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Holgerli

Was gebt ihr im Monat pro Person für Essen und Trinken aus?

Eure monatlichen Ausgaben für Essen und Trinken  

502 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Gast230219
vor 26 Minuten von Beginner81:

Ich werde voraussichtlich im Oktober dieses Jahres für einen Monat mal ein Experiment machen, und zwar testen, was minimal möglich ist.

D.h. ausschließlich Grundnahrungsmittel bzw. "Beilagen" essen, also Haferflocken, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Bohnen.
Hab mir schon mal Tabletten als Vitamin-/Nährstoffdepot besorgt, um diesbezüglich  Mangelerscheinungen weitgehend zu vermeiden.

Wie sieht es aus mit Restaurantgesuche/Bäcker/Metzger/Imbiss? Konsequent 0 im Monat? Getränke? Mineralwasser oder Leitungswasser?


Klingt interessant, bin sehr gespannt auf dein Feedback. Gerne auch mit genauer Angabe was du gegessen/getrunken hast und wie viel davon (auf den Monat zusammengerechnet).

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Holgerli
vor 4 Stunden von cjdenver:

Wieviel Zeit benoetigst du durchschnittlich pro Monat fuer diese Analyse? 

Rechne pro Eintrag in die Excel mal mit 1 Minute um die Einkaufszettel etwas auseinander zu rechnen was Fleisch/Nicht-Fleisch angeht. Also pro Monat ggf. 15 Minuten.

Es ist quasi wie das führen eines Haushaltsbuches.

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Holgerli
vor 3 Stunden von Chris611:

Schön, dass es hier anscheinend noch ein paar Excel-Junkies gibt. :)

Macht auch irgendwie Spass.

@cjdenver: Ich denke, dass das der Punkt ist. Wenn das führen einer solchen Excel-Datei eine Qual für Dich ist, dann bringt das m.M.n. auch nichts. Es muss Spass machen.

 

vor 3 Stunden von Chris611:

Sparquote (Stand 30.07.) dieses Jahr bisher bei > 80 %.

Letztes Jahr hatte ich eine Sparquote von knapp unter 80%. Wäre wohl auch über 80% gekommen, wenn ich nicht im Oktober auf eine 4-Tage-Woche umgestellt hätte.

Dieses Jahr liege ich bisher bei knapp über 70% mit der 4-Tage-Woche.

 

vor 54 Minuten von Beginner81:

Ich werde voraussichtlich im Oktober dieses Jahres für einen Monat mal ein Experiment machen, und zwar testen, was minimal möglich ist.

D.h. ausschließlich Grundnahrungsmittel bzw. "Beilagen" essen, also Haferflocken, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Bohnen.
Hab mir schon mal Tabletten als Vitamin-/Nährstoffdepot besorgt, um diesbezüglich  Mangelerscheinungen weitgehend zu vermeiden.

Hört sich spannend an. Berichte bitte mal.

(Leicht kritische) Anmerkung von mir dazu: Wenn Du Dir schon industriell hergestellte nahrungsergänzungsmittel holst um Mangelerscheinungen zu vermeiden, dann bist Du m.M.n. schon deutlich unter Minimum.

Vielleicht solltest Du zum Einstieg mal einen vegtarischen oder veganen Kochkurs machen.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 37 Minuten von Holgerli:

Macht auch irgendwie Spass.

@cjdenver: Ich denke, dass das der Punkt ist. Wenn das führen einer solchen Excel-Datei eine Qual für Dich ist, dann bringt das m.M.n. auch nichts. Es muss Spass machen.

Da hast du auf jeden Fall Recht! Wenn einem schon der Begriff Excel die Haare hochstellt, dann wird das langfristig nicht funktionieren. Ich habe mich da auch über die Jahre hinweg eingearbeitet und immer erweitert. Inzwischen bin ich ein Monk. Das geht aber natürlich auch alles in einer abgespeckten Version. Man kann ja einfach anfangen und sich z. B. die Belege & Quittungen in einem Ordner oder Schuhkarton aufbewahren. Und wenn einem dann eines Tages die Lust packt, kann man immer noch nachtragen. Ich kann mir ein Leben ohne meine Finanz-Datei nicht mehr vorstellen (Fluch/Segen).

  

 

vor 37 Minuten von Holgerli:

Letztes Jahr hatte ich eine Sparquote von knapp unter 80%. Wäre wohl auch über 80% gekommen, wenn ich nicht im Oktober auf eine 4-Tage-Woche umgestellt hätte.

Dieses Jahr liege ich bisher bei knapp über 70% mit der 4-Tage-Woche.

Alles über 2/3 ist schon sehr gut. Man darf ja das normale Leben nicht vergessen. :) Wenn du knapp 80 % mit einer 4-Tage Woche hin bekommst dann bleibt mir nur eins zu sagen: Herzlichen Glückwunsch, alles richtig gemacht. :thumbsup: Ich versuche die nächsten Jahre über 75 % zu bleiben. Die 4-Tage Woche ist bei mir jedoch noch in weiter Ferne.

 

  

vor 37 Minuten von Holgerli:

Hört sich spannend an. Berichte bitte mal.

(Leicht kritische) Anmerkung von mir dazu: Wenn Du Dir schon industriell hergestellte nahrungsergänzungsmittel holst um Mangelerscheinungen zu vermeiden, dann bist Du m.M.n. schon deutlich unter Minimum.

Vielleicht solltest Du zum Einstieg mal einen vegtarischen oder veganen Kochkurs machen.

Ich glaube dabei geht es nicht um eine Ernährungsumstellung oder eine gesunde Ernährung sondern viel mehr, mit wie wenig Geld man im Monat auskommt. Das schließe ich zumindest aus Produkten wie Haferflocken, Reis, Nudeln, etc.

Ohne die Preise jetzt alle genau zu kennen behaupte ich mal, eine vegetarische oder vegane Ernährung ist teurer als Haferflocken, Reis und Nudeln.


Darum sollte der Versuch, auch der eigenen Gesundheit zu Liebe, zeitlich begrenzt sein. Denke 4 Wochen ist da ein guter Zeitraum, ohne Schäden zu verursachen.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

Man ist was man isst.

Man hat also die Wahl. 

 

Will ich die billigste Massentierhaltungswurst sein oder  die Wassertomate, die niemals kontakt zu echter Erde hatte?

Danke, nein danke.  Dazu bin  ich nicht auf dieser Welt.

 

 

Ich kann es verstehen, wenn man wirklich sparen muss. Aber an meinen Lebensmitteln wird als letztes gespart. 

 

 

 

 

 

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Sapine

Auch Sparen kann süchtig machen. 

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Gast230219
vor 14 Minuten von Jennerwein:

Man ist was man isst.

Man hat also die Wahl. 

 

Will ich die billigste Massentierhaltungswurst sein oder  die Wassertomate, die niemals kontakt zu echter Erde hatte?

Danke, nein danke.  Dazu bin  ich nicht auf dieser Welt.

 

 

Ich kann es verstehen, wenn man wirklich sparen muss. Aber an meinen Lebensmitteln wird als letztes gespart.

Das stimmt schon, aber darum ging/geht es ja bei dem Experiment nicht.

 

Ich bin auch ein Verfechter von hochwertigeren Lebensmittel bzw. deren Erzeugung und das es Hackfleisch nicht für 99 Cent das Kilo gibt.

 

Aber nicht jeder hat die Wahl das zu essen was er möchte. Und die Zahl, die diese Wahl nicht mehr hat, steigt leider auch in Deutschland gewaltig.

Aber das gehört hier nicht in das Thema. :)

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Herr H.
· bearbeitet von Herr H.

Werter Herr Anfänger! Werte Herren!

 

vor 2 Stunden von Beginner81:

Ich werde voraussichtlich im Oktober dieses Jahres für einen Monat mal ein Experiment machen, und zwar testen, was minimal möglich ist.

Ich habe Sie darauf hinzuweisen, daß Sie für diese Art von Versuch deutlich zu teure Nahrungsmittel ausgewählt haben.

Äßen Sie beispielsweise jeden Tag 500 Gramm Weizenmehl Typ 405 mit 80 ml Rapsöl vermengt und tränken reichlich Wasser aus dem städtischen Brunnen dazu, so würden Sie sich ca. 2365 kcal zuführen, hiervon ca. 61% Kohlenhydrate, 30% Fett und 9% sogenanntes Eiweiß. Rein von den Mengen und Zahlenverhältnissen her wäre also in Verbindung mit Ihren Calcium-, Multivitamin-, und Spurenelementen- Brausetabletten eine akzeptable Versorgung auf viel billigerer Basis gewährleistet.

1 kg Weizenmehl der Marke "Ja" kostet 45 Zehnt und 1l Rapsöl 1,79 Europa. 20 Brausetabletten der Marke "Mivolis" kosten - wie das Mehl - 45 Zehnt. Bei den Brausetabletten gibt es keine, die alles "Nötige" zusammen enthält, Sie müßten sie also abwechselnd geeignet kombinieren und kämen vielleicht auf zwei Stück pro Tag. Ihre gesamten Lebensmittelkosten betrügen dann 0,5 x 45 + 0,08 x 179 + 0,1 x 45, also etwa 41 Zehnt pro Tag.

Fänden Sie an solch einer Ernährung wider Erwarten Gefallen, könnten Sie von einem Hartz-4-Satz von 449 Europa Ihre Lebensmitteleinkäufe für genau die nächsten drei Jahre tätigen.

Vielleicht gelingen Ihnen ja auch noch Optimierungen dieses erstbesten in den Raum geworfenen Vorschlages.

 

vor einer Stunde von Holgerli:

Vielleicht solltest Du zum Einstieg mal einen vegtarischen oder veganen Kochkurs machen.

Aber nein! Kleinere Freiflächen innerhalb der Wohnung lassen sich - abgesehen von einem Schnittlach auf der Fensterbank o. ä. - nicht zum Anbau pflanzlicher Nahrungsmittel nutzen, wohl aber läßt sich dort beispielsweise ein Kaninchenstall zur sehr preisgünstigen Versorgung mit schmackhaftem Braten aufstellen. Es ist also in vielerlei Hinsicht vorteilhafter, das Schlachten und Verarbeiten von Kleinvieh zu erlernen. Im Falle von Kaninchen darf hierbei das Fell nicht zerstört werden, damit es der Fertigung warmer Pelzkleidung dienlich bleibt.

 

Mit bester Empfehlung

H.

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Dr.Akula
· bearbeitet von Dr.Akula

Ich liege im Schnitt denke ich etwa bei 20 Euro am Tag, sprich 600 Euro im Monat, damit offenbar ja hier deutlich über dem durchschnitt 

 

das hat vor allem 2 gründe:

1. ich ernähre mich aus gesundheitlichen gründen kohlenhydratarm (versuche nicht über ca. 60g KH am Tag zu kommen). 
2. ich bin süchtig nach energy drinks. 
 


Mittags gibts in der Regel ein TK-Gericht von Juit (für mich die perfekte Kombi aus Convenience und trotzdem halbwegs gesund). Über den Tag verteilt ein paar Low Carb Brötchen (rund 1,50€/Stück inklusive Belag), Proteinriegel (1-2€/Stück) u.ä.. Abends meistens eine Portion TK-Gemüse. 

 

Zum trinken gibts 3 Red Bull Sugarfree und eine 1,5 L Flasche Eistee Zero, zusammen ca. 4 Euro. 
 

Am Wochenende gehe ich in der Regel ein mal frühstücken für ca. 20 Euro und koche auch gerne mal was etwas teureres mit lachs etc. 
 

ich schätze wenn ich alle eskapaden mit einrechne (neulich hab ich mir z.B. so low carb hanutas von neoh bestellt die eigentlich viel zu teuer sind), kratze ich in vielen Monaten sogar eher an den 800 Euro. 
 

aber das stark einzuschränken würde meine lebensqualität schon deutlich mindern. Da gäbe es vorher noch andere dinge, bei denen ich einfacher sparen könnte. 
 

 

 

 

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 5 Minuten von Dr.Akula:

Ich liege im Schnitt denke ich etwa bei 20 Euro am Tag, sprich 600 Euro im Monat, damit offenbar ja hier deutlich über dem durchschnitt 

 

das hat vor allem 2 gründe:

1. ich ernähre mich aus gesundheitlichen gründen kohlenhydratarm (versuche nicht über ca. 60g KH am Tag zu kommen). 
2. ich bin süchtig nach energy drinks. 
 


Mittags gibts in der Regel ein TK-Gericht von Juit (für mich die perfekte Kombi aus Convenience und trotzdem halbwegs gesund). Über den Tag verteilt ein paar Low Carb Brötchen (rund 1,50€/Stück inklusive Belag), Proteinriegel (1-2€/Stück) u.ä.. Abends meistens eine Portion TK-Gemüse. 

 

Zum trinken gibts 3 Red Bull Sugarfree und eine 1,5 L Flasche Eistee Zero, zusammen ca. 4 Euro. 
 

Am Wochenende gehe ich in der Regel ein mal frühstücken für ca. 20 Euro und koche auch gerne mal was etwas teureres mit lachs etc. 
 

ich schätze wenn ich alle eskapaden mit einrechne (neulich hab ich mir z.B. so low carb hanutas von neoh bestellt die eigentlich viel zu teuer sind), komme kratze ich in vielen Monaten sogar eher an den 800 Euro. 
 

aber das stark einzuschränken würde meine lebensqualität schon deutlich mindern. Da gäbe es vorher noch andere dinge, bei denen ich einfacher sparen könnte. 

Wenn du weiterhin jeden Tag 3 Red Bull und 1,5 Liter Eistee trinkst, wenn auch zuckerfrei, brauchst du dir über die Lebensqualität irgendwann keine Gedanken mehr machen. :lol:

Gerade wenn du aus gesundheitlichen Gründen (1.) sowieso schon aufpassen musst.

 

Und ja, > 600 € ist wohl schon eher über dem Schnitt. :)

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Dr.Akula
vor 3 Minuten von Chris611:

Wenn du weiterhin jeden Tag 3 Red Bull und 1,5 Liter Eistee trinkst, wenn auch zuckerfrei, brauchst du dir über die Lebensqualität irgendwann keine Gedanken mehr machen. :lol:

Gerade wenn du aus gesundheitlichen Gründen (1.) sowieso schon aufpassen musst 


Wie kommst du zu dieser erkenntnis? 
Wegen den Süßstoffen? Die sind nach allen bisherigen Erkenntnissen in dieser Menge unbedenklich. 

Einzelne Studien haben ein dosisunabhängiges geringfügig erhöhtes Krebsrisiko festgestellt, allerdings sind das alles retrospektive studien mit vielen statistischen korrekturen und damit annähernd wertlos. 
 

der koffeingehalt von 3 dosen redbull entspricht etwa dem von 3 tassen kaffee. Auch da sehe ich keinerlei gesundheitsrisiko. 

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 16 Minuten von Dr.Akula:


Wie kommst du zu dieser erkenntnis? 
Wegen den Süßstoffen? Die sind nach allen bisherigen Erkenntnissen in dieser Menge unbedenklich. 

Einzelne Studien haben ein dosisunabhängiges geringfügig erhöhtes Krebsrisiko festgestellt, allerdings sind das alles retrospektive studien mit vielen statistischen korrekturen und damit annähernd wertlos. 
 

der koffeingehalt von 3 dosen redbull entspricht etwa dem von 3 tassen kaffee. Auch da sehe ich keinerlei gesundheitsrisiko. 

Ich habe jahrelang ebenfalls viele Energydrinks (mit und ohne Zucker) getrunken. Seit ein paar Jahren habe ich deswegen sehr große Probleme mit der Magensäure, muss regelmäßig zur Magenspiegelung, täglich Tabletten nehmen und musste die Ernährung (weniger süß, fett, salzig, scharf, sauer) umstellen. Essen und Trinken sind für mich ein wahnsinnig großer Faktor was das Lebensgefühl angeht. Darum ärgere ich mich umso mehr, dass ich früher nicht etwas mehr darauf geachtet habe. Und ich bin 33 und keine 65. Ich steh leider immer noch auf alles was ungesund ist, aber wenn ich nicht langsam mache oder darauf verzichte, wird das mittel- bis langfristig kein gutes Ende nehmen. Auch ich dachte lange, der Körper wird das schon weg stecken. Die Einstellung war im Nachhinein leider dumm. Ich mein es nur gut mit dir, denk zumindest mal darüber nach. :)

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Dr.Akula
vor 1 Minute von Chris611:

