UnDepot Juli 29, 2020 5 minutes ago, CallOfBooty said: Sehe nicht was die 30€ Unterschied monatlich rechtfertigen sollte. Erstaunlich, ist dann halt so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Arsen Juli 29, 2020 vor 11 Minuten von CallOfBooty: ...und alleine die komplexe BU zu beantragen traue ich mir nicht zu, sofern das überhaupt geht... Ach quatsch; dein Verkäufer scheint doch genau so wenig wie verstanden zu haben, wie man richtig vorgeht. Ihr nehmt euch da also nicht viel, könntest du entsprechend auch allein probieren. Drück(t) einfach auch die Gesundheitsfragen schnell noch durch und schon hast du deine Basler-BU. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Juli 29, 2020 vor 7 Minuten von CallOfBooty: Sehe nicht was die 30€ Unterschied monatlich rechtfertigen sollte. 30€ monatlich wären über einen 30-jährigen ETF-Splanplan etwa der Wert eines Kompaktwagens. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass @UnDepot der AL-Vertrag ausreichend gewesen wäre. Der hat ja Karenzzeit. Was, wenn man morgen berufsunfähig wird bis zum Rentenbeginn?? Ich denke, der hat sich vom Makler den hyperdupersuper Vertrag aufschwatzen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Arsen Juli 29, 2020 vor 3 Minuten von Chips: 30€ monatlich wären über einen 30-jährigen ETF-Splanplan etwa der Wert eines Kompaktwagens. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass @UnDepot der AL-Vertrag ausreichend gewesen wäre. Der hat ja Karenzzeit. Was, wenn man morgen berufsunfähig wird bis zum Rentenbeginn?? Ich denke, der hat sich vom Makler den hyperdupersuper Vertrag aufschwatzen lassen. Wie war das mit den Tauben beim Schach...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 29, 2020 vor 7 Minuten von Arsen: Ach quatsch; dein Verkäufer scheint doch genau so wenig wie verstanden zu haben, wie man richtig vorgeht. Ihr nehmt euch da also nicht viel, könntest du entsprechend auch allein probieren. Drück(t) einfach auch die Gesundheitsfragen schnell noch durch und schon hast du deine Basler-BU. Statt nur mit Sprüchen um sich zu werfen, wieso nicht mal Stichhaltiges gegen die Basler nennen? Im Gegensatz zu den zig positiven Tests? In der viel besagten Suchfunktion finde ich keine fundierte Meinungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 29, 2020 vor 24 Minuten von UnDepot: Erstaunlich, ist dann halt so. Auch hier: statt zu sagen „Achtung, die Unterschiede sind (für manche) gravierend. Möchtest du nie über die 2.500 Euro gehen?“ kommen lediglich stinkige Posts. Was rechtfertigt denn von den genannten Unterschieden die Differenz von ganzen 30 Euro? Der Wegfall der Karenzzeit ist ja ein Pluspunkt der Basler. Was ist also bei der AL so super? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Arsen Juli 29, 2020 vor 8 Minuten von CallOfBooty: Statt nur mit Sprüchen um sich zu werfen, wieso nicht mal Stichhaltiges gegen die Basler nennen? Im Gegensatz zu den zig positiven Tests? In der viel besagten Suchfunktion finde ich keine fundierte Meinungen. Das ist doch der Punkt, den du nach wie vor nicht verstanden hast. Die Basler ist gar nicht das große Problem, sondern du, deine Engstirnigkeit, der Makler und sein "Beratungs-Prozess". Garbage in, garbage out. Ein allerletztes Mal: -nutz die Suchfunktion -lies dich durch diverse Threads zum Thema -finde heraus, wie ein vernünftiger BU-Prozess abläuft -vergleiche es mit dem Ablauf deiner "Beratung" -fang von vorne, aber unvoreingenommen und dieses Mal richtig an Oder geh jetzt halt deine Basler abschließen und gut ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
