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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

Empfohlene Beiträge

reko
vor 24 Minuten von FranzFerdinand:

 Habe wegen der PV letzlich ein e-Auto (Plugin-Hybrid) angeschafft. Verbrauche damit natürlich mehr Strom als im Vorjahr, auch mehr Strombezug

Ich habe die Studie nicht gemacht.

Es könnte aber auch dazu führen, dass du das E-Auto statt das Fahrrad zum Einkaufen nimmst und dadurch auch tatsächlich zu höheren Energiekosten kommst.

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slowandsteady
vor 1 Minute von reko:

Ich habe die Studie nicht gemacht.

Es könnte aber auch dazu führen, dass du das E-Auto statt das Fahrrad zum Einkaufen nimmst und dadurch auch tatsächlich zu höheren Energiekosten kommst.

Der Rebound-Effekt ist lange bekannt. Ist jetzt auch nicht besonders spezifisch für Photovoltaik. Rebound-Effekt (Ökonomie) – Wikipedia Und natürlich zahlt man mehr, wenn man seinen PV-Strom selbst verbraucht statt ihn einzuspeisen. Also ist die Studie auch irgendwie aussagelos, genauso kann ich sagen LED-Lampen bringen nichts an Ersparnis, weil wir jetzt statt einer Glühbirne 10 LEDs in unsere Wohnungen bauen.

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Holgerli

Um mal beim Thema "Strompreise: Wo geht die Reise hin?" zu bleiben: Für mich persönlich geht der Preis in 2023 von etwas unter 25ct auf etwas über 40ct je kWh hoch.

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reko
vor 16 Minuten von slowandsteady:

Dort ist sogar das passende Beispiel:

"In Japan ergab eine Untersuchung, dass Autofahrer, die sich nach eigener Wahrnehmung ein 'ökologisches' Auto zugelegt haben, ein Jahr nach dessen Kauf gut 1,6 mal mehr Kilometer als mit ihrem herkömmlichen Auto gefahren sind."

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slowandsteady
vor 1 Minute von reko:

Dort ist sogar das passende Beispiel:

"In Japan ergab eine Untersuchung, dass Autofahrer, die sich nach eigener Wahrnehmung ein 'ökologisches' Auto zugelegt haben, ein Jahr nach dessen Kauf gut 1,6 mal mehr Kilometer als mit ihrem herkömmlichen Auto gefahren sind."

Und? Die Konsequenz ist, jeder bekommt ein möglichst dreckiges Auto statt Kleinwagen, weil er dann weniger Kilometer fährt? Das ist dann ja schon Handelsblatt-Logik.

Das ist ein weit bekannter psychologischer Effekt, zB ernähren sich Leute die Vitamintabletten nehmen oft ungesünder. Sind deswegen Vitamintabletten schlecht?

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smarttrader
vor 1 Stunde von odensee:

Lächerlich.

21.02.2021 bis 23.02.2022: 931 kWh

Waschmaschine (kein Trockner), Tiefkühlschrank im warmen Wohnraum, Spülmaschine, Notebook läuft oft (teilweise "home office")

Wenn jemand die Räume auf 26°C aufheizt (ich suche den Beitrag jetzt nicht) und die Temperatur über das Fenster regelt, spielt auch ein 48(!)-Port-PoE-Switch keine Rolle mehr.

Bei deutlich über 10% Trinkgeld scheinst du es dir problemlos leisten zu können.

Hmmm keine Ahnung wie du so lebst, aber ich sehe bei Fussbodenheizung auch wenig Sinn wild rum zu stellen oder so. 26 Grad finde ich ganz ok, im Auto steht die Klima auch auf 26 Grad.

 

Deutlich über 10% dann solltest du nochmal rechnen. Es müssten 31,02 Euro gewesen sein und aufgerundet 32 Euro.

 

Verbrauch war immer ich denke normal. Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner, PC, Musikanlage und Fernseher. Einzige Ausnahme war ein elektrisches Unterbett und Klima im Sommer,

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odensee
vor 1 Stunde von odensee:
Am 2.11.2022 um 08:46 von smarttrader:

Tortenstück 3,85 Euro, Kaffee 3,20 Euro. Das ist doch kein angemessener Preis. Mit Trinkgeld 32 Euro für 4 Leute, das ist einfach Abzocke. 

Bei deutlich über 10% Trinkgeld scheinst du es dir problemlos leisten zu können.

3,85 + 3,20 = 7,05 pro Person

7,05 * 4 = 28,2 Gesamtbetrag, davon 10% sind 2,82 €

Gezahlt wurden 32, also 32,00 - 28,20 = 3,80 €

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alex08
vor 24 Minuten von Holgerli:

Um mal beim Thema "Strompreise: Wo geht die Reise hin?" zu bleiben: Für mich persönlich geht der Preis in 2023 von etwas unter 25ct auf etwas über 40ct je kWh hoch.

Heute das Schreiben bekommen: 44 Ct. Von 27 Ct. 

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odensee
vor 6 Minuten von smarttrader:

Deutlich über 10% dann solltest du nochmal rechnen. Es müssten 31,02 Euro gewesen sein und aufgerundet 32 Euro.

Vielleicht solltest du mal neu rechnen.

vor 7 Minuten von smarttrader:

Hmmm keine Ahnung wie du so lebst,

Gut, kann nicht klagen.

 

vor 7 Minuten von smarttrader:

26 Grad finde ich ganz ok, im Auto steht die Klima auch auf 26 Grad.

:narr:

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YingYang

Als Nudist fände ich 26 Grad auch ok.

Ansonsten sind das wieder mal die üblichen Räuberpistolen.

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smarttrader
vor 30 Minuten von odensee:

3,85 + 3,20 = 7,05 pro Person

7,05 * 4 = 28,2 Gesamtbetrag, davon 10% sind 2,82 €

Gezahlt wurden 32, also 32,00 - 28,20 = 3,80 €

Faszinierend, du wiederholst meine Rechnung und bist immernoch der Meinung das ich falsch gerechnet habe.

 

28,2+2,82=31,02. Aufgerundet auf den nächsten vollen Euro ergibt 32 Euro.

vor 25 Minuten von YingYang:

Als Nudist fände ich 26 Grad auch ok.

Ansonsten sind das wieder mal die üblichen Räuberpistolen.

Wolltest du uns nicht noch mitteilen, wie du anmeldepflichtige Geräte ohne Elektriker anmelden konntest?

 

Du erzählst Räuberpistolen, jede Aussage von mir wurde (zwar mit Aufwand) wurde bewiesen. Das ist ein 0815 Forum ohne Vergütung oder soziale Verpflichtungen, das hier für alles immer ein Nachweis angeführt werden muss erinnert mich an früheren Zeiten wo jede Aussage mit einer Quellangabe versehen werden musste. meine Kinder haben das jetzt noch, in der Schule mit Quellenangaben arbeiten.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 55 Minuten von smarttrader:

Deutlich über 10% dann solltest du nochmal rechnen

2,82€ sind 10%. 3,80€ sind knapp 13,5%. Das ist deutlich mehr als 10%. Aber stelle ruhig weiter deine abstrusen Rechnungen an. Ist lustig. Vielleicht sind deine manchmal etwas wirren Beiträge ja auch der Hitze geschuldet, der du dich regelmäßig in deinem Haus aussetzt.

 

vor 17 Minuten von smarttrader:

meine Kinder haben das jetzt noch, in der Schule mit Quellenangaben arbeiten.

Das beruhigt mich. Ohne Ironie. Kannst dir das ja mal von deinen Kids erklären lassen.

 

Meine Beiträge zum Thema "Wie ich durch hohes Trinkgeld in Schulden gestürzt wurde" (oder wie auch immer die Story weitergeht....) können gerne zusammen mit denen aus "1001Nacht" weg.

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Maikel
vor einer Stunde von Holgerli:

Um mal beim Thema "Strompreise: Wo geht die Reise hin?" zu bleiben: Für mich persönlich geht der Preis in 2023 von etwas unter 25ct auf etwas über 40ct je kWh hoch.

Soll nicht eh bei 40ct der Deckel greifen? Wäre dann ja beinahe unnötig.

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YingYang
vor 9 Minuten von odensee:

2,82€ sind 10%. 3,80€ sind knapp 13,5%. Das ist deutlich mehr als 10%. Aber stelle ruhig weiter deine abstrusen Rechnungen an. Ist lustig. Vielleicht sind deine manchmal etwas wirren Beiträge ja auch der Hitze geschuldet, der du dich regelmäßig in deinem Haus aussetzt.

Das könnte in der Tat eine Erklärung sein.

Studie: Hitze erschwert das Denken | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
Am 4.11.2022 um 14:30 von YingYang:

Natürlich. Das lag nicht am steigenden Gaspreis, der 2021 um 30% gestiegen ist.

Total waren es 2021 17,9 TWh weniger Wind als im Vorjahr. Das sind 3,7% der Gesamterzeugung.

Aber da wir ja 2022 deutlich mehr Windstrom als im Vorjahr produzieren, müssten doch jetzt die Strompreise massiv sinken, oder nicht?

 

Man muss schon in einem sehr wirren Geflecht an Fakenews und ideologischer Verblendung leben um dauern sowas rauszuhauen.

Deine doch etwas ideologisch verblendete Art dieses Thema zu diskutieren ist nur schwer erträglich. 

 

Zudem ist es gerade bei Strom immer schwierig mit Werten auf Jahresbasis zu argumentieren. Bei Strom ist nun mal relevant, wie der Strommix in Minute XY aussieht und da können einige wenige Prozent auf Jahressicht in der entsprechenden Minute den entscheidenden Unterschied machen. 

 

Und ja, wir hatten gerade im ersten Quartal 2021 eine außergewöhnliche Windlaute. Das da ggf. im restlichen Jahr mehr Wind wehte und das Ganze somit prozentual auf Jahressicht ausgleicht, ist hier aber nicht entscheidend. 

 

Dazu auch diese Statistik aus September 2021

 

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/09/PD21_429_43312.html

 


Davon ab hatte sich die Energiekrise in Europa im späteren Verlauf des Jahres 2021 verschärft, Gründe waren hier vorrangig die damals schon vom Netz gegangen Atomkraftwerke in Frankreich, aber auch ein weltweiter Kohlemangel sowie die Verknappung von Erdgas aus unterschiedlichen Gründen kombiniert mit der Windflaute und eben auch relativ wenig Sonne im Jahr 2021. 

 

 

Dazu auch ein Artikel aus dem Jahr 2021:

 

https://www.energieheld.de/blog/energie/energiekrise-2021

 

"Ausgelöst wurde die (europäische) Energiekrise einerseits durch den langen und strengen Winter in Europa 2020/2021 mit hoher Nachfrage für Erdgas, in dem die Gas-Vorräte zum Großteil aufgebraucht wurden und einem wind- und sonnenarmen Sommer, der weniger Wind- und Solarenergie für die Stromproduktion lieferte. Zudem hatten europäische Gaslieferanten wie Norwegen mit relevanten Ausfällen der Produktion zu kämpfen, die die Situation weiter angeheizt haben. Außerdem treibt die CO2-Steuer den Preis weiter in die Höhe.

Andererseits nahm die Nachfrage nach Erdgas seit Jahresbeginn aus unterschiedlichsten Gründen global stark zu, was dazu führte, dass nur wenige Lieferungen per Schiff in Europa ankamen. Gleichzeitig hat Russland als größter Gaslieferant Europas die Gas-Lieferungen aus strategischen und / oder infrastrukturellen Gründen gedrosselt. Dadurch konnten die Vorräte nicht wie gewohnt im Sommer vollständig aufgefüllt werden, was nun zu der Verknappung des Angebotes für Gas in Europa und damit zur sogenannten Energiekrise führt.

 

Durch die Verknappung von Wind- und Solarenergie dieses Jahr, wird eine zusätzliche Stromproduktion mit Gas nötig. Das gilt umso mehr, als dass die Stromproduktion mit Atomkraft und Kohle in den vergangenen Jahren immer weiter runter gefahren wurde. Aktuell nimmt der Kohleanteil an der Stromproduktion gerade wieder zu um dem entgegen zu wirken.

Gleichzeitig haben die großen Wirtschaftsnationen Asiens ebenfalls eine erhöhte Nachfrage, weil z. B. China bei der Stromproduktion von Kohle auf Gas umstellt und wegen des heißen Sommers auch nicht in gewohntem Maße auf Strom aus Wasserkraft zurückgreifen konnte. Ein ähnliches Szenario hat sich gleichzeitig in Brasilien abgespielt. Die Folge war, dass Strom auch dort zunehmend mit Erdgas erzeugt wurde."

 

Am 4.11.2022 um 14:38 von YingYang:

 

Nein, es waren nicht die vor dem Winter leeren Gazprom-Speicher. Nein es waren auch nicht die Truppenaufmärsche seit Sommer 2021 an der Ukrainischen Grenze. Nein, es war 3% weniger Windstrom aus Deutschland

 

Korrigiere: Seit April 2021

Russischer Überfall auf die Ukraine 2022 – Wikipedia

 

 

 

Wie gesagt, bitte mal etwas sachlicher und weniger ideologisch verblendet. Es lag sicher nicht an der Angst vor einem möglichen Krieg wegen Truppenaufmärschen. Nicht mal am Tag vor dem Krieg haben die meisten damit gerechnet, dass es tatsächlich zu einem Angriff kommt und 2021 war das sowieso noch kein wirkliches Thema für die Energiemärkte, Truppenaufmärsche hin oder her. Darum hatte ich dir oben auch sehr bewusst Artikel aus 2021 und somit aus der Zeit vor dem Krieg verlinkt., 

 

Am 4.11.2022 um 14:38 von YingYang:

Natürlich die 3% weniger Windstrom aus Deutschland!!!!

 

 

Es muss so sein, dass 17.9 TWh weniger Windstrom den Gaspreis mit einem Verbrauch in Europa von über 5000 TWh pro Jahr so stark nach oben getrieben hat. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.

Die Franzöischen AKWs waren es auch nicht. Die haben 2021 nur 25 TWh weniger Strom geliefert als 2020. Und jeder weiß 25 ist weniger als 17,9

 

Wie oben schon erläutert, Zahlen auf Jahresbasis bringen dich bei diesem Thema nicht weiter. Wenn es dir beispielweise heute an Windenergie fehlt, hilft dir das nicht, wenn morgen davon doppelt so viel da ist.. Bei Strom geht es um Netzstabilität und es ist entscheidend, dass der Strom zu jeder Minute in der erforderlichen Menge zur Verfügung steht. Die Erneuerbaren sind nun mal volatil und genau darum sind Gaskraftwerke und auch Kohlekraftwerker aktuell noch so wichtig, weil sie eben die Spitzenlast ausgleichen können und natürlich hat das Auswirkungen auf dem Preis, wenn deren Anteil steigt und im ersten Halbjahr ist deren Anteil nachweislich nun mal erheblich gestiegen. siehe Artikel oben.  Im weiteren Verlauf des Jahres 2021 kamen dann weitere Probleme hinzu. 

 

Ich möchte hier mal anmerken, dass Düngemittelfabriken schon im September 2021 vom Netz gegangen sind sowie viele Energielieferanten ihren Vertrieb schon Ende 2021 eingestellt haben. Auch hatten wir erhebliche Störungen in den Lieferketten. Eine gewaltige Inflationswelle wäre im ersten Halbjahr diesen Jahres so oder so auf uns los gerollt. Vor diesem Hintergrund finde ich es dann auch etwas schade, dass man sämtliche Preissteigerungen mit dem Krieg erklärt. So einfach ist das dann auch nicht., 

 

 

 

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 14 Minuten von cutter111th:

Deine doch etwas ideologisch verblendete Art dieses Thema zu diskutieren ist nur schwer erträglich. 

 

Na dann. Ich finde die ideologisch verblendete Art wie hier Fakten ignoriert und verdreht werden auch schwer erträglich. Wenn in einer langen Reihe Gründe am Ende Wind und Sonne stehen, wird daraus gemacht, dass die beiden es sein müssen, die Schuld an steigenden Strompreisen sind. Kein Wort über französische AKWs oder teuere fossile Energieträger. Nein, es lag am Wind. Natürlich auch kein Wort darüber, dass es das Problem bei höherer Ausbaugeschwindigkeit gar nicht gegeben hätte. Aber diejenigen, die höhere Ausbaugeschwindigkeit gefordert haben, sind ja die Ideologen...

 

Und dann mit Stromflüssen auf Minutenbasis argumentieren zu wollen ist schon arg billig. Gerade bei Windenergie.

 

Übrigens ist 2022 bisher ein sehr gutes Sonnen- und Windjahr. Und ist der Strompreis deshalb niedriger? Nein. Kein bisschen, weil Merit Order Prinzip. Das auch schon letztes Jahr galt. Und es gab leider keinen einzigen Tag, an dem kein Gaskraftwerke gelaufen ist. Also haben immer diese teueren Gaskraftwerke den Preis bestimmt. Egal wie viele GW Wind oder Sonne geliefert haben.

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 7 Minuten von YingYang:

Na dann. Ich finde die ideologisch verblendete Art wie hier Fakten ignoriert und verdreht werden auch schwer erträglich. Wenn in einer langen Reihe Gründe am Ende Wind und Sonne stehen, wird daraus gemacht, dass die beiden es sein müssen, die Schuld an steigenden Strompreisen sind. Kein Wort über französische AKWs oder teuere fossile Energieträger. Nein, es lag am Wind.

 

Und dann mit Stromflüssen auf Minutenbasis argumentieren zu wollen ist schon arg billig. Gerade bei Windenergie.

Mir scheint nicht, dass du mein Post vollständig gelesen und verstanden hast. Falls doch, bestätigt das nur meine Vermutung, dass du hier viel zu unsachlich emotional unterwegs bist. Einfach mal einen Schritt zurücktreten,  mein Post und die verlinkten Artikel in Ruhe lesen und dann können wir gerne weiter diskutieren. So aber bringt das nichts.

 

vor 7 Minuten von YingYang:

 

Und dann mit Stromflüssen auf Minutenbasis argumentieren zu wollen ist schon arg billig. Gerade bei Windenergie.

 

So funktioniert der Strommarkt nun mal. Billig ist daher, wenn man diesen Fakt ignoriert, zumal wir ja in 2021 von mehreren Monaten reden, Mann muss und sollte die Zusammenhänge schon kennen und verstehen, bevor man sich hier wie du argumentativ so weit aus dem Fenster lehnt. 

 

Von daher nochmals mein Ratschlag, dass du dich erst mal einließt. 

 

 

 

 

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 29 Minuten von cutter111th:

Mir scheint nicht, dass du mein Post vollständig gelesen und verstanden hast. Falls doch, bestätigt das nur meine Vermutung, dass du hier viel zu unsachlich emotional unterwegs bist. Einfach mal einen Schritt zurücktreten,  mein Post und die verlinkten Artikel in Ruhe lesen und dann können wir gerne weiter diskutieren. So aber bringt das nichts.

Den zweiten Artikel habe ich gelesen. Viele Behauptungen, eine einzige Quelle (zum Gaspreis). Auf der Basis willst du diskutieren?

 

Und auch im ersten Link wird gar kein Zusammenhang zwischen Strompreis und Windmenge hergestellt.

 

Dass 2021 ein schwaches Windjahr war bestreitet niemand. Dass das ursächlich für den hohen Strompreis war, bestreite ich.

Zitat

 

So funktioniert der Strommarkt nun mal.

 

Ja, aber Wind nicht. Das Wetter ändert sich nicht im Minutentakt.

Den Merit-Order-Effekt können wir gerne disktutieren.

Wenn durchgehend Gaskraftwerke laufen und nicht im minutentakt zu und abgeschaltet werden, die die teuersten Kraftwerke am Markt sind. Wie würde sich der Preis ändern wenn ein normales Windjahr gewesen wäre?

Antwort: Gar nicht. Denn die Gaskraftwerke bestimmen den Preis.

 

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 36 Minuten von YingYang:

Den zweiten Artikel habe ich gelesen. Viele Behauptungen, eine einzige Quelle (zum Gaspreis). Auf der Basis willst du diskutieren?

Ja, aber Wind nicht. Das Wetter ändert sich nicht im Minutentakt.

 

Es steht dir frei, dir weitere Quellen zu suchen, die sich im Jahr 2021 mit der Energiekrise 2021 beschäftigt haben. Was soll diese Argumentation? Ist das so eine Art Realitätsverweigerung? Fakten, die mir unangenehm sind, ignoriere ich? 

 

Es hat zum einen niemand behauptet, dass sich das Wetter im Minutentakt ändert, zum anderen geht es darum,  dass wir über mehrere Monate eine außergewöhnliche Windflaute in 2021 hatten. 

vor einer Stunde von YingYang:

 

Übrigens ist 2022 bisher ein sehr gutes Sonnen- und Windjahr. Und ist der Strompreis deshalb niedriger? Nein. Kein bisschen, weil Merit Order Prinzip. Das auch schon letztes Jahr galt. Und es gab leider keinen einzigen Tag, an dem kein Gaskraftwerke gelaufen ist. Also haben immer diese teueren Gaskraftwerke den Preis bestimmt. Egal wie viele GW Wind oder Sonne geliefert haben.

Auch hier hinkt deine Argumentation. Durch den extrem gestiegenen Gaspreis hat sich natürlich auch die Erzeugung mit Gas versteuert. Auch hatte ich dich bereits darauf hingewiesen, dass die Strompreise im Jahresverlauf 2021 zwar gestiegen sind, sich die europäische Energiekrise aber erst im letzten Quartal und hier vorrangig wegen der ausgefallenen Atomkraftwerke in Frankreich zugespitzt hat.

 

Ich wiederhole mich gerne, du bist hier viel zu unsachlich und emotional unterwegs. 

 

Ich bin auch kein Gegner von Erneuerbaren, warum auch? Natürlich ist das die Zukunft. Aber auch wenn man diese befürwortet muss man sich mit den Problemen auseinandersetzen. Fakt ist nun mal, dass die Erneuerbaren extrem volatil sind und so lange wir Strom nicht vernünftig speichern können und auch die Netze nicht besser ausbauen, müssen wir mit den negativen Effekten dieser Volatilität nun mal leben. 

 

Dazu gehört eben, dass wir Spitzenlastkraftwerke wie Gas und Kohle benötigen, um diese Volatilität auszugleichen. Auch mit den negativen Preiseffekten müssen wir leben und damit meine ich jetzt nicht mal nur das Merit-Order-Prinzip, sondern auch andere schräge Auswüchse. Ich hatte bereits ausgeführt, dass es vorrangig um Netzstabilität geht, was bedeutet, dass auch zu viel Strom in Minute X schlecht ist. 

 

Dies führte in den letzten Jahren immer wieder dazu, dass wir mit unseren gewaltigen Überkapazitäten die Stromnetze der Nachbarländer geflutet und diese sogar in ihrer Stabilität gefährdet haben. Auch dazu wirst du Artikel aus den letzten Jahren finden. 

 

Beispiel: https://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/energiewende-nachbarlaender-erklaeren-deutschland-den-stromkrieg-a-915433.html

 

oder 

 

https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article144757879/Nachbarlaender-wollen-deutschen-Strom-blockieren.html

 

 

Auch kam es in den letzten Jahren immer wieder vor, dass wir Nachbarländer dafür bezahlt haben, dass sie unseren Strom nehmen, nur um diesen dann einige Stunden später teuer zurück zu kaufen., Ja genau, dies ist wieder das Thema mit Minuten und Stunden, dass dir nicht so passt. Leistung im Strom wird nun mal im Viertelstundentakt gemessen und muss daher auch entsprechend verfügbar sein, egal ob dir das nun ins Weltbild passt oder nicht. Darum hat Strom zu unterschiedlichen Uhrzeiten auch unterschiedliche Preise an den Börsen und darum gibt es auch Lastprofile, eben weil es auf die Uhrzeit ankommt. 

 

Viele der Probleme sind natürlich vorrangig wie oben schon beschrieben auf einen fehlenden Netzausbau einerseits und andererseits fehlende Möglichkeiten Strom zu speichern zurückzuführen und somit Versäumnisse der letzten Regierungen. Wahrscheinlich ist der schnellere Ausbau Erneuerbarer auch dafür nötigen fehlenden Netzausbau gescheitert, der ja vor allem in Bayern blockiert wurde. Das ändert aber nichts daran, dass die Probleme aktuell da sind und es wenig hilft, diese Fakten zu ignorieren, daher ist es auch wenig zielführend da nun immer rückwärtsgewandt in die Vergangenheit zu blicken und irgendwem die Schuld zuzuweisen. Wissen wir ja jetzt alle, löst aber die aktuellen Probleme nicht. 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 40 Minuten von cutter111th:

Es steht dir frei, dir weitere Quellen zu suchen, die sich im Jahr 2021 mit der Energiekrise 2021 beschäftigt haben. Was soll diese Argumentation? Ist das so eine Art Realitätsverweigerung? Fakten, die mir unangenehm sind, ignoriere ich? 

Du bist ein Witzbold. Du stellst eine Behauptung auf, versuchst diese anhand von zwei Links zu belegen. Wobei ein Link sich überhaupt nicht zur Thematik äußert und der andere keine Belege für die Behauptung liefert. Und dann forderst du ich soll doch eigenen Quellen für deine Behauptung suchen.

 

Ich behaupte Morgen marschiert Deutschland in Russland ein. Dann zitiere ich einen Artikel zum zweiten Weltkrieg und einen Blog, der das gleiche behauptet. Wenn du dann sagst, das ist doch Unsinn zeig mal Beweise. Sage ich zu dir: Such die Beweise doch selbst.

Zitat

Es hat zum einen niemand behauptet, dass sich das Wetter im Minutentakt ändert, zum anderen geht es darum,  dass wir über mehrere Monate eine außergewöhnliche Windflaute in 2021 hatten. 

Auch hier hinkt deine Argumentation. Durch den extrem gestiegenen Gaspreis hat sich natürlich auch die Erzeugung mit Gas versteuert. Auch hatte ich dich bereits darauf hingewiesen, dass die Strompreise im Jahresverlauf 2021 zwar gestiegen sind, sich die europäische Energiekrise aber erst im letzten Quartal und hier vorrangig wegen der ausgefallenen Atomkraftwerke in Frankreich zugespitzt hat.

Aha.

Gaspreis:

image.png.6f3e8fb51886c4f12ea139fd7d7ce1e1.png

Bereits im Juni hat sich der Preis verdoppelt.

Strompreis:

image.thumb.png.734de7313a0ffdf5170f9313f96818d9.png

Im Juni hat sich der Preis verdoppelt. Na sowas?!

Zitat

 

Ich wiederhole mich gerne, du bist hier viel zu unsachlich und emotional unterwegs. 

Ich liefere Belege, Quelle, Fakten. Du nicht. Und ich bin unsachlich unterwegs soso.

 

Zitat

 

Dazu gehört eben, dass wir Spitzenlastkraftwerke wie Gas und Kohle benötigen, um diese Volatilität auszugleichen.

Witzig. Nur passiert das nicht. Gaskraftwerke gleichen teilweise die Volatilität aus, ja. Aber sie liefern auch Grundlast. Es gibt keine Minute, keine Stunde, keinen Tag 2021 an der/dem kein Gaskraftwerk gelaufen ist.

Der Strommarkt: Merit-Order & Auswirkungen der Erdgaspreise - EHA

"Wir brauchen also in der Regel Gaskraftwerke um die "Lücken" in der Erzeugung zu füllen. Da das letzte Kraftwerk in der Merit-Order-List dann regelmäßig ein Gaskraftwerk ist, wirken sich die zuletzt enorm gestiegenen Gaspreise unmittelbar auf den Strompreis aus."

Das stimmt, wenn Gaskraftwerke vom Netz gehen würden. Da aber 2021 immer Gaskraftwerke am Netz waren, waren diese IMMER das letzte Kraftwerk als der Gaspreis gestiegen ist. Ergo haben sie IMMER den Preis für Strom bestimmt. Und ergo ist nicht die Strommenge verantwortlich was das letzte Kraftwerk ist, sondern der Fakt, dass Gaskraftwerke rund um die Uhr gelaufen sind.

image.thumb.png.b11a41b7245017181564b53d6fa8c910.png

Zitat

Auch kam es in den letzten Jahren immer wieder vor, dass wir Nachbarländer dafür bezahlt haben, dass sie unseren Strom nehmen, nur um diesen dann einige Stunden später teuer zurück zu kaufen., Ja genau, dies ist wieder das Thema mit Minuten und Stunden, dass dir nicht so passt. Leistung im Strom wird nun mal im Viertelstundentakt gemessen und muss daher auch entsprechend verfügbar sein, egal ob dir das nun ins Weltbild passt oder nicht. Darum hat Strom zu unterschiedlichen Uhrzeiten auch unterschiedliche Preise an den Börsen und darum gibt es auch Lastprofile, eben weil es auf die Uhrzeit ankommt. 

Und war das 2021 so?

Nein war es nicht. Also eröffne keine Nebenschauplätze wenn du ernsthaft diskutieren willst.

 

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Schlumich

So, jetzt ist er da, der Brief vom Versorger. Strompreis geht von 22.7cts auf 43cts hoch.

 

Gut, dass ich mir vor drei Jahren eine PV-Anlage aufs Dach gesetzt habe (damals leider ohne Speicher).

Mal schauen, was übermorgen bzgl. der Strompreisbremse beschlossen wird und wann diese dann tatsächlich startet...

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cutter111th
vor 7 Minuten von YingYang:

 

Also eröffne keine Nebenschauplätze wenn du ernsthaft diskutieren willst.

 

Irgendwie diskutierst du am Thema vorbei und in weiten Teilen stehen meine Aussagen auch überhaupt nicht im Widerspruch zu deinen, du merkst es nur nicht, weil du viel zu emotional und unsachlich unterwegs bist. Natürlich laufen die Gaskraftwerke permanent, die Gründe dafür hatte ich schon aufgezeigt. Auch der extreme Preisanstieg im Gas gegen Ende 2021. Hatte ich alles schon ausgeführt.  Wir haben ja auch seit 2021 keine normale Situation. Natürlich hat diese von dir selbst aufgezeigte Tatsache auch etwas damit zu tun, dass wir im Jahr 2020 sowohl Kohle- als auch Atomkraftwerke vom Netz genommen haben. 

 

Noch immer bist du viel zu emotional beim Thema, wenig sachlich und offenkundig auch gar nicht an einer konstruktiven Diskussion interessiert, wenn sie dein eigenes Narrativ nicht bedient. Von daher lassen wir es, dafür ist mir meine Zeit zu schade. 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 17 Minuten von cutter111th:

Irgendwie diskutierst du am Thema vorbei und in weiten Teilen stehen meine Aussagen auch überhaupt nicht im Widerspruch zu deinen, du merkst es nur nicht, weil du viel zu emotional und unsachlich unterwegs bist. Natürlich laufen die Gaskraftwerke permanent, die Gründe dafür hatte ich schon aufgezeigt. Auch der extreme Preisanstieg im Gas gegen Ende 2021. Hatte ich alles schon ausgeführt.  

Aha. Einen Post vorher hast du noch behauptet:
"Auch hatte ich dich bereits darauf hingewiesen, dass die Strompreise im Jahresverlauf 2021 zwar gestiegen sind, sich die europäische Energiekrise aber erst im letzten Quartal und hier vorrangig wegen der ausgefallenen Atomkraftwerke in Frankreich zugespitzt hat."

Also die STrompreise unabhängig vom Gas gestiegen sind. Was denn nun?

Zitat

Wir haben ja auch seit 2021 keine normale Situation. Natürlich hat diese von dir selbst aufgezeigte Tatsache auch etwas damit zu tun, dass wir im Jahr 2020 sowohl Kohle- als auch Atomkraftwerke vom Netz genommen haben. 

Ja, alles was man an den Kapazitäten dreht hat damit zu tun. Die Frage ist wie man das gewichtet.

Hatten die 2GW an abgeschalteten Atom- und Kohlekraftwerken im Jahr 2020 jetzt eine größere Auswirkung als die Ausbaulücke bei der Windenergie, die sich in den letzten 4 Jahren aufgestaut hat. Da komme ich gut und gerne auf 10-12GW Nennleistung. Oder die fehlenden 20GW in Frankreich?
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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 2 Stunden von YingYang:

Aha. Einen Post vorher hast du noch behauptet:
"Auch hatte ich dich bereits darauf hingewiesen, dass die Strompreise im Jahresverlauf 2021 zwar gestiegen sind, sich die europäische Energiekrise aber erst im letzten Quartal und hier vorrangig wegen der ausgefallenen Atomkraftwerke in Frankreich zugespitzt hat."
 

 

 

 

Meine Güte, stelle dich doch nicht so dumm an. Das gehört doch zusammen. Ich hatte versucht dir in den verschiedenen Posts oben einige Zusammenhänge zu erklären, weil man hier schon das große Ganze sehen muss. 

 

vor 2 Stunden von YingYang:

 

Ja, alles was man an den Kapazitäten dreht hat damit zu tun. Die Frage ist wie man das gewichtet.

Hatten die 2GW an abgeschalteten Atom- und Kohlekraftwerken im Jahr 2020 jetzt eine größere Auswirkung als die Ausbaulücke bei der Windenergie, die sich in den letzten 4 Jahren aufgestaut hat. Da komme ich gut und gerne auf 10-12GW Nennleistung. Oder die fehlenden 20GW in Frankreich?
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wieder dieses typische Muster in welches du hier verfällst und welches ich weiter oben angesprochen hatte. Das führt zu nichts. Fakt ist, wir haben nicht ausgebaut und zudem noch Kapazitäten vom Netz genommen. Das ist nun mal so.  Ich hatte auch ausgeführt, was Gründe für den fehlenden Ausbau der Erneuerbaren gewesen sein könnten, nämlich der nicht vorangetriebene Ausbau der Netze mit seinen Folgen auch für die Nachbarländer, der insbesondere durch Bayern blockiert wurde. 


Ich arbeite seit über 25 Jahren in der Energiebranche und behaupte daher mal von mir, dass ich schon weiß wovon ich rede und ich bin bei dem Thema auch ernsthaft völlig frei von Ideologie.  Es bringt aber nichts, wenn man hier versucht für sehr komplexe Themen und Problemstellungen einfache Antworten zu finden und/oder diese als gegebenen Fakt darstellt, daher hatte ich hier mit einigen Posts mal versucht, diverse Punkte aufzuzeigen. Dafür muss man sich dann aber auch mal etwas tiefergehender einlesen und auch die nötige Transferleistung erbringen, dass Ganze mal zusammen zu fügen. Ja, dies ist viel Arbeit und ich kann verstehen, wenn man dazu keine Lust hat, aber dann sollte man eben auch etwas zurückhaltender hier auftreten. 

 

Wie gesagt, es führt zu nichts mit uns. Lassen wir es.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Schlumich
vor 2 Stunden von cutter111th:

Wie gesagt, es führt zu nichts mit uns. Lassen wir es.

 

 

Ja bitte!!!!

Das liest vermute ich außer euch beiden ohnehin keiner....

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