Ich habe jahrelang ebenfalls viele Energydrinks (mit und ohne Zucker) getrunken. Seit ein paar Jahren habe ich deswegen sehr große Probleme mit der Magensäure, muss regelmäßig zur Magenspiegelung, täglich Tabletten nehmen und musste die Ernährung (weniger süß, fett, salzig, scharf, sauer) umstellen. Essen und Trinken sind für mich ein wahnsinnig großer Faktor was das Lebensgefühl angeht. Darum ärgere ich mich umso mehr, dass ich früher nicht etwas mehr darauf geachtet habe. Und ich bin 33 und keine 65. Ich steh leider immer noch auf alles was ungesund ist, aber wenn ich nicht langsam mache oder darauf verzichte, wird das mittel- bis langfristig kein gutes Ende nehmen. Auch ich dachte lange, der Körper wird das schon weg stecken. Die Einstellung war im Nachhinein leider dumm.


Probleme mit gastroösophagealem Reflux haben viele. Auch in meinem privaten Umfeld sehr viele und die meisten davon trinken keine 3 Energy Drinks am Tag. Das hat ja zu großen teilen auch einfach anatomische gründe, insbesondere was eben die sphinkterfunktion angeht. 
 

ich habe nicht den eindruck, dass ich mich ungesund ernähre. Im gegenteil, wenn ich sehe, was andere so an zucker und kohlenhydraten mit hohem GI in sich reinschaufeln, dann denke ich lebe ich da im vergleich recht gesund. 
 

probleme mit gastritiden oder reflux hatte ich bisher nicht im geringsten. 

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 2 Stunden von Chris611:

Klingt interessant, bin sehr gespannt auf dein Feedback. Gerne auch mit genauer Angabe was du gegessen/getrunken hast und wie viel davon (auf den Monat zusammengerechnet).

Ja, ich werde das einigermaßen detailliert tracken und berichten.

 

vor 42 Minuten von Herr H.:

Mit bester Empfehlung

H.


Danke Herr H., das wäre immer noch viel zu teuer. Ich könnte auch in den Wäldern nach Beeren und Pilzen umherstreifen, (schwarz)angeln und Regen-/Tauwasser sammeln...
Nein, mir geht es schon darum, was "für mich" realistisch minimal möglich ist, bei Bedarf auch längerfristig. Dazu gehört, dass eine gewisse Abwechslung und Geschmack gegeben ist usw..
Ein anderer Aspekt des Experiments ist noch, von einer vermuteten Abhängigkeit von Süßigkeiten etwas wegzukommen, mal sehen, wie hart das wird.

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Tropentraum

Ja, Wildkräuter und Pilze kann man dazunehmen - wenn man sich damit auskennt.

 

Mit Kartoffeln hast Du eigentlich schon alle lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe. Allerdings solltest Du noch irgendeine Form von Fett dazunehmen, damit die Vitamine aufgenommen werden können.

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Gast230219
vor 3 Stunden von Dr.Akula:


Probleme mit gastroösophagealem Reflux haben viele. Auch in meinem privaten Umfeld sehr viele und die meisten davon trinken keine 3 Energy Drinks am Tag. Das hat ja zu großen teilen auch einfach anatomische gründe, insbesondere was eben die sphinkterfunktion angeht. 
 

ich habe nicht den eindruck, dass ich mich ungesund ernähre. Im gegenteil, wenn ich sehe, was andere so an zucker und kohlenhydraten mit hohem GI in sich reinschaufeln, dann denke ich lebe ich da im vergleich recht gesund. 
 

probleme mit gastritiden oder reflux hatte ich bisher nicht im geringsten. 

Natürlich muss es nicht alleine davon kommen. Aber besser gemacht hat es die Sache auf jeden Fall auch nicht. Bei mir kam das von heute auf morgen direkt zu 100 %. Es war also keine "ich muss mal langsam machen" Steigerung sondern direkt voll rein. Hoffe dir bleibt es erspart. :)

 

vor 3 Stunden von Beginner81:

Ja, ich werde das einigermaßen detailliert tracken und berichten.

Perfekt, danke!

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 6 Stunden von Holgerli:

Rechne pro Eintrag in die Excel mal mit 1 Minute um die Einkaufszettel etwas auseinander zu rechnen was Fleisch/Nicht-Fleisch angeht. Also pro Monat ggf. 15 Minuten.

Es ist quasi wie das führen eines Haushaltsbuches.

Vielen Dank fuer die Info. 