UnDepot Juli 29, 2020 2 hours ago, CallOfBooty said: Statt nur mit Sprüchen um sich zu werfen, wieso nicht mal Stichhaltiges gegen die Basler nennen? Im Gegensatz zu den zig positiven Tests? In der viel besagten Suchfunktion finde ich keine fundierte Meinungen. klar zahl mir die beratungsleistung und ich nenn dir fundierte fakten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juli 29, 2020 vor 3 Stunden von UnDepot: klar zahl mir die beratungsleistung und ich nenn dir fundierte fakten Genau das ist aber der Sinn von dem Wertpapier-Forum! Fundierte Fakten austauschen - und zwar OHNE Bezahlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 29, 2020 vor 7 Minuten von stagflation: Genau das ist aber der Sinn von dem Wertpapier-Forum! Fundierte Fakten austauschen - und zwar OHNE Bezahlung. Es ist echt Weltklasse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 29, 2020 · bearbeitet Juli 29, 2020 von odensee vor 8 Minuten von stagflation: Genau das ist aber der Sinn von dem Wertpapier-Forum! Fundierte Fakten austauschen - und zwar OHNE Bezahlung. Die Leute, die fundierte Fakten zur Verfügung stellen können zu dem Thema werden rar im WPF. Von einigen hier durchaus gewollt. Aber vor ein paar Jahren konnte man zu Basler und AL nochlesen:https://www.wertpapier-forum.de/topic/50147-bu-versicherung-bayerische-basler-oder-maklerwechsel/?do=findComment&comment=1052115 @CallOfBooty wird aber sicher die Suchfunktion genutzt haben und weiß das schon lange. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 29, 2020 vor 31 Minuten von odensee: Die Leute, die fundierte Fakten zur Verfügung stellen können zu dem Thema werden rar im WPF. Von einigen hier durchaus gewollt. Aber vor ein paar Jahren konnte man zu Basler und AL nochlesen:https://www.wertpapier-forum.de/topic/50147-bu-versicherung-bayerische-basler-oder-maklerwechsel/?do=findComment&comment=1052115 @CallOfBooty wird aber sicher die Suchfunktion genutzt haben und weiß das schon lange. Leider aus 2016. Das Bedingungswerk der Basler hat sich in den vergangenen Jahren laut mehreren Berichten deutlich gebessert. Trotzdem danke für den Link. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 29, 2020 vor 20 Minuten von CallOfBooty: Leider aus 2016. Das Bedingungswerk der Basler hat sich in den vergangenen Jahren laut mehreren Berichten deutlich gebessert. Dass sich die Bedingungswerke ädenrt davon gehe ich auch aus, du könntest ja nachschauen, ob es diesen Punkt noch gibt. Ich wollte darauf hinweisen, dass es hier durchaus sehr kompetente User gab, die auch kostenlos ihr Wissen zur Verfügung gestellt haben. Leider passte das nicht allen anderen WPFlern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juli 29, 2020 · bearbeitet Juli 29, 2020 von stagflation @CallOfBooty: wirklich entscheidend ist doch, was in 20 Jahren passiert, falls Du berufsunfähig wirst (was hoffentlich nie passieren wird). Einen ersten Eindruck bekommst Du hier: https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article122190022/Bei-Berufsunfaehigkeit-wird-Zahlung-oft-verweigert.html Das Problem für den Versicherten ist, dass es keine neutrale dritte Person gibt, die entscheidet, ob jemand berufsunfähig ist oder nicht. Das ist der eigentliche Knackpunkt! Der Versicherte muss sich selbst mit der Versicherung auseinandersetzen und der Versicherung nachweisen, dass er berufsunfähig ist. Ein Kampf von David gegen Goliath! Ein normaler Versicherter hat doch nicht den Hauch einer Chance gegen einen Versicherungskonzern, in dem Hunderte von spezialisierten Fachleuten arbeiten und die einen enormen Wissensvorsprung haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Juli 29, 2020 @stagflation: Ja, eine zusätzliche Rechtsschutzversicherung kann nicht schaden, falls man die BU einklagen muss. Ganz so dramatisch mit dem Nichtzahlen der Versicherer ist es dann aber auch wieder nicht bzw. sollte man mal einen Blick werfen auf die Gründe, warum die Versicherung nicht zahlt; das kann man sogar aus deinem verlinkten Artikel entnehmen: "Doch was sind das für Fälle, jene 30 Prozent, bei denen die Versicherungen sich hart wie Granit erweisen? Nach der GDV-Statistik liegt in einem guten Drittel dieser Fälle gar kein Leistungsanspruch vor, ein weiteres knappes Viertel lehnt die Versicherung wegen der „Verletzung vorvertraglicher Anzeigepflicht“ ab. Weitere elf Prozentpunkte der Leistungsanträge können nicht zu Ende geprüft werden, da die Versicherten sich dieser Statistik zufolge nicht mehr melden." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juli 29, 2020 · bearbeitet Juli 29, 2020 von stagflation Man muss sich mal die absoluten Zahlen ansehen: Zitat Bei rund 42.000 Versicherten, die ihre Ansprüche jedes Jahr geltend machen, wie das Analysehaus Morgen & Morgen festgestellt hat, sind das mehr als 12.000 Einzelschicksale jedes Jahr, die im Ernstfall trotz sicher geglaubter Berufsunfähigkeitsrente vor dem Ruin stehen. Ein Versicherungsmakler fasst das so zusammen: Zitat „Strategische Leistungsverweigerung“ nennt das der unabhängige Erlanger Versicherungsmakler Gerhard Pscherer. Er glaubt weder an Einzel- noch an Zufälle: „Hier läuft im großen Stil eine Schweinerei gegen kranke Menschen“, sagt er. Ein anderer Versicherungsmakler: Zitat „Aber seit ich weiß, dass die Leistungsabwicklung an Firmen ausgelagert wird, die damit werben, dass sie quasi jedem Kunden eine vorvertragliche Verletzung der Anzeigepflicht nachweisen, bin ich vorsichtig geworden.“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 30, 2020 Ihr habt damit völlig recht und das hindert wahrscheinlich auch viele, überhaupt eine BU abzuschließen. Ja, ein gutes Bedingungswerk ist Pflicht und eine offengelegte Krankenakte ebenso. Aber eine Garantie besteht leider nie, ob im Fall der Fälle bezahlt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Juli 30, 2020 Ich kann mir das schon gut vorstellen, dass da im Leistungsfall vom Versicherer nochmal alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um nicht zahlen zu müssen. Oder anders gesagt wird bei der Forderung, in den nächsten Jahrzehnten eine vielleicht siebenstellige Summe auszuzahlen, die Reaktion des Versicherers wahrscheinlich nicht sein: "Bitte teilen Sie uns noch Ihre Kontodaten mit". Aber einfach deshalb keine BU abzuschließen ist halt auch keine gute Alternative. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 30, 2020 vor 19 Minuten von Nostradamus: Ich kann mir das schon gut vorstellen, dass da im Leistungsfall vom Versicherer nochmal alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um nicht zahlen zu müssen. Oder anders gesagt wird bei der Forderung, in den nächsten Jahrzehnten eine vielleicht siebenstellige Summe auszuzahlen, die Reaktion des Versicherers wahrscheinlich nicht sein: "Bitte teilen Sie uns noch Ihre Kontodaten mit". Aber einfach deshalb keine BU abzuschließen ist halt auch keine gute Alternative. Genau, da bin ich deiner Meinung. Ich werde euch wissen lassen wie ich mich entschieden habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Juli 30, 2020 · bearbeitet Juli 30, 2020 von Chips vor 17 Stunden von odensee: Die Leute, die fundierte Fakten zur Verfügung stellen können zu dem Thema werden rar im WPF. Von einigen hier durchaus gewollt. Aber vor ein paar Jahren konnte man zu Basler und AL nochlesen:https://www.wertpapier-forum.de/topic/50147-bu-versicherung-bayerische-basler-oder-maklerwechsel/?do=findComment&comment=1052115 @CallOfBooty wird aber sicher die Suchfunktion genutzt haben und weiß das schon lange. Also ich bin sicher, dass es einen Grund gibt, warum ein scheinbar ähnlicher Vertrag 30€ mehr im Monat kostet. Ich denke nicht, dass der einfach 10mal höhere Gewinnmargen hat. Es gibt folgende Möglichkeiten: 1. Der Versicherer arbeitet nicht so effizient und muss einen höheren Preis verlangen. 30€ würde man da aber nur teilweise erklären können 2. Der Versicherer bietet etwas an, was für andere einen Mehrwert hat, aber für mich nicht. zB. ist irres Motorradfahren inklusive, was zu mehr Versicherungsfällen kommt und mehr Motorradfahrer anzieht. Da ich kein Motorrad fahre, sollte ich solche Versicherungen meiden. 3. Der Versicherer bietetetwas an, was auch für mich einen Mehrwert bietet. Nun muss ich entscheiden, ob mir diese Features den Aufpreis wert sind. Wie in deinem Beispiel: Der bezahlte Beitrag wächst pro Monat, ich werde wieder berufsfähig, wieder berufsunfähig und könnte von der letzten Zahlung weiter machen. Wie viel wäre mir das wert? 1€ pro Monat? 10€ pro Monat? Aufpreis spielt keine Rolle, weil wenn genau der Versicherungsfall morgen eintritt und ich das Feature nicht hätte, wäre das voll doof? Ich denke, für mich die wichtigsten Parameter nach Reihenfolge: 1. Ich will eine monatliche Zahlung, falls ich lange eindeutig(!) berufsunfähig würde. 2. Der Preis 3. Feintuning der einzelnen Parameter wie Dauer und Höhe 4. Falls die Berufsunfähigkeit nicht eindeutig ist, hätte ich trotzdem gerne eine Zahlung. 5. Irgendwelche netten Features, von denen ich bis jetzt gar nichts wusste wie in deinem Beispiel oben. Ich gewichte also einen niedrigeren Preis höher als nette Features. Ich denke, für viele hier im Forum steht der Preis gar nicht auf der Liste, solange man bei weniger als 5-10% des Einkommens liegt. Un die tun dann geschickt, wenn man die günstigere Versicherung nimmt. Ok, ein Makler könnte mir nun sagen, warum eine Versicherung mehr kostet und ich entscheide dann, ob es mir das wert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 30, 2020 Mein Makler begründet den hohen Preisunterschied UNTER ANDEREM damit, dass die Basler eine aggressivere Preisgestaltung vornimmt, um weiter in den BU-Markt reinzukommen. Die AL bspw. hat da ja deutlich mehr Erfahrung und bietet seit Ewigkeiten BUs an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Badurad Juli 30, 2020 vor 13 Minuten von CallOfBooty: Mein Makler begründet den hohen Preisunterschied UNTER ANDEREM damit, dass die Basler eine aggressivere Preisgestaltung vornimmt, um weiter in den BU-Markt reinzukommen. Die AL bspw. hat da ja deutlich mehr Erfahrung und bietet seit Ewigkeiten BUs an. Und vor dem Hintergund dieser Information hast Du dich dann für die Basler entschieden? Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen! Google doch mal WWK und BU-Versicherung, dann bekommst Du eine Idee davon wozu aggressive Preisgestaltung im BU-Bereich führt. Alternativ schaue Dir die Beitragsentwicklung von "Einsteiger-" und anderen aggressiv kalkulierten Tarifen im PKV-Bereich an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 30, 2020 · bearbeitet Juli 30, 2020 von CallOfBooty vor 15 Minuten von Badurad: Und vor dem Hintergund dieser Information hast Du dich dann für die Basler entschieden? Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen! Google doch mal WWK und BU-Versicherung, dann bekommst Du eine Idee davon wozu aggressive Preisgestaltung im BU-Bereich führt. Alternativ schaue Dir die Beitragsentwicklung von "Einsteiger-" und anderen aggressiv kalkulierten Tarifen im PKV-Bereich an. Du meinst die plötzliche Erhöhung der Beiträge bei der WWK? Der Netto-Brutto-Spread bei der Basler liegt bei gerade mal 30%. Viel teurer kann es also nicht einfach so werden. Außerdem wurden sie zu einem der beitragsstabilsten BU-Versicherer ernannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Badurad Juli 30, 2020 vor 20 Minuten von CallOfBooty: Außerdem wurden sie zu einem der beitragsstabilsten BU-Versicherer ernannt. Wie bereits mehrfach gesagt, absolut beratungsresistent. Ich wünsche Dir alles Gute, vor allem Gesundheit und bin raus aus diesem Sinnlos-Thread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CallOfBooty Juli 30, 2020 vor 1 Minute von Badurad: Wie bereits mehrfach gesagt, absolut beratungsresistent. Ich wünsche Dir alles Gute, vor allem Gesundheit und bin raus aus diesem Sinnlos-Thread. Danke für die netten Wünsche, aber wo ist das bitte beratungsresistent? War doch lediglich eine Frage, ob du dieses Vorkommen der WWK meintest. Statt mit Fakten zu kommen, weshalb andere Anbieter besser sein sollen, wird hier überwiegend lediglich mit Sprüchen um sich geworfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag