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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

Empfohlene Beiträge

Caveman8
· bearbeitet von Caveman8

Wir nutzen auch ausschließlich Strom. 
 

Bei uns war es in diesem und letzten Jahr etwa so: 

 

Auto: 10.000 km = 1.500kw 

Heizung inklusive Warmwasser = 2.300kw 

Hausstrom 3.200kw. 
 

Bei einer 8 Kwp PV Anlage mit 5 KW Speicher haben wir letztes Jahr etwas mehr als 9.000 kw erzeugt. Davon exakt 50% selbst verbraucht. 
 

Macht insgesamt: 2.500kw Netzbezug und 4.500kw Einspeisung. 
 

Bezahlt haben wir damit im aktuellen Jahr 700€ und 400€ für die Einspeisung bekommen. Macht 25€ mtl. für Strom, Heizung und Auto. 


Vielleicht hilft dir das bei der Rentabilitätsberechnung. 
Dazu muss man aber sagen, dass unsere Heizung wohl nahezu das Optimum einer Elekto Heizung darstellt (maximal gedämmter Neubau, Geothermie als Energiequelle, Fußbodenheizung und Kontrollierte Wohnraumlüftung) 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Mein Haus ist aus 2008 und liegt in der Klasse zwischen 25-50 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr, erfüllt damit die Auflagen an ein Niedrigenergiehaus (zweitbeste Kategorie). Ohne KWL laut Energieausweis 42 und mit KWL 38. Wen's interessiert, kann ich auch den Verbrauch für Warmwasser und Heizung posten. Die Daikin App ist gut, zeigt den tages, monatsaktuellen Stromverbrauch an.

 

Bei der PV ist ja letztlich nur die Frage, wann sie sich rechnet, nicht ob. Und der künftige Strompreis ist ungewiss.

Dazu würde die Tilgung ja auch das Haus etwas aufwerten, ohne dass ich mir das jetzt selbst schönrechne (ich würde mich als kühler Rechner bezeichnen siehe WP).

 

Angebot PV ca 24k:

  • Dienstleistung 12.100€ inkl Errichtung, Montagematerial, Anmeldung, MC4 Verkabelung bis zum Wechselrichter und Lift für die Modue darin nicht enthalten
  • Grabungsarbeiten im Außenbereich
  • Module: 159€ pro Stück, 35 Stück von DAH 410Wp (das ergibt 14,35kWp) in 15 Grad Ost/West Aufständerung
  • Wechselrichter: Huawei 12KTL
  • Starkstrom zum 12kW Wechselrichter muss der Elektriker herstellen
  • Speicher: nicht vorgesehen (siehe kühler Rechner)

Die Module und WR darf ich selbst besorgen, das spart Geld. Verbaut wird das komplette Flachdach und die komplette Garage.

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Caveman8

Wenn ihr wirklich 18 Cent für die Einspeisung in Ö. bekommt, hättest du die Anlage mit etwas Eigenverbrauch doch sicher in 7-8 Jahren drin. Das währe doch eine sehr gute Investition. 

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WOVA1

Nettes Beispiel, wie teuere Energie ( hier : Strom )  auf andere Preise durchschlägt:

 

Der lokale Wasserversorger hier in Rheinhessen braucht nach einem Zeitungsartikel ( leider nicht im Netz ) pro Jahr knapp 15 Mio. KWh oder 15 GWh für Förderung , Aufbereitung und Verteilung des Wassers.

Klingt erstmal viel - ist es aber wohl nicht wirklich . Bedeutet eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 1,7 MW, um 235.000 Bewohner in einem hügligen Gebiet von ca 30 x 40 KM zu versorgen.

Oder umgerechnet auf die Menge ca 1 KWh pro Kubikmeter.

Die kaufen ihren Strom etappenweise auf Termin - und rechnen auch mit der Strompreis-Bremse mit ca. 3 Mio. EUR Mehrkosten in 2023.

Der Gesamtumsatz liegt bisher bei etwas über 30 Mio EUR - leicht auszurechnen, das der Wasserpreis mal um mindestens 10% steigen wird.

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vormtor

In der Grundversorgung sind manche Anbieter noch erstaunlich günstig, z.B. Vattenfall in Berlin, derzeit 33,12 ct/kWh. Ab dem 1. Februar dann 41,41 ct/kWh.

 

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Gast230219
Gerade eben von morini:

Bin gespannt, was aus dem Gesetzentwurf zur Unterbindung unrechtmäßiger Preisanstiege wird: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/strompreise-preiserhoehung-101.html

Und aus deren Umsetzung.... Viele sind ja wieder dabei ihre Anbieter zu informieren, dass die Erhöhung nur unter Vorbehalt gezahlt wird bzw. akzeptieren höhere Abschläge gar nicht.

Das könnte bürokratisch schon wieder ein komplettes Chaos geben.

 

Wenn man ein vernünftiges Gesetz mit einer vernünftigen Umsetzung hin bekommt wäre das auf jeden Fall günstiger als eine Strom- oder Gaspreisbremse. Und man bräuchte auch keine Übergewinnsteuer mehr.

 

Ich weiß auch nicht warum man jetzt Anfang Dezember erst darauf kommt, wenn ab 1. Januar Millionen Kunden neue Preise haben. Das wird zeitlich vorne und hinten nicht klappen...

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

E-Mail von Octopus Energy:

Grundpreis bleibt bei 6,50E/Monat;

Arbeitspreis steigt von 32 auf 54Ct/kWh.

 

Nach dem, was ich hier sonst an Grundpreisen und -Erhöhungen gesehen habe, bleibe ich wohl dabei und verlasse mich auf den 40-Cent-Deckel.

 

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chirlu
vor 13 Minuten von Maikel:

Arbeitspreis steigt von 32 auf Ct/kWh.

 

Da fehlt eine Zahl.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 2.12.2022 um 17:18 von vormtor:

In der Grundversorgung sind manche Anbieter noch erstaunlich günstig, z.B. Vattenfall in Berlin, derzeit 33,12 ct/kWh. Ab dem 1. Februar dann 41,41 ct/kWh.

Ich hatte am Wochenende Preiserhöhung von ca. 32ct/kWh auf 52.9ct/kWh ab 1.1.2023. Habe nun gekündigt und bin ab Januar bei den lokalen Stadtwerken, die noch 1 Jahr 40.8ct/kWh garantieren. Warum die so billig sind, weiß ich nicht, auf check24 wäre das billigste (ohne Boni) 45ct/kWh ...

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Maikel
vor 2 Stunden von chirlu:

 

Da fehlt eine Zahl.

Sorry, nachgetragen; danke für den Hinweis.

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MCThomas0215
Zitat

Baden-Württemberger sollen Stromverbrauch reduzieren

 

Die Botschaft ist klar. Sie steht in roten Buchstaben ganz oben in der App, daneben ein Warnsymbol: „Bitte hilf mit!“, fordert das Handyprogramm „StromGedacht“ des Netzbetreibers TransnetBW. Die App soll Verbraucher informieren, wie es um die Stabilität des Stromnetzes in Baden-Württemberg bestellt ist. Und die ist heute nicht gut.

Es gibt die App erst seit wenigen Wochen, und bislang war der Status immer grün und lautete „Stromversorgung gesichert“. Am heutigen Mittwoch ist der Balken seit 0 Uhr gelb, und er wird um 14 Uhr für eine Stunde in den roten Alarm-Modus wechseln. Seit Mitternacht ruft der Netzbetreiber über die App dazu auf, Stromverbrauch vorzuverlegen. Man solle elektrische Haushaltsgeräte lieber jetzt nutzen und Akkus aufladen, damit man sie zwischen 14 und 15 Uhr nicht benötigt.

Denn ab dann gilt die rote Phase: „Verbrauch reduzieren“. Haushaltsgeräte sollen ausgeschaltet, andere Geräte möglichst im Akku-Modus betrieben werden. Denn es wird eng im Netz. Der Betreiber selbst spricht in der App von einer „angespannten Situation im Stromnetz“.

Link

 

Es geht schon langsam los....

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chirlu
vor 7 Minuten von MCThomas0215:

Es geht schon langsam los...

 

Zitat

es bestehe daher keine Gefahr, dass es zu einem Stromausfall in Baden-Württemberg kommt. Doch der Import aus der Schweiz ist teuer. (…) Mit der Warnstufe in der App will das Unternehmen daher vor allem die Kosten senken

 

Das nicht neue Problem: Es gibt Windstrom im Norden, aber keine fertiggestellten Leitungen dafür in den Süden.

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Rider
Am 2.12.2022 um 17:18 von vormtor:

In der Grundversorgung sind manche Anbieter noch erstaunlich günstig, z.B. Vattenfall in Berlin, derzeit 33,12 ct/kWh. Ab dem 1. Februar dann 41,41 ct/kWh.

 

Hier kassieren die Stadtwerke ab 1.1. 62 Cent. Für Altkunden. Es gibt kein Entrinnen. 

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MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor einer Stunde von chirlu:

Das nicht neue Problem: Es gibt Windstrom im Norden, aber keine fertiggestellten Leitungen dafür in den Süden.

Ich würde eher sagen es fehlt Philippsburg.

Es war klar dass diese Leitungen nicht existieren werden auf lange, absehbare Zeit. Wer dann duch Abschalten von Ezeugungskapazität so eine Notsituation herbeiführt, handelt unverantwortlich.

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Synthomesc
Am 7.12.2022 um 19:11 von Rider:

Hier kassieren die Stadtwerke ab 1.1. 62 Cent. Für Altkunden. Es gibt kein Entrinnen. 

Hm, ich warte diesbezüglich immer noch auf den Brief :unsure:

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
Am 5.12.2022 um 08:03 von morini:

Bin gespannt, was aus dem Gesetzentwurf zur Unterbindung unrechtmäßiger Preisanstiege wird: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/strompreise-preiserhoehung-101.html

Ach da wird wieder viel Wind um nichts gemacht, die Verbraucher werden verwirrt und schlussendlich verursacht das nur Ärger und Arbeit, 

 

Fakt ist, dass sachgerechte Preisanpassungen weiterhin möglich sein sollen, die Beweislastumkehr nur im Verfahren einer einer Überprüfung durch das Bundeskartellamt gelten würde und viel wichtiger, dass vergleichbare kartellrechtliche Vorgaben für Grundversorger bereits heute bestehen. 
 

Zudem gibt es bis heute keinen Gesetzesentwurf,  was im Anbetracht der Tatsache, dass Lieferanten Preisänderungen  bereits 6 Wochen vorher ankündigen müssen, an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten ist.

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Gast230219

Auszug aus dem Monatsbericht von der Arbeitsgruppe "Erneuerbare Energie-Statistik (AGEE-Stat):

 

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MCThomas0215
vor einer Stunde von Chris611:

Auszug aus dem Monatsbericht von der Arbeitsgruppe "Erneuerbare Energie-Statistik (AGEE-Stat):

Super, dann können wir jetzt mal den Sinn dieser Invests überprüfen!

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Was sagst du dazu, @Chris611?

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 5 Minuten von MCThomas0215:

Super, dann können wir jetzt mal den Sinn dieser Invests überprüfen!

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Was sagst du dazu, @Chris611?

Jetzt einen Tag raus zu picken ist etwas dünn aber ja, über 3/4 an nicht erneuerbarer Energie ist schon eine Hausnummer im Jahr 2022.

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MCThomas0215
Gerade eben von Chris611:

Jetzt einen Tag raus zu picken ist etwas dünn aber ja, über 2/3 an nicht erneuerbarer Energie ist schon eine Hausnummer im Jahr 2022.

Ich habe gewusst dass dieses Argument jetzt kommt.

 

Diese Werte sind aber schon über eine Woche konstant. Deswegen gab es ja die Probleme in BW letzte Woche.

 

Du musst einfach bedenken dass wir ca. 8 Minuten Stromspeicher haben, nicht mehrere Tage.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 3 Minuten von MCThomas0215:

Ich habe gewusst dass dieses Argument jetzt kommt.

 

Diese Werte sind aber schon über eine Woche konstant. Deswegen gab es ja die Probleme in BW letzte Woche.

 

Du musst einfach bedenken dass wir ca. 8 Minuten Stromspeicher haben, nicht mehrere Tage.

Sorry, aber das Argument musste jetzt kommen. :lol:

Du stellst mich so hin, als hätte ich die Diagramme erstellt oder würde die Arbeitsgruppe leiten. :narr:

 

Ich wollte das nur teilen weil ich es (unabhängig von der Erzeugung an Tag XY) interessant finde.

Dass das Thema wesentlich komplexer ist und wir vor sehr sehr großen Herausforderungen stehen ist mir durchaus bewusst.

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MCThomas0215
vor 2 Minuten von Chris611:

Sorry, aber das Argument musste jetzt kommen. :lol:

Du stellst mich so hin, als hätte ich die Diagramme erstellt oder würde die Arbeitsgruppe leiten. :narr:

Nein, sonst würde ich deine Zahlen kritisieren, was ich nicht tue.

 

Die Frage war nämlich, was für ein Schluss daraus folgt?

  • Wir bauen mehr Wasser+Wind+PV aus und wir laufen in immer größere Stromnöte?
  • Oder warum wir der Strompreis höher wenn die Erneuerbaren keinen Brennstoff benötigen?
  • Warum steigt der Strompreis wenn wir die Erzeugungskapazität erhöhen, das ist für einen Marktwirtschaftler komisch?

 

 

 

 

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 31 Minuten von MCThomas0215:

Nein, sonst würde ich deine Zahlen kritisieren, was ich nicht tue.

 

Die Frage war nämlich, was für ein Schluss daraus folgt?

  • Wir bauen mehr Wasser+Wind+PV aus und wir laufen in immer größere Stromnöte?
  • Oder warum wir der Strompreis höher wenn die Erneuerbaren keinen Brennstoff benötigen?
  • Warum steigt der Strompreis wenn wir die Erzeugungskapazität erhöhen, das ist für einen Marktwirtschaftler komisch?
  • Punkt 1: Ja, scheint so. Der Verbrauch steigt schneller als wir den Ausbau voran bringen. Auch ist bei erneuerbarer Energie immer das Problem der Ungleichmäßigkeit in der Erzeugung vorhanden.
     
  • Punkt 2: Die Anbieter schieben es auf die hohen Investitionskosten (so wie unser Regio-Anbieter, der sich momentan überhaupt keine Freunde macht seine 60 Cent / kWh zu "rechtfertigen).
     
  • Punkt 3: Aktuell reine Gewinnmitnahme der Anbieter. Zumindest jeder der über 40 Cent pro kWh verlangt weil alles darüber sowieso vom Staat subventioniert wird.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

...das mit den verteuerbaren bringt einfach nichts außer immer teurerem Strom und vermutlich irgendwann ein paar Toten wegen Stromausfällen und Umweltzerstörung.

Wir haben ein Problem mit menschengemachten Hirnblockaden, die der naheliegenden und funktionierenden Lösung (Atomkraft), den Durchbruch verwehren. Wir können noch so viel verteuerbare zubauen, wir würden dennoch im Winter rasch erfrieren und dabei durch den perversen Ressourcenhunger der verteuerbaren auch noch die Umwelt zerstören und die Inflation anheizen:

Zitat:

Isobel Schnabel of the ECB provided a good summary of the first inflationary effect in a speech about policy responses to greenflation:

Most green technologies require significant amounts of metals and minerals, such as copper, lithium and cobalt, especially during the transition period. Electric vehicles, for example, use over six times more minerals than their conventional counterparts. An offshore wind plant requires over seven times the amount of copper compared with a gas-fired plant. No matter which path to decarbonisation we will ultimately follow, green technologies are set to account for the lion’s share of the growth in demand for most metals and minerals in the foreseeable future. Yet, as demand rises, supply is constrained in the short and medium term. It typically takes five to 10 years to develop new mines… Export restrictions on Russian commodities may add to pressure on prices over the near term… the faster and more urgent the shift to a greener economy becomes, the more expensive it may get in the short run…

The significant need for private and public investment associated with the green transition itself is a reason to believe that real interest rates may rise from their subdued pre-pandemic levels.

She provides this eye-popping chart of percent changes of key “green” metal prices:

 

 

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https://adamtooze.substack.com/p/chartbook-unhedged-exchange-2-the?s=r

Wenn man sich die "Herausforderungen" ansieht, dann ist das erst der Beginn steigender Strompreise, denn leider fallen auch noch die Investitionen in Gas, Kohle und Ölexploration, so dass diese Lebensretter in kalten Zeiten (wir haben hier -11 Grad) bald versiegen werden.

 

The likelihood of lasting upward pressure on oil prices is neatly described in this graph from Morgan Stanley, showing historically low inventories above ground, diminishing spare capacity among Opec countries, and low investment:

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