 

vor 6 Stunden von Holgerli:

Macht auch irgendwie Spass.

@cjdenver: Ich denke, dass das der Punkt ist. Wenn das führen einer solchen Excel-Datei eine Qual für Dich ist, dann bringt das m.M.n. auch nichts. Es muss Spass machen.

 

Das ist mir klar - im Endeffekt ist das auch nicht viel anders als Briefmarkensammeln... Nur billiger :D

 

Hatte mich aber nur mal interessiert was da an Zeitaufwand zusammenkommt, daher die Frage. 

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Anja Terchova

Ich würde sagen:
ca. 220€ für Lebensmittel zum Selberkochen und Getränke von den Supermärkten
ca. 60€ für Imbisse an Bäckerein, Bahnhöfen, Tankstellen
ca. 40€ für Restaurantbesuche
macht ca. 320€ zusammen

Strengenommen ist das aber noch nicht Alles, weil ich Getränke in Bars, Clubs, Freibad, Kinofoyers da noch nicht drin habe, sondern das eher zusammen mit den Eintritten der Kategorie Freizeit zuordne. Aber das wären dann auch noch ca. 80€, und würde trotzdem noch in der bis 400€ Kategorie bleiben.

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CHX
· bearbeitet von CHX
Am 30.7.2022 um 14:27 von Jennerwein:

Man ist was man isst.

Man hat also die Wahl.

Will ich die billigste Massentierhaltungswurst sein oder  die Wassertomate, die niemals kontakt zu echter Erde hatte?

Danke, nein danke.  Dazu bin  ich nicht auf dieser Welt.

Ich kann es verstehen, wenn man wirklich sparen muss. Aber an meinen Lebensmitteln wird als letztes gespart.

+1

 

Ich gebe 450-550 Euro monatlich für Nahrungsmittel und Getränke aus.

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odensee
· bearbeitet von odensee
Am 1.8.2022 um 01:16 von Anja Terchova:

macht ca. 320€ zusammen

 

vor 5 Minuten von CHX:

Ich gebe 450-550 Euro monatlich für Nahrungsmittel und Getränke aus.

Für eine Person?

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CHX
vor 1 Minute von odensee:

 

Für wie viele Personen?

Nur für mich.

Meine Lebensgefährtin führt einen eigenen Haushalt.

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Leigh Gordon
Am 30.7.2022 um 15:27 von Jennerwein:

Man ist was man isst.

Man hat also die Wahl. 

 

Will ich die billigste Massentierhaltungswurst sein oder  die Wassertomate, die niemals kontakt zu echter Erde hatte?

Danke, nein danke.  Dazu bin  ich nicht auf dieser Welt.

 

 

Ich kann es verstehen, wenn man wirklich sparen muss. Aber an meinen Lebensmitteln wird als letztes gespart. 

 

 

 

 

 

Ich stimme mit Ihnen völlig überein. Ich habe ein Budget von 300-400 Euro pro Monat für Lebensmittel. Ich gehe nur selten zum Essen in Restaurants. Aber ich esse zu Hause nur natürliche Produkte.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 30.7.2022 um 14:59 von Herr H.:

Äßen Sie beispielsweise jeden Tag 500 Gramm Weizenmehl Typ 405 mit 80 ml Rapsöl vermengt und tränken reichlich Wasser aus dem städtischen Brunnen dazu, so würden Sie sich ca. 2365 kcal zuführen, hiervon ca. 61% Kohlenhydrate, 30% Fett und 9% sogenanntes Eiweiß. 

Wie wäre es mit "Pulvernahrung"? Spart auch noch die Energiekosten fürs Kochen! :narr:

Zitat

Das Getränk schmeckt etwas nichtssagend, weder künstlich noch zu süß. Es hat einen leichten Nachgeschmack nach irgendeinem Getreide - vielleicht Hafer. Ich bin erstaunlich schnell satt. Der Mix aus Kohlehydraten, Proteinen, Fetten, Vitaminen, Mineralien und weiteren Nährstoffen liefert 700 Kilokalorien. Immerhin: Ich kann mir zu diesem Zeitpunkt vorstellen, mittags den nächsten zu trinken.

[...]

Überzeugend ist das Konzept vor allem in finanzieller Hinsicht. Huel kostet unter zwei Euro pro 500 Kilokalorien, gemessen daran ist Plenny sogar noch günstiger. Beide Hersteller bieten zudem Rabatte an, wenn man das Pulver in größeren Mengen kauft. So kann man bei Plenny auf etwa 1,70 Euro pro Mahlzeit kommen. So günstig zu kochen ist nur schwer machbar. Und auch die geringe Müllproduktion im Vergleich zu normalem Essen ist ein Plus.

 

Bei mir pro Person ungefähr so (im DINKS Haushalt):

  • 120€ Lebensmittel daheim (nur vegetarisch)
  • 10€ Getränke daheim: hauptsächlich Wasser/Tee aus der Leitung, ein bisschen Saft für Schorle, für Gäste Wasser aus der Flasche
  • 150€ Essen auswärts, ca 1x Woche im Restaurant (20€) + 3x pro Woche Kantine (8€)
  • 50€ Getränke auswärts, monatlich stark schwankend, dann hauptsächlich Radler/Bier/Wein, ich trinke nämlich nur in Gesellschaft

Es wäre durchaus Sparpotential vorhanden, aber wer sich wie wir überwiegend (nicht verbissen) vegetarisch ernährt, spart locker schon mal 30€/Monat und gesünder lebt man in der Regel auch.

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Gast230219
vor 3 Minuten von slowandsteady:

Wie wäre es mit "Pulvernahrung"? Spart auch noch die Energiekosten fürs Kochen! :narr:

 

Bei mir pro Person ungefähr so (im DINKS Haushalt):

  • 120€ Lebensmittel daheim (nur vegetarisch)
  • 10€ Getränke daheim: hauptsächlich Wasser/Tee aus der Leitung, ein bisschen Saft für Schorle, für Gäste Wasser aus der Flasche
  • 150€ Essen auswärts, ca 1x Woche im Restaurant (20€) + 3x pro Woche Kantine (8€)
  • 50€ Getränke auswärts, monatlich stark schwankend, dann hauptsächlich Radler/Bier/Wein, ich trinke nämlich nur in Gesellschaft

Es wäre durchaus Sparpotential vorhanden, aber wer sich wie wir überwiegend (nicht verbissen) vegetarisch ernährt, spart locker schon mal 30€/Monat und gesünder lebt man in der Regel auch.

Bei 120 € im Monat für Lebensmittel und 10 € Getränke sehe ich daheim nicht mehr viel Sparpotenzial. Das ist echt schon wenig für eine "gesunde" Ernährung.

Auswärts essen ist immer Luxus und kann theoretisch komplett eingespart werden. Aber das "verbucht" man ja auch eher unter Lebensgefühl. Das darf bei aller Sparsamkeit nicht komplett untergehen. :)

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 17 Minuten von Chris611:

Bei 120 € im Monat für Lebensmittel und 10 € Getränke sehe ich daheim nicht mehr viel Sparpotenzial. Das ist echt schon wenig für eine "gesunde" Ernährung.

Das ist so wenig, weil wir einfach überwiegend Wasser/Tee trinken und durch das viele Auswärtsessen in Kantine oder Restaurant fallen ja außerdem schon ca. 4 Hauptmahlzeiten pro Woche weg. Daheim kochen wir dann eher einfache Dinge wie zB Gemüsecurry mit Reis oder Nudeln mit Sahne-Pilz-Sauce. Außerdem habe ich den Bäcker noch vergessen, da kommt am Sonntag früh beim Frühstück daheim schonmal 10€ zu zweit dazu. Ich kaufe übrigens oft auch absichtlich kein Bio, insb. Demeter ist für mich Quatsch und Spinner muss ich nicht unterstützen.

 

Wahrscheinlich sind es also eher an die 150€/Monat, keine Ahnung. Ich habe mal probehalber ein Haushaltsbuch geführt, aber das war mir dann zu zeitaufwendig und hat am Monatsende eh nicht gestimmt, weil ich wieder irgendwas vergessen habe.

 

In letzter Zeit waren wir auch auf vielen Post-Corona-Festen eingeladen, da bringt man Geschenke mit, dafür wird man dann auch das ganze Wochenende durchgefüttert (Samstag nachmittags bis nachts wird gefeiert, am nächsten Tag gibts die Reste, die übrig waren...). Senkt auch die Ausgaben für Lebensmittel ;) 

 

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