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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

Empfohlene Beiträge

reko
· bearbeitet von reko

Ob der Wind in einen Jahr stark schwach, gleichmäßig oder gar nicht weht ist Zufall. Markowitz sagt Volatilität ist Risiko.

2021 hatten wir höhere Strompreise, weil wir ein schwaches Windjahr hatten und deshalb auch wenig Redispatchbedarf.

windenergie-ausbau/deutschland

Windzubau-Deutschland.jpg

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 16 Minuten von reko:

2021 hatten wir höhere Strompreise, weil wir ein schwaches Windjahr hatten und deshalb auch wenig Redispatchbedarf.

windenergie-ausbau/deutschland

Natürlich. Das lag nicht am steigenden Gaspreis, der 2021 um 30% gestiegen ist.

Total waren es 2021 17,9 TWh weniger Wind als im Vorjahr. Das sind 3,7% der Gesamterzeugung.

Aber da wir ja 2022 deutlich mehr Windstrom als im Vorjahr produzieren, müssten doch jetzt die Strompreise massiv sinken, oder nicht?

 

Man muss schon in einem sehr wirren Geflecht an Fakenews und ideologischer Verblendung leben um dauern sowas rauszuhauen.

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reko
· bearbeitet von reko

Und was war die Ursache für den in 2021 (vor Ukrainekrieg) gestiegenen Gaspreis?

 

2021/12 Some reflections on current gas market price trends

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 15 Minuten von reko:

Und was war die Ursache für den in 2021 (vor Ukrainekrieg) gestiegenen Gaspreis?

Natürlich die 3% weniger Windstrom aus Deutschland!!!!

Wer würde es nicht sofort glauben, wenn du es erzählst.

Nein, es waren nicht die vor dem Winter leeren Gazprom-Speicher. Nein es waren auch nicht die Truppenaufmärsche seit Sommer 2021 an der Ukrainischen Grenze. Nein, es war 3% weniger Windstrom aus Deutschland

 

Korrigiere: Seit April 2021

Russischer Überfall auf die Ukraine 2022 – Wikipedia

Zitat

 


Bereits ab April 2021 wurden Konzentrationen russischer Truppen in den Grenzregionen zur Ukraine beobachtet
 

 

 

Es muss so sein, dass 17.9 TWh weniger Windstrom den Gaspreis mit einem Verbrauch in Europa von über 5000 TWh pro Jahr so stark nach oben getrieben hat. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.

Die Franzöischen AKWs waren es auch nicht. Die haben 2021 nur 25 TWh weniger Strom geliefert als 2020. Und jeder weiß 25 ist weniger als 17,9

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reko
· bearbeitet von reko

Zu dieser Hypothese kann man sich die Futurepreise ansehen. In einen inelastischen Markt reicht eine kleine Angebotslücke aus, weil die Alternative den Strom abzustellen nicht angenehm ist. Es lag daran, dass man nicht damit gerechnet und sich nicht vorbereitet hat.

obiger Link

Screen-Shot-2021-12-14-at-16.09.08.png

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von reko:

Zu dieser Hypothese kann man sich die Futurepreise ansehen. In einen inelastischen Markt reicht eine kleine Angebotslücke aus, weil die Alternative den Strom abzustellen nicht angenehm ist. Es lag daran, dass man nicht damit gerechnet und sich nicht vorbereitet hat.

obiger Link

Screen-Shot-2021-12-14-at-16.09.08.png

Spannend. Jetzt willst du hier bunte Bildchen posten, die das angeblich zeigen sollen.

Ich muss dich enttäuschen. Das tun sie nicht.

Hör einfach auf. Kein Mensch glaubt dir den Unsinn.

 

Das Gaspreis ist angestiegen, genau übrigens wie der Ölpreis, weil eine große Krise im Raum stand und sich manifestiert hat.

Es gab keine Angebotslücke. Die komplette Nachfrage wurde bedient.

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 4 Stunden von reko:

Und wieder wird Strom wenn er gerade da ist mit Strom wenn er gebraucht wird verglichen.

 

Nein wird nicht. Die Marktwerte sind mengengewichtete Durchschnittswerte.

vor 3 Stunden von reko:

Und was war die Ursache für den in 2021 (vor Ukrainekrieg) gestiegenen Gaspreis?

 

2021/12 Some reflections on current gas market price trends

Ursache war, dass die Russen den Speicher Rheden gezielt nicht befüllt haben (in Vorbereitung auf einen Krieg) und dass Ende 2021 die franzöiscshen AKW reihenweise ausgefallen sind.

 

Zur Windstromproduktion bzw "schwaches Windjahr" solltest Du ein geeignetes Bild posten. Der Nettozubau pro Jahr ist jedenfalls keins.

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reko
· bearbeitet von reko

@Cepha

Nettostromerzeugung im 1. Halbjahr 2021: Schwacher Wind sorgt für Rückgang der erneuerbaren Energien .. Die Windenergie ging wetterbedingt deutlich um 20,5 Prozent bzw. 15,2 TWh zurück auf 58,98 TWh, sie blieb aber mit Abstand wichtigste erneuerbare Energiequelle.

 

Der Windstromertrag war nicht nur in Deutschland schwach.

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Cepha
vor 4 Minuten von reko:

@Cepha

Nettostromerzeugung im 1. Halbjahr 2021: Schwacher Wind sorgt für Rückgang der erneuerbaren Energien .. Die Windenergie ging wetterbedingt deutlich um 20,5 Prozent bzw. 15,2 TWh zurück auf 58,98 TWh, sie blieb aber mit Abstand wichtigste erneuerbare Energiequelle.

Ich hab das schwache Windjahr 2021 nicht bestritten, ich hab nur geschrieben, dass Dein gepostetes Bild nicht passt.

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reko
vor 2 Minuten von Cepha:

Ich hab das schwache Windjahr 2021 nicht bestritten, ich hab nur geschrieben, dass Dein gepostetes Bild nicht passt.

Das Bild belegt, dass relativ wenig Windanlagen zugebaut wurde und daher auch kein weiteres Ansteigen des Redispatchbedarfs zu erwarten war.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 6 Minuten von reko:

Das Bild belegt, dass relativ wenig Windanlagen zugebaut wurde und daher auch kein weiteres Ansteigen des Redispatchbedarfs zu erwarten war.

Das ist so aber ziemlicher Quatsch.

 

Auf den Redispatchbedarf hat der Neubau von WKA im Bezugsjahr so gut wie gar keinen Einfluss. Wenn man schon einen Zusammenhang herstellen will, dann mit der kumulierten installierten leistung oder besser der erzeugten Windstrommenge.

 

Aber selbst da ist das nur ein Faktor unter vielen anderen. Die Thüringer Strombrücke z.B. hat den Redispatchbedarf auf einen Schlag sehr signifikant reduziert.

 

Der Ausbau von Wind- und Solarstrom ist nicht das Problem, der bisher stark behinderte Ausbau von Übertragungsnetzen ist es.

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reko
· bearbeitet von reko

Bei unveränderten Netzausbau und bereits hoher installierter Nennleistung bedeutet mehr Windstrom mehr Redispatch.

Wenn kein Windstrom erzeugt wird, dann wird auch keine Leitung überlastet, da die Backupkraftwerke verbrauchsnäher installiert sind. Andernfalls wäre Redispatch gar nicht möglich.

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Cepha
vor 1 Minute von reko:

Bei unveränderten Netzausbau und bereits hoher installierter Nennleistung bedeutet mehr Windstrom mehr Redispatch.

Im Schnitt wird das wohl so sein, aber das ist irgendwo auch eine Null-Aussage.

 

Im Schnitt führen auch mehr konventionelle Kraftwerke zu höheren Netzkosten und mehr Verbrauch ebenso. 

 

Hat man keinen Stromverbrauch, keine Stromproduktion und keine Netze hat man auch die geringsten Kosten.

 

Was soll man mit den Aussagen jetzt anfangen?

 

Was soll an 600 Mio kWh Redispatch tragisch sein (davon sind ja nicht 100% den EE zuzuordnen, aber wir tun mal soi als ob), wenn man dafür 150 Mrd kWh Solar und Windstrom bekommen hat?

 

Pro kWh Solar und Windstrom sind das grade einmal 0,4ct an Zusatzkosten. (real noch weniger, ist maximal schlecht gerchent) und das bei dem so verzögerten Netzausbau. 

 

Leichte Ausschläge beim CO2 Zertifikate-Preis haben da erheblich höhere Auswirkungen auf unsere Stromkosten und mit dem Ausbau von EE-Strom kann man den Zertifikatepreis senken.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 19 Minuten von Cepha:

Im Schnitt führen auch mehr konventionelle Kraftwerke zu höheren Netzkosten und mehr Verbrauch ebenso. 

Unsere Netze wurden für konventionelle Kraftwerke ausgelegt mit einer mittleren Transportlänge von etwa 100km. Die Netze waren gleichbleibend hoch ausgelastet. Die Netzkosten verteilten sich auf einen mittleren Stromverbrauch nahe der maximalen Netzkapazität - die Netzkosten pro kWh bleiben auch bei mehr Verbrauch und mehr Netzen gleich.

Wenn jetzt in Süddeutschland kein Wind weht, dann muß der unveränderte Verbrauch aus nordeutschen Windstrom mit ca 800 km Transportlänge gedeckt werde. Das ist im Mittel eine 8 fache Belastung des Stromnetzes. Die Netze sind nur selten ausgelastet, müssen aber für den Worst Case ausgelegt werden. Die Netzkosten verteilten sich jetzt auf einen mittleren Stromverbrauch weit unter der maximalen Netzkapazität - die Netzkosten pro kWh müssen steigen.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 11 Minuten von reko:

Unsere Netze wurden für konventionelle Kraftwerke ausgelegt mit einer mittleren Transportlänge von etwa 100km. Die Netze waren gleichbleibend hoch ausgelastet. Die Netzkosten verteilten sich auf einen mittleren Stromverbrauch nahe der maximalen Netzkapazität - Die Netzkosten pro kWh bleiben auch bei mehr Verbrauch und mehr Netzen gleich.

 

Du betrachtest aber nicht Kosten in Euro pro kWh, sondern Kosten absolut in Euro.

 

Deshalb ist es trivial, dass es mit mehr Strom aus zu höheren Kosten kommt.

 

Angesichts Deiner weiteren Ausführungen zu den Netzen frage ich Dich mal vorsichtig, ob Du überhaupt weißt, was Redispatch ist? Ich fürchte nämlich nicht.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Minuten von Cepha:

Du betrachtest aber nicht Kosten in Euro pro kWh, sondern Kosten absolut in Euro.

Deshalb ist es trivial, dass es mit mehr Strom aus zu höheren Kosten kommt.

Ich betrachte die Gesamtkosten bei kaum geänderten Gesamtverbrauch, mich interessieren aber die Kosten die mir berechnet werden und die ich indirekt mit meinen Steuern subventioniere.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Minuten von reko:

Ich betrachte die Gesamtkosten bei kaum geänderten Gesamtverbrauch, mich interessieren aber die Kosten die mir berechnet werden und die ich indirekt mit meinen Steuern subventioniere.

und da jucken Dich 0,1ct/kWh ernsthaft?

 

Da würd ich mich ja lieber über ganz andere Kostenpositionen aufregen

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MCThomas0215
vor 9 Minuten von Cepha:

und da jucken Dich 0,1ct/kWh ernsthaft?

 

Da würd ich mich ja lieber über ganz andere Kostenpositionen aufregen

Wenn man keine Argumente mehr hat einfach relativieren?

Tolle Argumentationslinie....

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reko

Ich muß leider ein höheres Netzentgelt zahlen und es ist davon auszugehen, dass es sich zukünftig vervielfacht.

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YingYang

Du musst auch höhere Steuern und Versicherungsbeiträge zahlen durch die Schäden des Klimawandels. Darüber hast du dich komischerweise noch nie beschwert.

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reko
· bearbeitet von reko

Abgesehen von den Kosten der Energiewende sind meine aktuellen persönlichen Kosten des Klimawandels bisher noch gering bis nicht sichtbar. Ich schließe aber nicht aus, dass sich das ändern wird.

Ein Problem kann man nicht durch weitere Probleme lösen. Die derzeitige "Lösung" erhöht den CO2-Austoß durch die Verwendung von ungeeigneten Kohlekraftwerken als Backup und vorgezogene Emissionen z.B. bei der Akkuproduktion. Die Energiewende verlangt, dass das damit verbundene CO2 vorab statt bei Bedarf emittiert wird. Ein Konstruktionsfehler ist dabei fatal. Wir haben nicht das Netz, das Backup  und nicht die Speicher für einen beschleunigten EE-Ausbau an ineffizienten Standorten. Solange das Problem nicht behoben ist, ist der Nutzen zusätzlicher Windräder gering. Es wird aber Kapital an wichtigeren Baustellen abgezogen. Kapital muß dort eingesetzt werden wo es am meisten nutzt. Koste es was es wolle ist der falsche Weg.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611

Mal wieder etwas aus dem Monatsbericht von der Arbeitsgruppe "Erneuerbare Energie-Statistik (AGEE-Stat).


So wie es aussieht, wird die PV-Leistung die der Wind (on/off) in den nächsten Monaten überholen.

 

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reko

2022/06 Warum wir mehr Energie verbrauchen, wenn wir auf Solarstrom umsteigen

.. "Manche Haushalte verbrauchen extra viel Strom", erklärt IÖW-Projektleiterin Julika Weiß, "weil sie das Einspeisen als pure Verschwendung empfinden

.. Doch die Intuition trügt: Der höhere Verbrauch der "billigen" Energie vom eigenen Dach führt auch zu deutlich höheren Energiekosten. Im Schnitt zahlt ein Drei-Personen-Haushalt mit Solaranlage für den Mehrverbrauch rund 100 Euro im Jahr extra

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odensee
Am 2.11.2022 um 08:46 von smarttrader:

1 Person Haushalt im Jahr 2012 hat 2147 kWh verbraucht.

Lächerlich.

21.02.2021 bis 23.02.2022: 931 kWh

Waschmaschine (kein Trockner), Tiefkühlschrank im warmen Wohnraum, Spülmaschine, Notebook läuft oft (teilweise "home office")

Am 2.11.2022 um 09:23 von cruxer:

Kannst du uns bitte noch mal deine Rechnung zu 6.000 kWh p.a. aufmachen?

Wenn jemand die Räume auf 26°C aufheizt (ich suche den Beitrag jetzt nicht) und die Temperatur über das Fenster regelt, spielt auch ein 48(!)-Port-PoE-Switch keine Rolle mehr.

Am 2.11.2022 um 08:46 von smarttrader:

Tortenstück 3,85 Euro, Kaffee 3,20 Euro. Das ist doch kein angemessener Preis. Mit Trinkgeld 32 Euro für 4 Leute, das ist einfach Abzocke. 

Bei deutlich über 10% Trinkgeld scheinst du es dir problemlos leisten zu können.

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FranzFerdinand
vor 48 Minuten von reko:

2022/06 Warum wir mehr Energie verbrauchen, wenn wir auf Solarstrom umsteigen

.. "Manche Haushalte verbrauchen extra viel Strom", erklärt IÖW-Projektleiterin Julika Weiß, "weil sie das Einspeisen als pure Verschwendung empfinden

.. Doch die Intuition trügt: Der höhere Verbrauch der "billigen" Energie vom eigenen Dach führt auch zu deutlich höheren Energiekosten. Im Schnitt zahlt ein Drei-Personen-Haushalt mit Solaranlage für den Mehrverbrauch rund 100 Euro im Jahr extra

Da würde ich schon mal in Frage stellen, ob PV-Besitzer nicht generell auf Strom anstelle anderer Dinge setzen. Beispiel: Habe wegen der PV letzlich ein e-Auto (Plugin-Hybrid) angeschafft. Verbrauche damit natürlich mehr Strom als im Vorjahr, auch mehr Strombezug. In Summe dennoch ein Beitrag zur Energiewende.

In konkreten Zahlen: Vor PV ca 2.500kw/h pro Jahr, mit PV und einem e-Auto nun ca. 4.500kw/h, davon ca 1.800 kw/h Eigenverbrauch. Dafür entfällt 90% meines Benzinverbrauchs.

Da bin ich sicher nicht der einzige, mit so einem Verhalten.

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