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tonimeloni7

Bausparvertragsmafia - behalten oder sondertilgen?

Empfohlene Beiträge

tonimeloni7

Hi zusammen, 

letztens musste ich leider feststellen, dass in der Familie unglaublich viele Bausparverträge abgeschlossen wurde.

Zwei Stück wären auszahlungsfähig.

 

1) Sparzinssatz 1%, Treueprämie 2% bei darlehensverzicht (von 2013)

2) Sparzinsatz 1,5% - Treueprämie konnte ich keine entdecken (von 2004)

 

Beide werden aktuell nicht bespart, Darlehenzinsen sind aktuell auch nicht attraktiv. Daher entweder liegen lassen oder für Sondertilgung (1,3% Zins) einsetzen.

 

Letztens bei der Bank angefragt, der ist natürlich aus allen Wolken gefallen - wie könnt ihr nur auflösen... blablabla.

 

Was meint ihr? Gibt es da eine Grundregel?

 

Danke euch.

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Bassinus
vor 13 Minuten von tonimeloni7:

Was meint ihr? Gibt es da eine Grundregel?

Ja. Zu zahlender Zins höher als Zinsertrag + Steuer = zur Tilgung nutzen wenn möglich

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Holgerli

Welche Bausparmafia?

 

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tonimeloni7

Roter fuchs... 

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tonimeloni7
vor 2 Stunden von Bassinus:

Ja. Zu zahlender Zins höher als Zinsertrag + Steuer = zur Tilgung nutzen wenn möglich

Beide bei ca. 10T €

 

Beim ersten gibt's halt nochmal ein paar eure Prämie. Aber steht in keinem Verhältnis zu einem 6stelligen Kredit.

 

Für den Bankmenschen ist gefühlt eine Welt zusammen gebrochen... 

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Holgerli
vor 2 Minuten von tonimeloni7:

Roter fuchs... 

Nein, so meinte ich das nicht. Eher "Warum Bausparmafia"?

Wurdest Du/Ihr genötigt die Dinger abzuschließen?

 

vor 3 Minuten von tonimeloni7:

Beim ersten gibt's halt nochmal ein paar eure Prämie. Aber steht in keinem Verhältnis zu einem 6stelligen Kredit.

Muss die Prämie auch nicht zum Kredit.

Wichtiger ist die Frage: Gibt es mehr Prämie als Zinsen gezahlt werden, wenn gewartet wird oder werden mehr Zinsen beim Kredit eingespart, wenn man sofort auflöst.

Die nächste Frage die man sich stellen muss: Kann man überhaupt soviel sondertilgen ohne Vorfälligkeitsentschädigung?

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DerBademeister
vor 2 Stunden von tonimeloni7:

Hi zusammen, 

letztens musste ich leider feststellen, dass in der Familie unglaublich viele Bausparverträge abgeschlossen wurde.

Zwei Stück wären auszahlungsfähig.

 

1) Sparzinssatz 1%, Treueprämie 2% bei darlehensverzicht (von 2013)

2) Sparzinsatz 1,5% - Treueprämie konnte ich keine entdecken (von 2004)

 

Beide werden aktuell nicht bespart, Darlehenzinsen sind aktuell auch nicht attraktiv. Daher entweder liegen lassen oder für Sondertilgung (1,3% Zins) einsetzen.

 

Letztens bei der Bank angefragt, der ist natürlich aus allen Wolken gefallen - wie könnt ihr nur auflösen... blablabla.

 

Was meint ihr? Gibt es da eine Grundregel?

 

Danke euch.

Warum soll eine Bausparkasse eine "Mafia" sein?

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jogo08
vor 22 Minuten von DerBademeister:

Warum soll eine Bausparkasse eine "Mafia" sein?

Na, man hat ihm ein Angebot gemacht, was er nicht ablehnen kann! :-*

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tonimeloni7

Mir selber gehören die vier! Verträge nicht. Mir ist nur ein Rätsel wie man so viele Bausparverträge haben kann...

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Holgerli
vor 2 Minuten von tonimeloni7:

Mir selber gehören die vier! Verträge nicht. Mir ist nur ein Rätsel wie man so viele Bausparverträge haben kann...

Im Fall des roten Fuches: Zur VoBa gehen und sagen "Ich möchte einen, zwei, drei oder vier BSV abschließen!"

 

Mal grundsätzlich: Was spricht gegen diese BSV? 1,5% Verzinsung bzw. 1% Verzinsung im heutigen Falle + 2% Prämie sind so schlecht nicht

 

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Synthomesc_alt
vor 32 Minuten von tonimeloni7:

Mir selber gehören die vier! Verträge nicht. Mir ist nur ein Rätsel wie man so viele Bausparverträge haben kann...

Es gab mal eine Zeit da hatten diese Verträge durchaus ihre Existenzberechtigung.

 

Vertrag ist zustelllungsreif , daher in Anspruch nehmen und in z.b. ETF investieren.....

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stagflation
vor einer Stunde von Holgerli:

Mal grundsätzlich: Was spricht gegen diese BSV? 1,5% Verzinsung bzw. 1% Verzinsung im heutigen Falle + 2% Prämie sind so schlecht nicht

 

Gibt's da nicht noch Abschluss- und Kontoführungsgebühren?

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tonimeloni7
vor 6 Minuten von stagflation:

 

Gibt's da nicht noch Abschluss- und Kontoführungsgebühren?

Auf dem Papier sieht er heute nicht schlecht aus... aber es ist überall eine Abschlussgebühr fällig. 1% von der endsumme.

 

Daher bin ich verärgert, wenn ich schon drei Verträge habe, warum muss es noch ein großer mit 1000€ Abschlussgebühr sein. Die Leute werden so bequatscht... Das ärgert mich!

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DerBademeister
vor 3 Minuten von tonimeloni7:

Auf dem Papier sieht er heute nicht schlecht aus... aber es ist überall eine Abschlussgebühr fällig. 1% von der endsumme.

 

Daher bin ich verärgert, wenn ich schon drei Verträge habe, warum muss es noch ein großer mit 1000€ Abschlussgebühr sein. Die Leute werden so bequatscht... Das ärgert mich!

Und trotzdem ist es immer noch jedem selber überlassen, den Vertrag dann auch abzuschließen. Auch wird es Gründe dafür gegeben haben, die du einfach nicht weißt.

Bausparverträge waren damals (und auch meiner Meinung nach heute noch) nicht schlecht, die Zeiten sind aber heute einfach anders.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Es gibt auch Verträge, bei denen die Abschlußgebühr bei Darlehensverzicht erstattet wird. Würde mir daher mal den Tarif genau angucken.

 

Habe selbst noch so einen Vertrag, bei einer Rendite von 4,nochwas% über 17 Jahre (bisher) hätten sich die 1% sogar gelohnt, wenn es sie nicht zurück geben würde.

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klippenuhu

Zu "Mafia":

Zu der Anzahl der Bausparverträge: Es steht die Abschlussgebühr in Abhängigkeit des Vertragsvolumens steht im Vordergrund. Ein guter Finanzprodukteverkäufer tut natürlich genau das, was sein Job ist: Verkaufen - soweit ist nichts verwerfliches dran... :)

 

In der vorliegenden Konstellation würde ich zwei Punkte, grundsätzlich unter Auflösung der Guthaben der Bausparverträge, durchspielen:

1. Die Guthaben der Bausparverträge abrufen und zur Sondertilgung des laufenden Kredites verwenden. Hier liegt ein negatives Zinsdifferenzgeschäft vor d.h. es existiert schlecht verzinstes Guthaben / Cash, während gleichzeitig Verbindlichkeiten vor die höhere (Schuld)-Zinsen produzieren, also ein Drauflegegeschäft.

oder

2. Wenn man es ein bisschen spannender möchte und die laufende Kreditrate nicht sonderlich weh tut: Die Guthaben der Bausparverträge auflösen und rentierlicher langfristig anlegen. Ein über eine längere Laufzeit stärker wachsendes Guthaben, kann zu einer Reduktion des Kreditvolumens verwendet werden, wenn der Kredit evtl. neu verhandelt werden kann, also nach auslaufen einer Zinsbindung.

 

 

Die effektive Verzinsung der beiden o.g. Verträge von 2013 und 2004 ist auf jeden Fall geringer, als auf dem "Papier" genannt, da eben diese Abschlussgebühren, sowie auch Kontoführungsgebühren zum tragen kommen. Im Jahr2016 wurde die europäische Wohnimmobilienkreditrichtlinie umgesetzt, seitdem muss ein Effektivzins angegeben werden, d.h.  müssen genau diese Kosten ausgewiesen werden. Die Zinsen sind eben heutzutage sehr niedrig und die Bausparkassen, können die Darlehenszinsen anderer Anbieter nicht mehr unterbieten. Da keine Darlehen abgerufen wurden, werden diese Verträge als sog.  "unechte Bausparer" bzw. "Freundsparer" bezeichnet, wenn sie vergleichbar noch höher verzinslich sind, werden sie mittlerweile auch gerne auch mal von den Bausparkassen gekündigt.  Wegen dem niedrigen Zinsniveau, sollte auch kein Bausparvertrag mehr abgeschlossen werden, da man sich aufgrund der Abschlussgebühr über die Ansparzeit i.d.R. ins Minus spart. Das ärgerliche ist eben dann natürlich nicht nur die Abschlussgebühr, sondern auch das man die Ansparphase so lange, schlecht verzinslich d.h. teuer, durchgehalten hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Baddschkappelui
vor 2 Stunden von tonimeloni7:

Auf dem Papier sieht er heute nicht schlecht aus... aber es ist überall eine Abschlussgebühr fällig. 1% von der endsumme.

 

Daher bin ich verärgert, wenn ich schon drei Verträge habe, warum muss es noch ein großer mit 1000€ Abschlussgebühr sein. Die Leute werden so bequatscht... Das ärgert mich!

Mit "Leute" meinst du in diesem Fall dich? Ergo ärgerst du dich über deine eigene Dummheit?

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bondholder
vor 5 Stunden von Holgerli:

 

Die nächste Frage die man sich stellen muss: Kann man überhaupt soviel sondertilgen ohne Vorfälligkeitsentschädigung?

 

:thumbsup:

Das ist die mit Abstand wichtigste Frage.

 

Wie lange läuft die Zinsbindung des Darlehens noch bzw wann ist eine reguläre Kündigung (d.h. 

ohne Vorfälligkeitsentschädigung) möglich?

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lacerator1984
vor 9 Stunden von tonimeloni7:

Auf dem Papier sieht er heute nicht schlecht aus... aber es ist überall eine Abschlussgebühr fällig. 1% von der endsumme.

 

Daher bin ich verärgert, wenn ich schon drei Verträge habe, warum muss es noch ein großer mit 1000€ Abschlussgebühr sein. Die Leute werden so bequatscht... Das ärgert mich!

Arbeitest Du auch jeden Tag umsonst? Und sagst zu deinem Chef: "Geld verdienen ist ehrenrührig, ich mache es umsonst."

Jeder will Geld verdienen, das ist legitim. Und der Fisch muss dem Kunden schmecken, wir haben Vertragsfreiheit. Alles andere ist Sozialismus. Jeder hat die Freiheit, eine für ihn ungünstige Entscheidung zu treffen. Das erlebe ich auch im Verwandtenkreis bei Hausfinanzierung mit BSV öfters. Ich sage denen das auch offen, wenn ich gefragt werde. Sie tun es aber trotzdem und es ist ihr gutes Recht.

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Holgerli
vor 10 Stunden von stagflation:

 

Gibt's da nicht noch Abschluss- und Kontoführungsgebühren?

Die Abschlussgebühr wurde schon bezahlt. Der Drops ist gelutscht. Bei 10.000 Euro und 1 bis 1.5% Zinsen dürften die auch so langsam wieder drin sein.

Kontoführung ist IMO 1Euro im Monat. Bei Neuverträgen. Werden IMO bei altverträgen nicht erhoben. Wenn doch: Einspruch erheben.

Bis das mit der Möglichkeit der Sondertilgung geklärt ist würde ich alle 4 Verträge ganz locker weiterlaufen lassen. Das Kosten- und allgemeine Risiko tendiert bei allen vier Verträgen mMn gegen Null und der Schaden der mMn aus dem Beissreflex gegen die "Mafia" entstehen könnte deutlich höher.

 

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smarttrader

Mafia trifft es ganz gut. In der Verkaufsphase wird alles gut geredet, wenn du aber nicht im Sinne der BSK handelst sondern optimiert für dich, wird der nette Berater plötzlich zum Paragraphen Reiter.

 

Plötzlich ist die Gerechtigkeit und Fairness den anderen BSV Sparern gegenüber und das Niedrigzinsumfeld das Wichtigste.

 

Bei 1% Guthabenverzinsung, braucht es fast 7 Jahren bis die Guthabenverzinsung über der Abschlussgebühr liegt.

 

Einzahlungen werden nicht von dir sondern der BSK bestimmt und wenn du das Geld mit Treueoption möchstest, darfst du nochmal 1 Jahr warten. Ja jeder soll etwas verdienen, aber wenn ich ein Produkt kaufe bzw. Gebühren bezahle, erwarte ich auch ein Berater, der alles tut damit der Kunde zufrieden ist und kein der alles macht, damit der Gewinn maximiert wird.

 

Tagesgeld und ein einfacher Immobilienkredit, sind die besseren Varianten und genauso sicher. Rechnerisch und der Annahme zu Folge das die Abschlusskosten zu Vertragsbeginn angelegt werden, in jeder Konstellation die bessere Wahl.

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Skuggasteg
· bearbeitet von Skuggasteg
vor 13 Stunden von tonimeloni7:

Mir selber gehören die vier! Verträge nicht. Mir ist nur ein Rätsel wie man so viele Bausparverträge haben kann...

 

Geht es also in dem Thread darum, warum Bausparer generell so weit verbreitet sind? Ich glaube, das lässt sich relativ gut zusammenfassen auf folgende Punkte:

1.) Ein gut funktionierendes Vertriebssystem: So werden Bausparer viel beworben und bei quasi jeder "Bankberatung" mit angeboten

2.) Das geringe Interesse vieler, sich mit finanziellen Dingen auseinanderzusetzen, da zu kompliziert und gepaart mit dem Vertrauen, dass es der Bankangestellte besser weiß. Mal als Zahl im Raum: Dieses Forum hat etwa 40000 Mitglieder, also knappe 0,5 Promille der Bevölkerung. Entsprechend ist davon auszugehen, dass sich wohl 99% der Bevölkerung nicht weiter für solche Themen interessieren.

3) (Gerade in der Vergangenheit) die staatliche Förderung. Getreu dem Motto: Wenn der Staat was dazugibt, muss es gut sein.

 

Aber wenn Leute über Bausparer reden, mische ich mich inzwischen gar nicht mehr ein. Getreu dem Motto: "Versuche nicht das zu ändern, was du eh nicht ändern kannst". Und als persönliche Rache gegen die Bausparer nutze ich immerhin meine gutverzinsten Altverträge bis zum letzten Bisschen aus :-). 

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Holgerli

Mal abgesehen von subjektiven Animositäten: Euch ist aber schon klar, dass es hier um schon längst abgeschlosse und bezahlte BSV geht?

Es kommt hier nicht mehr darauf an, dass theoretische Optimum zu finden, sondern aus dem Status Quo das Beste rauszuholen.

 

 

Und bezüglich der Mafia: Im Gegensatz zur Mafia hatte man vor dem Abschluss die Wahl Nein zu sagen, hat es aber nicht getan. Ob man nun aus gutem Grund oder ohne nachzudenken abgeschlossen hat, sei Mal dahin gestellt. Aber den schwarzen Peter nur der VoBa zuzuschieben ist mir persönlich zu pauschal.

Auf der einen Seite sich hier im Forum beschweren (jetzt nicht der O-Poster sondern allgemein), dass von Seiten der EU/Regierung der Zugang zu hochriskanten Finanzvehikeln einzuschränken aber auf der anderen Seite schon bei so etwas trivialem wie BSV von einer Mafia zu sprechen widerspricht sich meiner Meinung massiv.

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smarttrader

Falsch, würde der Berater die Kundenbetreuung in der aktiven Phase genauso kundenorientiert durchführen, wie in der Anbahnungsphase wäre das Produkt super.

 

Fakt ist aber, das die BSK das nicht macht. Das es leider so ist, sieht man eindeutig wenn man googled oder einfach mal bei der Verbraucherschutzzentrale anruft oder den Anwalt des Vertrauens fragt.

 

Mir ist kein Finanzprodukt im RK1 Bereich bekannt, was soviel Ärger und unzufriedene Kunden nach sich zieht.

 

Mir würde jetzt zb. der Familienvater einfallen mit einem 200k BSV, der sich kurz vor den Kauf alles zusammenkratzt um die Zuteilungsreife zu erlangen und am Ende 65k EK fehlt, da die BSK sich querstellt und nicht unbergrenzt einzahlen lässt.

 

Wirtschaftlich sind 2% Zinsen nicht lukrativ, und total unsinnig das dort ewig liegen zu lassen. Da ist es schon sinnvoller einfach immer nur die VWL mitnehmen und kurz vor Ende voll aufzahlen, damit das Geld maximal 2 Jahre dort liegt.

 

Und genau das will keine BSV, die wollen mit dem Geld arbeiten und dir die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden Bedingungen durchlaufen. In 10 Jahren und Zinsen im Bereich von 4-5% werden die BSK alles dransetzen, dir keine 200k für 1,41% zu leihen.

 

 

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lacerator1984
vor 9 Minuten von smarttrader:

Fakt ist aber, das die BSK das nicht macht. Das es leider so ist, sieht man eindeutig wenn man googled oder einfach mal bei der Verbraucherschutzzentrale anruft oder den Anwalt des Vertrauens fragt.

Das finde ich schon tendenziös. Wenn man Leute fragt, die man selbst zu seinem Wohle bezahlt, dann beraten die dich auch entsprechend.

Bist Du auch auf das Finanzamt sauer, weil die dich nicht dazu beraten wie Du Steuern sparen kannst? Dafür gehst Du doch auch zum Steuerberater, der in deinen Diensten arbeitet.

 

Für mich ist das eine typisch deutsche Debatte, scheinheilig und naiv bis zum Geht-Nicht-Mehr. Am besten führt man eine Behörde ein, die vollkommen uneigennützig die Bevölkerung berät, dann kann man aber gleich den Sozialismus ausrufen.

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