handeln zu lassen, die sich USA-artigem Reporting und Prüfungen unterziehen; Boykott gegen diverse Länder, etc. usw. Aber das sind die allgemeinen Aktienrisiken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Verlustmacher August 19, 2020 · bearbeitet August 19, 2020 von Verlustmacher vor 36 Minuten von DST: Konservativ würde ich das zwar nicht nennen, aber du könntest dich mal nach "Equal Weight ETFs" erkundigen, wenn dir der MSCI World zu US/Tech-lastig sein sollte. Viele mischen den MSCI World auch mit einer Portion EM und/oder Europa. Danke! Schaue ich mir mal näher an. Unser lieber Jens Weidmann hat ja zusätzlich noch den Xtrackers DAX ETF 1C , ISIN: LU0274211480, WKN: DBX1DA im Depot, um das Risko zu streuen. Sollte man also ggf. noch einen Europafonds dazu nehmen. In Edelmetalle abe ich schon einen größeren Teil investiert, aber man soll ja nie alles auf eine Karte setzen. Oder waren mit EM eher Emerging Markets gemeint? Ich wollte lieber breit streuen und etwas weniger Gewinn, dafür auch weniger Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST August 19, 2020 vor 12 Minuten von Verlustmacher: Xtrackers DAX ETF Ich halte nicht viel vom DAX. vor 12 Minuten von Verlustmacher: Sollte man also ggf. noch einen Europafonds dazu nehmen. Kann man. vor 12 Minuten von Verlustmacher: Oder waren mit EM eher Emerging Markets gemeint? Ja. vor 12 Minuten von Verlustmacher: Ich wollte lieber breit streuen und etwas weniger Gewinn, dafür auch weniger Risiko. Klingt vernünftig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod August 19, 2020 vor 17 Minuten von Verlustmacher: Unser lieber Jens Weidmann hat ja zusätzlich noch den Xtrackers DAX ETF 1C , ISIN: LU0274211480, WKN: DBX1DA im Depot, um das Risko zu streuen. Hat er das selbst irgendwo so gesagt, dass er mit dem DAX-ETF das Riskiko "streuen" will? Wenn ja, würde ich das gern mal nachlesen. Ich würde es in der Tat nicht zur Gänze ausschließen, kann es mir aber nicht wirklich vorstellen, dass ein relativ hochrangiger Banker sowas öffentlich erzählen würde. Mit dem DAX wird jedenfalls nicht weiter zum MSCI World diversifiziert. Damit wird Deutschland übergewichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CobbDouglas August 19, 2020 vor 12 Minuten von Verlustmacher: Danke! Schaue ich mir mal näher an. Unser lieber Jens Weidmann hat ja zusätzlich noch den Xtrackers DAX ETF 1C , ISIN: LU0274211480, WKN: DBX1DA im Depot, um das Risko zu streuen. Damit streust Du kein Risiko, sondern gewichtest nur die Werte die im MSCI World und gleichzeitig im DAX sind hoch. Besser Diversifikation geht nur über eine breitere Marktabdeckung, das können mehr Märkte sein (statt developed world auch emerging countries) oder eine breitere Marktabdeckung der jeweiligen Märkte (z.b. Small Caps). Bei einem ACWI IMI (d.h. developed world & emerging markets und jeweils inkl. small caps) ist die wirtschaftlich sinnvolle Abdeckung der "ganzen Welt" in der Regel erreicht. Ein All-World (anderer Indexanbieter, ähnliches Konzept), hat zwar etwas weniger Abdeckung, aber der Unterschied ist klein genug um bei Performance und Risiko keinen erwartbaren Unterschied zu machen. Damit ist man bei einer 1-Fonds-Lösung, außer man mag aus etwaigen Kostengründen das mit mehreren Fonds nachbilden. Alles was man sonst noch dazu nimmt (Regionen, Branchen, Faktoren,...) ist immer nur eine Umgewichtung. Risiko/Rendite steuern kann man bei der 1-Fonds-Lösung einfach über die Aktienquote. (andere waren beim Antworten schneller) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag