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udek

ETF Übernahme mit Änderung der Abbildungsart - Handlungsempfehlung?

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udek

Hallo zusammen,

 

ich habe bei der Auswahl meiner ETFs (Sparpläne) viel Wert darauf gelegt, dass diese replizierend und nicht Swap-basiert abgebildet werden.

Lyxor hat ja Comstage übernommen und stellt die ETFs nun nach und nach um. Leider auch die Abbildungsart von replizierend auf Swap-basiert.

 

Wie würdet ihr an das Thema rangehen? Neue replizierende ETFs suchen (natürlich gleiche Anlageziel) und die alten Swap-Anteile liegenlassen oder verkaufen?

Oder mache ich mir hier zuviel Gedanken über die Abbildungsart.

Wie seht ihr das? Und achtet ihr überhaupt darauf, ob swap oder replizierend? Was sind eure Präferenzen?

 

Danke!

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odensee

Ich achte auf andere Kriterien.

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Bassinus

Grds ist das gar nicht so wichtig, da Ausfall des Swapstellers bisher nicht vorkam. Außerdem gibt es ja Aktien die dahinterstecken. Also abgesichert über Sondervermögen bist du ja trotzdem. Du weißt halt nur nicht mit was xD 

Für Swap spricht auf jedenfall die geringeren Kosten wenn du irgendwelche Nischensparten im Fondsbereich abdecken willst. Bei den großen Indices ist es nicht notwendig (bis auf die wirklich kleinen enthaltenen Werte - Sampling möglich!?). Es gibt wichtigere Eckpunkte für Privatanleger.

Wenn du dich unwohl damit fühlst, dann Tausch sie bei Gelegenheit unter Beachtung der Steuer einfach aus oder lass sie liegen.

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udek

Okay, ich danke euch! Das beruhigt mich schonmal und ich lasse sie so laufen. DANKE!

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@udek: Vielleicht doch mal 32 € investieren und den Kommer "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs" kaufen?

 

    Kapitel 5.3: Replikationsmethoden: Wie ein Indexfonds einen Wertpapierindex nachbildet.

 

Er kommt aber zu einem ähnlichen Ergebnis wie @Bassinus. :)

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DST
· bearbeitet von DST

Das Ausfallrisiko eines physischen ETF beträgt (theoretisch) 0%. Das eines synthetischen ETF (theoretisch) maximal 10% wegen dem SWAP-Anteil. Meistens ist dieser jedoch zusätzlich abgesichert und wird so gering wie möglich gehalten, sodass dass Ausfallrisiko (theoretisch) ähnlich niedrig wie bei physischen ETFs sein sollte.

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