Zum Inhalt springen
Holgerli

Was gebt ihr im Monat pro Person für Essen und Trinken aus?

Eure monatlichen Ausgaben für Essen und Trinken  

502 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

HalloAktie
Gerade eben von pillendreher:

Meine Erfahrungen in Italien sind, dass diese sehr viel mehr ihres Monatseinkommens für qualitätvolles Essen ausgeben und für mehrgängige Restaurantbesuche mit der Familie und Freunden (nicht nur zu runden Geburtstagen). In unseren Breiten wird mehr Wert auf das überdimensionierte Fortbewegungsmittel gelegt.

Das stimmt, wobei die und die Franzosen auch teilweise mit vielen frischen Lebensmitteln kochen (die dort auch nicht teuer sind in Supermarkt). Aber die haben mehr Sinn für kleine Beigaben (Oliven, Artischocken etc.) und vor allem sind immer 2-3 Flaschen Wein parallel geöffnet dort in den Familien.

 

Ich denke mir dann (ohne Gäste) meistens: Lass die Flaschen zu- bekommst du eh nicht schnell genug weg. Einen Unterschied macht bei mir Fleisch, das ich fast nur noch als Brotbelag konsumiere. Aber gutes Fleisch (z.B. bio oder Metzger) zum Kochen sollte eigentlich teuer sein. Da spart der Deutsche besonders, denke ich. Und die Flasche Wein darf auch nur 4-5 Euro kosten- egal, wie viele Geschmacksverstärker dann drin sind...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 2 Minuten von HalloAktie:

Geschmacksverstärker dann drin sind...

Im Wein?

 

Hääää?

 

vor 2 Minuten von HalloAktie:

Lass die Flaschen zu- bekommst du eh nicht schnell genug weg.

So schnell wird Wein nicht schlecht!

Vier bis fünf Stunden geht schon ....

;)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hansolol
vor 36 Minuten von pillendreher:

Ernsthaft gemeint:

Eigentlich habe ich diese extreme Sparerei bei Nahrungsmitteln nicht erwartet.

(Aber wenn ich mir die Definition des deutschen Wortes Nahrungsmittel anschaue, ist es klar: "Speisen und Getränke, die dem Menschen und seinem Körper zur Ernährung, also seiner Versorgung mit Energie, Baustoffen und Vitaminen dienen" - also: was man zum Überleben braucht, nicht mehr und nicht weniger).

 

Meine Erfahrungen in Italien sind, dass diese sehr viel mehr ihres Monatseinkommens für qualitätvolles Essen ausgeben und für mehrgängige Restaurantbesuche mit der Familie und Freunden (nicht nur zu runden Geburtstagen). In unseren Breiten wird mehr Wert auf das überdimensionierte Fortbewegungsmittel gelegt.

Aber jeder wie er mag.

 

Oder sollte der Altersgeiz doch schon in jungen Jahren anfangen, wachsend mit zunehmendem Vermögen?

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/vom-wahnsinn-der-seele-zum-geiz-ist-geil

 

 

Deutschland hat auch keine richtige Esskultur. 

 

In dem Zusammenhang muss ich auch immer an diese swr Doku denken. Restaurants kochen kaum noch selbst und mittlerweile gibt es selbst Spiegeleier vorportioniert aus der Tiefkühltruhe. Sauce Hollandaise selber gemacht? Gibt es kaum noch. Auf der Karte steht beim Schnitzel "hausgemacht"? Dann kommt es trotzdem fertig paniert aus der Fabrik. Hier gibt's noch einige weitere Erfindungen der Lebensmittelindustrie:

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HansK
vor 44 Minuten von pillendreher:

Meine Erfahrungen in Italien sind, dass diese sehr viel mehr ihres Monatseinkommens für qualitätvolles Essen ausgeben und für mehrgängige Restaurantbesuche mit der Familie und Freunden (nicht nur zu runden Geburtstagen). In unseren Breiten wird mehr Wert auf das überdimensionierte Fortbewegungsmittel gelegt.

Aber jeder wie er mag.

 

Das könnte passen; derartige Verhaltensweisen wurden als Erklärung für den heftigen Coronaausbruch in der Lombardei genannt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor einer Stunde von whister:

Wir haben unsere Stamm-Restaurants mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis (zw. 6 und 8 Euro pro Essen - auf Getränke verzichten meist; ab und an gehe ich jedoch auch in eine Bar etwas trinken - das ist nicht in dem Budget enthalten).

Ansonsten kochen wir immer frisch mit viel Gemüse und anderen unverarbeiteren Nachrungsmitteln. Getrunken wird Leitungswasser oder Bier. ;)

Danke für die Infos. :thumbsup:

Die Menu-Karte sah nicht schlecht aus. Wobei ich sagen muss, dass bei uns in der Gegend auch bei einem Asiaten andere Preise aufgrufen werden. Ich würde aus dem Bauch raus sagen eher 25 bis 50% höher.

Bezüglich der Getränke frage ich mich immer ob man die nicht eigentlich mit dazu zählen müsste. Aber das mag Definitionssache sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HalloAktie
Gerade eben von Nachdenklich:

Im Wein?

Hääää?

 

So schnell wird Wein nicht schlecht!

Vier bis fünf Stunden geht schon ....

;)

In guter Gesellschaft geht das schon :-) Aber alleine kommt der Gedanke: "Ich sollte mir jetzt mal was Schönes gönnen" selten zwei Tage nacheinander auf. Und danach verändert der Wein schon seinen Geschmack.

 

Das mit den Geschmacksverstärkern habe ich bei der Arbeit für einen Franchise-Nehmer einer Weinkette aufgeschnappt. Kann nicht behaupten, das eingehend recherchiert zu haben, aber du willst ja bestimmte Geschmacksnoten erreichen (bei der erwähnten Fass-Lagerung z.B. eine zusätzliche Bitternote). Manchmal will die Ernte aber nicht so wie du. Für den Massenmarkt hilft man dann offenbar nach mit Geschmacksverstärkern. Die Premiumweine fallen eher so aus, wie die Ernte wirklich war (halt dann auch mal verändert zwischen den Jahrgängen).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor einer Stunde von Bassinus:

Da plant man besser und wirft tatsächlich viel weniger weg.

Das halte ich auch noch für eine interessante Fragestellung.

 

In den Medien hört man ja immer mal wieder, dass in Deutschland pro Kopf und Jahr wohl 80kg Lebensmittel wegschmissen werden.

Das sind 1,5kg pro Woche.

Ich gehe mal davon aus, dass damit nicht die Schnittreste von Ost und Gemüse gemeint sind, sondern fertig verarbeitete und verzehrfertige Lebensmittel.

Sicher habe ich auch mal Zeug gekauft wo ich mich hinterher frage warum und sicher habe ich auch mal was kaputt gekocht, was ich dann nicht mehr essen mag aber 1,5kg/Woche halte ich für irrsinnig große Summe.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus

Glaub das liegt an der Statistik. Wenn du siehst wieviel im Handel tagtäglich weggeworfen wird, weil die Regale eben bis 19Uhr Abends noch voll gefüllt sein müssen, dann wird dieser Müll eben pro Kopf verteilt. Du persönlich haust das nicht weg. Aber dem Bäcker hättest du eben jeden Tag mehr abnehmen müssen, so hat er es entsorgt weil du nicht kaufen gekommen bist um 19:30 ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 22 Minuten von HansK:
Zitat

 

Meine Erfahrungen in Italien sind, dass diese sehr viel mehr ihres Monatseinkommens für qualitätvolles Essen ausgeben und für mehrgängige Restaurantbesuche mit der Familie und Freunden (nicht nur zu runden Geburtstagen). In unseren Breiten wird mehr Wert auf das überdimensionierte Fortbewegungsmittel gelegt.

Aber jeder wie er mag.

 

Das könnte passen; derartige Verhaltensweisen wurden als Erklärung für den heftigen Coronaausbruch in der Lombardei genannt.

 

Ich gestehe, ich war schuld :-* und meine feiernden italienischen Freunde, die "Freunde und Familie" wertschätzen.

 

@HansK: Wäre die bessere Lösung allein, isoliert und abgeschottet von der Außenwelt sein Single-Leben in einer 2-Zimmer-Wohnung zu verbringen, soziale Kontakte nur über das WWW?

Vor vielen Jahren als ich bei der Bundeswehr war, da gab's für Krisenzeiten zum Essen EPA, inkl. der wohlschmeckenden Panzerplatten, ewig haltbar, ob billig weiß ich nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HansK
vor 1 Minute von pillendreher:

 

Ich gestehe, ich war schuld :-* und meine feiernden italienischen Freunde, die "Freunde und Familie" wertschätzen.

 

@HansK: Wäre die bessere Lösung allein, isoliert und abgeschottet von der Außenwelt sein Single-Leben in einer 2-Zimmer-Wohnung zu verbringen, soziale Kontakte nur über das WWW?

Wenn ich dafür gesund bleibe? Jeder nach seiner eigenen Präferenz.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JS_01

Ich würde sagen, dass ich geschätzt 200€ für Lebensmittel zuhause + ein paar mal Essen in der Kantine brauche, dazu esse ich noch öfter in Restaurants bzw. hole mir etwas. Die Zahl schwankt aber, im Sommer gerade in der Biergartenzeit öfter (2-3x / Woche), im Winter weniger (1x / Woche). Dafür addiere ich nochmal 100€ im Schnitt und bin dann bei 300€.

Generell esse ich sehr selten Fleisch, das macht preislich schon etwas.

 

Die Biere im Biergarten habe ich da aber nicht mit drin, das würde die Statistik verzerren.. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus
vor 22 Minuten von Hansolol:

Restaurants kochen kaum noch selbst und mittlerweile gibt es selbst Spiegeleier vorportioniert aus der Tiefkühltruhe. Sauce Hollandaise selber gemacht? Gibt es kaum noch. Auf der Karte steht beim Schnitzel "hausgemacht"? Dann kommt es trotzdem fertig paniert aus der Fabrik.

Ja, dass ist der Grund warum ich nicht mehr essen gehe und wenn dann günstig mit 3 Speisen auf der Karte. Für den lohnen sich die TK Preise nämlich nicht. Diese sind allein vom Nahrungsmittel nämlich tatsächlich nicht billiger als Frischware. Aber es Bedarf fachgerechter Behandlung (Planung, Einkauf, Verarbeitung)... Und diesen Fachmann bekommt man eben nicht für Mindestlohn. Deshalb stellt man nur noch ungelerntes Personal ein die das TK nach Anweisung warm machen. Eklig! Hausgemachte Tortellini beim Italiener sind ja im Haus gemacht. Also die TK Ware kurz in heißes Wasser und Fertigsoßen drüber.

 

Aber jetzt fällt mir ein... Richtig essen gehe ich tatsächlich nur noch im Ausland. Italien ist zwar viel teurer - aber da hat die TK Industrie noch nicht so Einzug gehalten im Gastrogewerbe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 4 Minuten von HansK:

Wenn ich dafür gesund bleibe? Jeder nach seiner eigenen Präferenz.

Stimmt.

 

Und wenn Du dann mit 103 Jahren vereinsamt mit Alzheimer im Altersheim versauerst, dann kannst Du Dich freuen, daß die Rentenkasse für Dich mehr ausgezahlt hat als Du eingezahlt hast.

Da mache ich mir lieber die zweite Flasche Wein auf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Ich möchte darum bitten, wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen und das Thema Essen nicht für persönliche Angriffe aufgrund von Unterschieden in der privaten Lebensführung zu missbrauchen. Danke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 4 Minuten von Holgerli:

Ich möchte darum bitten, wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen und das Thema Essen nicht für persönliche Angriffe aufgrund von Unterschieden in der privaten Lebensführung zu missbrauchen. Danke.

Ähm - wie war doch nochmals gleich das Thema?

 

PS Nicht aufregen, ist's nicht wert wegen mir, bin schon weg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 5 Minuten von Holgerli:

Ich möchte darum bitten, wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen und das Thema Essen nicht für persönliche Angriffe aufgrund von Unterschieden in der privaten Lebensführung zu missbrauchen. Danke.

Aber die zweite Flasche Wein treibt die Lebensmittelkosten nach oben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato

Zum Thema: Ich liege auch irgendwo zwischen 200-300 Euro pro Monat. Das schließt dann den üblichen Einkauf (Essen, Getränke, Haushaltswaren) sowie hin und wieder mal ein Kneipen- oder Biergartenbesuch mit Freunden ein. Außerdem noch etwa einmal pro Woche etwas schön Ungesundes vom Italiener, Griechen oder Chinamann. Ins Restaurant gehe ich als Single eigentlich nie, das macht mir alleine wirklich keinen Spaß. Höchstens mal zu Geburtstagen mit Familie/Freinden oder im Urlaub.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gruber

Die Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018 kamen im Mai neu raus:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Konsumausgaben-Lebenshaltungskosten/Publikationen/Downloads-Konsumausgaben/evs-aufwendung-privater-haushalte-2152605189004.html

 

Ich brauche ca. 45 Euro/Woche, also ca. 200 Euro/Monat, für Lebensmittel und Getränke.

Bei mir gibt es, wenn überhaupt, einmal die Woche Fleisch, ein bis zwei Mal Fisch. Ich mag Hülsenfrüchte, Reis und Nudeln. Gemüse gibt es ab dem Frühjahr aus dem Balkongarten, momentan auch viel Überschuss von den Nachbarn und Kollegen. Ich koche selbst ein, trockne etc. wenn es sich von der Menge her rentiert. Ansonsten Bauernmarkt am Freitag nach der Arbeit.

Ich habe bis vor ca. einem Jahr mein Mittagessen beim Bäcker, Lieferdienst, etc. gekauft. Kantine gibt es bei uns nicht. Da kamen im Monat ca. 200 Euro nur fürs Mittagessen zusammen. Jetzt bringe ich Selbstgekochtes in die Arbeit mit und mache es dort in der Mikrowelle warm.

 

Weggeworfen wird bei mir normalerweise nichts. Ich habe vor dem Einkaufen schon ungefähr einen Essensplan im Kopf und kaufe nur nach Liste ein. Solange es nicht verschimmelt ist, die Verpackung nicht aufgebläht ist, nicht komisch aussieht und/oder riecht, kann man es problemlos noch essen. Meine einzigen Ausnahmen sind hier frischer Fisch, Fleisch und Wurst.

 

In den 80kg sind sicher auch Geschäfte mit eingerechnet, nicht nur das was Privatpersonen wegwerfen. Die Kunden wollen halt 10 Minuten vor Ladenschluss noch alles verfügbar haben und die Supermärkte richten sich danach. Alte Ware kauft aber auch niemand mehr, deswegen landet das dann im Container oder mit Glück bei der Tafel... 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mentalmarkt
· bearbeitet von Mentalmarkt

oh, da denkt man, man ist so sparsam...

100 Kantine

100 Kneipe

150 Essen, Trinken daheim

100 Genussmitel (Wein, Spirituosen)

BMI 23! Keine Suchterkrankung!

---

edit: Genussmittel daheim vielleicht eher 80, Kneipe eher 120? auch denkbar...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
phlp112
· bearbeitet von phlp112
vor 11 Stunden von Bassinus:

Italien ist zwar viel teurer

Ich finde es bemerkenswert, wie unterschiedlich man das sehen kann. In meinen zahlreichen Italienbesuchen (Toskana, Apulien, Basilikata, Kalabrien und sogar auf Sardinien (Stichwort: Agriturismo)) habe ich immer das Gefühl gehabt, dass es kein Land gibt, in dem man so gut essen kann, für verhältnismäßig wenig Geld. 
 

Man darf halt nicht in den super Touri Restaurants einkehren, die sich ihre Location mitbezahlen lassen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hansolol
vor 7 Minuten von phlp112:

Ich finde es bemerkenswert, wie unterschiedlich man das sehen kann. In meinen zahlreichen Italienbesuchen (Toskana, Apulien, Basilikata, Kalabrien und sogar auf Sardinien (Stichwort: Agriturismo)) habe ich immer das Gefühl gehabt, dass es kein Land gibt, in dem man so gut essen kann, für verhältnismäßig wenig Geld. 
 

Man darf halt nicht in den super Touri Restaurants einkehren, die sich ihre Location mitbezahlen lassen. 

 

Gibt es nicht in Italien auch grundsätzlich die Karaffe Leitungswasser dazu? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
phlp112
vor 6 Minuten von Hansolol:

 

Gibt es nicht in Italien auch grundsätzlich die Karaffe Leitungswasser dazu? 

Ja oft/meistens. Bei den Agriturismos auch unbegrenzt Wasser und Wein. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bit
vor 3 Stunden von phlp112:

 

Man darf halt nicht in den super Touri Restaurants einkehren, die sich ihre Location mitbezahlen lassen. 

aber ist nicht genau das das schöne am urlaub? an einer location zu sein die besonders ist, wenn auch deshalb besonders teuer?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
phlp112
vor 3 Stunden von Bit:

aber ist nicht genau das das schöne am urlaub? an einer location zu sein die besonders ist, wenn auch deshalb besonders teuer?

Nein, für mich nicht. Ich würde mich nicht in ein Restaurant setzen, das zB direkt an einem Piazza in Italien ist, nur weil es dort liegt. Das hat für mich keinen Wert, sondern eben nur das Essen. Wenn ein Restaurant gutes Essen hat, und das bspw. im Urlaub aus vielen TripAdvisor Bewertungen hervorgeht, gehe ich dorthin. Die Lage ist dann völlig nebensächlich für mich. Wenn sie dann zufällig besonders toll ist, schön, wenn nicht, auch gut, solange das Essen schmeckt. 
 

Mich ärgert im Urlaub nichts mehr als so Touri-Abzock Restaurants, die einfach nur aufgrund ihrer Lage hohen Andrang an Kunden haben, qualitativ aber grottenschlecht sind. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 2 Minuten von phlp112:

Mich ärgert im Urlaub nichts mehr als so Touri-Abzock Restaurants, die einfach nur aufgrund ihrer Lage hohen Andrang an Kunden haben, qualitativ aber grottenschlecht sind. 

:thumbsup: Beispiel Venedig - Markusplatz und fast alles andere (positive Ausnahme: im jüdischen Ghetto und am Lido) oder Rom - Piazza Navona. Restaurantbesuche in Tripadvisor-Hochburgen meide ich jedoch auch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...